Indonesien
Telaktak

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 246

      Wir paddeln durch die Mangroven 🛶

      17. März in Indonesien ⋅ 🌩️ 27 °C

      Heute war unser letzter Tag 🥹. Wir haben ihn in den Mangroven im Norden der Insel verbracht. Mit Kajak ging es einmal quer durch das Labyrinth 🛶☺️. Danach haben wir Erwachsenen uns noch eine Massage gegönnt 💆🏽‍♀️💆🏾.

      Zum Abend hin machte sich bei uns allen etwas gedämpfte Stimmung breit. Irgendwie ist uns die Zeit hier zu schnell vergangen 🥹.

      Morgen müssen wir nochmal in ein Boot steigen, um nach Bali zurück zu kommen… drückt uns die Daumen für eine ruhige Überfahrt 🙏🏽😅😉😌. Abends geht’s dann zurück nach Spanien - Malaga ✈️🇪🇸.
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    • Tag 53

      Nusa Lembongan

      24. Januar in Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach Nusa Lembongan gehts wieder mal über die "Golden Gate"... ähhh... "Yellow Bridge". Über die Brücke zu kommen ist jedes Mal sehr aufregend. Zum einen passen gerade mal ein Fußgänger und ein Roller knapp nebeneinander vorbei. Zum anderen gibt es ein paar lockere Metallplatten, man muss ganz schön aufpassen, wo man hintritt...

      Auf Lembongan geht es dann mit einem dieser typischen Pickups vorbei an einem fantastischen Aussichtspunkt vorbei als erstes zu den Mangroven.

      Hier steigen wir auf ein Boot, das man in Deutschland als "Spreewaldkahn" oder in Venedig als "Gondel" bezeichnen würde.
      20 Minuten dauert der Spaß und Mangroven-Profi Olli erklärt uns alles Wissenswertes zu den Mangroven - Online-Kurs für alle interessierten ab sofort erhältlich.

      Anschließend geht es noch zum Baden an den "Dream Beach" und zum Abendessen zu "Mama Mia" (btw kein Italiener, sondern authentische Indonesische Küche. ...)
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    • Tag 16

      Mangrove Point

      26. August 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute erkunde ich die Insel. Der Mangrove Point ist eine Touristen Attraktion. Sehr schön . Erstaunlich wenig Müll am Strand. Eine Bootstour für mich alleine kostet 9 Euro, 30 Minuten. Vielleicht mach ich noch eine, aber nicht heute. Jetzt trinke ich eine Cola in der Bar und genieße den Ausblick.Weiterlesen

    • Tag 59

      Mangroven-Kajaktour und Badetag

      28. Mai in Indonesien ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein letztes Mal von früh bis abends auf der Insel Nusa Lembongan und das, ohne viel vorzuhaben. Unseren zweiten Tag auf Nusa Penida hatten wir verworfen, wir hatten noch zwei Punkte die wir sehen wollten aber ein gemütlicher Badetag war uns am Ende der Reise lieber.

      Ich wachte ein wenig früher auf und setzte mich mit dem Laptop auf dem Balkon. Ein paar Vögel zwitscherten, das Eichhörnchen sprang von Palme zu Palme und unseren Pool, sowie unser kleines Grundstück wurde gepflegt. Etwas später gesellte sich auch Caro dazu und somit starteten wir gemeinsam in den Tag. Eine Aktivität wollten wir neben dem Baden noch unternehmen und das war den Mangrovenwald auf der Insel zu erkunden. Dazu fuhren wir mit dem Roller erst an der Küste entlang und suchten uns ein Seekajakverleih. Einen zu finden war nicht das Problem, wie sich herausstellen sollte, war es eher die Qualität der Ausrüstung. Der Roller war abgestellt, der Preis verhandelt, da liefen wir zum Einstieg. Ein altes Seekajak, schon sichtlich in die Jahre gekommen, dazu gab es ein sehr einfaches Holzpaddel und ein halbwegs brauchbares Paddel. Wir starteten unsere Tour und waren sofort im Mangrovengebiet. Die Flut hatte begonnen und das Wasser strömte in die Flussarme, sodass wir auf der Hintour kaum aktiv werden mussten. Die Mangroven waren ziemlich dicht, ein weiter Blick eher schwierig. Die Wurzeln ragten durch die erst beginnende Flut weit aus dem Wasser. Wir hielten auch nach der Tierwelt Ausschau aber außer vereinzelt knackenden Geräuschen hörten und sahen wir nichts. Die Breite des Flussarmes nahm immer mehr ab und das Blätterdach schloss sich über uns. Mittlerweile hingen die Ableger von den Bäumen herunter, welche wir mit den Armen zur Seite schieben musste. Einfach umdrehen war ab einem gewissen Punkt nicht mehr möglich, da das Wurzelwerg auf beiden Seiten keinen Platz mehr ließ. Mit den Paddeln schoben wir uns an den Wurzeln nach vorn. Da es eher mühsam wurde, nutzten wir eine Lücke im Wurzelwerg und konnten so mit der Bootsspitze hineinstechen, während das Heck geradeso hinten herum passte. Die Drehung hatten wir geschafft, nun ging es denselben Weg gegen die Strömung zurück. Das Blätterdach öffnete sich über uns wieder und wir nahmen einen weiteren Flussarm unter die Lupe. Eine kleinere Fähre lag halbversunken am Ufer und hatte bereits über die Jahre sehr gelitten. Auch den Flussarm fuhren wir fast bis zum Schluss. Das Gebiet war nicht groß und die Anstrengung hielt sich in Grenzen, wobei es mit besserer Ausrüstung mehr Spaß gemacht hätte. Somit gaben wir das Boot nach circa einer Stunde wieder ab.

      Vom Wasser hatten wir direkt neben dem Einstiegspunkt ein Restaurant am Flussarm gesehen, was wir danach aufsuchten. Bei einem Getränk auf dem Steg konnten wir große Fische im Wasser beobachten, welche vom Restaurant aufgezogen wurden. Was wir ebenfalls vom Wasser gesehen hatten, war ein Holzsteg, welcher am Ufer entlangführte. Die Mangrovenbäume waren geschickt integriert aber auch hier suchte man die Tierwelt vergebens. Der Weg selbst war relativ kurz und wir nach zehn Minuten zurück. Es war Mittagszeit und die Sonne drückte mit ihrer Kraft von oben, sodass wir uns für eine kleine Pause in unserer Hütte entschieden.

      Nun wollten wir ins kühle Nass, dazu fuhren wir zu einem Strand, welchen wir noch nicht von der Liste gestrichen hatten. Der Weg, naja war wieder recht holprig und stellenweise steil. Am Strand selbst waren wir ein wenig enttäuscht. Der Strand war winzig und größere Wellen ließ ein gemütliches Baden nicht zu. Also ging es wieder auf das Motorrad und an den Strand, wo wir mit der Fähre gelandet waren, Mushroom Bay. Die Flut hatte so ziemlich ihren Höchststand erreicht, weswegen an dem doch recht großen Strand, wir aufpassen mussten, wo wir uns hinlegen. Wir konnten uns einen Schattenplatz sichern, denn den Plan hatten auch andere gehabt. Mit Blick auf den Strand und den teilweise auch großen Wellen, welche vor uns brachen, genossen wir die nächsten Stunden. Die vor Anker liegenden Boote schaukelten im Rhythmus der Wellen. Die ankommenden Fähren, welche am Strand anlandeten hatten teilweise sehr zu tun. Ein Ausflugsboot, deutlich kleiner aber mit circa 20 Leuten kämpfte sich nach vorn aufs Meer und hatten ein schlechtes Timing. Eine große Welle ließ die Bootsspitze mehrere Meter nach oben schnellen und landete zum Glück wieder richtigherum, allerdings ziemlich unsanft. Ein paar Surfer konnten wir ein wenig an derselben Stelle auch beobachten. Die Wellen liefen zwar schnell aus aber um das Aufstehen zu üben, gar nicht so schlecht. Ab und zu ging es auch für uns in die Wellen, was eine willkommene Abkühlung war.

      Wir hatten noch eine Stunde bis Sonnenuntergang, sodass wir mit dem Roller schnell nach Hause düsten, denn den letzten auf der Insel wollten wir vom Strand aus sehen. Ziel war die kleine Bar, welche kaum besucht wurde und an der wir bereits einen Sonnenuntergang gesehen hatten. Wir waren rechtzeitig da aber es hatte sich mittlerweile ein leichter Nebel über das Meer gelegt. Da es nicht, wie beim letzten Mal, Wolkenverhangen war, sahen wir zumindest schon mal mehr. Zum Abendbrot suchten wir dasselbe Lokal auf, wo wir gestern zum Abschluss saßen. Recht vornehm waren wir erst verunsichert, ob wir wirklich da essen wollten. Wir setzten uns hin, bekamen die Stoffservietten auf den Schoß gelegt und bekamen die Karten. Eine große Auswahl an Speisen zu doch erschwinglichen Preisen. So ließen wir uns den letzten Abend es gut gehen. Vorspeise, Hauptspeise und Dessert landeten nach und nach in unsere Mägen, während der Himmel über dem Meer sich von hellblau eher dunkleren Farbtönen zuwendete.
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    • Tag 12

      Mangrove Tour

      6. November 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      This tour reminded me of the boat tours you do in Spreewald Brandenburg 😅 our guide pushed his boat forward with a long bamboo stick only, so we went thru the mangroves without any sound.
      The trees are very fascinating and no one else was around except some small flute fish and black crabs in the roots.Weiterlesen

    • Tag 27

      16. Nusa Penida Unterwegs

      23. September 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem Roller 🛵 die Westküste Nusa Penidas abfahren.
      Erster Halt "Toya Pakeh", das einzige muslimische Dorf auf der Insel 🏝️.
      Hier gibt es einen Hafen und einige kleine Warungs.
      Im Warung "Makan Restu" frühstücken wir und beobachten, wie die Schnellboote Reisende von Bali auf diese Insel bringen. Nicht alle Boote halten am Steg..., einige schippern so nah wie möglich an den Strand. Das Gepäck 🧳🎒🛍️ wird von den Bootjungs bis auf den Sand getragen, die Urlauber müssen ein paar Meter durchs Wasser waten.
      Dann ziehen sie ihr Gepäck mühsam über den Sand 😏.

      Weiter zum ersten Aussichtspunkt, " ARMATA Penida", ein Restaurant, mit Blick 🤩auf die Nachbarinsel "Nusa Ceningan" und das tiefblaue Wasser dazwischen.

      Nächster Stop "Crystal Bay Nusa Penida". Für einen Strandaufenthalt haben wir alles dabei 🕶️, 👙🩳.
      Die Fahrt bis hierher ziemlich anstrengend, weil die Straße in einem horrablen Zustand 🕳️ ist.
      Nach der letzten Kurve vor unserem Ziel zahlen wir 5.000 Rupien für einen schon jetzt überfüllten Parkplatz. Mein Gott, ist der Parkplatz voll 😳.
      Wir sehen schon, hier wimmelt es von Menschen, die in den Warungs sitzen und etwas essen und Menschen, die ihr Strandtuch im Sand ausgebreitet haben.

      "Ballermann von Nusa Penida"
      Nee..., brauchen wir nicht‼️

      Wir fahren noch ein paar Kilometer und drehen dann um ↪️. Die Straßen und der Verkehr fordern uns doch ziemlich..., keine Lust weiter südlich zu fahren, auch wenn die Landschaft drumherum absolutes Inselfeeling 🏝️ gibt.

      Fahren wir doch mal den Nachtmarkt an, der uns auf der Googlemaps Karte gezeigt wird.
      Er liegt unweit von unserer Unterkunft.
      Ist wirklich ein sehr kleiner lokaler Markt und wird auch nur von Einheimischen 🇮🇩 aufgesucht.
      Wir probieren ein paar vegetarische Leckereien an dem ersten Stand und eine Portion "Sate Ayam" zum Abschluss. Der Markt macht uns nicht so an, deshalb suchen wir uns noch einen Warung an dem wir satt 🫃 werden können.

      Der "Warung Telaga Beach" soll es dann sein.
      Erstmal ein kaltes Bier 🍻, dann "Cap Cay Chicken" mit Reis.
      Bei einem zweiten Bier warten wir noch den Sonnenuntergang 🌄 ab.

      Jetzt aber nach Hause, bevor es zu gemütlich 🥱 wird und wir aus den Sitzsäcken nicht mehr aufstehen wollen 😫.
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    • Tag 3

      Nusa lembongan

      10. Dezember 2019 in Indonesien ⋅ ☁️ 32 °C

      Marine walk (sea bed walking)
      Hari went for banana boat ride and water slide
      Snorkeling. It was the longest and best snorkeling we have every done. There were a lotttt of fishes in that part of the sea and corals were alive too. We snorkeled for close to half an hour before heading back to our boat which then took us to Sammdan Beach club for lunch. Took our pictures from Marine drive from the booth and then went to the infinity pool side. After a while trained Kayaking but we were already too tired from all the activities so chucked it after 5 minutes of struggle.Weiterlesen

    • Tag 132

      Tag 58 - Nusa Penida

      29. August 2023 in Indonesien ⋅ ☀️ 30 °C

      Erst war ich etwas skeptisch, ob ich die Nusa Penida Tour machen soll. Nach dem Tag kann ich sagen, dass es definitiv die richtige Entscheidung war. Heute wartete der Diamond Beach, der Kelingking Beach, der Broken Beach und der „Angel Billabong“ auf mich. Schon mal vorab, Nusa Penida hat laut meinem Guide ca 1.000.000 Besucher jährlich. Das hat man definitiv gemerkt. Jedenfalls war der erste Stopp der Diamond Beach. Was ein unglaublicher Strand. Kristallklar, sauber & und feiner Sand.
      Nur im Wasser zu stehen war eine Ehre. Man spürt wie naturbelassen und unberührt hier alles trotz Touristen, wie mir, ist. Ich würde sagen, es ist einer der besten Strände, die ich je gesehen habe. Hier konnte ich jede Menge Kraft tanken und mir für Zuhause einpacken.
      Nach längerer Fahrt war der nächste Stopp der Kelingking Beach. Obwohl dieser unfassbar schön ist, eine tolle Aussicht bietet, war er dennoch der Ort, den wir am schnellsten wieder verlassen haben. Hier war wohl die größte Masse. Auch eine sehr unfreundliche Stimmung, weil viele Menschen gerne überfordern. Viele Kulturen und somit unterschiedliche Manieren an einem Fleck sorgen für ein hohes Konfliktpotential. Da hier leider, für viele die Fotos im Vordergrund standen, konnte man den Ausblick nicht ungestört genießen. Als es ans Fotos machen ging, kam eine typisch deutsche Aussage auf englisch von einem der Touristen: „Make fast!“😂
      Ohne zu hören, woher er kommt, war es nach diesem Satz klar.
      Zum Glück hatte ich durch meinen Guide noch die Möglichkeit, eine abgelegene Stelle und Aussicht auf den Kelingking Beach zu haben.
      Von dort aus ging es zurück über Schlaglöcher Richtung Broken Beach & Angel Billabong. Der Broken Beach war zwar nicht so blau, aber dennoch glasklar. Gerade seine „Form“ war außergewöhnlich.
      An diesem Tag habe ich die bisher wohl besten Strände gesehen und spüren dürfen. Wirklich unvergesslich!!
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    • Tag 102

      Nusa Lembongan

      6. Februar 2020 in Indonesien ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute Morgen musste ich tschüss sagen zu Bella. Dann bin ich auf Nusa Lembongan gefahren und dort direkt zu einer Tauchschule um für morgen zwei Fundives zu buchen. Dann bin ich mit dem Roller zur Yellow Bridge gefahren, die Nusa Lembongan und Ceningan verbindet. Auf Nusa Ceningan bin ich dann planlos rumgefahren und hab zufällig einen mega tolle Infinitypool entdeckt, den ich dann den ganzen Mittag für mich allein hatte. 😍 Abends hab ich mich mit zwei Mädels getroffen, die wir auf Gili T kennengelernt haben und wir haben zusammen den Sonnenuntergang angeschaut und Abend gegessen.Weiterlesen

    • Tag 103

      Nusa Lembongan

      7. Februar 2020 in Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute bin tauchen gegangen und es war richtig cool, haben eine Schildkröte gesehen und noch mehr coole Sachen und ich war erstaunt wie bunt dort alles ist! Viel hab ich dann nicht mehr gemacht, bin mit dem Roller rumgefahren, hab eine Smoothiebowl gegessen und gechillt.Weiterlesen

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