Italy
Province of Carbonia-Iglesias

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Travelers at this place
    • Day 13

      Wieder auf der Hauptinsel der Sarden

      August 14, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute geht es weiter und damit wir nicht zugeparkt werden, schon früh am Morgen. Lange schlafen geht sowieso nicht. Es wird warm im Sprinti sobald die Sonne aufgeht.
      Heute müssen wir Wasser tanken, einkaufen und einen neuen Platz finden. Wir haben einen Platz im Visier ind San Giovanni Suergiu. Hier ist eine Kiteschule und etwas weiter hinten ein schöner Platz. Hier sind einige Kitesurver auch am campen. Viel machen wir heute nicht, denn tagsüber ist es sehr warm und windstill. Bald schön können wir noch näher ans Meer rücken weil ein Camper abreist und man von hier aus perfekt den Sonnenuntergang geniessen kann.

      Wir benutzen heute unseren Campingbackofen, den Omnibackofen und zaubern uns einen Gratin mit Peperoni, Tomaten, Kartoffeln, Auberginen und Hackbällchen. Nach 50 Minuten auf dem Gas geniessen wir ein herrliches Abendessen. Die Sonne ist jetzt gerade verschwunden und die Temperaturen perfekt. Wir haben jetzt noch direkte Nachbaren erhalten. Eine Familie aus Deutschland, die hier mindestens 2 Mal im Jahr kiten. Dieser armen Familie ist gerade der Kühlschrank ausgestiegen und sie haben im Eisfach Fleisch für 80 Euro. Leider hilft ihnen die Kiteschule nicht mit einem Eisfach, obwohl sie ja hier Dauergäste sind 🤨. Schade. Leider können wir bei uns auch nur Ihr Dessert, das Magnum Ice kühl halten. Unser Eisfach ist viel zu klein und unsere Kühlschrank auch eher am Limit. Das ist eine ganz unschöne Situation. Zum Glück haben sie wenigstens noch einen Kompressorkühlschrank um wenigsten das Ungefrorene kühl zu halten.

      Der Sonnenuntergang hier war perfekt. Man kann sich kaum sattsehen. Unglaublich diese Farben 🤩.

      Morgen geht es dann wieder ein Stückchen weiter. Mal schauen, was wir alles noch zu sehen bekommen 😍.
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    • Day 16

      Heute mal paar Kilometer zu Fuß!👫

      July 9, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

      Gleich am Morgen🏞 ging’s los Richtung Castello di Aquafredda 🏰 die Burg gehört zu den größten Burgruinen Sardiniens, man kann sie gut durch einen steilen Weg 🚶‍♀️und vielen Treppenstufen erreichen, es ist wirklich bemerkenswert was die Menschen 🛠 früher alles bewegt haben
      Danach ging’s zur Grotte Is Zuddas, eine Tropfsteinhöhle ⛰ aus Dolomitstein der aus einer Zeit von vor 530 Millionen Jahre stammt 🤓
      Die Grotte wurde durch Zufall von Bergwerksarbeitern gefunden, sehr interessant 😊
      Am Abend 🌅 kamen wir wieder zurück zu Alessandro der für uns ein Festmahl 🍽 🥘 kochte
      In einer super geselligen Runde haben wir den Abend noch richtig genossen 😊😊
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    • Day 15

      Monte Majore bei Alessandro🍻😄

      July 8, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute sind wir in Villamassagria vorbeigekommen wo die ältersten Olivenbäume 🌳 auf Sardinien stehen, sie werden Olivastri Millenari 🍈 genannt und werden von Experten bis zu 4000 Jahre 🤓 geschätzt der Stamm des Baumes war unglaublich und noch immer tragen die Bäume reichlich Früchte 🍈
      Von Villa San Pietro aus gab es noch eine tolle Strecke die durch Wasserläufe 🏞 führt und die Natur dort ist wirklich malerisch😍
      Am Abend kamen wir bei dem lustigsten Gastgeber auf ganz Sardinien an😁, Alessandro vom Agricamp Monte Majore, der uns sofort herzlich 💓 aufnahm und mit uns noch Brotzeit 🍽 machte, da darf natürlich das Ichnusa Bier 🍺 nicht fehlen
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    • Day 8–9

      Nebida

      March 20 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      In Nebida finden wir unseren heutigen Schlafplatz. Direkt unter einer Erhöhung mit Gipfelkreuz. Wir machten uns etwas zu essen und einer von uns beiden schaute interessiert den Bauarbeitern zu wie sie ihre schweren Geräte aufgeladen haben. Danach gingen wir zu dem Gipfelkreuz ~10 Minuten hoch und schauten der Sonne beim untergehen zu. Wir entdeckten noch einen Panoramaweg den wir auch noch abgehen. Hier hat man eine unfassbar schöne Aussicht auf das Meer und die Küsten. Wir haben uns auch schon einen tollen Schlafplatz für morgen rausgesucht und hoffen das dieser endlich offen hat. Jetzt pascheln wir noch eine Runde und dann gehts ab ins Bett (wo wir zuvor Tee ausgeschüttet haben).Read more

    • Day 17

      Richtung Iglesias🇮🇹

      July 10, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Landschaft 🏞 um und Richtung Iglesias 🇮🇹 ist geprägt von unzähligen alten Bergwerken ⛰ die sich nach der Schließung einfach sich selbst überlassen wurden🏚
      Dadurch dass all diese Bergwerke nacheinander geschlossen wurden gab es für die Menschen in der Region wenig Arbeit und Zukunft bis heute gilt der Teil der Insel als am wenigsten besiedelt
      Die Altstadt in Iglesias ist wirklich sehr schön 😍 typisch italienisch würde ich sagen 😁
      An der Küste entlang fanden wir einen tollen Ausblick aufs Meer 🌊
      Sonnenuntergang 🌅 spricht für sich 😊
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    • Day 8

      Porto Flavia

      March 20 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Hier in Porto Flavia, steht ein alter Seehafen, welcher zugleich ein Stollen ist der zur Mineralstein Beförderung von 1922-1924 in 18 Monaten errichtet wurde (600m lang). Wir besichtigten diesen Stollen und waren sehr begeistert was die Menschen damals errichtet haben. Die Mineralien wurden durch ein Förderband über eine Klippe quasi in die Schiffe geworfen und so konnten sie viel schneller beladen werden. Der Stollen gehört mittlerweile auch zu den UNESCO-Welterbestätten.Read more

    • Day 18

      Old Mines and the Red River⛏♦️

      July 11, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Wunderschönen guten Morgen ☀️ Sardinien,
      Übernachtet haben wir auf einen Berg ⛰ in der Nähe von Iglesias
      Dort fanden wir ein sehr altes Bergwerk 🛠 auf, von dem mittlerweile nicht mehr viel übrig ist🙈, unser Schlafplatz war direkt bei einem zugeschütteten Mineneingang mit Blick aufs Meer😍
      Heute führte unser Weg durch extrem ausgespülte Strecken 🙆‍♀️ bis hin zum Roten Fluss♦️🌊 Rio Rosso di Piscinas, der rote Fluss ist ein Giftfluss🤢☠️, der aus den stillgelegten Bergbautunneln 🛠 von Montevecchio-Casargiu läuft, seine einzigartige Farbe ♦️ hat er Cadmium, Blei, Arsen, Zink und Nickel zu verdanken ein richtiges Naturschauspiel😊 und ein Muss wenn man auf Sardinien ist 😍
      Leider machte uns rechts vorne die Bremse ein bisschen Sorge 😕 die sich durch quitsch Geräusche bemerkbar machte😣... einer von vier Bremskolben ist fest und schleift andauernd an der Bremsscheibe 🙃😣auf Dauer unmöglich so weiter zu fahren 🔥🙈 am Abend sind wir im Agricamp angekommen und haben uns gleich an die Arbeit gemacht 💪🏻
      Dann gab es um 8 Uhr leckeres Abendessen 🍴 für uns, es wurde dunkel 🌅 und wir haben beschlossen gleich morgen früh 🏞 mit unserem Sorgenkind weiter zu machen 💪🏻
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    • Day 14

      Sightseeing in Nebida und Porto Flavia

      August 15, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einer angenehmen Nacht und Frühstück wollen wir weiter. Unser Nachbar bastelt schon wieder an der Reparatur des Kühlschranks und wie wir dann anfangs Nachmittag erfahren haben, hats auch geklappt. Er konnte das System mit einem Draht wieder gängig machen….

      Unser Ziel heute…1. Tag, Wäsche waschen in Portoscuso in einer Wäscherei. Wir sind erstaunt wie schnell das geht. 1 Euro für Waschmittel, 4 Euro für die Waschmaschine. Waschdauer 35 Minuten und 15 Min. noch für den Tumbler. Daneben ist gleich ein Restaurant mit 2 Tischchen. Getränke bekommen wir keine, sie öffnen erst um 12 Uhr aber hinsetzen dürfen wir uns und auf die Wäsche warten. Danach WC entsorgen und weiter gehts.

      Wir steuern Nebida an. Es ist ein Bergarbeiterdorf. Eine Aussichtsplattform gewährt grandiose Ausblicke: nach Süden bis nach Portoscuso (die Wäscherei kann man aber nicht erkennen 🤨, und bei klarem Wetter bis zur Isola San Pietro, nach Norden bis zum charakteristischen Zuckberbrot, dem imposanten Pan die Zuccero. Diese Aussicht hier ist grandios, die Farben des Meeres schöner als auf jeder Postkarte. Hier gibt es einen Rundgang…sicher 100 oder noch mehr Treppen runter zur Laveria Lamarmora. Wie ein Edelstein liegt sie dort unten am Hang. Gewaschen wurden dort nur Mineralien.

      https://www.sardegnaturismo.it/de/entdecken/ber…

      Nun krakseln wir alles wieder hoch, nein nicht die Treppen, alles auf einem schönen steilen Wanderweg….dann die letzten 20 Höhenmeter auf allen 4en, zumindest ich. Das ist eigentlich kein offizieller Weg mehr, man müsste einen ziemlichen Umweg gehen und das wollen wir nicht…zuminest eine Person von uns…also wird gekrakselt und mit den Sandalen ist der halt nicht so perfekt…aber ihr kennt ja Noldi…da gibts kein zurück. Na ja, auch ich bin angekommen und zur Belohnung gibts ein Cola mit bester Aussicht ♥️. Noldi hats überlebt und ich auch..schon mal gut…nein so gefährlich war es dann doch nicht aber steil wars schon und ich mit meiner Höhenangst hätte ihm gerne auf halbem Weg den Hals umgedreht.

      Weiter gehts zum Porto Flavia. Schnell wird klar, parkieren wird hier nichts. Also, Strasse wieder hoch und einen Platz suchen, Bike’s satteln und wieder runter. Langsam wirds heiss und angekommen, wird uns auch klar, wir hätten besser rechechieren sollen. Hier gibts nur geführte Touren und die nächste auf italienisch ist in 1 Stunde oder in 2 Std. auf Englisch….nö, um zu warten ist es zu heiss. Darum von uns hier nur Bilder aus dem Internet…..nö, müsst ihr selber googeln, denn diese laden sich nicht hoch.

      https://www.sardegnaturismo.it/de/entdecken/ber…

      Dann wurde uns Buggaru empfohlen. Schönes Städtchen, wiederum mit schönem Strand. Stellplatz soll es geben, terrassiert…wir können aus einer Baustelle nichts finden ausser einen grossen Parkplatz für Wohnmobile, der aber ausgebucht ist. Na ja, wir haben Klimaanlage im Sprinter….am nächsten Strand werden wir fündig. Dieser Parkplatz ist auf Schotter und mal nicht so staubig. Für diese Nacht reichts. Und auch hier, die Aussicht grandios. (letzte Bilder).

      Und nein, mir verleidet dieses Blau nicht…🙉…ich hätte noch dutzende Fotos mehr, denn bei diesen Farben kriege ich den Finger nicht weg vom Auslöser 🤪.

      Viel passiert heute nicht mehr. Wir springen noch ins kalte kühl, denn man schwitzt ständig und das Meer ist wieder einmal mehr einfach fänemänal…sorry für evtl. Schreibfehler aber dieses Wort brauche ich nicht viel. Wir duschen noch im Sprinti und gehen Essen. Für mich ist das immer etwas schwierig, es ist alles meerlastig und das ist nicht mein Ding. Das einige was ich hier heute in diesem Nobelschuppen bestellen konnte, war Ravioli mit Tomate und Ricotta…Noldi Spagetthi mit Muscheln und solchem Zeugs…ich hab sogar probiert von seinen Spagetthi…boa….nicht mein Ding..hätte ich keinen Anstand wäre alles wieder vorne raus…..🥹. Ich versuchs ja, aber sorry es geht nicht runter….also….gute Nacht und bis Morgen….wir haben wieder ein geiles Programm.
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    • Day 17

      Cala de Sa Perda Longa

      October 8, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich sitze hier auf dem Sonnendeck unseres Luxuskatamarans und sehe wie der glühende Stern langsam vom türkisen Meer gefressen wird. Jörg und Kerstin klimpern im Hintergrund und bereiten mal wieder ein Michelin Menü vor. Bob Marley untermalt die Szene und ich denke, ein Joint wäre an diesem Ort auch nicht schlecht. Bevor ich euch weiter mit diesem Gesülze langweile, lasse ich den heutigen Tag mal Revue passieren.
      Der Wecker hatte heute mal keine Chance mich aus den Federn zu reißen. Um 07:00 Uhr übernahmen das 6 Poltergeister. Ich quälte mich schnell aus der warmen Decke, bevor sie ohne mein Zutun ablegen und ich die sich im Aufbau befindliche Autorität verliere. Entschieden wurde, da ein Katamaran keine nennenswerte Schräglage hat, während der Fahrt zu frühstücken. Es hallten die Kommandos Muringleine los, Achterleinen los durch die stille Morgenluft. Langsam schob sich unser Panzer durch das bleiernde Hafenwasser der Hafenausfahrt entgegen. Erste rötliche Sonnenstrahlen ließen die imposante Altstadtkulisse erstrahlen. Tschüss Calgliari, wir sehen dich in einer Woche wieder. Da kein Wind zu erwarten war, gings mithilfe der zwei Motoren entlang der Küste Richtung Westen. Wo wollen wir hin ..., nirgends. Wir lassen uns treiben und entscheiden im Moment, im Jetzt. Klemens ruft, schau mal eine Bucht. Nichts wie hin, Anker runter und gemeinsam wird der Alltagsstaub abgewaschen. Nach einer Stunde schnorcheln zerrte der Ankerspill unser Eisen wieder an Deck und weiter gings entlang einer wunderschönen grünen Küste. Unterbrochen wurde sie durch kleinere Häuseransammlungen und etlichen Sandstränden. Segel wurden gesetzt und vereint mit unseren Motoren gurgelten wir fröhlich unserem Ziel entgegen. Um 14:00 Uhr ist eine Traumbucht erreicht. Thorsten, der Coskipper und ehemaliger Panzerfahrer hat unseren Koloss sicher im Griff und durch das aktivieren beider Motoren fährt er das Ankermanöver. Jörg und Klemens betätigen den Anker. Drei Ankerversuche weiter gräbt sich das Eisen in den weichen Sand. Wir liegen inmitten türkisen Wassers mit zwei weiteren Seglern. Ich gehe in die Pantry, um das Ankerbier klar zu machen. Was sehe ich ..., der Tisch biegt sich vor Köstlichkeiten. Wer soll das alles essen denke ich. Kaum zu Ende gedacht ist es auch schon weg.
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    • Day 25

      Tueredda Beach

      October 16, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute werde ich meine Crew fordern. 38 sm liegen vor uns. Es gab keine Widerworte, ganz im Gegenteil, lass uns eher frühstücken, damit wir um 16:00 Uhr in der Bucht sind, war die einhellige Meinung. Bevor der Hahn krähen konnte, saßen wir vier an Oberdeck und bei einem guten Frühstück begrüßten wir den roten Stern, welcher sich langsam über den Horrizont erhob. Blutrot ging die Nacht unter. Um 8:15 Uhr wurde der Anker geweckt, um letztendlich wieder in seinem Verließ beordert zu werden. Bleiernd lag das Mittelmeer vor uns. Unser Diesel tuckerte lustig vor sich hin, um mit seinem Propeller "Pa Zucchero" vor sich her zu treiben. Es frischte auf und unsere Segel übernahmen dann den Job. Ralf, unser Blinkerspüler, ging wieder seiner Berufung nach. Hermann, Christian und ich hingen in unserem Paralleluniversum fest, da ertönte es wie ein Schrei. Bonito, Bonito, war es was da klang. Hermann, geistesgegenwärtig, riss das Ruder herum. Unsere Yacht schoss in den Wind und stand wie angenagelt im Wasser. Es muss schon ein ziemlich grosser Fisch angebissen haben, aber leider konnte er sich seiner Bestimmung als Pfannenfisch entziehen. Ralf war im Jagdfieber. Jagdfieber alleine genügte allerdings nicht.
      Wie geplant nahm unser Anker um 16:00 Uhr in einer wieder mal tollen Bucht seine Arbeit auf. Nach dem obligatorischen Ankerbier gab es für Ralf kein halten mehr. Im Tausch mit seiner Gleitsichtbrille erstand er einen kleinen Köderfisch. Die sardische Unterwasserwelt hat ein gutes Geschäft gemacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Carbonia-Iglesias, Province of Carbonia-Iglesias, Carbonia-Iglesias, Provìntzia de Carbònia-Igrèsias

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