Italy
Nebida

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Top 10 Travel Destinations Nebida
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Travelers at this place
    • Day 72

      Romersk tempel og endnu en solnedgang

      November 8, 2022 in Italy ⋅ 🌙 18 °C

      Morgenduggen sad tæt i græsset og jorden dampede i solen da vi kørte afsted i morges. Vi kørte atter på snoede veje, men i dag fint asfalterede! Når vi kommer igennem en lille landsby, er indtrykkene nu så velkendte i forhold til de første dage, hvor det hele virkede mere fremmedartet; huse, skilte, mennesker, dyr. Sådan er det ofte at rejse. Der skal ikke så lang tid til, før ting bliver let genkendelige og man vænner sig til nye omgivelser.

      Lige før byen Iglesias drejede vi ned mod ruinområdet i Antas-dalen, hvor der ligger rester af et romersk tempel, stadig med flotte, høje søjler. Hele dette område er jo rigt på mineraler i form af bly, zink, jern, kobber og sølv mm. hvilket alle de nu forladte minebyer også beretter om. Men det er lidt fascinerende at læse, hvordan brydning af mineralerne går helt tilbage til romertiden (Romerne hentede meget sølv her på Sardinien), og ja, jo også til Nuraghefolket-folket, som brød kobber til deres bronzefremstilling endnu før.

      Og så kan jeg godt lide, at man i dag ligesom viser at den industrialiserede minedrift fra 1800tallet og frem til 1970-80erne, også er en del af historien. Og selvom man måske ikke synes de gamle, store minekomplekser pynter i landskabet, så er de også en del af menneskets historie, ligeså vel som ruinerne fra bronzealderen og romertiden er det. De er imponerende på deres måde, og i turistsæsonen er flere af komplekserne åbne med udstillinger om minedriften og guidet rundvisning. Det synes jeg, er en fin måde et forholde sig til det, der nu engang er en del af landskabet.

      Dagen sluttede med endnu en solnedgang. Denne gang med et par stilfulde sardiske heste og ryttere i strandkanten!
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    • Day 456–457

      La Marmora - alte Erzwaschanlage 🪨

      November 13, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      Auf Komoot fanden wir eine schöne Wanderung, die direkt von unserem Platz weg ging. Heute, bei bestem Wetter wollten wir die gehen.

      Am Nachmittag gingen wir los. Als Erstes wanderten wir über einen kleinen Hang, danach durch den Ort Nebida zur "Routa Panoramico". Der schöne angelegte Wanderweg geht einmal um einen Fels/Berg, von dort hat man einfach einen traumhaften Ausblick auf die Küste.

      Der Küstenabschnitt Costa Verde ist sehr stark vom Bergbau geprägt. Überall sieht man verlassene Bergwerke, Fabriken, teilweise ganze Dörfer, die verlassen sind und immer mehr verfallen. Die Tradition des Bergbaus reicht hier weit zurück. Bereits die Phönizier und die Römer wussten, dass hier erzhaltiges Gestein ohne großen Aufwand gefördert werden kann. Der Bergbau wurde hier in den 1970er Jahren aufgegeben. Die Förderung von Kohle, Kupfer, Blei, Silber und Zink lohnte sich nicht mehr. Die ehemaligen Minen sind dem Verfall preisgegeben und stehen wie mahnende Denkmäler inmitten der wilden Kulisse. 

      Unterhalb der Panoramastraße liegt die La Marmora, eine alte Erzwaschanlage. Wir spazierten runter und guckten uns die alte Anlage mal an. Das war echt sehr interessant und der Ausblick auf die Küste einfach unglaublich schön! 😍 Das Blei-Zinkbergwerk wurde Ende des 19. Jh. geöffnet und war ein halbes Jahrhundert lang eines der wichtigsten Zechen Sardiniens.

      Danach gingen wir wieder zurück zum Rüdi. Und wurden noch mit einem traumhaften, wolkenlosen Sonnenuntergang belohnt. 🌅 Den wir gemeinsam mit Robby genossen, danach saßen wir noch einige Zeit beisammen und quatschten.
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    • Day 455–456

      Traumplatz 🌅

      November 12, 2023 in Italy ⋅ 🌬 20 °C

      Nach einem ausgiebigen Spaziergang am Morgen ging es für uns weiter. ☺️

      Wir suchten uns einen Platz, der auf Park4Night schon sehr schön aussah. 

      Auf dem Weg dorthin kamen wir bei einem sehr schönen großen Strand vorbei, wo wir Robby's Van entdeckten. 🙈 Wir drehten um und fuhren auf den Parkplatz, um kurz Hallo zu sagen. Schon witzig, wie oft man sich doch immer wieder trifft. 😅 Wir plauderten kurz und fuhren anschließend weiter. 

      Am Platz angekommen, kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. Was für ein atemberaubender Platz. 😍 Robby kam dann tatsächlich auch noch zu dem Platz und war genauso begeistert wie wir. ☺️ 

      Dieser Platz erinnerte uns sehr stark an unseren Lieblingsplatz in Portugal. Nur steht man hier nicht ganz so weit oben und hat auch noch einen eigenen kleinen Strand. ☺️

      Am Abend genossen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. 🌅
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    • Day 61

      Porto Flavia

      June 3, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Mine bzw. Seehafen Porto Flavia ist einzigartig auf der Welt. Sie wurde 1924 erbaut und schloss um 1998. Es handelt sich hierbei um eine Mine, die für den Transport der Mineralien zuständig war. Die Mine verfügte über ein elektrisches Schienensystem, worauf die Wägen mit den abgebauten Mineralien aus den umliegenden Minen ankamen und hier für den Weitertransport gelagert und verschifft wurden. Die Mine verfügt über zwei Ebenen und einen Ausgang, welcher aus dem Berg heraus, Richtung Meer führt. Dieser Ausgang war für die Beladung der Schiffe notwendig, die am Ufer des Berges vor Anker gingen. Die erste Ebene ist für die Ankunft der Mineralien zuständig. Hier wurden diese in jeweils neun 18m tiefe „Silos“ verlagert. In der zweiten Ebene, tief unter der ersten, wurden die Mineralien aus den Silos auf ein Förderband, welches bis auf das jeweilige Schiff reicht, abgelassen und zum Ausgang transportiert.Read more

    • Day 7

      Tuerreda Ovest

      March 22 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      11 hours and an early morning. I don't remember this bay. Kevin does. Too many anchorages maybe. The promised wind did not sadly materialize. Now we bunker down till favourable winds to sail NE to what I call cowards bay - Andratx - often the only sheltered on Sardegna when the wind blows around the entire island.Read more

    • Day 22

      Spiaggia di Masua

      May 2, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern Nachmittag sind wir ja noch an die Südwestküste Sardiniens gefahren.
      Hier in Masua ist es wunderschön. Heute ist es wieder einmal sehr windig, aber die Temperaturen sind trotzdem frühlingshaft. Nein- nicht sommerlich, davon sind wir noch ziemlich einige Grade entfernt.
      In der Früh spazieren wir nach Porto Flavia.
      Der faszinierende Hafen Porto Flavia gehört zu einem ehemaligen Bergwerk, das sich an der Westküste Sardiniens befindet. Die spektakuläre Lage der verlassenen Mine, die direkt in die Kalksteinklippen über dem Mittelmeer geschlagen wurde, lockt viele Besucher in diese Gegend. Mittlerweile ist die gesamte Bergwerksgegend um Iglesias zum Weltkulturerbe erklärt.

      Seit Jahrhunderten wird in der Region um Porto Flavia Bergbau betrieben, aber der Hafen wurde erst 1923 angelegt. Seinen klangvollen Namen erhielt er in Anlehnung an die Tochter des Architekten Cesare Vecelli, der einst die gewagte Konstruktion entwarf, die das Verladen von Mineralien auf die Schiffe revolutionierte.

      Im frühen 20. Jahrhundert, als der Abbau von Kohle, Schwefel und Mineralien florierte, erlebte Porto Flavia seine Blütezeit. In den 1990er Jahren, als es mit dem Bergbau bergab ging, musste auch dieser Stollen geschlossen werden.
      Wir haben diesen genialen, faszinierenden Stollen im Rahmen einer geführten Tour erkundet Anders kommt man auch gar nicht hinein.
      Wir waren schon um halb 10 da und hatten das Glück, mit der ersten Tour, bestehend aus 6 Personen und dem Guide, mitzukommen. Die Führungen gehen ab 10.00Uhr stündlich und kosten 8 €.

      Nach dieser Tour spazieren wir zurück zu unserem Auto, warfen uns in Bergschuhe und machten eine wunderschöne und relativ anspruchsvolle Klippenwanderung Richtung Nebida und zurück.
      Heute Nacht bleiben wir noch hier und genießen die Schönheit dieser Südwestküste. Der Wind pfeift immer noch.
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    • Day 2

      Tag 1 - Roadtrip Impressionen

      October 1, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Sardinien hat ca. 2000 km Küste. Einen Teil davon sind wir heute von Cagliari nach Nebida abgefahren. Ehrlich gesagt haben sich von den ca. 120km nur die letzten 10 km gelohnt - plus ein paar atemberaubende Aussichten in den Höhenlagen dazwischen - aber die waren es wert 😉.Read more

    • Day 21

      Porto di Masua, Pan di Zuchero

      October 22, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir von unserem Übernachtungsplatz in Portixeddu runter an den riesigen Strand Didobeach gefahren und haben dort erst mal gebadet (Toller Strand).
      Mittags haben wir uns den Strand in der Bucht von Domestica (sehr schön) angeschaut könnten dort aber schlecht parken und sind dann nach Porto die Masua gefahren wo wir 3-4 Std. gebadet haben, von dort sind wir weiter zum riesigen Strand von Funtanamare wo wir ebenfalls noch einmal gebadet haben und heute übernachten. Heute war es sehr warm ca. 30 Grad.Read more

    • Day 13

      Südwestküste - Flucht vor dem Gewitter

      September 10, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute Nacht hat es schon gewittert und auch heute morgen hat es erneut geregnet. Die Wetterprognose für heute sagte weitere Gewitter voraus. Daher haben wir uns ins Auto gesetzt und sind spontan Richtung Norden, also Südwestküste gefahren. Zunächst hat uns die Sonne an den auch hier schönen Stränden, kleinen Häfen und erstaunlich weitläufigen Stränden zwischen den Felsformationen begleitet. Dann sind wir aber gefühlt immer vor dem Gewitter hergefahren. In Portixeddu hat es uns jedoch eingeholt. Sehr beeindruckend, wie das Gewitter über das Meer herangezogen ist.Read more

    • Day 43

      Von Nebida zum Pan di Zucchero

      November 16, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Das Wetter zeigte sich bereits am Morgen von seiner besten Seite. Von dem kleinen Ort starteten wir unsere Wanderung die uns zunächst über einen kleinen Pfad zum Porto Banda führte. Immer den mächtigen Pan di Zucchero vor Augen. Kurz vor der Bucht des Porto Corallo's, gelangten wir zum idealen Aussichtspunkt auf den Giganten im Meer. Zurück ging es dann über Hügel die teilweise über steile Wegführung bestiegen werden mussten und uns den Schweiß auf die Stirn trieb. Dabei hatten wir nur 18° - für uns unvorstellbar wie heiß es hier im Sommer sein musste. Auch das riesige Minengelände von Masua war von oben gut zu überblicken.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nebida

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