Bukittinggi

12 hour in the ferry and 16 hours by bus to get to the beautiful highlands of West Sumatra just south of the Equator.
Grabbed a scooter right away and started exploring the surroundings. Local cowRead more
Aug 14, 2023 · ☁️ 23 °C Altitude: 914 m
12 hour in the ferry and 16 hours by bus to get to the beautiful highlands of West Sumatra just south of the Equator.
Grabbed a scooter right away and started exploring the surroundings. Local cow races, traditional architecture and a lot of valleys with beautiful landscapes!Read more
Sep 9, 2019 · ⛅ 27 °C Altitude: 937 m
... oder auch stairways to heaven!!
Gestern noch waren wir am größten Kratersee der Welt, dem Lake Tobo (1776 km2 und 86 km lang inkl. einer Insel die groß wie Sumatra ist) und heute beklimmten wir bereits einen der aktivsten Vulkane in Sumatra den Mt. Marapi in der Nähe der Stadt Bukittingi. 🌋 Der Marapi ist zuletzt im Mai 2018 ausgebrochen.
Bereits um 07:30 Uhr standen wir am Fusse des Vulkans. Nach nicht wenig anstrengenden 3 1/2 Stunden und mehr als 1300 hm erreichten wir den höchsten Punkt auf 2891 m. Der Weg aufwärts ging größtenteils abenteuerlich durch den Dschungel bis zur Baumgrenze wo es dann sehr steinig wurde.
Oben angekommen waren wir nur noch geflasht!
Über den Wolken konnten wir direkt in den Krater sehen und hatten einen Ausblick der unbeschreiblich war! Zudem kam dazu, dass wir alleine waren! In dieser traumhaften Atmosphäre genossen wir dann unser mitgebrachtes Nasi Goreng!
Leider gibt es auch eine Schattenseite. Für die locals ist die Besteigung des Marapi ebenso ein Highlight. Leider fehlt es hier jedoch an jeglicher Aufklärung bzgl. Müll, weswegen es auf dem Weg teilweise sehr vermüllt war!
Könnte man durch Aufklärung tatsächlich etwas ändern? Welche Rolle spielt die Regierung? Das sind Gedanken die uns gerade sehr beschäftigen...Read more
Aug 12, 2017 · ☁️ 30 °C Altitude: 929 m
Was für ein beschissener Tag...
Damit wir unseren Flieger nach Sumatra nicht verpassen, sind wir um 5uhr aufgestanden. Wir waren natürlich viel zu früh da und der Flieger hatte Verspätung, 3h unnötige Warterei.
In Pandang angekommen haben wir schnell einen Fahrer gefunden, der uns nach bukittinggi fahren wollte, er erwähnte aber nicht, dass er noch auf weitere Mitfahrer warten will, damit sich die fahrt für ihn lohnt. Also warten wir wieder. Nach einer sinnlosen Diskussion (er spricht kein einziges Wort englisch) geben wir ihm fast das doppelte, dass er endlich losfährt. Die Fahrt nimmt fast kein ende und der Typ ist unfreundlich. Er lässt uns irgendwo raus und nun müssen wir weitersehen. Über airbnb hatten wir was schönes gefunden, das in einem umgebauten landestypischen Haus ist. Allerdings hatten wir nichts gebucht, kein Adresse vorhanden, nur eine einfache Skizze. Durch Zufall treffen wir auf eine nette Englischlehrin,sie kennt die Unterkunft. Sie besorgt uns ein Taxi und gibt den Fahrer Anweisungen. Er fährt uns dahin, allerdings ist alles verschlossen und das Haus sieht anders aus als bei airbnb (Bild1) Der Taxifahrer macht uns mit Händen und Füßen begreiflich, dass er ein anderes landestypische Haus kenn (auch er spricht kein Wort englisch). Wir stimmen zu, dass er uns da hin bringt. Aber wohin eigentlich? Weiß er, dass wir primär auf der Suche nach einer Unterkunft sind? Offensichtlich nicht, denn nach 1h wilder Fahrt kommen wir bei einem ehemaligen Königspalast an (Bild 3 & 4). Schlafen kann man da nicht. Total genervt schauen wir uns zwangläufig das Gebäude an - das obligatorische "Hello Mister, can we take a photo?" fehlt natürlich nicht. Unser Taxifahrer merkt davon nichts, er ist total euphorisch (Bild 5 - nein, wir hatten kein Spaß!), dass er uns was tolles gezeigt hat - und der Palast ist auch wirklich schön. Dort treffen wir endlich wieder jemanden, der englisch spricht und unserem Taxifahrer unsere Situation erklären kann. Er empfiehlt auch, sich ein zimmer in bukittinggi zu nehmen, anstatt vor Ort ein hotel zu suchen. Also geht's die ganze blöde Strecke zurück. Als uns der Fahrer schließlich an einem billigen hotel rauslässt, ist es fast 20 Uhr. Müde und total angenervt erwartet uns ein dreckiges Zimmer, in dem man am liebsten nichts anfassen und abstellen möchte. Jetzt erstmal etwas westliche Kultur tanken und bei Pizza Hut essen. Diese Nacht kommen das erste Mal die Hüttenschlafsäcke zum Einsatz. Duschen sparen wir uns, dafür ist es zu eklig.
Müde schlafen wir ein, um kurz nach vier von der naheliegenden Moschee geweckt zu werden. Die Muslime fangen ihren Tag früh an und lassen es alle wissen. Über eine Stunde ertönen erst von einer, dann von einer anderen Moschee in ohrenbetäubender Lautstärke Gebete durch Lautsprecher. Der krönnende Abschluss eines beschissenen Tages - das finale Stückchen Klopapier auf einem Haufen 💩, der 12. August 2017Read more
Danny und Lena Das like Herzchen als Ausdruck des Mitgefühls - uns gefällt das auch nicht! 😕
Annett Stöpel Ach Mann! Das ist ja blöd! Aber nach einem Tief gibts auch wieder ein Hoch! 😀
Sep 18, 2019, 8:30am · ⛅ 22 °C Altitude: 839 m
Wo Pläne enden fangen Abenteuer an! ⛰
Davon können wir ein Lied singen... Es war das erste Mal, dass wir einen Plan machten (Aufgrund Visa Themen usw.) Doch dann kamen wir ins wunderschönen Haurau Valley, wo sich unser Plan ca. 3 mal änderte. Statt ursprünglich einer geplanten Nacht blieben wir dann ganze 6 Nächte.
Ein Grund war die Einladung zu einer Hochzeit. Da mussten wir natürlich zusagen! Die Hochzeiten werden hier in den Dörfern noch sehr traditionell gefeiert. Bereits am Tag zuvor 6 Uhr morgens trifft sich das ganze Dorf um gemeinsam für geschätzte 700 Gäste zu kochen. Dies gleicht, um es in Neudeutsch zu sagen, einem großen Social Event. Die Essen werden alle über großen Feuer zubereitet. Auch wir konnten etwas helfen. So rührte ich eine riesen Pfanne Gulasch (für das Nationalgericht Randung) um, als auch haben wir gemeinsam Kokos ausgepresst. Es war sehr faszinierend zu sehen, wie hier der Zusammenhalt im ganzen Dorf ist.
Am nächsten Tag schien morgens alles sehr entspannt. Wir hätten eher ein gestresstes Brautpaar und Familie erwartet. Wir fuhren zu dem Haus, wo der Vater des Bräutigams aufwuchs. Traditionell wird hier das Brautpaar geschmickt und angezogen, bevor es dann mit einem Zug und etwas Musik in Richtung dem aktuellen Wohnort der Bräutigam Eltern ging. Hier wird traditionell die Hochzeit gefeiert und hier wurde am vorherigen Tag auch fleißig gekocht.
Es ist dann nicht wie bei uns, dass alle Gäste den ganzen Tag hier sind, sondern diese kommen über den Tag verteilt, Essen etwas, gratulieren dem Brautpaar und gehen wieder. Das Brautpaar sitzt den ganzen Tag in einem wunderschön dekorierten Raum und wartet auf die Gäste, die zum gratulieren und fotografieren kommen. Man kann sich vorstellen wie anstrengend dies ist.
Abends war dann Karaoke und etwas Tanzen angesagt. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen auch zu tanzen 👯 .
Und man kann es sich fast nicht vorstellen, dass die die Feier ohne Alkohol war.
Katrin wurde an dem Tag auch kurzerhand zur Assistentin eines Fotografen ernannt. Beide waren dann voll in Ihrem Element!
Für uns war dies mal wieder eine einzigartige tolle Erfahrung! Wir können uns sehr glücklich schätzen!
Wir habe euch noch ein paar weitere Eindrücke vom Harau Valley angehängt. Ganz getreu dem Motto „Bilder sagen mehr als Tausend Worte“.Read more
Traveler Hallo ihr lieben ♥ ganz toll, es wird ja immer besser. So kann es weiter gehen. Tolle Zeit. Tolle Bilder. 🤗
Traveler Wow, wahnsinnig tolle und besondere Erfahrung! 😍👏🏼 Das Affenvideo ist ja geil! 😂
Sep 20, 2017, 12:05pm · ☀️ 16 °C Altitude: 929 m
In de stad zelf viel niet veel te beleven, maar de omgeving was prachtig. Met de scooter cruisden we 3 volle dagen langs eindeloze rijstvelden, gigantische meren en diepe valleien. We bezochten ook een paleis in de typische stijl van de Minangkabau en de Rafflesia, de grootste bloem ter wereld.Read more
Dec 2, 2018 Altitude: 914 m
Bukittinggi est une ville dominée par 3 volcans dont un actif. Nous nous y sommes arrêtés 3 jours dans l'optique de faire son ascension mais la météo ne l'a pas permis.
Heureusement, nous avons réservé un ecolodge à l'extérieur de la ville, très bruyante avec sa circulation incessante et les très nombreuses mosquées, et pouvons profiter du calme et de la vue sur les rizières dans le canyon.
Nous en profitons également pour aller à pied visiter un village artisanal à côté qui est spécialisé en orfèvrerie. Les artisans sont particulièrement doués et fabriquent des bijoux et objets très compliqués en argent «brodé» (mais un peu trop kitsch à notre goût).
À la tombée de la nuit, nous pouvons observer les renards volants, chauve-souris géantes frugivores, qui passent par centaines dans le canyon. C'est impressionnant à quel point elles sont grandes!
Ici, comme partout où nous sommes allés en Indonésie, nous sommes des vraies stars! Il n'est pas rare que des passants nous demandent de faire un selfie avec nous. Il y a même un policier qui a posté sur Facebook une photo avec nous, intitulée «Best friends!». Mais pas d'inquiétude, malgré notre nouvelle célébrité, nous n'avons pas pris la grosse tête!Read more
Aug 15, 2017 · ☁️ 20 °C Altitude: 521 m
IndonesiaWest SumatraLubuklimpataBukit Sikat0°6’21” S 100°41’46” E
Nachdem wir am gestrigen Tag Sumatra auf vier Rädern erkundeten, ging es heute auf dem Motorroller durchs Land. Die grobe Startzeit war 9:30, Melanie und Ali kamen vorbei, um uns abzuholen. Zu unserer Überraschung war seine alte Vespa vollgepackt mit zwei Rucksäcken. Wozu? Denn der Plan war, in das etwa 40km entfernte Harau Valley zu fahren, im Anschluss am See Singkarak Halt zu machen und am Abend nach Bukittinggi zurückzukehren. Bei einem ersten kurzen Regenstop haben wir erfahren, dass die beiden planen, im Harau Vally zu übernachten und die nächsten Tage (oder Wochen?) zusammen unterwegs zu sein. Ali war aber der Meinung, dass es für uns kein Problem sei, allein zurückzufahren. Unsere Roller-Tour ging primär auf der Hauptstraße entlang. Die Fahrt verlief recht entspannt, was zum Einem an der alten Vespa von Ali lag (durchschnittlich 30 km/h) und zum Anderen am Verkehr. Außerdem kam der eine oder andere Regenschauer dazwischen. Wir waren natürlich mit Regenjacke und Cape für - dachten wir! - alles gerüstet. Melanie meinte, wir sehen auf dem Roller mit den zwei im Wind flatterte Caps aus, wie zwei große Fledermäuse.
Nach einem längeren Stop in einem Café ging es auf die letzte Etappe. Sandra zückte immer häufiger das Handy oder die GoPro, um Bilder zu machen. Die Landschaft um uns herum wurde immer bergiger. Gegen 13 Uhr erreichten wir das Tal, welches von einem großen Wasserfall eröffnet wird. Wir gehen einen schmalen Weg hinauf zu einem Aussichtspunkt - der Ausblick 👍. Nach ausgedehnter Fotosession fahren wir ein kurzes Stück zurück in ein kleines Bungalowdorf, was ein Freund von Ali betreibt. Wir trinken Tee, essen ein paar Früchte und genießen die angenehme Atmosphäre. Da Melanie und Ali hier übernachten möchten, sind wir von nun an auf uns allein gestellt. Da wir alles sehr ruhig angehen lassen haben, reicht die Zeit leider nicht mehr, um den See bei Tageslicht zu erreichen. Also fahren wir etwas weiter in das traumhaft schöne Tal hinein, der Weg wird immer schlechter bis er irgendwann in einen morastigen Schlamm-Pfad endet. Was jetzt?
Mit dem Motorroller kommen wir nicht weiter. Also entscheiden wir uns, in Richtung des ca. 90km entfernten Sees zu fahren. Fahrzeit laut Ali: 2,5 Stunden. Eine Weile fahren wir auf der chaotishen Hauptstraße entlang, bis wir irgendwann auf ein kleine schmale Seitenstraße abbiegen. Hier ist man mit dem Roller der King, da zwei Autos oftmals nur mit Mühe und Not aneinander vorbei kommen. Fasziniert von der tollen Landschaft müssen wir einige Male anhalten. Eine Bilderbuchaussicht von Reisterassen folgt der nächsten. Atemberaubend! Um nicht ständig anhalten zu müssen gehen wir gleich zum Bewegtbild via GoPro über. Irgendwann stellen wir fest, dass wir falsch gefahren sind, unsere Navi-App kennt den Weg nicht, egal. Wir fahren weiter. Es geht immer steiler bergauf, irgendwann geht die Straße in einen Weg über, der Weg in eine ausgewaschene Schotter - Matsch-Piste. Solange der Roller mitmacht fahren wir. Wir überqueren eine Art Pass. Auf der anderen Seite geht es den schroffen Weg wieder runter. Nach einem unspektakulären Sturz hoffen wir vor Einbruch der Dunkelheit wieder auf eine Straße zu stoßen. Geschafft! Als es gegen 18:30 dunkel wird, suchen wir uns den kürzesten Rückweg. Wir sind ca. 60 km von unserer Unterkunft entfernt. Mit dem Roller brauchen wir ca. 90min, da wir noch einmal über einen Berg müssen. Nach dem Berg sollten wir auf eine größere Straße stoßen. Doch wir finden sie nicht. Wir fragen bei Einheimischen nach. Sie alle schicken uns zurück. Sind wir falsch gefahren? Offensichtlich. Da wir unserer bescheidenen Navi-App (OsMand) nicht mehr trauen, fragen wir nun ständig nach dem Weg. Zu allem Überfluss müssen wir noch tanken. Auf den kleinen Straßen gibt es allerdings keine Tankstellen sondern meist nur Benzin in Flaschen oder kleine, selbsgebaute Tankstellen. An so einer halten wir an, man sagt uns, dass es noch 30km nach Bukittinggi sind. Zum Glück! Denn es regnet immer mal wieder. Nicht besonders kräftig, aber unsere Stimmung wird dadurch auch nicht besser. Wir fahren und fahren, hoffen auf ein Schild oder irgendetwas, was uns einen Anhaltspunkte gibt, wann wir da sind. Immer wieder halten wir, um nachzufragen, ob wir noch richtig sind. Der Regen wird stärker. Nach einer gefühlten Ewigkeit müssen wir anhalten, um uns ein wenig zu bewegen. Uns tut alles weh. Seit 3 Stunden sitzen wir nur auf dem Roller. Hinzu kommt, dass man im Dunkeln und bei regenasser Fahrbahn die rießigen Schlaglöcher und Unebenheiten nicht rechtzeitig sieht. Und davon gibt's ne Menge.
Endlich geht meine Google Offline-Karte. Und oh scheiße, noch 50min fahrt!!! Wieso? Wir hätten schon lange zu Hause sein müssen. Egal. Wir müssen weiter. Zu allem Überfluss ist mein Handy fast leer und die Powerbank lädt in der Unterkunft. Also merke ich mir, wie weit wir zur nächsten Kreuzung fahren müssen und schaue dann wieder nach. Der Regen wird immer stärker. Zu unserer Überraschung kommen uns in der Dunkelheit plötzlich einige Stellen bekannt vor. Irgendwie haben wir es geschafft, wieder auf der großen Straße zu landen, die wir bereits am Morgen gefahren sind. Hä??? Da es jetzt aus Eimern schüttet und wir eh schon nass sind, hol ich alles aus dem Roller raus, um endlich nach Hause zu kommen. Ich frage Sandra, ob alles in Ordnung ist. Sie antwortet: "Ich atme einfach nur"
Nach weiteren 30 min hat der Horror ein Ende. 21:30 Uhr erreichen wir klatschnass und frierend unsere Unterkunft. Sandras Wanderschuhe sind total durch. Socken und Einlagen kann man richtiggehend auswringen. Der Hausherr fragt uns, ob er das warme Wasser anstellen soll. Unbedingt. Nach einer lauwarmen Duschen knurrt uns der Magen. Wir haben heute noch nichts richtiges gegessen. Irgendwie probieren wir nachzufragen, ob sie vielleicht noch etwas zu essen für uns haben. Er sagt irgendetwas und verschwindet dann mit dem Roller. Das wollten wir eigentlich nicht. Nach 30min kommt er mit einer Art Bananenkuchen zurück. Nichts herzhaftes aber sehr lecker. Wir sind ihm unendlich dankbar. Da all unsere Sachen Nass sind, entschließen wir uns morgen zeitigen aufzustehen, um alles zusammen zu packen, denn um 14.45uhr geht unser Flug zurück nach Jakarta. Aber jetzt möchten wir einfach nur schlafen...Read more
Annett Stöpel Oh Mann, da habt ihr ja eine richtige Abenteuerreise hinter euch! Ich bin ziemlich froh, dass ihr, wenn auch klatschnass - und verständlicherweise genervt, wieder gut in Euer Unterkunft angekommen seid. Die Bilder sehen wirklich toll aus, und eure Berichte lassen sich auch echt schön lesen! Vielen Dank dafür! Ich freue mich auf weitere spannende Geschichten - ihr wisst, für so was bin ich immer zu haben. Ich bin gedanklich bei euch in Indonesien!
Annett Stöpel ...war noch gar nicht fertig! Ich wünsche euch auch noch alles Liebe - wenn auch zu spät- zum Hochzeitstag!! Achja Phillipp! Das OsMand ist sehr zuverlässig... 😁, in Island hat es uns nie verlassen! Da hat es wohl nicht genug Strom gehabt, zugegeben, manchmal benimmt es sich wie eine Diva!
Dec 6, 2018 Altitude: 505 m
Qui dit Asie dit riz!
Le féculent le plus présent de la cuisine asiatique est à toutes les sauces dans nos assiettes: matin, midi, soir et nous en raffollons (enfin surtout Mathias...).
Hier matin, après avoir avalé un bol de riz, nous sommes partis visiter les rizières qui nous entourent afin de comprendre comment les petits grains blancs arrivent dans nos assiettes.
La première chose que nous constatons c'est que nous allons avoir les pieds dans l'eau toute la journée. Il n'y a pas de sol sec et stable dans une rizière, seulement de l'eau et de la boue. A nous de trouver notre équilibre à chaque pas pour ne pas terminer dans l'eau. Lorsque nous y parvenons, nous pouvons redresser la tête et admirer ces étendues remplies de différentes teintes de vert, c'est magnifique.
En nous promenant, notre guide nous donne des explications sur comment le riz est planté, récolté et traité:
1. Les jeunes pousses de riz sont plantées sur un petit périmètre le temps qu'elles poussent d'environ 20 cm.
2.Le plant de riz est ensuite re-planté sur un plus grand périmètre pour qu'il puisse grandir correctement. La poussée dure deux mois. Au troisième mois, les plants deviennent jaunes et les épis de riz s'affaissent : les grains sont lourds, ils sont donc prêts à être récolter.
3. Le plant de riz est coupé pour être récolté.
4. Il est ensuite séché. Une fois sec, les grains de riz sont séparés des pieds grâce à une machine magique.
5. Les grains de riz sont ensuite étalés dehors pour qu'ils séchent encore.
6.Une fois secs, ils sont passés dans une autre machine magique qui les écossent.
7. Le riz peut ensuite être mangé à volonté avec les aliments de votre choix!
Pour résumer: derrière les kilos de riz qui arrivent dans nos assiettes, il y a du travail, du temps, de la sueur et beaucoup d'eau !Read more
Dec 5, 2018 Altitude: 500 m
Dernier arrêt dans la campagne de Sumatra: la belle vallée d'Harau.
Nous restons 4 nuits au Abdi Homestay, dans un bungalow au bord des rizières et étangs de lotus, et au pied d'une spectaculaire falaise avec une cascade.
Pendant notre séjour, nous nous promenons dans la vallée avec notre jeune guide Rinal. Il nous emmène en tuk-tuk voir les différents métiers de la vallée: notamment les fabriquants de cassonade, de chips de riz (Marion se fait un plaisir d'y goûter) et évidemment le riz avec ses différentes étapes avant la consommation (là, c'est Mathias qui est ravi).
Un matin, nous grimpons dans la jungle (la reprise de la randonnée avec cette chaleur est sportive) pour accéder à un plateau donnant une vue d'ensemble sur la vallée. Nous accèdons aussi à des grottes créées par la chutes d'énormes rochers.
Ici la vie est calme, il y a peu de touristes, encore moins en cette saison. Nous continuons donc à nous reposer et à bien manger (et le vivons bien!).Read more
Aug 13, 2017 · ⛅ 27 °C Altitude: 501 m
Nach dem frühmorgendlichen Weckruf der Moschee ist es uns gelungen, doch noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Um 10 Uhr packen wir unsere Sachen und verlassen unser Ekelzimmer - jegliche Körperhygiene sparen wir uns (zähneputzen ausgenommen). In einem naheliegenden Café bekommen wir ein wirklich gutes kontinentales Frühstück. Während wir essen, kommen wir mit ins Gespräch. Er emphielt uns eine Tour zu einem Kratersee mit einigen stops bei Plantagen und einheimischen Handwerkern. Wenn wir wollen, können wir gleich starten. Aber da wir am Vortag doch noch unsere Unterkunft in diesem landestypischen Haus buchen konnten, lehnen wir ab und verschieben das auf den Folgetag. Ali bietet an, uns dorthin zu fahren, damit sparen wir uns das Wirrwarr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Unsere neue Unterkunft ist echt toll. Das Zimmer ist zwar klein, aber alles ist ordentlich und der Charme des Minangkabau-Gebäudes spricht für sich. Es wirkt urig und gemütlich.
Für den restlichen Tag leihen wir uns von unseren Unterkunftsbetreibern einen Motorroller aus und fahren zum 13km langen Ngarai-Sianok-Canyon, der sich südwestlich von Bukittinggi durch die Natur schlängelt. Ein Aussichtsturm bietet einen tollen Blick in den Canyon. Anschließend laufen wir durch den canyon auf die andere Seite. Dafür müssen wir durch ein Tunnelsystem, dass früher als Gefängnis gedient hat. Danach folgen Reisplantagen, eine wackelige Hängebrücke und etliche Stufen nach oben, bis wir auf der anderen Seite in Kota Gadang ankommen. Unterwegs sieht man immer wieder Affen, die in den Bäumen hin und her springen.
Da es demnächst dunkel wird, machen wir uns schnell auf den Rückweg. Immer wieder fängt es an zu regnen, aber dafür haben wir zum Glück unsere Regenponchos dabei - wobei die Fahrt auf dem Motorroller damit etwas knifflig ist.
Nun suchen wir uns erstmal ein Restaurant. Wir landen schließlich in einem Café/Restaurant, dass eher europäisches Essen serviert. Wie wir bald feststellen, wird es auch vorwiegend nur von Europäern frequentiert. Ein bisschen doof ist das schon, schließlich wollen wir uns unters Volk mischen. Nach einem ausgiebigen Essen und genügend Internetzeit (free WiFi 😊) machen wir uns auf den Rückweg. Unterwegs beginnt es richtig doll zu regnen. Einmal stellen wir uns unter, aber dennoch sind wir total durchnässt als wir in der Unterkunft ankommen. Nicht so toll, denn Bukittinggi liegt recht hoch und abends kann es schon frisch werden.
Fazit: Ein toller Tag, der die gestrigen Ereignisse schnell vergessen lässt.Read more
You might also know this place by the following names:
Kabupaten Lima Puluh Kota, Kabupaten Limapuluhkota
Traveler Paul arrived in Dubai yesterday. Happy to have him here for a couple of days before he is heading back to Europe.