Italy
Enna

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Travelers at this place
    • Day 125–130

      Bio Villagerace (Enna)

      July 15 in Italy ⋅ ☀️ 36 °C

      ok/ 20.07.. wir haben uns ins Inland verzogen auf einen Agriturismo. Der Ort war sehr schön. Statt Meer hatten wir einen Pool, gutes Essen und nette Bekanntschaften. Caro und Sascha waren wirklich toll und wir hoffen, uns nochmal zu treffen. Es war nur sehr sehr heiß! Bei fast 40 Grad wurden wir gebraten. Morgens gab es frische Maulbeeren und Pflaumen. Super lecker. Dennis musste noch zum Zahnarzt und wir haben beim Ausparken den Fahrradträger kaputt gemacht. Jetzt brauchen wir eine Werkstatt. Läuft! Jetzt geht es aber erstmal weiter zum Fuß des Etnas. Wir holen Emily und beziehen ein Airbnb am Meer.Read more

    • Day 29

      Lost space

      February 10 in Italy ⋅ 🌬 11 °C

      Today in Enna, we accidentally found an open door in what was obviously a very old palace. Of course we had to get in and roam around the rooms.

      The building was very dilapidated and some rooms were supported with beams.

      That was definitely the highlight of our Enna visit ❤️.
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    • Day 20–21

      Enna, der "Nabel" Siziliens

      July 3 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Villa Romana dei Casale, eine herrschaftliche Villa aus dem 3. Jahrhundert nach Christus mit wundervollen Mosaiken, gut 3500qm Fläche bei Piazza Armerina,
      Dann Weiter nach Enna, das wir uns morgen früh vornehmen. Heute Nacht auf einem der wenigen gut anfahrbaren Parkplätze der Stadt mit gigantischer Aussicht. Enna liegt auf ca. 950 m Höhe wie ein Adlernest...
      Unsere Nachbarschaft ist ziemlich ruhig...der städtische Friedhof....
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    • Day 7

      Einst das größte normannische Kastell

      March 20, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute geht es Richtung Nordosten nach Piazza Amerina, gerade mal 120 km entfernt. Auf dem Weg liegt quasi in der Mitte Siziliens die Stadt Enna, hier machen wir einen längeren Stopp. Der Grund dafür, die Überreste des einst größten normannischen Kastells Siziliens, dem Castello di Lombardi. Von dem höchsten Turm des Castells hat man Sicht bis zum Ätna oder zum Mittelmeer, normalerweise. Es ist aber recht windig und wir bewegen uns mehr oder minder in den Wolken, sind hier rund 1000 m hoch. Zwischendurch reißt die Wolkendecke etwas auf, man hat Sicht auf die umliegende, schöne Landschaft, auf Olivenhaine und die Städte und Dörfer ringsherum, die sich teilweise regelrecht an die Bergspitzen klammern.
      Von der Burg sind noch Mauern vorhanden, einige Gebäude und sechs der ursprünglich 20 Türme. Den Bau schreiben Historiker Friedrich II im 12. Jahrhundert zu, auf den Ruinen einer ehemals arabischen Festung. Die Burg umfasst rund 27.000 Quadratmeter, ist mithin eine der größten Europas.
      Weiter geht es die restlichen 40 Kilometer zu unserem nächsten Domizil, auch hier bleiben wir zwei Tage. Die Fahrt ist ergebnislos, nur stellen wir auch an diesem Tag mal wieder fest, wie ausgewürfelt und sinnlos manche Geschwindigkeitsbeschränkungen sind. Auf einer autobahnähnlich ausgebauten, sehr guten vierspurigen Straße sind die üblichen 110 km erlaubt, die ersten 20 Kilometer. Dann nur noch 50 km/h für die restlichen zehn Kilometer. Warum auch immer, keine Ortschaft in der Nähe, kein Grund ist ersichtlich. Das haben wir schon häufiger festgestellt. Mit dem Ergebnis, dass sich niemand, wirklich niemand auch nur annähernd daran hält – auch die Gendarmerie nicht, die wir mal sahen. Ich fahre um die 90, damit mir die einzelnen Lastwagen nicht auf dem Kofferraum kleben. Und werde von jedem PKW mit geschätzten 110 bis 140 km/h überholt. Wohlgemerkt, bei erlaubten 50. Nachdem mich dann die ersten Busse überholen, fahre ich auch die 100 km/h um mit ihnen mitzuschwimmen. Generell muss man des Öfteren die Geschwindigkeitsbeschränkungen etwa mal 2 nehmen, um kein Verkehrshindernis darzustellen. Polizeikontrollen haben wir bis dato kaum gesehen. Die Strafen für Verkehrsübertretungen sind in Italien deutlich höher als in Deutschland. Außerorts mehr als 40 km zu schnell kosten den Führerschein für einen bis drei Monate und 532 bis über 2000 €. Scheint in Sizilien aber etwas anders zu sein – oder es interessiert niemanden. Zu langsames fahren kann auch über 100 € kosten. Dennoch wurde ich bis dato so oft überholt, wie wahrscheinlich im meinem ganzen Leben noch nicht. Innerorts, im Überholverbot, an Baustellen, Kreuzungen, egal wo. Also anpassen und mitschwimmen.
      Was auch auffällt, die Parkbuchten an den größeren Straßen und die Straßenränder selbst dienen anscheinend zur Entsorgung des Mülls. Säckeweise liegt er hier rum, wie es aussieht, manches auch schon lange, stört niemanden. Es gibt Parkbuchten, die sehen aus wie kleine Mülldeponien. Nicht besonders schön.
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    • Day 18

      Von Enna nach Scoglitti am Meer

      September 23, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Gefahrene Strecke: 107 km.

      Ok, Landesinneres schön und gut, Enna ist eine reizvolle Stadt, aber diese Temperaturen haben wir noch früh genug. Daher fahren wir heute wieder ans Meer.
      Aber nicht, ohne vorher Enna gründlich zu erkunden.

      Wegen der Lage und, weil man auf den Turm klettern kann und davon das ganze Tal überblickt, besichtigten wir das Castello della Lombardia. Das ist eine riesige Burganlage. Die Außenanlage mit dem Wehrturm kann man besichtigen und bewandern. Sehenswert wegen der tollen Aussicht. Sehenswert ist auch der 8-eckige Wehrturm, der nach Friedrich II benannt ist und solitär am anderen Ende der Stadt steht.

      Mein Eindruck von gestern hat sich bestätigt: Enna ist chaotisch, verkehrsmäßig völlig außer Rand und Band, als Fußgänger*in schwebst du in ständiger Lebensgefahr.

      Auf dem Rückweg haben wir und dann noch bei einem Verkaufsstand mit Käse, Wurst und Oliven ausgestattet und bei einem Fischhändler mit einer Scheibe Schwertfisch. Schwertfisch kaufen dauerte eine gute Stunde, weil der Pescivendolo ein total herzlicher Mensch war, der uns unbedingt seine Lebensgeschichte erzählen musste und auch von uns alles mögliche wissen wollte.

      Gegen 14.00 Uhr fuhren wir dann wieder ans Meer nach Scoglitti.
      Ganz plötzlich ist an den Stränden absolut nichts mehr los. Die Badegäste sind weg, die Bars und Restaurants geschlossen und wir haben die wunderschönen Strände ganz für uns allein.

      Wieder ein schöner Stellplatz am Meer, leider ist die nahegelegene Stranddusche auch schon abgedreht.

      Am Abend gab es Nudeln mit Gemüse und pesce spada.
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    • Day 29

      Enna in the rain

      February 10 in Italy ⋅ 🌬 12 °C

      Today was a rainy and very windy day, so we decided to take a longer jaunt inland. I've been to Sicily a few times but I've never stopped in Enna. So far I've only driven past it. Today was the day.

      At 931 m above sea level, Enna is the highest Italian provincial capital.

      Enna, known from the Middle Ages until 1926 as Castrogiovanni (Sicilian: Castrugiuvanni), is a city located roughly at the center of Sicily. Towering above the surrounding countryside, it has earned the nicknames belvedere (panoramic viewpoint) and ombelico ("navel") of Sicily.

      The ancient city was placed on the level summit of a gigantic hill, surrounded on all sides with precipitous cliffs almost wholly inaccessible. The few paths were easily defended, and the city was abundantly supplied with water which gushes from the face of the rocks on all sides. With a plain or tableland of about 5 kilometres in circumference on the summit, it formed one of the strongest natural fortresses in the world.

      It was restored as provincial capital in the 1920s. In 2002 it became a university city. The citizens of the city have a high incidence of multiple sclerosis (MS). MS is also prevalent in Sardinia, which has the second highest incidence in the Mediterranean basin.

      It's a nice city but nothing special 🙄 but a nice drive through the island. But truely speaking: I definitely did not like the rain ☔🙄.
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    • Day 185

      Inland Siziliens

      October 23, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Eine Nacht verbrachten wir auf dem Agritourismo Agricasale. Abends gab's ein üppiges Mahl mit Antipasti und Pasta. Es war als würden wir im Wohnzimmer der Gastgeber speisen, mit laufendem Fernseher und lauter Nippes.
      Am nächsten Morgen war es so kalt, dass wir fluchtartig den Ort verließen und zur Villa Romana Casale fuhren. Eine Ausgrabung mit unzähligen Boden Mosaiken. Unfassbar wie gut diese erhalten sind wenn man bedenkt, dass die Villa aus dem 4Jh.n.Chr stammt.
      Weiter ging es nach Ella einer Stadt auf einem Berg mit fantastischem Blick auf den Ätna. Die weitere Fahrt an die Nordküste überraschte uns mit toller Landschaft.
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    • Day 9

      Enna to Catania

      May 2, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      After a breakfast of ricotta, salami bread and of course eggs, we said goodbye to agritourismo Bannata after a chat with an American couple, fellow hotel guests who were waiting for their flat tyre to get fixed. We heard about the delights of St Louis and their return trip plans before extracting ourselves and heading off to Enna, Sicily’s highest town. Perched on top of a peak we wound upwards in the car and after stoodgjng around for a bit managed to find a spot to park. The views across the landscape to other mountains and hilltop villages were spectacular- even on a stormy day with enormous, deep grey blue dramatic clouds hovering not too far from where we were perched, around 900m above sea level.

      We explored the medieval castle - an excellent lookout point and managed to sneak into the baroque cathedral just before it closed for lunch. By this time we were getting hungry so went in search of lunch ourselves. Pretty much every restaurant that google offered us was closed. Early season we guessed. Just as we were starting to give up hope of finding anything to eat, we came across a place that was little more than 4 tables and a counter of food. We fell on it gratefully, went with the owners recommendations and enjoyed a smashing lunch of pasta in a tomato seafood sauce, stuffed sliced aubergine (no idea what it was stuffed with but it was delicious) fried corgette, more aubergine things and roasted potatoes. Happily full we walked back to the car as rain clouds darkened the sky and ducked into the car as the first fat raindrops began to fall. By the time we were on the outskirts of enna the rain was hammering down.

      We worked our way down hairpin bends at a cautious 20km/hour as the road became a mini river and the windscreen wipers worked furiously away. By the time we were at the bottom though the rain had eased up - gone as quickly as it arrived.
      The road to Catania alternated between glorious countryside, dramatic peaks with lush meadows to grim industrial zones where some or another form of resource was being extracted. There was the Inevitable small toll road drama where the driver behind me had to show me where to get my ticket from an unmanned booth.

      Views of etna were somewhat limited with the rain and cloud but we saw glimpses of her snowy slopes through the mist

      We arrived at the somewhat luxurious Donna Carmella, our home for the last 3 nights. the weather was unusually rainy and cold and although it meant the anticipated stretching out by the pool was looking unlikely, it’s nice to have underfloor heating and soft surroundings when the weather isn’t trying as hard as it might. We sank into the soft beds and let the journey drop off us. Dinner at the hotel restaurant was a smart affair and well executed with oozing burrata, tender/firm clam spaghetti, saffron laced risotto, delicate lemon tart and cannoli with a sweet/salt ricotta kick.
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    • Day 20

      Sonntag in Enna

      January 15, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 5 °C

      Ein herrlicher Morgen, die Sonne weckt uns und wir blicken vom Himmel-der Stellplatz liegt auf 940 Meter- ins Tal hinab und über viele Hügelketten hinweg.
      Überall auf unserem bisherigen Weg sind Menschen auf uns zu gekommen, haben uns freundlich angesprochen und uns Tipps gegeben.
      Hier in Enna setzten sich drei hübsche Mädchen neben das Womo - klar das Charly die Girls fotografieren musste. Am Abend zuvor klopfte es vorsichtig am Womo: eine Gruppe Jugendlicher wollte von Charly wissen, was er gearbeitet hatte, damit er sich so ein Wohnmobil leisten kann. Sie wollen es jetzt genauso machen. Es tut uns gut, überall gastfreundlich aufgenommen zu werden, obwohl wir nicht mal italienisch sprechen.
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    • Day 19

      Enna

      January 14, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir haben unseren Zielpunkt erreicht: Enna , eine moderne Universitätsstadt und den absoluten Mittelpunkt Siziliens. Hoch auf 1000 m stehen wir in der Altstadt direkt an einer hunderte Meter in die Tiefe gehenden Abbruchkante mit einer unbeschreiblichen Aussicht übers Land. Wir brauchen nicht mal aussteigen, denn gleich durch die Frontscheibe erschließt sich diese grandiose Weitsicht. Bei gutem Wetter sieht man von hier aus in die eine Richtung bis zum Meer und in die andere Richtung bis zum Ätna. Wir verstehen jetzt, warum Enna den Beinamen ‚Balkon Siziliens’ trägt. Aufgrund seiner strategischen Lage hatte dieses schöne Örtchen bereits seit vorchristlicher Zeit viele Herrscher verschiedener Völker.
      Unsere Wünsche heute sind aber viel bedeutungsloser: Wir suchten nur eine Frischwasser-Zapfstelle. Und die haben wir hier genau an unserem Übernachtungsplatz gefunden.
      Der Sonne so nah konnten wir heute auch unsere Solarpanele aufstellen und den Stromvorrat auffüllen. Damit ist der gute Kaffee aus der Nespressomaschine morgen früh gesichert.😍
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    You might also know this place by the following names:

    Enna, إنا, Эна, Ена, אנה, Էնա, エンナ, Энна, 엔나, Henna, Ena, Castrugiuvanni, Енна, 恩纳

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