Italia
Marmora

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    • Dag 6

      Italienrunde ganz kleine Wege

      6. oktober 2022, Italia ⋅ ⛅ 9 °C

      Für heute stand eine Runde durch Italien an, natürlich kleine Straßen, wo es ging.
      Über den Co de Angnello ging es nach Italien. Dieser Pass ist einer der schönsten Pässe dort in der Gegend und man sollte ihn nicht missen. Auf der Passhöhe steht ein aus Holz geschnitzter Radrennfahrer von dem wir dieses Jahr kein Foto gemacht haben...vergessen. Ich hatte mir vor der Tour mit Kurviger, einer ausgezeichneten Navi-APP, eine Route über wirklich die kleinsten befahrbaren Wege über die Berge zusammen gesucht. Ein Traum...teilweise waren die Kehren so eng und steil, das man fast wieder zurücksetzen musste, um die Kurve zu nehmen. Und dann mitten im Nichts eine Straßensperre in mehreren Kilometern angekündigt. Selbstverständlich haben wir diese ignoriert und fuhren weiter...bis es nicht mehr weiter ging. Vor uns standen ein Bagger und ein Baufahrzeug. Die vier Bauarbeiter waren nicht besonders erstaunt über uns und wir versuchten uns zu verständigen, da die kleine Brücke fehlte und deshalb niemand weiterkommen konnte. Nach kurzer Zeit war klar, die machen es doch möglich...mit ein paar Schalbrettern die über die Moniereisen der bereits zum Gießen vorbereiteten Brücke, und der Hilfe von den Jungs wurden die 12 m Nichts schnell überwunden. Leider hatten wir davon ebenfalls keine Bilder gemacht. Naja, es war eben doch aufregender als hinterher gedacht.
      Oben angekommen in der Einsamkeit auf dem Colle d'Esischie (2370m) wurde erst einmal Kaffee und Tee gekocht...Zurück fuhren wir den Colle della Maddalena in Richtung Frankreich und schlussendlich nach Guillestre.
      Abendessen und Schlafen standen noch auf dem Programm
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    • Dag 13

      Herbstzeit

      15. september 2020, Italia ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Luft war kühl heute Morgen, in den Bergen kündigt sich der Herbst an.
      Wir bitten unseren Hüttenwirt das er Taxi spielt und so bleiben uns die ersten drei Wanderkilometer auf der Straße erspart. Vom Parkplatz geht es dann kontinuierlich und gemütlich nach oben. Wir wollen über den Passo della Valletta, auf 2516 m, und versuchen im oberen Teil Steinböcke vor die Linse zu bekommen. Nur die Geräusche von herabfallenden Steinen lassen vermuten, das die Tiere irgendwo in den Felswänden unterwegs sind. Zu sehen bekommen wir aber keine. OK, dann müssen Murmeltiere und die Herbststimmung als Fotomotive herhalten.
      Der Abstieg vom Pass erfordert in den Geröllpassagen etwas Aufmerksamkeit, aber kein Problem, nur der lange Weg ins Tal zieht sich endlos. Gut das ein PKW anhält und uns ein Stück mitnimmt, so bleiben uns 4 km Fußmarsch erspart.
      Angekommen in unserem urigen Refugio Lou Bia das übliche Ritual. Für Sabine gibts Radler und für mich Bier. Das Abendessen kommt heute komplett aus dem heimischen Garten.
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    • Dag 7

      6. Etappe

      11. september 2016, Italia ⋅ ☀️ 21 °C

      Selvest- Lago Nero- Grange Culausa- Selvest

      Gehzeit: 3h 30m
      Kilometer: 10 km
      Wetter : Sonnig 22 Grad
      Höhenmeter: Aufwärts 750, Abwärts 750

      Da ma de Blos'n an Christoph's Fiaß net überreizen woin, entscheid ma uns für a kürzere Tour ois ursprünglich geplant.
      Mim Auto fahr ma zum Ausgangspunkt in Selvest. Um 9.30Uhr geh'n ma flott und zügig stetig Bergauf. Fiaß und Wadl homm se inzwischen ans geh g'wohnt! Am Bergsee Nero is superschee. Dann Abstieg mit Panoramarundblick zum Schluß.

      Fazit: De gesamten Touren waren perfekt ausgsuacht. Es war ois dabei, wos des Wanderherz braucht:
      * Woid-u. Wies'nweg, Schotter-u.Felsenpfade
      * Hochebene und Pässe
      * Bergsee und Bachläufe
      * satte Höhenmeter und Abstiege
      * Murmeltiere und Kiah
      Sensationelle Ausblicke überoi!
      Es war einfach superschee. Wenn ma jeden Dog geht, werd's imma besser .... da Körper gwohnt se dro. A wenn's manchmoi ganz schee anstrengend war, so samma jetz topfit!
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    • Dag 2

      1. Etappe

      6. september 2016, Italia ⋅ ☀️ 22 °C

      Rundweg Marmora Vernetti- Kapelle San Sebastiano- Tolosano- Urzio- Arvaglia- Reinero- S. Massimo- Brieis- Marmora Vernetti
      Gehzeit: 3 Stunden
      Wetter : 26 Grad, sonnig
      Sehr schöner Wanderweg durch Wald und Wies'n. Für de Kapelle homma extra an Schlüssel kriagt zum oschau'n:)
      Total verfallene Bergdörfer, wo koana is..... aber Brot bacha werd do trotzdem no!!
      Für'n Auftakt a lockere Tour :)
      Jetz sitz ma entspannt im Liegestuhi...
      Omds gibt's a regionales 7-Gänge- Menü ..... wos wui ma mehr?!:)
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    • Dag 14

      Glückseligkeit

      16. september 2020, Italia ⋅ ☀️ 20 °C

      Am letzten Tag wandern wir nach Borgata Palent, wo uns am Nachmittag der Sherpabus zurück nach Dronero bringt. Wir sind glücklich, zufrieden und haben 140 Wanderkilometer und 8000 Höhenmeter in den Beinen.
      Die heutige Wanderetappe empfinden wir mit 12 km und bei 450 Höhenmetern fast nur als Spaziergang und so können wir die 10 intensiven Wandertage Revue passieren lassen. Die Kombination aus exzellentem Essen und wandern in einer unberührten Natur, freundliche Menschen in den Unterkünften und die wilden Landschaften haben uns begeistert.
      Auf unserer heutigen Etappe mit unglaublichen Ausblicken auf die Berge und in dieTäler passieren wir Reinero und Marmora und sind schon fast „trunken“ von den vielen Fotomotiven. Pünktlich 13:00 Uhr erreichen wir unser Ziel in Borgota Palent, wo Paolo und Nikolo für uns beide einen exzellenten Lunch servieren. Nikolo hat sein Handwerk in Mailand gelernt. Wie wir den Zeitungsartikeln entnehmen, ist das Locanda Palent in der Abgeschiedenheit längst kein Geheimtipp mehr. Leicht verklärt von einer Flasche Wein genießen wir die letzten Momente in den Bergen.
      Vielen lieben Dank Sibylle für die perfekte Organisation und das tolle Tourdesign.(www.siabella.de)
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    • Dag 5

      Colle d’Esischie 2.451 m, Morti und mehr

      5. juli 2017, Italia ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Straße eng und holprig, aber asphaltiert - auch die Reise durch ein Niemandsland - Natur pur .

      https://youtu.be/PgTQT1tzEY0

      Aufgefallen sind uns hier die vielen Schmetterlinge, die in den Kurven sich auf den sonnenbeschienen Stellen des Weges sonnten, dann beim ersten Motorrad aufflogen und die Folgenden wie kleine Wolken umhüllten - wir waren ja langsam - alle konnten uns ausweichen...

      Kurz darauf folgt der Colle dei Morti, der aber wenig als Pass wahrzunehmen ist, aber in der Sammlung mit 2481 m Höhe nätürlich voll zählt

      https://youtu.be/myDSZCPeWoE

      Eine landschaftlich tolle Strecke führt weiter zum Colle Valcaverde , 2421 m,

      https://youtu.be/gF0Asnv06Fs

      der mir aber nur als Abzweigung zum Colle Bandia diente
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    • Dag 6

      5. Etappe

      10. september 2016, Italia ⋅ ☀️ 20 °C

      Colle del Preit-Colle del Mulo- Lago Resile- Marmora Vernetti

      Gehzeit: 6 h 20 m
      Kilometer: 16,5 km
      Wetter : Bewölkt , 22 Grad
      Höhenmeter: Aufwärts 570, Abwärts 1450

      Wir starten anfangs frisch und motiviert um 8.30 Uhr unsere nächste Etappe.
      Nauf geht's über riesige Grasflächen der Gardetta- Hochebene. Aufstieg bis zum Mulo- Pass auf 2527m. Aussicht einfach genial!
      Danoch ständig , zum Teil steil, bergab. Des kost uns fast mehr Kraft wie as Naufgeh!
      Nach ca. 4 Stund samma olle zwoa ziemlich miad und schwach! Schmerzende Körperteile machan se bemerkbar:(
      Am Bachlauf entlang erreich ma schließlich wieda unsere anfängliche Unterkunft in Marmora Vernetti. Do stimmt einfach ois: Zimmer, Essen , Bewirtung...Perfetto!!
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    • Dag 6

      Day 6 Saint Veran to La Marmora

      28. august 2015, Italia ⋅ ☀️ 21 °C

      Another day that was all about vertical metres. 92.8 km and 2700mt of ascent. Setting off early from Saint Veran on a small road that took as to the long frag up to the Col Agnel, which is the second highest col in Europe. To get the top we needed to 830 mt over 12.6km. Spectacular views and loads of marmottes. Next we tackled the little known Col de Sanpeyre and on tired legs it proved really tough. No surprises as this Col was always steep (10% avg). It took me 2.44 to climb the 1321 mt over 16km. We ended up in the tiny village of La Marmora where we stayed at the Agri Turismo La Marmu.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Marmora, Мармора, La Màrmol, Մարմորա, マルモラ, La Marmo, 马尔莫拉

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