Italien
Provincia di Rieti

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Top 10 rejsedestinationer Provincia di Rieti
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Rejsende på dette sted
    • Dag 69

      Leaving Roma😓

      17. juli 2022, Italien ⋅ ☀️ 24 °C

      Today I am going to France to work ! - via Lugano for 3 nights and then meeting Scout in Paris for 4 nights :) … and then I will finally head to Luz , south of Toulouse to work haha.

      Sara and I have been travelling together for 2 and a half months now so it will be weird separated :/

      Arrivederci for now x

      Also I have never seen as many tomatoes in my life as I did this weekend at Nonna’s.
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    • Dag 3

      Morlupo

      12. maj 2022, Italien ⋅ ☀️ 24 °C

      We have stayed at Sara’s Nonna’s house in Morlupo for the first week. It’s been a nice and pretty place to stay at, especially while we were still jet lagged. She feeds us a lot and we have done something new everyday, but have had lots of time to play with the dogs, relax and sleep. She has lots of different plants and has kittens too.Læs mere

    • Dag 229

      L'Aquila & Rocca Calascio

      20. november 2022, Italien ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einem sonnigen Morgen auf dem schönen Stellplatz am Fluss, zieht es sich leider wieder zu und an meinem ersten Ziel, der mittelalterlichen Burgruine Rocca Calascio auf knapp 1.500 Metern, bin ich von Wolken umgeben. Statt einem weiten Ausblick, bietet sich mir eine mystische Stimmung, denn meine Sicht reicht nur wenige Meter weit und aus dem nasskalten Dunst tauchen immer mehr Reste der ehemaligen Befestigungsanlage auf.
      Anschließend fahre ich wieder hinab ins Tal und besuche die die Hauptstadt der Region, L'Aquila. Sie wurde 2009 von einem Erdbeben schwer beschädigt und das historischen Zentrum wirkt noch immer relativ verlassen und wie eine große Baustelle. Einige schöne Palazzi und Kirchen gibt es dennoch zu sehen und der hübsche Domplatz ist dank der Marktstände etwas belebter.
      Ein ganzes Stück weiter im Westen finde ich am Ufer des Stausees Lago del Salto einen ruhigen Stellplatz mit tollem Ausblick auf die herbstlichen Berge. Ärgerlicherweise bleibe ich beim Wenden in der aufgeweichten Wiese stecken und muss die Nacht in unangenehmer Schräglage verbringen. Am nächsten Tag suche ich direkt nach Hilfe und treffe am nahegelegenen Bootsanleger auf eine Gruppe junger Italiener, die gerne bereit sind mir zu helfen. Nach dem der erste Versuch mit einem 4x4 Pick-up gescheitert ist, können sie mich schließlich mit ihrem Traktor befreien. Ich bin wieder einmal sehr dankbar für die freundliche Hilfsbereitschaft und habe daraus eine weitere Lektion gelernt.
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    • Dag 21

      Day 20 Rome

      19. september 2023, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      We remembered our breakfast this morning and were having croissants and Trish a cappuccino at 8am. After Trish escorted an elderly lady across the road, we were on our way walking to the Pantheon. Part way we decided that a bus was a better option.

      Pantheon was massive from the outside. But a really long queue for tickets. But right next door we found a really cool store called Legami, and we got a bit carried away buying some cool gadgets there. The store had only opened on Saturday. We took a few more pics and then headed for Piazza Nervona. It was a shame that the fountains were roped off, maybe to stop people from jumping in. There were a lot of people around today, and sooooo many tours with tired hot people following each other around. Very pleased that was not us!

      We tried some truffle sauces in a shop which was right next door to the cannabis shop which we didn’t try. Had yummy ice creams at a shop with 150 flavours which took us a while to choose. I had pistachio and pomegranate while Trish had Whiskey chocolate and blueberry. Rather nice and great to have a toilet there. Public toilets are a lot less available in Rome than we have been used to, and we have been drinking a lot of water.

      When we got to Trevi Fountain google maps said it was a busy as it gets and that was pretty busy. The colour was wonderful on such a sunny day and it is always good to see that.

      Time for some food by then, and we shared a really nice pizza and bruschetta in a restaurant with aircon. I was told off for removing my shoes tho, it wasn’t a crocs day. Next stop was the Spanish steps, and we found some roasted chestnuts on the way which we tried and they were just ok. The steps were not as large as either of us expected. Police were around to ensure that no one sat on the steps, or took ice creams up there. Some people were quite indignant to be told that they couldn’t.

      We were quite a long way away from our accomodation by this stage, but both feeling hot and sick of the many many people. So we caught a taxi back which was 13 euros and well worth it. Spent a few hours reading books that were available in the Airbnb (Sophie Kinsella), packing and we had a nice salad for tea using up the contents of the fridge.

      Off to Florence early tomorrow morning. Might need a bag for wet washing again, and will hopefully be successful in getting a taxi from here.

      14, 029 steps and 31 degrees.
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    • Dag 5

      Camping da Antonio

      5. september 2023, Italien ⋅ ☀️ 12 °C

      Das sind die Momente einer Rallye.
      Ein Platz an der Strecke, gebucht von unterwegs.
      Antonio spricht sowas wie italienisch, vielleicht auch irgendeinen Dialekt.

      Sein Restaurant hat nicht offen, er hat uns aber angeboten Pizza zu holen.

      Dazu dann Rotwein und als Hommage an die Knights of the Island gab es Tennent‘s Stong.

      Weiter gehts in Richtung Neapel.
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    • Dag 11

      Bergdorf und Wasserfall

      9. april 2023, Italien ⋅ 🌙 7 °C

      Nach nur 20 km erreichen wir das nächste spektakuläre Dörfchen Civita di Bagnoregio, ein Ort wie aus einer anderen Zeit. Spektakulär ist schon der Fußweg zu dieser Altstadt. Lediglich durch eine Fußgängerbrücke zugänglich wird der Ort nur von wenigen Menschen bewohnt. Dieser Ort diente schon mehrmals als Filmkulisse, wie z. B. 2008 für den Film Pinocchio. Doch auch ein Blick auf die umliegenden Tuff-Felsen lohnt sich.
      Von hier aus fahren wir weiter Richtung Abruzzen bis hinter die Stadt Terni. Hier wollen wir uns unbedingt den dreiteiligen künstlich angelegten Wasserfall Cascata delle Marmore anschauen. Dieser wurde im Jahre 271 v. Chr. von dem römischen Konsul Manilius Curius Dentato im Zusammenhang mit einem groß angelegten Projekt zur Trockenlegung geplant. Die Kalkablagerungen des Wassers des Flusses Velino verhinderten den Zufluss zum Nera und verursachten so häufig Versumpfungen. Es wurde ein Kanal ausgehoben, der dazu führte, dass der Wasserlauf vom höchsten Punkt der Marmore ins Tal stürzte. Das Wasser des Flusses Velino überwindet einen gesamten Höhenunterschied von ca. 165 Metern und ist der höchste künstlich angelegte Wasserfall der Welt.
      Da dieser auch heute noch zur Stromerzeugung dient, werden nur zu bestimmten Tagezeiten seine Schleusen geöffnet. Da wir Ostersonntag hier sind, stürzt das Wasser den ganzen Tag hinunter und wird erst um 18 Uhr abgestellt.
      Das waren heute zwei ganz unterschiedliche beeindruckende Erlebnisse.
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    • Dag 20

      Cascata Delle Marmore

      7. april, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Visited the highest man-made waterfall in the world today. Created in Roman times by diverting a river over a cliff. Used to provide power but now a tourist attraction. The stream is diverted twice a day at 11 and 3 for 2 hours at a time so prior to diversion there is just a trickle but after it is very impressive. Various viewpoints with 600 steps to the top, made harder by most of Italy and their dogs and children being here.Læs mere

    • Dag 107

      Tag 69 Campotosto

      13. juli 2023, Italien ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Nacht auf der Berghütte war nicht gut. Oh Wunder.
      7 Italiener, 1 Tiroler, 3 Briten und ich. Man merkte schon abends dass unsere kombinierten 1200 Watt den Raum ordentlich aufheizten. Erst morgens als ich dann nochmals hoch musste, weil Ich noch etwas am Bett vergessen hatte, merkte ich wie stickig und warm es war. Pfui.

      Der Chef der Hütte hatte mich nach meiner Ankunft direkt gefragt ob ich etwas gegen Entzündungen dabei hätte. Hab ihm Ibuprofen gegen sein Halsweh gegeben und mich etwas darüber geärgert, dass er hier noch unbedingt aushalten muss. Er war nur einer von drei und nicht gerade der welcher viel gearbeitet hat. Also wäre es vielleicht besser wenn er seine Erkältung daheim auskuriert.

      Ich war der zweite der die Hütte um kurz nach fünf verließ. Der Tiroler war mitten in der Nacht los, um auf dem 2912 Meter hohen Corno Grande den Sonnenaufgang zu sehen. Ich hatte wirklich keine Lust da auch noch hoch zu gehen und dann wieder den selben Weg zurück zu kommen. Wären mindestens 5 Stunden extra gewesen.

      Also ging es direkt für mich bergab. Hab schon von weitem, eine Person gesehen die den Weg welchen ich hinunterging, hinauf kam. Er schleppte sich ziemlich müßig dahin. So fragte ich ihn auch ob denn alles ok sei. Ja, er konnte auf einer Schutzhütte nur nicht mehr schlafen, weil die Kälte ihn so frieren ließ. Ich sah auch keinen voluminösen Schlafsack!
      Ich musste ihm dann nochmal steil bergauf hinterherlaufen, da meine Sonnenbrille irgendwo abgesprungen war. Hatte ihn schnell eingeholt, da er andauernd pausieren musste um Luft zu holen. Hab ihm dann einen müsliriegel gegeben über welchen er sich sehr gefreut hat.

      Der Rest des Tages zog sich wie Kaugummi. War noch etwas schwimmen und musste Straße laufen. Abends kam ich dann in vertraute Gefilde, da ich an dem Lago di Campotosto schon letztes Jahr war. Sehr merkwürdig wenn man sehr lange, sehr steil zu einem Riesen See aufsteigen muss.
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    • Dag 15

      Raam kapot, politie en bergen

      16. marts, Italien ⋅ ⛅ 10 °C

      Zo. Dat was blok een van de lessen. Na 2,5 week Italiaans studeren heb ik een mini-break vanwege een reünie van Michele zijn werk in Napoli.

      We zijn nu onderweg. Goed moment even een berichtje te tikken.

      Leven in Italië is anders. De dagen voelen anders. De indeling is anders. Opstaan is hetzelfde, om 8 uur verlaten we huis vanwege werk/studie. Maar omdat Italianen nog al lang lunchen (een uur ongeveer) zijn werkdagen later afgelopen. Of alleen bij die van mij, daar ben ik nog niet helemaal achter.

      Meestal is Michele om 20 uur s avonds thuis. Dan gaan we eten en is het zo 21 uur. Kortom: een dag vliegt voorbij en veel vrije tijd voor iets anders dan eten is er doordeweeks niet. Dat is best gek, als je de eindeloze avonden in Nederland gewend bent. Akkoord dat om 6 uur eten haal ik vaker niet dan wel, maar meestal heb ik toch nog uren na het eten.

      Gelukkig heb ik nu de middagen vrij. De lessen duren tot 13 uur, waardoor ik rond 14 uur thuis ben. Genoeg tijd om te studeren, hard te lopen of in de zon te lezen. Ook in de stad heb ik mijn favoriete studeerplek gevonden: een bibliotheek vlakbij de Trevi Fontein. Een kleine worsteling tussen de toeristen door zeker waard. De kamers zijn ruim, oud en stil. Enige nadeel: in elke ruimte staat ook een medewerker om te kijken of je je wel aan de regels houdt. Lijkt mij de saaiste baan ooit.

      Woensdag wilde ik rennen over de Via Appia Antica. De oudste weg van Italië, ooit aangelegd tussen Rome en Brindisi. Italië wil de weg in ere herstellen, maar het deel Rome schijnt prachtig te zijn. Schijnt ja. Want toen ik daar heen wilde rijden, bleek mijn autoruit ingeslagen. Het leverde een urenlang bezoekje op aan de politie om aangifte te doen. Toen we na een tijdje eindelijk bij een politieagent (erg aardig) mochten aanschuiven, had mijn Nederlandse verzekering al een Italiaanse schadebedrijf geregeld. Dit leidde tot hoofdschudden bij de beide Italiaanse mannen. Dat gaat in Italië niet zo. Die verdomde Italiaanse bureaucratie. Het politiebureau voelde ook als een stapje terug in de tijd. Maar goed. Ik heb de aangifte op papier en in drievoud binnen en de auto staat bij de garage. Gebeurt veel vaker bij toeristen, aldus de politieman. Door heel Rome. Waar de auto straks dus moet staan is nog eventjes puzzelen.

      Voor nu staat ie veilig en zijn wij op weg naar pizza, pizza en Napoli.

      Andiamo!
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    • Dag 79

      64. Etappe-Montelibretti-Rom

      17. september 2023, Italien ⋅ 🌙 18 °C

      Ich hab mich noch abends mit einer Schweizerin unterhalten, die auch dort übernachtet hat, sie war bei der Reitturnier Europameisterschaft und hat ihrer Freundin zugeguckt.
      Um 05:40 Uhr ging es los, Kaffee und Croissant, gut, dass der Weg über Asphalt führte, so war es nicht zu nass und der Weg gut sichtbar. Es ist einfach wunderbar, so früh los zu gehen, nicht nur wegen der Temperaturen, sondern es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre, es ist still und man hört nur die Vögel, ich konnte sogar noch einen Uhu hören. Und das Licht, der morgendliche Nebel, die Farben, der Sonnenaufgang ist dann fast schon langweilig.
      Bald wurde es wärmer und der Weg vor Monterotondo war an einer viel befahrenen Straße, Asphalt. Nach den 17-18km bis hierher machte ich meine Kaffeepause, das brauchte ich. Bald nach der Stadt sollte es durch das Naturreservat Marcigliana gehen. Ich lief dem offiziellen track nach und stand vor dem ersten offenen Tor mit der Aufschrift "Privatgelände-Durchgang verboten". Ich konnte keine Markierungen mehr sehen, aber ja, der Weg ging definitiv hier entlang, eine Alternative hätte einen kilometerlangen Umweg bedeutet. Mutig ging ich hinein, kurze Zeit später fuhr ein Auto an mir vorbei. Wenn ich hier nicht entlang dürfte, hätte er ja was gesagt, dachte ich. Nach einem Anstieg kam ein Tor, verschlossen, aber mit der Möglichkeit, als Fußgänger durch zu gehen. Wieder ein Schild mit "Durchgang verboten". Zettel hingen am Tor und ich dachte, vielleicht steht ja hier etwas wichtiges. Das Papier war von den Behörden mit dem Datum Ende Juli 2023, also ganz aktuell. Dort hieß es, dass der Pilgerweg kulturelles Gut ist, das nicht verboten werden darf und dass Pilger hier durch laufen dürfen, sie dürfen nur keine privaten Häuser, Personen fotografieren, kein Picknick machen etc.
      Also deutet das darauf hin, dass die Bewohner, die in dem Gebiet wohnen, nicht wollten, dass die Pilger hier durch laufen. Sie haben auch konsequent alle Markierungen entfernt. Und der Weg ging 5km an deren Höfen vorbei. Danach atmete ich auf, die meiste Zeit hatte ich Asphaltstraßen, aber Natur und endlich Schatten. Ich wusste, die letzten 6km durch Rom werden nochmal anstrengend, durch die schwüle Stadt. Und ich wusste immer noch nicht, wo ich übernachten konnte, ich hatte nur Absagen oder keine Antwort. In der ersten Bar trank ich mein Bier, vielleicht einen Kilometer danach roch ich leckeres Grillfleisch und setzte mich zum Essen. Für wenig Geld und absolut fantastisch aß ich zu Mittag Riesen-Bruschetta, gegrillte Fleischspieße und Gemüse. Ich bedankte mich für das Essen und bekam noch einen Kaffee geschenkt.
      Wieder einen Kilometer später aß ich ein Eis, ich hatte das Gefühl, ich müsse mir Zeit lassen, da ich immer noch keine Antwort für die Übernachtung hatte. Genau als ich ankam, im Norden Roms, kam die Absage. Und ich rief die einzige Adresse an, die ich kannte-den Ort, an welchem ich einen Tag später übernachten wollte. Es klang sehr streng, ich müsse bis 19 Uhr ankommen und zu Fuß ankommen. Ich erklärte, dass ich keine 15km in 2,5h schaffen würde. Er wollte fragen, ob ich mit dem Bus ankommen könne und in der Zwischenzeit schaute ich bei Google Maps, wie weit es ist, wenn ich nicht den offiziellen Weg, sondern direkt zur Unterkunft liefe. Es waren 8km über eine Hauptstraße. Ich bin doch nicht um die 2000km gelaufen, um jetzt mit dem Bus zu fahren! Also nochmal durchschnaufen, ich hatte schon 35km mit sehr viel Asphalt hinter mir und jetzt durchziehen! Mit kleinen Trinkpausen und kurzen Einblicken in Kirchen erreichte ich einen Platz, von welchem ich den Petersdom im Dunst der Sonne zum ersten Mal erblickte. Keine Zeit für Emotionen!
      Ich lief an mehreren Sehenswürdigkeiten nach einem kurzen Foto vorbei und war um 18:30 da, duschte und war bereit für die Fußwaschung. Danach gab es dort ein leckeres Abendessen. Und ich ging noch ein Aperol mit einem Dänen trinken, der ein bewegtes Leben hinter sich hat. Er arbeitet als Pädagoge in psychiatrischen Kliniken mit sehr kranken Menschen. Der Russe, ein Physiotherapeut hat sich rührend um meine Füße gekümmert, nur weil ich gesagt habe, dass ich eine Blase habe. Er produziert selber Cremes und ist noch Privatpilot. Sehr interessant, welche unterschiedlichen Menschen man auf dem Camino trifft. Glücklich, in Rom angekommen zu sein, ging ich müde ins Bett.
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