Italien
Forni Avoltri

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 33

      Etappe 31: Karnischer Höhenweg Tag 5

      19. Juni 2023 in Österreich ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute ging es wieder bei strahlendem Sonnenschein los und die Aussicht auf eine Etappe, die mal nur 6 Stunden lang ist, war sehr angenehm.
      Die Landschaft wird jeden Tag etwas wilder und oft ist man von hohen Wänden umgeben.
      Am späten Vormittag kamen wir nach einem leichten Aufstieg schon am ersten Pass an. Hier gab es mal wieder etwas Mobilfunkempfang und wir legten eine längere Pause in der Sonne ein, da jeder noch ein paar Dinge zu organisieren hatte. Ich habe mal wieder die nächsten Rifugios in Italien angeschrieben, damit ich gut durch die Dolomiten komme.
      Kurz nach unserer Pause kam noch ein kleiner See. Wir haben die Gelegenheit genutzt und sind kurz hinein gesprungen - er war aber tatsächlich noch so kalt, dass wir es keine Minute ausgehalten haben - gut war es trotzdem 😄

      Es ging dann weiter an schottrigen Bergflanken entlang und wir mussten erst mal wieder ein Stück absteigen, hatten aber in der Tagesziel schon immer im Blick.

      Zwischendrin sah der Himmel in Richtung Ziel schon bedrohlich dunkel aus und vereinzelt hat es gedonnert, aber es war dann doch nur etwas Geplänkel.

      In der Senke angekommen, ging es auch schon wieder nach oben, aber gar nicht mehr so weit. Auf halbem Weg kam dann etwas Regen, aber nur ein paar Tropfen und bald war auch schon die Hütte im Blick.

      Jetzt wird erst mal etwas erholt, bevor morgen wieder eine längere Etappe ansteht.
      Weiterlesen

    • Tag 32

      Etappe 30: Karnischer Höhenweg Tag 4

      18. Juni 2023 in Österreich ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Abend auf der Zollnerseehütte war noch ganz nett. Wir haben zu dritt noch etwas Karten gespielt. Seltsamerweise hatte die Hütte fast ausschließlich Kartenspiele mit einem „Doppeldeutchen Blatt“, was keinem von uns bisher untergekommen war. Mir mussten etwas improvisieren.

      Die Hütte war wieder nur halb voll, so war Platz im Lager und ich konnte wesentlich besser schlafen als die Nacht davor. War auch gut so, die heutige Etappe bis zur Wolayerseehütte war eine des bisher längsten Etappen.

      Wir sind daher auch schon um 7:45 gestartet. Es ging zunächst auf recht schmalen und eingewachsenen Wegen dahin, die neben dem Weg recht steil abfielen. Nicht super schwierig, aber es war über einen langen Zeitraum Konzentration gefragt

      Danach waren erst mal 600 Höhenmeter Anstieg zum Köderkopf angesagt. Die vergingen eigentlich recht schnell und oben gab es etwas Mobilfunkempfang, also erst mal meinen Eintrag hochladen und kurz die Antworten der nächsten Hüttenbuchungen checken. Die ersten beiden Hütten in den Dolomiten stehen auch schon mal 😃

      Danach standen 1000 Höhenmeter Abstieg an. Die führten durch ein landschaftlich schönes Gebiet und man konnte ein paar Adlern beim Kreisen zuschauen, aber für meine Füße war der lange Abstieg dann doch sehr anstrengend. Zum Glück werden die nächsten Etappen etwas kürzer, die brauchen etwas Erholung.

      Am Ende des Abstiegs gab es einen kleinen Stausee. Hier war zwar Schwimmen verboten, aber wir haben es uns nicht nehmen lassen uns zumindest am Rand kurz zu erfrischen.

      Die Abkühlung tat gut und da wir bisher kaum Pause gemacht hatten sind wir dann noch bei der 30 Minuten entfernten Valentinalm eingekehrt. Ein zuckerhaltiges Getränk und ein Marillenkuchen haben Wunder für den Energielevel gewirkt - was auch für den anstehenden Anstieg wichtig war.

      Wir mussten nämlich nochmal fast 1000 Meter nach oben…
      Der Anstieg war aber überraschend angenehm. Nicht zu steil und sehr gleichmäßig und führte wieder durch eine wunderbare Landschaft, die Wohl ein Paradies für Murmeltiere ist, da wir bestimmt 15 -20 gesehen haben.
      Je weiter wir nach oben in Richtung Valentintörl gekommen sind, um so mehr Schnee ist uns auch wieder begegnet. Der war aber sehr gut zu gehen.

      Am Valentintörl angekommen waren aber alle froh den Aufstieg für heute geschafft zu haben. Der restliche Weg zur Hütte war auch nicht mehr weit und man konnte im Schnee noch etwas mit den Schuhen Richtung Hütte hinab rutschen, so dass das wirklich fix ging.

      7:45 los, um 17:20 an der Hütte. Das war schon ein langer Tag und die Dusche waren dringend nötig.

      Da Max tatsächlich auch noch Yogalehrer ist und konsequent jeden Tag nach der Tour 20-30 Minuten Yoga macht, habe ich heute mal das Angebot wahrgenommen und auch mitgemacht. Hat gut getan, war aber nach dem Tag auch anstrengend.

      Auf das Abendessen, Lammragout mit Polenta und Rosenkohl, haben sich dann natürlich alle gefreut und der restliche Abend wurde noch mit Kartenspielen verbracht.
      Weiterlesen

    • Tag 10

      Karnische Alpen Teil 3

      25. August in Italien ⋅ ☀️ 19 °C

      Reisen nach Italien: 4 Kinder quengeln auf der Rückbank des Audi 80. Tankgutscheine vom ADAC. Zwischenübernachtung noch vor dem Fernpass. Ein Geld vom Opa nur für Gelato. So war das als Kind, als wir zum Wandern nach Italien gefahren sind. Trentino und Südtirol. Ich mache heute den Klischee-Test.

      Heute gibt es nur einen Berg, aber auf schmalem Pfad durch die Karnischen Alpen. Es ist Sonntag, ich versuche trotzdem den Abstecher zum Alimentari, den kleinen Lädchen. Es ist geöffnet und ich erwerbe ein großes Stück Käse und Kekse. Es gibt hier alles. Ein kompletter Gemischtwarenladen. Sportgeräte, Spielzeug, Nippes und Devotionalien. Ich gehe bestens gelaunt aus dem Laden, weil die Signora so schöne Augen hatte. Klischeepunkte +3.

      Mein anvisierter Zeltplatz ist ausgebucht. Ich darf mein kleines Zelt nicht aufbauen. Das ist mir schon seit Jahren nicht mehr passiert. Ich finde, dass jeder Camping für Wanderer und Radler ein Stückchen Wiese bereit halten sollte.

      Aber ich finde 5km weiter einen Platz. Bin schon um 12:30 Uhr an der Rezeption, aber niemand ist da. Ich habe heute eher zu viel Zeit und warte. Um genau 13:00 kommt der Camping Capo und erklärt mir, dass die Rezeption um genau 13:00 schließt. Komme wieder um 15:00 Uhr. Klischeepunkte: +1

      Es gibt nur Stehklos, kein Klopapier. Jeder Wasserhahn tropft oder lässt nur wenig Wasser durch. Der ganze Keramikbereich ist auf Selbstreinigung ausgelegt. Klischeepunkte: +3

      Urlaub ist immer auch Nescafe Cappuccino Weniger Süß. Ich rühre das zu Hause nicht an. Ich habe auch so eine Schckimickisiebträgerdingens und den Habitus des Baristas. Aber wenn dieses Pulver mit dem schnell aufgeheiztem Wasser aus dem Gaskocher verrührt ist, entstehen Glücksgefühle. Absolute Urlaubsverklärung. Jetzt waren die letzten Krümmel verbraucht und ich finde in dem Alimentari genau diese Nescafe Version. Die Reise kann weitergehen.
      Weiterlesen

    • Tag 7

      Etappe 6: Wolayerseehütte - Valentinsalm

      2. August 2019 in Österreich ⋅ 🌧 9 °C

      Letzte Etappe, schlechtes Wetter, es regnet. Heute geht es „nur noch“ zur unteren Valentinsalm, von wo wir mit Bodtners Shuttleservice (= Besitzer der Obstianserseehütte) zurück nach Sillian gebracht werden. Ludgers Ziel, wenigstens noch ein Gipfelkreuz zu sehen, wird leider nicht erfüllt. Wir müssen den Rauchkofel (2.460m) wegen des schlechten Wetters auslassen. Stattdessen geht es um 7:30 los mit einem letzten Anstieg, bevor es nur noch bergab geht. Über das Valentinstörl (die Murmeltiere, die es hier zuhauf geben soll, sind bei dem Regen und Nebel nicht zu sehen), zur oberen und schließlich zur unteren Valentinsalm, die wir bereits um 9:15 Uhr pitschnass erreichen. Die Gaststube hat geöffnet und für einen Kaiserschmarn kann es nie zu früh sein.Weiterlesen

    • Tag 5

      Etappe 4: Porzehütte - Hochweißsteinhaus

      31. Juli 2019 in Österreich ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute steht die Königsetappe des karnischen Höhenweges an. Distanz 16.4km, ständig auf oder neben dem Grat, keine oder wenig Schutzmöglichkeit. Daher wird eine konstante Schönwetterlage dringend empfohlen (Reiseführer). Leider ist die Wetterprognose für nicht optimal. Schauer und Gewitter ab mittags. Die Diskussionen und Überlegungen über Alternativen begannen bereits gestern abend. Bergfex meldet ab 11 Uhr Gewitter, was bei einer Dauer von ca. 8 Stunden für die 16km einen Start um 3 Uhr morgens bedeuten würden, um vor den Gewittern das Ziel zu erreichen. So früh los wollen wir natürlich nicht. Die Alternativroute über das italienische Gebiet, die 11h dauert, ist viel uu lang und wegen Sturmschäden offiziell gesperrt. Inoffiziell wohl trotzdem machbar mit dem Risiko, von Carabinieri verhaftet zu werden, wie uns der Bergführer bei seiner gefühlt dreissigsten Zigarette erzählt. Seine Empfehlung ist bestürzend: Die Etappe viel zu gefährlich. Keine Schutzmöglichkeit auf dem Grat, riskante Stellen ohne Sicherung (besonders schlecht bei Höhenangst), bei Schlechtwetter gefährlicher Abstieg vom Grat zur Hütte. Stattdessen von der Porzehütte ins Tal absteigen, mit Bus oder Taxi weiter und wieder zu Hochweisssteinhaus aufsteigen. Die Etappe kann man ja zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Er will den neuesten Bergfex am nächsten Morgen abwarten und dann entscheiden, was er mit seiner Gruppe macht. Wir entscheiden, dass wir uns am nächsten morgen entscheiden.

      Der Wetterbericht ist heute morgen noch nicht wirklich besser. Der Bergführer wird mit seiner Gruppe die Etappe starten und an der letzten Möglichkeit, noch ins Tal abzusteigen, entscheiden, ob sie die Etappe machen oder nicht. Wir entscheiden uns für dieselbe Strategie 😉 und starten nach Verzehr unserer Frühstücksbrote um 7 Uhr in die Etappe.

      Und tatsächlich, das Wetter hält und der Bergfex Wetterbericht um 10 Uhr prognostiziert Gewitter erst ab 15:00 bis 16:00 Uhr. So entscheiden Marius, Manfred und ich uns dafür, die Etappe wie geplant zu laufen. Wir geben kräftig Gas, immer den Weg und das Wetter im Blick. Es ist zwar sehr anstrengend, aber wir schaffen die Etappe in einer Zeit von knapp 6h und erreichen die Hütte gegen 13:00 Uhr. Das Wetter hat gehalten, das Gewitter kommt dann mit Hagel um 15:00 Uhr. Ludger, Annett und Jochen steigen ab ins Tal und fahren nach einem Café Besuch in Maria Lugo mit Bus und Taxi bis kurz vor den Aufstieg zur Hütte. Auch sie erreichen die Hütte ohne Regen gegen 14:00 Uhr.

      Auch der Bergführer entscheidet sich für die Etappe und bringt seine Gruppe sicher zur Hütte, allerdings kommt die Gruppe noch in den Regen und durchnässt auf der Hütte an.
      Weiterlesen

    • Tag 1

      Florence, Italy - River Cruise

      18. Mai 2017 in Italien ⋅ 🌙 15 °C

      Friday, June 2, 2017 6pm
      Your tour will begin in central Florence, where you’ll meet up with your guide. Travel through the bustling Piazza della Signoria, home to the impressive Palazzo Vecchio, and see the Uffizi Gallery before approaching the Ponte Vecchio, Florence’s historic bridge. Hop aboard your boat and enjoy a 1-hour cruise down the scenic Arno River. Translating to ‘little boat’ in Italian, the barchetto was used centuries ago to transport building materials down the river for Florence’s city walls. As you journey across the water, learn the stories behind the architecture and grand palaces that you pass. Cruise under the Ponte Vecchio and get a riverside view of the Uffizi Gallery. While your guide pours you a chilled glass of Prosecco, hear about the secret passageway of the Vasari Corridor, connecting the Palazzo Vecchio to the Palazzo Pitti so that members of the Medici family could travel stealthily through the city. You’ll also pass the brilliant Baroque design of the Corsini Palace and the Santa Trinita Bridge. After your Florence river cruise concludes, you will return to your original departure point.

      Read more about Florence River Cruise on a Traditional Barchetto (with Prices) - Florence at: https://www.viator.com/tours/Florence/Florence-…
      Weiterlesen

    • Tag 1

      Collina, Italy

      18. Mai 2017 in Italien ⋅ ☀️ 15 °C

      Friday, June 1, 2017 - 9:30 am

      Cooking Class
      In the heart of Chianti, yet with Florence in sight, 18 years after we founded the Accidental Tourist we still thoroughly enjoy sharing our tradition and appreciation for wine and authentic food, adapting to your time budget, with our full-day and half-day tours.
      Time, practice, experience (and curiosity!) have helped us perfect our hands-on cooking class to minimize gluten and carb content in our fresh pasta making class, to create food that is just as delicious, but lighter: so you can eat more!

      the setting is our private historical home in the countryside -an 870-year old villa on the hills over Florence – where we’ll learn how to make homemade pasta from scratch like you’ve never had before: NATURALLY low gluten, low cal, low carb, and yet more nutritious and satisfying)

      It’s a hands-on lesson, you don’t just watch a chef do all the work…
      The tour will end up with a plentiful home-cooked lunch, with unlimited wine, coffee and homemade dessert included.

      After lunch, plenty of time to chat at the table while having espresso the Italian way, while we exchange addresses and suggestions with our new friends.

      Our home is a watchtower built is 1146, and has been in our family for 6 generations.
      Opening our home in Tuscany to our guests – with a special passion for families, solo travelers, couples – has been our work and passion since 1998.
      However our welcoming heritage has deeper roots that the Accidental Tourist:
      During WWII, many strangers were sheltered, and lives were saved in these stone walls.
      And before that, in the 1700’s, this “mini-castle” used to be an orphanage.

      As heirs of this abode, we want to honour its vocation:

      to welcome strangers, ’til they are no longer strangers.
      Weiterlesen

    • Tag 6

      Etappe 5: Hochweißsteinhaus - Wolayersee

      1. August 2019 in Österreich ⋅ ⛅ 10 °C

      Die heutige Etappe war die landschaftlich schönste Etappe der gesamten Tour. So viele unterschiedliche Landschaften und Ausprägungen in einem. Das Wetter hat uns wieder Glück beschert. Kein Regen oder Gewitter, angenehme Temperaturen, ein Wechsel zwischen Sonne und Wolken.

      Das Frühstück wird dominiert durch die resolute Wirtin. Der Frühstücksraum ist abgeschlossen und wird erst punkt 6:30 geöffnet (zum Leidwesen von Marius, der wie immer darauf spekuliert hat, 10-15 min früher in Ruhe seinen Kaffee trinken zu können 😉). Die Wirtin kontrolliert den Barcode, der zum Frühstück berechtigt 👹) und gibt erst dann Teller und Tasse heraus 👮‍♀️. Das Frühstücksbuffet ist sehr gut ausgestattet, die 13EUR rauszuholen erweist sich trotzdem wie immer als schwierig. Angesichts der Dominanz der Wirtin traue ich mich nicht, Brote für unterwegs zu schmieren und aus dem Raum zu schmuggeln. Werde stattdessen von „cliff bar“ leben.

      Wir laufen um 7:30 los, nicht ohne zuvor das obligatorische Gruppenfoto zu machen bzw. machen zu lassen. Der Weg führt zunächst die Alm bis zum Bergkamm hinauf, bevor er danach auf italienischer Seite tief ins Tal hinab taucht. Nach einer längeren Passage durch bewaldetes Gebiet geht es wieder hinauf bis zum Grat, wo es oh Wunder mobiles Netz gibt nach mehr als 24h analogem Fristen. Von dort geht es auf der Höhe durch eine ständig wechselnde Landschaft auf italienischer Seite weiter, bis es kurz nach dem Grenzübertritt zur österreichischen Seite wieder tief ins Tal hinab geht. Der Abstieg ist wieder sehr steil und das anschließende Tal zieht sich bis zum letzten Anstieg zum Wolayersee. Dort erwartet uns eine traumhafte Kulisse mit der Wolayerseehütte am Ufer des gleichnamigen Bergsees zu Fuße der Seewarte (2.599m). Wir checken ein und erhalten zwei 3er Zimmer in der in 2012 komplett erneuerten Hütte. Wie immer wird uns der Zugang zum Wifi verwehrt. Dafür gibt es warmes Wasser aus den Wasserhähnen (nicht selbstverständlich). Die Duschmarke kostet „nur“ 2,50 EUR, man muss allerdings innerhalb von 2min ohne Stopp sein Duschgeschäft erledigt haben. Männer mit Glatzen wie ich sind da definitiv im Vorteil. Marius ist schlau und wäscht sich die Haare im Waschbecken vor 👨‍🦱 😁👍. Zudem gibt es Steckdosen auf einigen Zimmern, u.a. bei Ludger und Annett und der seit mehreren Tagen mitgeschleppte Fön kann endlich wieder genutzt werden. Beide Frisuren sitzen anschließend perfekt 😉.

      Den Nachmittag verbringen wir mit chillen und einer Umrundung des Sees mit Flipflops bzw. Croques und eines Besuchs des Refugio Lambertenghi Romanin auf italienischer Seite, wo es guten Kaffee und leckeren Wein gibt.
      Weiterlesen

    • Tag 191

      Tors

      13. November 2018 in Italien ⋅ ☁️ 11 °C

      Mittags geht es weiter Richtung Italien. Wir wollen auf den Caravan Park Sexten.

      Als wir von der Autobahn runter sind und noch ca.50 km zu fahren hatten kommen wir an einen Tunnel der gesperrt ist. Der freundliche Strassenbaumitarbeiter erklärt uns das der Tunnel bis 17:00 Uhr gesperrt ist. Jetzt haben wir 15:00 Uhr.

      Wir sollten die 2 km zu Dorf zurück fahren und einen Kaffee trinken und dann später wieder kommen.

      Das haben wir dann auch gemacht, nur leider waren alle Läden zu.

      Wir zurück zum Tunnel und uns selber Tee aufgebrüht.
      Das Wasser war noch nicht heiß, da kam ein Polizist und meinte wir sollen ihm folgen. Und so ging es im Konvoi durch den Tunnel und dann sahen wir den Grund der Sperrung. Ein Sturm hatte in den Tal viele Bäume entwurzelt und die mussten von der Straße geschnitten werden.

      Da hatten wir ja nochmal Glück gehabt.
      Weiterlesen

    • Tag 36

      Sappada

      13. Oktober 2021 in Italien ⋅ ⛅ 2 °C

      Après une bonne nuit et un bon petit déjeuner chez Kathy et Damian, nous prenons la route vers 11h30. Petite ascension pour atteindre le col Croce, puis descente jusqu'à Padola via une belle piste caillouteuse. Mama Mia, on a des oeufs frais dans nos sacoches... Heureusement, ils ne sont pas cassés, nous nous arrêtons pour les cuire et les manger avec une bonne salade de lentille et une magnifique vue. Nous continuons de descendre et traversons pleins de petits villages cernés par des pâturages et toujours les montagnes. L'air se réchauffe, le soleil est au rendez-vous, l'allemand de moins en moins présent sur les panneaux et quand on entend les autochtones.
      Nous nous arrêtons un peu après le village de Sappada. Nous ne regrettons pas notre choix d'être rester en Italie plutôt que d'avoir pris la piste cyclable qui passe par Lienz.
      Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Forni Avoltri

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android