Italia
Messina

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 33

      Conclusion & recommendation Sicily

      23. huhtikuuta 2023, Italia ⋅ ☀️ 19 °C

      After this Sicily loop I have been often thinking about, what did I like and what would I do different. How did I like this trip so far and w what would I recommend somebody else to do.

      Well... It is hard to say. I have done two Via Francregina and the SentieroItalia. The SentieroItalia did not convinced me if I see it as one piece. But parts of it I could recommend. Why? To much road and too much gravel road walking. Too less changes on the way out something what fascinates me. Probably a long part is just too similar to an easy walk in Austria or Germany. The best stages on the SI ? Definitely the first ones on the west side. Starting from Trapani to drive, the coast, Zingaro Park and a little bit further. Madonie I can recommend too. Nebrodi on dry conditions it can be nice too. All these wild pigs and first walking. Hiking below the wind mills for lots of miles was not my thing.

      The Via Francigena Fabaria I liked this most. I would start the loop on this one and at the official start. Follow this route, but probably would try to enhance it with a southern part. To include the Syracuse area. More people recommended it.
      I would follow that Via until Agrigento and switch not to the VF Mazarense like I did. Instead I would hike the Magna VF. This one is pretty common and good marked. But I would try to not do it completely and get on one point to the west. To Trapani. And walk then the SentieroItalia the first stages. Erice, down to the beach, Riserva Naturale Zingaro to Scopello and further. And switch afterwards to the VF Palermo-Messina per le motagne. This trail passes more villages I think. And that could give the whole thing more charme I guess.

      Yeah, that's it.
      So hike it by yourself and see how you like it!
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    • Päivä 54

      Tag 54 - Sizilien in Sicht

      1. syyskuuta 2022, Italia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute ging es wieder hochmotiviert auf das Fahrrad. Die letzten etwas größeren Anstiege erwarteten mich.

      Der erste Anstieg forderte mich bereits merklich mit einigen steileren Passagen. Immerhin war es zu dem Zeitpunkt recht bewölkt. So konnte ich nach ein paar Anstrengungen den Ausblick von ganz oben genießen. Nach der Abfahrt ging es dann für ein paar Kilometer mal wieder durch die Wildnis, wo mich schlechter Untergrund, hohes Gestrüpp und tiefhängende Äste erwarteten. Da ich noch sehe erfreut von der Abfahrt war nahm ich das einfach hin und arbeitete mich ganz in Ruhe dadurch. Kurz darauf legte ich eine längere Pause an einer kühlen, aber nicht so schönen Stelle. Der Schatten und die Sitzbänke waren für mich aber zu optimal.

      Mit neuen Kräften ging es dann auch schnell auf den längsten und höchsten Anstieg des Tages zu. Dieser stellte sich als mittelmäßig steil heraus, dafür war er eben etwa 13 km lang und erlaubte fast keine Ruhephasen. Mit allen gesammelten Kräften schaffte ich es sogar ohne Zwischenhalt in einem Rutsch nach oben. Bei der darauf folgenden längeren Abfahrt konnte ich dann das erste Mal Sizilien im der Ferne erblicken. Die Freude darüber warb so groß, dass ich den ein oder anderen Freudenschrei nicht unterdrücken konnte.

      Nach einer zweiten längeren Pause an einer durchaus schönen Stelle nahm ich dann die letzten leicht hügeligen etwa 30 km bis nach Reggio Calabria in Angriff. Diese waren gut machbar und ich kam ungefähr wie geplant an der heutigen Unterkunft an. Heute ist es das zweite B&B, da Campingplätze hier rar sind und ich keine Lust auf Wildcampen hatte. Sehe zufrieden mit dem B&B ist mir während der Planung ein Fehler in meiner Planung aufgefallen. Ich werde wohl morgen nach Villa San Giovanni etwa 13 km zurück fahren müssen, da, anders als ich es im Kopf hatte, keine Fähre von Reggio Calabria nach Messina fährt. Immerhin ist es ein sehr leichter und flacher Weg bis nach Villa San Giovanni, welchen ich recht entspannt bewältigen können sollte. Wie weit ich dann auf Sizilien fahren werde wird dann davon abhängen welche Fähre ich erwische. Ich bin sehr gespannt und hoffe, dass alles soweit glatt läuft.
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    • Allerheiligen

      1. marraskuuta 2023, Italia ⋅ ☁️ 21 °C

      Auch hier ist Feiertag auf Sizilien und alle üben heute für den Ciro d'Italia. Wir werden von vielen Gruppen Rennradler überholt oder kommen uns entgegen.
      Einen Unfall mit Rennradfahrer haben wir auch gesehen, die haben aber auch ein Tempo drauf und hängen alle so dicht aufeinander.

      Auf unserer Tour kommen wir auch an den Punkt wo Sizilien und das Festland nur 2.5 km voneinander getrennt sind. Capo Peloro (Punta del Faro) In der Straße von Messina ist sehr starker Schiffsverkehr, viele Fähren sind unterwegs.
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    • Päivä 115

      Ciao Sicilia ♥️

      22. tammikuuta, Italia ⋅ 🌙 5 °C

      Ieri sera ci siamo resi conto di un piccolo problema di traghetti per la Sardegna 🙈 Saremo costretti a lasciare la Sicilia un pochino prima del previsto 🥹 e a spicciarci per arrivare a Cagliari (CA) 📍 in tempo per una sorpresa⏱️
      Ci siamo quindi svegliati con la consapevolezza di passare l’ultimo giorno in quest’isola magica che ci ha sorpresi e conquistati più e più volte e dove lasceremo un pezzo del nostro cuore 🥰
      Per fortuna che durante la passeggiata di questa mattina abbiamo incontrato questi musetti che ci hanno messi subito di buon umore 🐽
      Abbiamo poi guidato per tutta la mattina 🚐 e siamo tornati al posticino in cui, ormai più di un mese fa, abbiamo visto il primo tramonto siculo per goderci anche l’ultimo tramonto che la Sicilia ci ha regalato ☀️
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    • Päivä 45

      Messina

      9. helmikuuta 2023, Italia ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach zwanzig Stunden Dauerregen haben wir uns entschlossen weiterzuziehen, nach einem kurzen Stopp bei IVECO, links ging nach Wasserdurchfahrt keine Beleuchtung mehr. Die freundlichen Mechaniker legten sich sofort unters Auto, krochen in den engen Motorraum und wechselten Sicherungen aus, innerhalb einer viertel Stunde, die meiste Zeit brauchten wir mit den Übersetzungs-Apps, war der Mangel behoben und das für 20 EUR. Ich darf gar nicht daran denken , wie das in Deutschland gewesen wäre, Termin irgendwann………. aber es geht auch anders, Danke Sizilien.
      Unsere Weiterfahrt Richtung Messina gestaltete sich allerdings anders als vorgestellt.
      Wegen des starken Sturmes wurde die Küstenstraße in vielen Bereichen überflutet. Die Polizei blickte auch nicht mehr durch . Sie leiteten uns um und wir fuhren etwa 5 Km durch Schlamm, Sand und Abfall, der durch die starke Brandung auf die Straße angespült wurde. Bis dann nichts mehr ging, die normale Straße wegen Bauarbeiten gesperrt, die Umleitung wegen Hochwasser geschlossen war, also mussten wir den ganzen Weg zurück, der einzige Weg war die Autobahn.
      Aber dann haben wir oberhalb von Messina auf dem Stadionparkplatz einen super Übernachtungsplatz gefunden, ohne Regen und Sturm.
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    • Päivä 3

      City Tour Catania

      27. huhtikuuta, Italia ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute haben wir uns die Stadt mal bei Tag angesehen 😮 viele bekannte Plätze hatten wir schon im dunklen erspäht. Da bei Tageslicht das ein oder andere doch ganz anders aussieht, beschlossen wir bei Tag und somit auch besseren Lichtverhältnissen, das Ganze nochmal zu bewundern. Und wum schon hatten wir 10 km und gute 300 Treppenstufen mehr auf unserem "Foodikonto". Somit konnten wir das gesammelte Kaloriendezit gleich wieder in Essen und Alkohol investieren 😉😅 Das war auch dringend nötig 😅 Morgens hatten wir endlich das viel gelobte Cornetti mit Pistaziencreme probiert. Was soll man dazu sagen? Einfach ❤! Gestärkt statteten wir dem Fischmarkt einen kleinen Besuch ab. Hier ging es typischerweise sehr laut und beschäftigt zu. Später bummelten wir durch einen Markt, wo Ramona eine passende Tasche zu ihren Kleid ( und lustigerweise, wie wir später feststellten auch zu allen anderen Kleidungsstücken, die sie dabei hatte -juhu 🥰) kaufte. Beschwingt ging es weiter auf Entdeckungstour. Wie immer wurde die Sehenswürdigkeit kurz begutachtet und der Eintrittspreis gecheckt 😂 war dieser in Ordnung und das Ziel schien interessant genug, wurde dieses auch besichtigt 🤣 Der Plan ging oftmals auf - somit genossen wir als einzige den Blick über Catania, nachdem wir ein paar Stufen bezwungen hatten. Bei so viel "Stress" hatten wir uns unser Mittagessen in der Sonne redlich verdient 😁 Der Ruccola stellte uns allerdings vor eine große Herausforderung und sorgte für den ein oder anderen Lacher 🤣
      Anders als geplant gab es am Abend dann keinen Powernap mehr 😅 Wir verbrachten den Abend mit zwei netten Sizilianern, die sich einfach spontan zu uns gesellten und uns netterweise ein paar Drinks spendierten 🥂🍹 Bingoooo 🤣 Zum Abschluss gönnten wir uns noch einen Döner für gerade einmal 3 € 👍🏻😊 glücklich und zufrieden fielen wir um halb 3 dann ins Bett 😄
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    • Päivä 7

      Schattenseiten gibt es überall!

      7. syyskuuta 2023, Italia ⋅ ⛅ 25 °C

      Auch das gehört in den meisten Ländern einfach dazu - leider. Kann die HAW nicht mal Auslandsfahrten organisieren?
      Da kommst um die Ecke und auf einmal Hängerladungen Müll und es stinkt an Aussichtspunkten einfach nach…. ihr wisst schon was. Wer kann es denen verübeln an so schönen Orten zu ….. 😂
      Und heute im Einkaufszentrum - mein Highlight wieder das Klo. Sauber aber Tür jeht nicht zu wa. Fürs Kopfkino: war trotzdem drauf 🤫
      Und nicht vergessen, benutztes Klopapier immer daneben in den Eimer, nicht in die Schüssel. ✌🏼😷
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    • Päivä 360

      Messine

      1. huhtikuuta, Italia ⋅ ☀️ 23 °C

      Trois jours de navigation pour atteindre les côtes de la Sicile, on s'embarque dans une aventure d'un tout autre style que l'itinérance à vélo.

      Au lendemain du départ magique (clair de lune + mer d'huile), il faut nous imaginer Vincent et moi, allongés comme on peut dans le carré (banquettes du salon) pour éviter de vomir nos tripes. Ça tangue, ça tangue...
      Même si Vincent avait prévenu que le 1er jour était toujours dur pour lui, moi "j'ai jamais le mal de mer!" je fais moins la maline !
      Alors les solutions : manger, se reposer, se couvrir pour éviter les 5F : fatigue, froid, frousse, faim, "foif". On arrive quand même à assurer notre 1er quart de nuit ensemble, ouf l'honneur est sauf !

      Toutes les nuits, on a deux quarts d'une durée de 1h30, par exemple j'ai un quart à 23h et le second à 3h30. La mission : éviter la collision et garder le cap. Au début ça paraît impensable de se lever, mais finalement on prend l'habitude. Quelques reflexes : dormir habiller, boire un thé ou manger des noodles, écouter un podcast pendant le quart, bref !
      La petite équipe s'organise : Vito responsable des aspects techniques du bateau, Lucas responsable de la pêche (2 thons/bonites en 7j!!), et nous autres, on met tous la main à la pâte pour la cuisine et les manœuvres !

      Le 2e jour, la mer est calme, la lumière superbe, surtout en fin de journée tandis que les dauphins viennent nous rendre visite !
      On vit alors un très beau moment, pas de terre à l'horizon, juste nous au milieu de l'eau. Parfois on met la musique à fond, parfois c'est calme, chacun vaque à ses occupations (jeux, lecture, mots fléché, cuisine, clope, ...).
      Dans ces cas là, on met souvent le moteur pour garder notre moyenne de 6 nœuds. Ce qui est un peu dommage pour les oreilles et l'odeur... mais on s'adapte aux volontés de l'équipe :)

      Puis parfois, ça gîte, toujours du même côté, on dirait que le bateau est à 90° pendant des heures, jusqu'au prochain virement de bord. Dans ces cas là, pour cuisiner, bouquiner, se reposer... tout devient compliqué !!
      Les vagues claquent à l'avant du bateau, elles sont hautes et on a la sensation d'aller hyper vite. Et puis chaque objet non rangé valdinguent par terre, autant le sel, le gilet de sauvetage que la salade de riz non finie.

      On dépose Vincent à Messine, au nord de la Sicile avec son vélo et la cariole. Là, pas le temps de traîner pour manger une pizza ou boire un capucchino, en 30min on fait le plein d'essence et on file. À peine le temps pour un bisou d'au revoir, ils sont définitivement un peu speed !

      C'est après Messine que les choses se compliquent pour l'équipage, est-ce que Vincent nous portait chance ou nous a-t-il jeté un sort ?!
      La sortie de l'embouchure de Messine est houleuse, un vent de plus de 40 nœuds, c'est la limite navigable pour ce voilier... Cette mer tyrannienne nous aura mené la vie dur.
      Je me prépare pour mes premiers quarts seuls avec une mer houleuse. Quelques indications comme : si tu as le moindre doute, tu me réveilles (Vito) ! Et bien souvent, il reste avec moi au début du quart pour papoter.
      Mais cette première nuit, dans la cale du moteur, un petit incident technique le laissera éveillé toute la nuit. La tempête fait rage dehors et je n'arrive pas à trouver le sommeil entre mes quarts. Puis c'est au tour du pilote automatique de nous faire faux-bon le lendemain.

      Enfin, c'est l'accalmie à nouveau, au programme : pêche d'un magnifique thon blanc, sauts de dauphins, coucher de soleil, tortue flottant à la surface... on perd la notion du temps, des jours, et si on croise une mouette ou un bateau dans notre journée, on est déjà bien contents 😃

      Juste le temps de souffler avant d'attaquer une nouvelle zone d'embouchure : le passage entre la Corse et la Sardaigne. Ces zones-là sont complexes car même lorsque la météo annonce beau partout, ce sont des zones de vents forts.
      On y arrive à la nuit tombée avec une escale prévue à Bonifaccio pour faire le plein d'essence.
      Là, nous sommes au près (vent de face) il va falloir tirer des bords !
      Il y a du trafic sur cette zone, donc éviter les ferrys et autres maisons flottantes à l'horizon.
      La nuit est rude, Vito passe la nuit à barrer, nous sommes aux manœuvres, pas possible de dormir. Ce passage est beaucoup plus long que prévu car, contrairement à ce que nous dit le gps, dans ces cas-là, le moteur ne sert à rien.
      Nous arrivons donc au port de Bonifaccio vers 10h30, soit 8h de plus que prévu, avec une démarche (mal de terre) et une tête de zombie 👽🤖🤡

      L'arrêt est rapide, on continue notre route en sachant que le plus dur est derrière nous. Il nous reste environ 30 heures avant d'atteindre Bandol ! 🥳🎊

      On longe la Corse, cette belle île que j'aime tant. Ça me rappelle des souvenirs d'enfance, en voilier, puis plus grande le GR20. Il va falloir penser à organiser des vacances là-bas en rentrant !
      En attendant, on s'en écarte progressivement pour croiser des tonnes de vellelas, mollusques ressemblant à des voiliers flottants. Ils sont tellement agglutinés qu'on croierait du mazout sur l'eau.
      L'excitation monte sur le bateau à l'approche des terres, retrouver la famille, les ami.e.s, les chéries pour Vito et Lucas. A l'arrivée, leur maman et le papa de Lucas sont là aussi, alors on fait péter le champagne !!
      Une belle fin avant de remettre mes pieds sur les pédales et de rouler en direction d'Oulioulles chez Chantal pour deux jours de repos avant de rentrer à Marseille.

      Quelle périple en mer ! J'arrive épuisée mais ça restera inoubliable 💫
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    • Päivä 43

      Erster Tag in Calabrien

      20. huhtikuuta, Italia ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer problemlosen Überfahrten von Messina nach San Giovanni/Calabrien, bin ich zunächst 10 km nach Norden in das Dörfchen Scilla geradelt. Den schönen (Kies-) Strand und die markante Burg beeindrucken schon von Weitem. Die engen Gässchen des Ortsteils Chianalea, dem Fischerviertel von Scilla, sind voll von B&B's, kleinen Restaurants und Souvenirshops. In der Hochsaison ist hier bestimmt einiges los!
      30 km weiter südlich in Reggio di Calabria eine Überraschung: im Vergleich zu Palermo und Messina kommt mir die Stadt richtig gepflegt und sauber vor. Vielleicht auch nur deshalb, weil mein B&B direkt im Zentrum neben dem Theater liegt und die Fußgängerzone und der Lungomare nur wenige Meter entfernt sind.
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    • Päivä 39–47

      Sizilien / Messina

      27. helmikuuta, Italia ⋅ 🌬 17 °C

      Es geht nach Sizilien. Endlich!!!

      Nach 39 Tagen sind wir endlich in Sizilien angekommen.
      Kurz vor der Fähre fahren wir auf eine Tankstelle, wo wir zum einen nochmal tanken und zweitens ein Fährticket kaufen wollen.
      Zuvor schauen wir ins Handy und buchen die Tickets dann doch online. Es geht einfach und es gibt 5% Rabatt für die Online-Buchung. 86€ für Hin und Rückfahrt.
      Das Geld was wir gespart haben, geben wir beim Tanken wieder aus, da wir nicht geschaut haben wie die Spritpreise auf Sizilien sind. Wir Tanken knapp 10 Cent zu teuer. 🤷🏼‍♂️🥴

      Es geht auf die Fähre. Es war geplant die Lkw Fähre nach Tremesterie zu nehmen, aber wir werden auf die Auto Fähre nach Messina geleitet.
      Angeblich soll es schwierig sein durch Messina zu fahren, daher haben wir Tremesterie anvisiert.

      Es ist ruppig auf der Fähre. Dunkle Wolken, windig, aber es regnet nicht.

      Wir suchen uns einen Parkplatz und werden uns ersteinmal zurechtfinden und Morgen erkunden wir die Insel, obwohl die Wetteraussichten nicht gut sind. 🫤
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