Italy
Province of Carbonia-Iglesias

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Travelers at this place
    • Day 54

      Palazzo per Papa

      April 28 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Kiran had been asking how we were going to celebrate my birthday. He wished that we could have a "really luxus place for my papa". So that's what I arranged. Except it was his gift for me, but a surprise for him.

      Here we were in a deluxe hotel in Iglesias, which was our palace for an evening. He was so pleased. It's funny how after all these outdoor days, a little plush and pretty can overwhelm.

      My other birthday gift from him? A conversation together in Italian: https://photos.app.goo.gl/mV6tyN4mtU7eHijF8 (video here)

      I'm pleased with how much we learnt in 10 days.
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    • Day 57

      FLAMINGOS in Sicht

      August 18, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Sarden nennen die grazilen Vögel "Menschen ARRUBIA" heisst soviel wie: "rote Leute". Ihr Name aber stammt aus dem Griechischen: phoinikópteros, was "rote Federn" oder "lila Flügel" bedeutet.

      In der sardischen Sprache wird der Flamingo auch "Mangone, Mangoni, Mengoni" genannt was von "Margone" Säger (Wasservogel) abgeleitet sein könnte.

      🤭
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    • Day 20–22

      Bucht Porto Pino

      October 11, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Wenn es hier einen Hahn gäbe, wäre dieser durch meine Crew geweckt worden. Um 07:00 Uhr wurde kurz gepoltert, als wenn sie sich über WhatsApp dazu verabredet hätten. Danach komplette Ruhe. Ich schaute verschlafen durch mein Bullauge und sah eine Polonaise Richtung Sanitärgebäude ziehen. Gleich einem Tsunami werden alle Duschplätze belegt, um dann genauso schnell wieder verlassen zu werden. Noch 10 Minuten denke ich und empfange diese sechs Duftwolken dann mit frisch aufgebrühten Kaffee. Wir frühstücken unterwegs, sagte man mir und ruckizucki standen alle klar zum Ablegen. Der Schalker Thorsten, unser Panzerfahrer, bugsierte uns sicher aus dem engen Hafen. Meine Rolle, wie so oft nach drei Tagen segeln, war die eines Statisten. Ich gebe nur noch unser Ziel ein, der Rest läuft von allein. Wir befinden uns auf dem Rückweg zum Starthafen. Hinfahrt Land rechts, Rückfahrt Land links. Hier gibt's eine Menge unterschiedlicher Buchten und somit ist die Gefahr einer Wiederholung gebannt.
      Der Wind frischt allmählich auf und schlägt uns direkt auf die Nase. Unsere beiden Kufen vermeiden Schräglage und tanzen fröhlich über die Wellen. Das Gross erklimmt den Mast und auch die Selbstwendefock gibt ihr Bestes. Hier zeigt sich wieder, dass diese Art der Segel einfach nur Mist ist. Den richtigen Segeldruckpunkt zu finden ist schier unmöglich. 5,5 kn ist Maximalgeschwindigkeit. Trotz allem jauchzt unsere Crew und freut sich, endlich zu segeln. Naja ..., nicht die ganze Crew jauchzt. Unser Bikinimädchen ist gelernte Krankenschwester und hat in ihrer Zauberbox für alle Eventualitäten vorgesorgt. Nach Einwurf von "Werweisswas" fällt Kerstin in ihr Paralleluniversum und ist erst kurz vor eintreffen in der Bucht wieder bei uns.
      Wir liegen mal wieder in türkisem Wasser vor einem langen weissen Sandstrand mit einer kleinen Dünenlandschaft im Background. Es ist mal wieder der Hammer und ich hätte nicht gedacht, so was hier zu sehen.
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    • Day 32

      Porto Pino

      October 23, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      Was für eine Nacht. Für mich der reinste Horror. Meine Ankerapp sagte einen Schwell von unter einem Meter voraus. Der Wind sollte auffrischen und 15 kn erreichen. Dabei schrägablandig auf unsere Yacht treffen. Das war die Vorhersage. Einzig allein, die Windrichtung stimmte. Den Schwell schätzte ich auf 1,5 m. Um 20:00 Uhr rollten die ersten Böen den Berg herunter. 15 kn, 18 kn, 20 kn so gings im Stundentakt bis 25 kn. Dieter gab sein Bestes als DJ und versuchte mit unseren Musikwünschen das Heulen in der Takelage zu übertönen. Zum Glück hatten wir bei einer Wassertiefe von 5 m eine Kettenlänge von 30 m gesteckt. Pan di Zucchero zerrte und ruckte an ihr wie ein Bonito an Dieters Wobbler, wenn mal einer beissen sollte. Die harten Windschläge ermüdeten unseren besten Freund, den Anker. Er krallte sich im weichen Sand mit aller Kraft fest, rutschte dennoch kaum merklich Richtung der Klippen. Unser zweitbester Freund, die Ankerkette, kam ihm mit weiteren 15 m zur Hilfe und gemeinsam hielten sie "Pan di Zucchero" in Position. Die Ungewissheit, ob die Position gehalten wird, sowie das Rollen im Schwell bescherten mir eine schlaflose Nacht. Schlussendlich war ich froh, nach dem Frühstück diese Bucht zu verlassen.
      An diesem Tag gings vorbei an Capo Teulada. Aufmerksame Follower erinnern sich sicherlich, daß dieses Gebiet weiträumig umfahren werden muss, da hier Militärübungen abgehalten werden. In der Ferne sahen wir eine Fregatte, auf der ein Hubschrauber im Landeanflug war. Kurz darauf steuerte uns auch schon ein militärisches Schnellboot an und erklärte uns über Funk zu einer nicht erwünschten Person. Wir sollten im Abstand von 5 sm dieses Kap umfahren. Mache ich doch, dachte ich und bedankte mich für diesen Hinweis.
      18 kn Wind schieben uns vor sich her und machen diesen Trip zu einem geilen Segeltag. Ende Oktober und segeln im T- Shirt und kurzer Hose. Wer hätte das gedacht.
      Um 15:00 Uhr gräbt sich unser bester Freund vor dem weißen Strand von Porto Pino in den weichen Sand und gibt mir die Sicherheit einer ruhigen Nacht.
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    • Day 15

      Bike Tour Porto Pino

      March 23 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Sea, dunes, beaches, lagoons, wetlands and pine forests, all packed into a cycling tour. The pine forests close to the beach are rare, as they consist of Aleppo pines, a species that thrives in Syria, century-old oaks and junipers. Is Brebeis and Porto Botte Pond are the home to many migratory birds, from pink flamingos to egrets and kingfishers.Read more

    • Day 31

      Velotour

      October 21, 2023 in Italy ⋅ 🌙 20 °C

      ....zum schönen Sandstrand von Porto Pino.
      Das Navi führte uns auf dem direktem Wege...und trotzdem nie ankamen...
      Beine schwer...Akku leer
      😊😊😊...trotzallem, die Velowege um Porto Pino sind genial...

    • Day 9–10

      Porto Pino

      March 21 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Trotz der windigen Nacht haben wir sehr gut geschlafen. Im Cafe Oasi gibts Kaffee und Croissant zum Frühstück bevor wir weiter in den Süden fahren. Zuerst checken wir, ob das Agricamping Il Ruscello auch wirklich geöffnet hat und ja hat es ☺️

      So fahren wir an den Strand in Porto Pino. Leider ist es zu windig, um sich an den Strand zu legen daher spazieren wir die ganze Bucht bis zu den Dünen runter und wieder rauf - wir sind 1 1/2 Stunden am Weg. Dann fahren wir zum Agricamping und verbringen einen entspannten Nachmittag mit pascheln, lesen, Football werfen und ein wenig Krafttraining. Endlich gehts ab unter die Dusche 🧼🚿
      Zum ausklingen des schönen Tages gibt es noch ein Candlelightdinner.
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    • Day 12

      Isola di Sant’Antioco

      August 13, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Wieder früh auf den Beinen und weiter geht es. Ziel, Isola di Sant’Antioco. Plan A, Stellplatz La Luna del Pozzo. Nach dem Einkaufen in Sant’Antioco gehts weiter Richtung anvisiertem Stellplatz. Schnell gefunden, aber es scheint da kein Leben zu geben. Tafel für Restaurantbetrieb aufgestellt, Campertafel an der Strasse, Tor gesperrt und keine Menschenseele da. Da müssen wir wohl an Plan B arbeiten. Schnell haben wir einen neuen Platz gefunden. Von denen gibts hier einige, auch Offroad. Wir aber entscheiden uns für einen Platz der auch als Agricamper betitelt wird. Weiss der Geier warum. Er heisst Mario & Pinella, ist wieder am Meer und es ist eine Bar. Dort kann man nach dem Schlüssel fragen und man erhält einen Schlüssel für ein Stück Land einige Meter weiter hinten. Wir finden schnell einen Platz unter einem Baum und gut ist, denn gross ist dieses Grundstück nicht. Nach einem Apero bei Mario legen wir uns in den Schatten. Hier ist es wirklich heiss und Strände haben wir genug gesehen im Moment. So geschwitzt beim Nichtstun haben wir noch nie.

      Am späteren Nachmittag, fast schon Abend setzen wir uns nochmal aufs Bike. Toll was wir hier noch sehen. Diese Landschaft ist fantastisch und wieder sind wir Offroad unterwegs. Weit schaffen wir es aber nicht, denn endlich können wir mal unsere Drohne testen. Ich bin zuständig für die Automatikprogramme, Noldi übt sich im freien fliegen. Was er schon ganz gut hinkriegt über die klippen runter. Ich habe gedanklich der Drohne schon “tschüss” gesagt und da steigt sie doch wieder zu ihm hoch….Ich gebe zu, er hat das besser im Griff und besser ist wenn ich mich dann nicht in der Nähe befinde.

      Nach dem Duschen gehts ab in die Bar und da ist wirklich die Hölle los. Bar, Restaurant oder was man darunter versteht. Unglaublich. Schon um 19.00 Uhr hat ein sympatischer Typ den grossen rostigen Grill vorbereitet mit Feuerholz. Wenn das nur gut geht, denn hier ist alles dürr. Aber vermutlich wissen sie was sie tun oder? Wir hoffen es zumindest. Dieser Mario von der Bar ist ein ziemlich nervöser Typ und ziemlich überfordert…die Bar ist pumpenvoll und der Grill läuft auf hochtouren….Wir haben Schweinshaxen bestellt und erhalten eine Schweinsbratwurst…na ja, wenn man die Karte liest, die auf Deutsch übersetzt sein soll…na ja, ich würde denen gerne sagen, sogar Dr. Google würde das um 100% besser machen. Ich denke, hier auf dieser “Halbinsel” sind die Leute nochmal ganz anders aus der ganze Rest aus Sardinien. Übrigens, die Wurst ist spitze und auch die Pommes frites, die ca. 15 Minuten nach der Wurst kommen. Weisswein gibts aus Plastikbechern und alle sind glücklich und zufrieden. Selbst um 23..30 wird noch gegrillt und was ich da alles auf dem Grill sehe, nö, die Bratwurst war die richtige Wahl. Etwas spissig….was…aber nö….lieber spiessig sein…

      Als wir gehen hat sich sogar Mario wieder was beruhigt und ich glaube auch wieder mit dem Grillchef versöhnt…zwischenzeitlich war es da ganz schön feurig zwiischen den beiden und die Bleche vom Gill sind weggeflogen…war auch so voll hier…na ja, wir habens genossen und “andere Länder, andere Sitten, desweegen sind wir ja hier. Gute Nacht allerseit, ich sollte schon lange schlafen…den morgen wollen wir um die Insel radeln und das sollten wir zeitig machen.
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    • Day 12

      Rund um die Insel auf 2 Rädern 😀☺️

      August 13, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern wurde es etwas spät aber hier kann man wirklich nicht vor Mitternacht ins Bett. Um 7 Uhr tagwach, wir wollen um die Insel mit dem Bike. 50km ist angesagt. Aber da alles flach ist und mit dem Fahrtwind wird das schon klappen.

      Noldi macht die Bikes startklar und was sieht er, sein Bike ist platt vorne. Jetzt auch noch Bike flicken….neuer Schlauch hat er zum Glück dabei. Schnell ist das Wunder vollbracht und mit etwas Verspätung gehts los. Was wir hier zu schätzen wissen, die meisten Einheimischen nehmen wirklich extrem Abstand von den Fahrradfahrern oder trauen sogar nicht mal zu überholen. Kein Wunder, ca. gefühlt alle 500m steht eine Tafel dass Autofahrer mindestens 1.5m Abstand zu Fahrradfahrer einhalten müssen. Ist das schön. Wenn man ja sonst den Fahrstyl der Italiener kennt 🙈. Wobei, ich finde, hier auf Sardinien ist das nicht so krass wie sonst üblich in Italien. Sie fahren viel gemässigter. Natürlich gibt es auch hier mal wieder schwarze Schafe. Sie überholen gerne vor Kurven 🤨.

      Schnell erreichen wir den Hauptort der Insel “Sant’Antioco”. Schön ist es hier und wir genehmigen uns schnell am Schatten im Bistro noch eine Cola bevor es weitergeht. Eigentlich hätten wir die Drohne dabei aber diese Seite der Insel ist nicht so schön, wie wir es gestern beim Drohnenflug hatten und später dann, als wir schöne Plätze hätten ist es dann wirklich zu heiss. Schatten ist hier schwierig zu finden. Die Insel besteht aus nicht sehr hohen Büschen wie Rosmarien und Maccia. Hierbei handelt es sich um eine Pflanzenformation mit überwiegend buschigem Charakter in heissen und trockenen Gebieten mit geringem Niederschlag. Diese Pflanze verträgt Meeresnähe und salzige Winde.
      Wir genehmigen uns noch ein Sandwich in Calasette. Beim ersten Restaurant wollen sie uns wieder rein in die gute Stube setzen und lassen niemanden auf die schöne und schattige Terasse. Beim nächsten Bistro finden wir dann einen Aussenplatz.

      Den Rest fahren wir dann schnurstracks durch und machen noch eine kurzen Halt um die fantastischen Farben des Meeres noch zu geniessen. Farben wie man sie sich sonst nur erträumen kann.

      Am Nachmittag wird in den Schatten gelegen. Noldi macht ein “Pfüsi” und ich widme mich den Fotos. Man, da kommt was zusammen. Ich möchte ja dann mal einen Ferienfilm machen….poah, da kommt Material zusammen. Bis ich das nur sortiert habe.

      Nach der Siesta gehts nochmal los aufs Bike. Am morgen haben wir eine Strecke ausgelassen und diese holen wir jetzt noch nach. Also nochmal 20km aber mit Drohne fliegen wird das hier nichts. Es hat noch zuviele Menschen unterwegs und Strommasten. Da wir nicht so geübt sind, lassen wir das sein.

      Am Abend essen wir die Resten von den letzten Tagen und das ist gut. Wir haben gemerkt dass wir den Kühlschrank noch kälter stellen müssen. Langsam hat er mit der Hitze mühe und das haben wir erst heute bemerkt 🙉. Mein mitgebrachtes Eis war nämlich noch gefroren, daher ist es nicht aufgefallen. Ich bin jeden Tag dankbar, im Kühlfach Eis zu haben. Das lohnt sich wirklich. So nun gehts zwar noch nicht ins Bett, denn es ist viel zu warm, aber vielleicht nochmal an unsere Bar…..Schön dass ihr dabei seit und Kommentare freuen uns immer sehr. Wir sind schon interessiert, wie ihr unsere Reise findet. Gute Nacht allerseits und bis morgen ♥️.
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    • Day 13

      Wieder auf der Hauptinsel der Sarden

      August 14, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute geht es weiter und damit wir nicht zugeparkt werden, schon früh am Morgen. Lange schlafen geht sowieso nicht. Es wird warm im Sprinti sobald die Sonne aufgeht.
      Heute müssen wir Wasser tanken, einkaufen und einen neuen Platz finden. Wir haben einen Platz im Visier ind San Giovanni Suergiu. Hier ist eine Kiteschule und etwas weiter hinten ein schöner Platz. Hier sind einige Kitesurver auch am campen. Viel machen wir heute nicht, denn tagsüber ist es sehr warm und windstill. Bald schön können wir noch näher ans Meer rücken weil ein Camper abreist und man von hier aus perfekt den Sonnenuntergang geniessen kann.

      Wir benutzen heute unseren Campingbackofen, den Omnibackofen und zaubern uns einen Gratin mit Peperoni, Tomaten, Kartoffeln, Auberginen und Hackbällchen. Nach 50 Minuten auf dem Gas geniessen wir ein herrliches Abendessen. Die Sonne ist jetzt gerade verschwunden und die Temperaturen perfekt. Wir haben jetzt noch direkte Nachbaren erhalten. Eine Familie aus Deutschland, die hier mindestens 2 Mal im Jahr kiten. Dieser armen Familie ist gerade der Kühlschrank ausgestiegen und sie haben im Eisfach Fleisch für 80 Euro. Leider hilft ihnen die Kiteschule nicht mit einem Eisfach, obwohl sie ja hier Dauergäste sind 🤨. Schade. Leider können wir bei uns auch nur Ihr Dessert, das Magnum Ice kühl halten. Unser Eisfach ist viel zu klein und unsere Kühlschrank auch eher am Limit. Das ist eine ganz unschöne Situation. Zum Glück haben sie wenigstens noch einen Kompressorkühlschrank um wenigsten das Ungefrorene kühl zu halten.

      Der Sonnenuntergang hier war perfekt. Man kann sich kaum sattsehen. Unglaublich diese Farben 🤩.

      Morgen geht es dann wieder ein Stückchen weiter. Mal schauen, was wir alles noch zu sehen bekommen 😍.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Carbonia-Iglesias, Province of Carbonia-Iglesias, Carbonia-Iglesias, Provìntzia de Carbònia-Igrèsias

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