Italy
Campiglia Marittima

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Top 10 Travel Destinations Campiglia Marittima
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Travelers at this place
    • Day 7

      Rocca san Silvestro

      July 7, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem wir den Mi nur am Campingplatz verbracht haben, wollten wir wieder was unternehmen. Lorena hat im Internet etwas gefunden. Rocca san Silvestro, eine Ruine am Hügel.
      Nach dem Frühstück ist es schon 10 Uhr, bis wir loskommen. Nach ein paar Minuten Fahrt kommen wir an einem menschenleeren Parkplatz an. Der Weg zur Ruine ist kurz, aber relativ steil und sehr schweißtreibend. Es geht noch über eine rostige Brücke, die Straße darunter führt zu einem Steinbruch, dessen Sprengungen manchmal zu hören sind. Noch etwas gehen und dann kommt schon die Ruine in Sicht. Es sind ein paar "Stände" aufgebaut, die das Leben damals, bzw. die Herstellung gewisser Dinge, zeigen. Die Ruine muss man mit einem Ticket besuchen, deshalb schlagen wir das Angebot der Dame, die dort als einzige Stellung hält, ab. Dort gibt es ebenfalls ein Haus, dass in einem Experiment nur mit den Materialien und Herstellungsmethoden gebaut wurde. Nach einer kurzen Pause geht es wieder nach unten. Wir entschließen uns, beim MacDonalds zu Mittag zu essen. Anschließend fahren wir noch zu unserem zweiten Ziel, das geplant war. Weil wir alle so müde sind, verschieben wir das auf den übernächsten Tag, also Sa, und verbringen den Rest des Tages am Strand.Read more

    • Day 1

      Impressionen oms Huus ome

      September 30, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Es paar Idröck oms Huus ome. Es het of jedere Site en Setzglägeheit ond am obig hämmer de Bsuech vo de Esle. Grad näbedra esch es Wyguet meteme Bauwärk vom Botta. Nei es esch kei Sprongschanze. Gseht hammer us aber es Verbräche a dere schöne LandschaftRead more

    • Day 4–7

      Tag 4: Tua Rita

      September 25, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Keine Termine und immer leicht einen Sitzen haben

      Heute morgen brauchte es trotz dem Halbeli Hauswein gestern Abend kein Tablettli. Glücklicherweise muss man sagen, denn nach dem Dinner hatte am Strand weder Disko noch die Strandbar geöffnet. Philipp und ich gönnten uns als Absacker lediglich noch je 2 Kugeln Gelato für Total 4.40 Euro. Totaler Abriss. Spät zur Stunde fanden wir noch heraus, was hier in Tirrenia so im Alltag abgeht. Es hat nicht nur Bisam-Ratten. Dieser Strandabschnitt war Mussolinis Sommeresidenz, warscheinlich hatte er hier das letzte Mal seinen Pullermann im Meer gebadet, bevor sie ihn dann aufknüpften. Hinter dem Golfplatz liegt Camp-Darby, eine riesengrosse Armeebasis der Amerikaner. Böse Zungen behaupten, dass hier auch noch Nuklearwaffen gelagert sind, für mögliche Angriffe in Richtung Osten.
      Nach der Stärkung am Frühstücksbuffet fuhren wir weiter über Livorno in Richtung Süden. Ziel 1 der heutigen Etappa war das Weingut Tua Rita, wo wir zur Führung und Degustation angemeldet waren. Auf dem Weg begleitete uns im Augenwinkel immer eine Insel im Mittelmeer....eine Insel mit zwei Bergen....von hier muss auch das Dessert Peach M'Elba herkommen 😀 Der Zwischenhalt, bei einem sehr guten Produzenten von edlem, vergorenen und ausgereiftem Traubensaft hat sich sehr gelohnt. Mehr im Abschnitt Weingut. Nach der Degu musste ich aufgrund einer kleinen Beeinträchtigung der Weitsicht, den Autoschlüssel für die Fahrt ins Dorf Suverato an Stefan abgeben. In gut 10 Minuten besichtigten wir die alten Steinmauern und Gebäude, vermutlich einige noch aus Etruskerzeit gebaut. Anschliessend gab es im Locanda Delle Stelle einen kleinen Happen zum Mittagessen. Weiter ging die Fahrt dann quer durch toskanische Landschaft nach Follonica, wo wir im Riva Golf & Spa nun 3 Nächte absteigen. Einchecken, Badehose montieren und schon gönnten sich Phlipp und ich 2 Stunden Jaccuzzi mit ein paar Erfrischungsgetränken (Hopfenkaltschale). Bevor wir Schwimmhäute bekamen, wurde der Tagesapéro ans Puttinggreen verlegt...ja, ich weiss, wir haben gesagt golffrei...ein Bitzli muss aber schon sein. Philipp konnte die Loserkrone abgeben und zeigte auf dem ruppigen Green, dass er auch auf scheiss Unterlage putten kann. Das Gütterli Vermentino musste ich schliesslich berappen. Gerngeschehn, morgen ist dann Philipp wieder dran. Fürs Nachtessen sitzen wir nun im Golf-Resort Restaurant...not so bad....
      Bartli nervt uns schon, dass er morgen vor der gebuchten Tee-Time bereits 18 Loch klopfen möchte. Schaumer mal, die Hotelbar liegt auf dem Weg ins Zimmer 😉

      Weingut Tua Rita
      Auf dem Weingut in Suvereto wurden wir herzlich als Vertreter vom TopCC begrüsst. Franco führte uns in die Reben und erklärte uns, wie hier der Wein produziert wird. Eigentlich sind die Winemaker hier zu faul um die Blätter der Rebstöcke zu schneiden, begründet dies jedoch mit dem Schattenwurf. Interessant war die neue Maschine, welche automatisch Trauben mit hohem Zuckergehalt von jenen mit wenig Zucker aussortiert. Damit es einen Wein gibt der ordentlich auf die Rübe knallt, benötigt es auch eine gute Zuckerbasis in der Frucht. Nach Rundgang durch die Produktion und den Weinkeller, durften wir im alten Teil der Liegenschaft zur Degu übergehen. Begleitet von einem kalten Plättli mit Köstlichkeiten aus der Toskana, konnten wir nicht weniger als 8 Weine probieren. Der Spucknapf wurde lediglich von Stefan benutzt. Die Top-Weine dieses Weinguts, namentlich Giusto di Notri, Per Sempre und Redigaffi sind definitv eine Gaumenweide. Je länger diese Tropfen noch gut gelagert werden, um so besser und vor allem teurer, gehen sie zum Endkunden. Zum Redigaffi gibt es noch zu sagen, dass dies der erste Wein ist, welcher vom Weinbewerter Parker jemals 100 Punkte erhielt. Unser Favorit jedoch ist Giusto di Notri, nicht di Giusto vom FCW.

      Kulinarik
      Das Frühstück im Continental Hotel war klassisch und mehr nicht. Die Locanda Delle Stelle in Suvereto liefert wirklich gute Köstlichkeiten. Wir gönnten uns lediglich einen Primo zu einem Tschianti aus der Region. Stefan gönnte sich eine Lasagne mit Tintenfisch, Philipp eine sehr feine Ravioli mit Füllgung aus Frischkäse zu weissem Ragu und für Päde gabs ein geschmortes Schweinebäckchen mit Trüffel zu einem kleinen Kartoffelgratin.
      Aufgrund des fortgeschrittenen Promillepegels entschieden wir uns zum Znacht auf grosse Sprünge zu verzichten und tafelten im Resort. Ravioli, Papardelle zum Vorspiese und ja, so sind wir halt, gaben wir dem Fiorentina nochmals eine Chance. Alles richtig gemacht. Ob der Rotwein bei Philipp auch alles richtig gemacht hat, bezweifle ich. Oder waren es die 2 Coretto, oder der Absacker nun in der Hotel Bar. Am liebsten würde er jetzt noch 18 Loch spielen. Naja, mal gucken wie es morgen früh aussieht. Ich tippe weiterhin, dass der Apéro dann auf Bartlis Rechnung geht.

      Morgen sind wir dann hier auf dem Resort-Platz unterwegs. Das wird wohl eine pickelharte Angelegenheit, so wie wir den Kurs von der Beiz aus betrachten....mehr dann in gut 24 Stunden. Habe die Ehre....
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    • Day 75

      Monticiano, Chiusdino, Venturina Terme

      April 3 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir wollen den nahegelegenen Park des Schweizer Künstlers Kurt Laurenz Metzler’s in Monticiano besuchen.

      Es ist nicht weit, aber sehr kurvig, dennoch gut machbar. Wir hatten ihn zwar vor ein paar Tagen angeschrieben wg. der Besuchszeiten, aber keine Antwort erhalten. In Netz findet man auch keine Öffnungszeiten, daher versuchen wir es einfach.
      Leider ist der Park geschlossen und Gabi macht ein paar Fotos vom Zaun aus. Schade. 🥹

      In Chiusdino gibt es eine seltsame Gesteinsformationen, welche wohl hauptsächlich aus Rost bestehen.

      Die Formationen liegen an einem Fluss und direkt an einer Straße, so dass Parken nur an wenigen Stellen möglich ist.
      Wir schnüren unsere Wanderschuhe und gehen los. Leider kommen wir nicht weit, da wir den Fluss nicht überqueren können. Da wären Gummistiefel angebracht. Ich versuche es. Hin würde es gehen, aber zurück würde ich mir Sicherheit im Wasser landen und so lassen wir es. Auch der Pfad entlang des Flusses ist nicht wirklich gut begehbar. Dennoch können wir uns die seltsamen Formationen gut ansehen und ein paar schöne Fotos machen.

      Dann geht es nach Venturina Therme, weil es dort einen Stellplatz für uns gibt.
      Wir spazieren durch den schönen Ort und genießen die Sonne, die sich erst am Nachmittag zeigt.
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    • Day 3

      Day 3_pot iz San Miniato do Campiglia M.

      April 25 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Po 2 dnevih malega mesteca, sva se odličila, da kreneva proti JZ in protj mestecu iz kjer izpluje trajekt proti otoku Elbi, z mislijo, da mogoče pa naju pot zanese na njega. Google naju usmeri proti obali, vendar bistvo Toskane ni morje, ampak notranjost. Tako se upreva in pičiva proti notranjosti brez točne destinacije niti rezerviranega apartmaja. Kmalu po tistem ko naju pot začne voditi izven mest, se pogled ustavi na mestecu na hribčku pred nama in ko potihem razmišljam, kako priti gor, vidiva na desni veliko ljudi, mali market in zaprto cesto na levi, ki je nekako usmerjena proti mestecu. Ustaviva se, skušava vprašati redarje, ki usmerjajo promet, in v polomljeni angleščini samo reče festival. Že naslednji trenutek skočiva na mini avtobus, ki nas zapelje na vrh hriba, kjer se nahaja to mestece. Brez da bi vedela kaj se dogaja, greva kot ovci v smeri vseh ljudi in kmalu naletimo na orkester, ki hodi po ulicah in igra. Ulice so izredno lepe, urejene in čiste. Ljudi vsako minuto več in brezciljno se sprehajava, v daljavi se sliši orkester. Ogledava si moderen muzej/galerija v stari prenovljeni stavbi, ki iam na V strani "lebdečo" razgledno ploščad uperjeno proti Toskanskim gričom. Table, ki bi usmerjala proti festivalu, ne zaslediva. Že v avtu na poti, zaslediva table, ki govorijo o festivalu pršuta in fižola v mestecu Peccioli, kjer sva ravno bila. Ker pa je bila vrsta za avtobus, ki vozi v mestece ogromna, sva pot nadaljevala. Po nekaj kilometrih vožnje prideva do malega mestece, kjer je bilo ogromno stvari povezanih s priimkom Bocelli, preveč, da bi bilo samoumevno. Od kantine, do guest house, do prodajalne traktorjev. Medtem ko naju pot vodi po navigaciji, Tamara brska, kje se je rodil Andrea Bocelli. Lajatico, mali kraj katerega navigacija naju pelje stran od njega in midva se gladko upreva tej tehnologiji, da pogledava kje je odraščal g. Andrea. Prvo kar vidiva so table za njegov prihajajoči koncert, oziroma 3, v mesecu juliju na prizorišču "Teatro del Silenzio". To je odprt prostor med Toskanskimi griči in razgledi na to lepoto okoli. Sicer rojstne hiše nisva niti iskala, ampak to je bilo to od tega mesteca, razgledi s Teatrom :).
      Nadaljujeva pot, tokrat že proti izbrani nastanitvi v mestecu Campiglia Marittima. Na poti srečava čudovit borov drevored, ki naju seveda "zapelje" in točno ob 16. Uri prispeva do nastanitve. Ker je vreme čudovito in ker kolesa še nisem zavrtel, je bil čas da ga zapeljem. Naredim krog proti morju in na poti srečam mnogokatero žival. Čudovit potok z izredno čisto vodo, v katerem sem videl ogromno velikih rib in velikih želv. Do zajčka, ki je letel pred mano z neverjetno hitrostjo, brez zavedanja, da mu ne bi škodoval. Do fazana, ki preči cesto pred mano kot gospod na začetku, ko pa me zagleda pa gasa med šavje. Ker me je pot vodila po poljih, je bilo čudovito gledati nasade artičok, čeprav jih nimam rad, makova polja, zopet borov drevored in oljke, ki jih je tu okoli veliko. Nastaniva se v stari 2 etažni, rumeno obarvani stavbi, ki leži med samimi oljkami na vrhu hriba z razgledom proti morju.
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    • Day 39

      Tag 39 - Es geht zum Mittelmeer

      August 17, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ging es für mich zunächst zum Schiefen Turm von Pisa. Dieser und die dazugehörigen Gebäude waren durchaus ansprechend. Gerade weil am Morgen noch nicht so viel los war konnte ich mir die Umgebung in Ruhe anschauen.

      Dann bin ich über Livorno an das Mittelmeer gefahren. Der Weg dorthin war der nicht angenehm zu befahren und so war ich froh, als das Mittelmeer in Sicht kam. Von dort an konnte ich zwar auf einem längeren Abschnitt eine wunderbare Sicht genießen, musste aber aufpassen, dass mich bei dem vielen Verkehr niemand über den Haufen fährt. Fahrradwege gab es nicht und alle wollte an die Küste ins Meer.

      Je weiter ich fuhr, umso mehr Fahrradwege konnte ich befahren. Parallel knallte die Sonne wie gewöhnlich in voller Stärke und so habe ich wie immer die letzten Tage ein Liter Wasser nach dem anderen getrunken und ausgeschwitzt.

      Bei der. Zweiten Pause rief ich dann mal beim Campingplatz an, da abzusehen war welchen ich erreichen würde. Es stellte sich aber heraus, dass der Platz komplett voll ist. Innerhalb einer halben Ewigkeit rief ich jede Menge weitere Plätze der Nähe an. Alle waren voll. Somit stellte ich mich auf das erste Wildcampen auf der Tour ein und kaufte nochmal Wasser und ein paar Nahrungsmittel.

      Bei der Suche nach einer geeigneten Stelle kam ich dann an einem Schild vorbei welches vielversprechend aussah. Es war. Ein Olivenhaine mit einem Unterkunftssymbol. Nach ein paar Kommunikationsproblemen habe ich die Möglichkeit bekommen in mitten von Olivenbäumen, ohne weiteren Komfort, zu übernachten. Dankend nahm ich an und richtete mich ein.

      Morgen wird sich dann zeigen, ob ich etwas weiter im Süden eher einen Platz auf einem Campingplatz finden werde. Ich bin höchst gespannt muss ich sagen. Jetzt geht es aber auch ins Bett. Die letzten Abende waren einfach so lang und ich musste daher viel zu viel in der prallen Sonne fahren.
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    • Day 2

      Up and About

      November 8, 2019 in Italy ⋅ 🌧 55 °F

      With breakfast, such as it was, out of the way, I decided to stretch my legs a bit and use the restroom. I don't think it will be much longer until we land so it's best to get everything done now. It feels so good to be standing up and walking around after sitting for so long!Read more

    • Day 75

      9. November 2020

      November 9, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      22 Grad Celsius und damit sind kurze Hosen und T-Shirt angesagt, nur Olivenbäume und Hügel neben einem Bauernhof und 10 Fussminuten vom Meer entfernt. Neben uns eine junge Familie mit 2 Kindern. Sonst nur Natur und zwei Hunde. Will man mehr? Ich jedenfalls nicht.
      Nachmittags 'kneipen' im Golf von Baratti. Da es hier wenige Touristen hat, fehlt nur eine offene italienische Eisdiele.
      Die Italiener gehen mit der Maskenpflicht und Abstandhalten vernünftig um. Aber viele Geschäfte und Restaurants bleiben geschlossen, irgendwie fühlt sich das Ganze um Corona schon unwirklich an.
      Rückblick zur Olivenernte: als 'Lohn' für unseren Einsatz haben wir 2x 5 Liter Olivenöl erhalten.
      @Töbi: 5 kg des hart erarbeiteten Öls stehen also ab sofort in Piombino bereit😅
      (Beat)
      Das "normale" Leben hat uns wieder. Das heisst, die Wäsche wird wieder selber gewaschen und das Essen selber gekocht! Das ist natürlich schon stressig😂
      (Anke)
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    • Day 11

      Campiglia Marittima

      August 28, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer etwas nervigen Nacht auf einem viel zu großen WoMo-Platz in Venturina Therme, ging es nach dem Frühstück nach Campiglia Marittima, einem etwas morbiden Bergdorf gleich in der Nähe. Der urkundlich erstmals 1004 erwähnte Ort liegt auf einem das Umland beherrschenden Hügel. Der intakte mittelalterliche Ortskern mit seiner Stadtmauer, den steilen, verwinkelten Gassen und rustikalen Hausdurchgängen, sowie den überwiegend unverputzten Hausfassaden zählt zu den schönsten historischen Städtchen an der Etruskerküste. Der Abstecher hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.Read more

    • Day 7

      Bimbo Trail nach Campiglia Marittima

      October 6, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir haben am 6. Oktober einen ersten Mountainbike Ausritt in die Berge gemacht. Wunderschöne Trails, tolle Abfahrten und ein traumhafter Blick durch die Herbstlandschaft. Mit uns ist Jürgen Hürst aus Weisenbach unterwegs. Wir haben ihn auf dem Campingplatz Pappasole getroffen.Read more

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    Campiglia Marittima

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