Italien
Provincia di Biella

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Rejsende på dette sted
    • Dag 10

      Day 6: Ivrea to Viverone

      28. april, Italien ⋅ ☁️ 13 °C

      I had the most incredible meal last night. It was a tasting menu with pasta as the star. I made it through the first eight courses, all small servings (anchovies, three types of sliced cured pork, vegetables in tomato sauce, blue cream cheese on celery, baked cornmeal, beets, an eggplant dish with some small frittatas, and a really refreshing shaved radish dish) but, I could not eat anything more and had to skip the made on-site pasta! I left Ivrea early, but not before I gave the castle a quick once over (what I could see from the outside) and checked out the cathedral (Cattedrale di Santa Maria Assunta). The cathedral was pretty dark with only very minimal lighting - luckily, there was natural light coming in from the high windows. Honestly, I felt lucky that it was even open before 8 am (though it is Sunday here). I managed to find the light switch for the crypt for Saint Gaudentius (the first bishop of Novara), but not until after I had walked around in there with my phone torch, and then I managed to get some photos of the beautiful art work from the 12th century. It rained the entire walk today, which has not bothered me anywhere near as much as it did last year. Now that I have the Great Pumpkin, I'm not stressed about keeping my front pockets dry, and the rain wasn't hard. The Way today (24.59 km) was more rural; trailing through small villages, along pathways around farm houses, and through vineyards. It really was quite lovely. My only complaint is that it got cold. Again, I had a hike to get to my accommodation, and again, it was worth it. I saw two VF Pilgrims today and could only exchange "buen camino" as we had no common language and met up with a young person who is doing the Cammino di Oropa over the next three days. She was lovely.Læs mere

    • Dag 3

      Viverone

      28. maj 2022, Italien ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer rund zweistündigen Fahrt in Richtung Aostatal erreichten wir Viverone. Am Camping La Rocca überstanden wir ein mittelgrosses Gewitter mit Hagel in Diegis VW-Bus. Der See bot eine angenehme Abkühlung hatte jedoch ziemlich viele Seepflanzen beheimatet. Von Viverone machten wir uns wieder auf in Richtung Simplon.Læs mere

    • Dag 1–2

      Lago di Viverone

      8. februar, Italien ⋅ ☁️ 8 °C

      Um 03:45 Uhr war es bereits Zeit mit einem Holdrio (Hagenbuttentee mit Schuss) aufzustehen; Es geht an die Lozärner Fasnacht!

      Als Pirat (Coni), Datenkraken (Laurin), Gemüsemetzger (Tim) und Verschlafene (Jasi) quetschten wir uns in den immer überfüllteren Bus richtung Zentrum.

      Wider Laurins Ankündigung, dass sich der Start rauszögern wird, kam es schnurstracks zum Urknall und der Fritschivater inklusive Umzug begab sich zum Brunnen. Kurz darauf startete der Fötzeliregen und wir machten uns auf den Weg zu Laurins Stand.

      Nach gut sechs Stunden Fasnacht und einigen Vodka-Mates begaben wir uns mit Coni zurück in ihre Wohnung. Es war Zeit für Ramen und einen Powernap. Wir wachten mit dem Wecker um 13:00 Uhr auf.

      Mit dem Klapfi fuhren wir in die Stadt um uns von Jasmins Eltern zu verabschieden. Nach einer guten halben Stunde, welche wir mit ihnen am Bahnhof verbrachten, war es Zeit aufzubrechen.

      Nun ging die grosse Reise los!
      Erster Stopp: Menton, Frankreich

      Google Maps ermittelte den schnellsten Weg; durch Italien :)) Jasmin fuhr los.

      Nach dem Gotthardtunnel gab es den letzten Einkauf in der Schweiz: Migros IceTea, Bündnerfleisch und zwei Win4Life. Ab da an fuhr Tim weiter.

      Nach einem sehr mühsamen Stau vor der italienischen Grenze sowie der Erkenntnis, dass man mit 80 km/h doch fast doppelt mal länger haben als mit voller Geschwindigkeit entschieden wir uns bereits in Viverone, Italien zu übernachten weil es auf halber Strecke zu Menton lag.

      Um Kosten zu sparen entschieden wir uns für die letzten zwei Stunden auf Mautstrassen zu verzichten. Leider haben wir in der Hektik auch Autostrassen abgewählt. Dies führte uns durch ganz viele kleine Dörfer mit den dazugehörigen 1001 Kreiseln.

      Mit dem Einbruch der Dunkelheit schweiften unsere Gedanken zum Abendessen und wir realisierten, dass wir für unseren Griechischen Salat noch Senf und Tartar in der Tube benötigen. Der nächstgelegene, bald schliessende Laden hatte beides, jedoch überzeugten uns die Angebote nicht wirklich. Wir fuhren zum Lidl und stellten fest, dass sie keine Tartarsauce verkaufen. So wurde es Senf im Glas :D

      Endlich erreichten wir den See von Viverone, welchen wir mit Park4Night entdeckten. Viverone wirkte auf uns wie ein typischer Sommerort, komplett ausgestorben im Februar. Somit hatten wir einen direkten Platz am See.

      Da es noch immer regnete, wie den ganzen Tag bereits, stellten wir weder die Markise noch unseren Outdoor-Essbereich auf. Wir assen im Auto und tranken ein Gläschen Rosé.

      Durch die lange Fahrt, die etwas kühleren Temperaturen und den permanenten Regen schlugen auf Jasmins Gemütslage, weshalb wir uns für ein zeitiges Schlafengehen entschieden.

      Die Nacht verlief unter Berücksichtigung der einzelnen vorbeifahrenden Autos eher ruhig, dennoch wurde man gelegentlich wach.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 101.80 €
      - Übernachtung: 1.20 €
      - Benzin: 80.00 €
      - Supermarkt: 12.00 €
      - Maut: 8.60 €
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    • Dag 4

      Etappe 4 - Haken dran!

      26. maj 2023, Italien ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach 150 km sind wir gesund und munter im roadhouse Picadilly in Santhia angekommen!
      Wunderschöne 60 km am Lago Maggiore entlang, dann durch kleine italienische Dörfchen durch und dann 45 km mitten durch die schönsten Reisfelder Norditaliens!
      Finale grandissimo mit Bierra grande!
      Das Roadhouse sieht von außen wenig einladend aus. In einer Immobilienanzeige würde es wohl mit "verkehrsgünstig gelegen" am besten beschrieben sein. Bedeutet im Klartext - weniger als 100 m zur Autostrada und weniger als 50 m zur Bundesstraße. Und der ca. 4 Fussballfelder große Parkplatz ist leer, lässt aber darauf schließen dass dies wohl eher ein Trucker-Treff ist. Naja, mal schauen was der Abend so bringt...
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    • Dag 5

      Heute sind wir früh (8:30 Uhr 😅) aufgestanden um zeitig zum Gleitschirm-Landeplatz zu fahren und dort mal so die Lage zu checken. Als wir ankamen war schon bissl was los, aber der Wind war viel zu stark als dass er uns Lust auf‘s Fliegen gemacht hätte. Ein Pilot hat seinen Mini-Wing ausgepackt um auf der Wiese ein paar Übungen zu machen, aber selbst mit dem kleinen Schirm hatte er Schwierigkeiten ihn ordentlich zu kontrollieren. 🪂

      Also haben wir uns ein sehr schönes Alternativprogramm überlegt. In der Nähe gibt es eine Reihe von Seen und ein kleines Schloss und so haben wir beschlossen dort eine mittlere Wanderung zu machen. 🏰 Nach kurzer Planung sind wir aufgebrochen. Die Wanderung (3 Stunden) führte uns an drei Seen und einem Schloss vorbei. Gemütliche 300 Höhenmeter und zum Abschluss im Lago Sirio mit toller Badeplattform sogar noch jeweils ein Sprung ins Wasser. (Es war sehr kalt.)

      Danach gönnten wir uns nochmal einen leckeren Eiskaffee im Rocket Café in Ivrea und machten dann Besorgungen für‘s Abendessen. Das Wetter war unentschlossen: mal tröpfelte es, dann kam wieder die Sonne, dann war es windig und kalt, dann wieder angenehm warm. April halt 🤷‍♂️

      Morgen schauen wir wieder - vielleicht wird‘s da was mit Fliegen 😊
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    • Dag 16

      15. Etappe- Ivrea-Cavaglià

      16. juli 2023, Italien ⋅ ☀️ 22 °C

      Morgens habe ich noch den restlichen Salat gegessen und mich mit dem jungen französischen Schweizer mit Kaffee unterhalten. Es ging schon so los, wie ich es nicht mag: Durch Vororte der Stadt, auf Asphalt, dann ging es zum See in den Wald hinein. Komplette Moskitoattacke die ganze Zeit. Ich konnte nicht mal den Vögeln lauschen, ich habe nämlich gedacht, ich höre einen Oropendola. Gibt's hier natürlich nicht. Es ging furchtbare Asphaltstraßen rauf und runter und es war unerträglich heiß plus Moskitos. Meine Füße haben sich bald gemeldet, aua! Und es gab keine offenen Restaurants bzw. einmal habe ich in einem Restaurant um elf ein Bier getrunken, zum Essen war's dann doch noch zu früh. Der einzig schöne Weg ohne Asphalt ging von Piverone nach Viverone oberhalb des großen Sees. Und ein kleines Stück zu einer alten Kapelle aus dem 11. Jh.-mir wurde diese extra aufgemacht, erinnert an ein Museum, da eine Frau aus dem Dorf verstarb und das irgendwie als eine Art Lagerraum fungiert, bis alles verkauft ist oder so.
      Für mich waren diese letztlich 27km furchtbar bzw die schlimmste Etappe bisher. Abends sind wir zu dritt noch essen gegangen. Begonia wusste eine 5€ Unterkunft für Pilger und so sind wir hier mit dem alten Franzosen.
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    • Dag 5

      Etappe Nr. 5 - los gehts!

      27. maj 2023, Italien ⋅ ☀️ 16 °C

      Nachdem gestern Abend noch Claudia (Arno‘s Frau, Sandra und die Kinder (Paulina und Philippa) im Piccadilly Truckstop angekommen sind und wir ein wirklich fantastisches Wiedersehen und Abendessen hatten, ging es heute weiter.
      Von Santhia über Turin mit dem Ziel Busca.
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    • Dag 32

      Santuario di Oropa

      18. oktober 2022, Italien ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach den Klettersteig Stand Kultur auf dem Plan.
      Die Wallfahrtskirche von Oropa kann auf eine sehr lange Transition zurück blicken, bereits seit 800 Jahren sollten hier Pilger beherbergt werden. Das Gebäude Ensamble gehört seit einigen Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe.
      Die große Basilika ist hingegen erst 1960 eröffnet und geweiht worden und musste bereits 2020 saniert werden.
      Dennoch ist ihre Größe unglaublich beeindruckend.
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    • Dag 32

      Via Ferrata Nito Staich

      18. oktober 2022, Italien ⋅ ☀️ 10 °C

      Vom Womostellplatz Oropa ging es gleich morgens ab auf den zuweg zum Klettersteig Nito Staich, ein steig über den ich nur auf einer italienischen Seite etwas gefunden habe.
      Da ich mir nicht sicher war wie schwer der wirklich wird, bin ich ohne Pudelbegleitung los. War auch gut so, nicht wegen der Schwierigkeitsgrad sondern weil die Sonne da ganz schön draufgebretzelt hat. Da hätte er im Rucksack ordentlich schwitzen müssen.
      Schöner steig der auch einen alten Gondelpfeiler mit einschließt.
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    • Dag 31

      ricetto di Candelo

      17. oktober 2022, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      Umgebungen von einer Mittelalterlichen Mauer, mit samt ihrer ecktürme findet sich hier ein Gebäude Ensamble aus dem Mittelalter. Die ersten Erwägungen sind wohl aus 900nCh. Hier wurde allerdings nie gewohnt sondern waren, Lebensmittel, Waffen und all sowas gelagert und bewacht. Nur bei Angriffen amzige. Sich wohl auch die Bewohner hinter die Mauern zurück.

      Heute finden sich ein paar läden und Restaurants leider war heute alles zu :(
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    Provincia di Biella, Biella

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