Italien
Provincia di Salerno

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    • Dag 49

      Tag 49 - Die Amalfiküste

      27. august 2022, Italien ⋅ 🌙 25 °C

      WOW. Damit ist. Der Tag eigentlich schnell beschrieben.

      Aus Sorrent ging es heute nach einem guten Frühstück los. Fast direkt zu Beginn erwartete mich der unangenehmste Anstieg des Tages. Durch die Stadt und teils enge Gassen ging es stetig nach oben. Zwischendurch musste ich das Fahrrad dann noch über ein Hindernis heben. Dann war ich aber auch schon oben und hatte eine prima Sicht auf das Mittelmeer. Nach jener längeren Abfahrt ging es nach und nach hinein in das absulte Highlight des Tages. Ich würde sogar sagen, dass das das beste Fahrerlebnis der Tour war. Für etliche Kilometer ging es entlang der Amalfiküste bis nach Salerno. Sehr murvig ging es vorbei an tollen Felsvorsprüngen und schönen Siedlungen. Oft ging es links von mir steil nach oben und rechts von mir steil nach unten. Für Fahrer mit Höhenangst wäre das echt problematisch gewesen. Ständig tauchten nach einer erneuten Biegung neue Hangsiedlungen, tolle Ausblicke oder sonst was auf. Leider war das Fotografieren oft sehr schwierig und dann häufig nur unter schlechten Lichtverhältnissen. Gegenlicht ist mit dem Handy echt suboptimal. Aufgrund der tollen Eindrücken und den super asphaltierten Straßen konnte ich die vielen Anstiege ausblenden und einfach nur das Fahren genießen.

      In Salerno angekommen ging es dann ein letztes Mal hinab und dann konnte ich etwa 30 km geradeaus und ohne nennenswerte Steigung den Rest der heutigen Strecke bewältigen.

      Die Krönung des ganzen Tages war aber der Campingplatz. Das ist wohl der beste Campingplatz Iden ich in Italien bis hierher hatte und einer der besten der ganzen Tour. Quasi alles was mein Herz begehrt war in Zeitnähe. Dazu gab es endlich mal wieder grüne Wiese unterm Zelt und nicht nur trockenen Garten Erdboden. Ganz in Ruhe konnte ich dann noch ein paar aachen waschen, bevor ich dann nach einer kurzen Abkühlung in Pool das dringend notwendige Essen zubereitet habe.

      Jetzt heißt es gut in der Nacht generieren, denn morgen erwartet mich eine weitere durchaus anspruchsvolle Etappe.
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    • Dag 18

      Süditalien

      17. februar 2023, Italien

      Nun war es an der Zeit die Toskana zu verlassen und weiter Richtung Süden zu kommen. Nachdem wir einen Tag lang bei traumhaften Wetter die Amalfiküste abgefahren sind haben wir einen schönen Stellplatz auf einem Weingut in der Nähe von Salerno gefunden. Hier wurden wir äußerst nett empfangen.
      Während Steffi den Wohnungsputz der 8qm übernommen hat, hat es Marcel glücklicherweise geschafft den Allrad wieder zum Laufen zu bringen.
      Wir genießen hier die Zeit zu dritt, denn der Hund vom Hof will uns nicht mehr von der Seite weichen - egal ob beim Spaziergang in den Ort oder beim Wandern.
      Den letzten Abend auf dem Festland konnten wir mit Sonnenuntergang und Blick auf den Vulkan Stromboli ausklingen lassen.
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    • Dag 30

      Was als Idee begann.....

      18. september 2023, Italien ⋅ ☀️ 27 °C

      Zuerst war es ja nur eine Idee. Was mache ich, um der möglichen Leere nach dem Dienst zu entgehen? ?
      Wie bekomme ich etwas Abstand zu meinem bisherigen täglichen Leben und schaue, was es sonst noch so zu tun gibt.
      Dann wurde langsam ein Plan daraus. Was kann man schaffen, sehen, erleben.
      Wohin könnte man reisen. Die Frage nach dem "womit" stellte sich fast nicht.😊
      Recht schnell kam mir der Gedanke zum Vesuv und nach Paestum.
      Dann die (jahrelange😄😄) Vorbereitung.
      Die Zeit bis zum Starttermin verging sehr schnell, die Aufregung stieg. Passt das alles? schaffe ich das? Was könnte passieren?
      Schon der Start zeigte die ersten Planungsfehler🤣....
      Die Reise wurde dann zu einem Selbstläufer. Die Kilometer liefen dahin und ich lernte von Tag zu Tag zu schauen. Nicht zu sehr auf das große Ganze.
      Ich hatte tolle Momente der Natur, der Landschaft. Schöne und liebe Begegnungen mit Menschen. Die Erkenntnis, dass die großen Städte, Sehenswürdigkeiten kaum zur Ruhe kommen. Italien, das schmutzigste (müllmäßig) Land ist, das ich bereist habe.😪
      Sich jahrelanges Radtraining auszahlt🤣
      Man die 3er Regelung beim Radreisen strikt beachten soll/kann. Man braucht nicht mehr! Und Rei in der Tube!🤣
      Dann der Moment auf dem Vesuv.
      Was für ein Gefühl, es so getan , geschafft zu haben🥰
      Unbezahlbar!!!!

      Ich danke meinem ehemaligem Arbeitgeber für das jahrelange Training und Sponsorring😄
      Der Bananenindustrie und Coca Cola/Mineralwasserabfüller//Quellen.
      Den unzähligen Gelaterien im In- und Ausland. Den Sandwichbereitern und Caffeterien. Meinem Bike was mich nicht einmal mit einer Panne aufgehalten hat🥰
      Meinem Körper, der nicht einmal nicht mehr wollte, oder gesagt hat jetzt reicht es 🥰
      Den vielen positiven Kommentaren zu der Reise.
      Danke an alle Mutmacher und Unterstützer, ohne die diese Reise nicht so geworden wäre, wie sie geworden ist.🥰
      DANKE @all🥰
      Ich mache jetzt erst mal Urlaub und überlege.......😇
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    • Dag 3

      Kultur?? in Paestum

      31. maj, Italien ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute passiert erstmal nicht viel. Der Tag startet gemütlich mit einer Tasse Kafffee und Luxus Müsli bei strahlendem Sonnenschein.
      Neben einem ausgiebigen Sonnenbad, organisieren wir uns kurz.

      Mittags mag die Sonne dann nicht mehr, daher schwingen wir uns auf die Räder, ab nach Paestum. Wie Andrea so schön sagt: Steinhaufen besichtigen 😉. Die Begeisterung bei uns beiden geht da ganz schön auseinander. Ratet mal wer hier der Kulturbanause ist🤪
      Zurück am Platz werden wir von einem Regenschauer überrascht.
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    • Dag 3

      Der Chefkoch empfiehlt…

      31. maj, Italien ⋅ ☁️ 22 °C

      Soviel Kultur macht hungrig 😋. Wir machen butterzarte, langsam gegarte Rosmarienkartoffeln, dazu gibt es Thunfischsteaks und lauwarmen Spargel-Tomaten-Salat. Nachdem Essen genießen wir den Sonnenuntergang 🌅 am Strand.Læs mere

    • Dag 85

      Tag 56 Lidl

      21. juni 2023, Italien ⋅ ☀️ 24 °C

      Uhh was für eine doofe Nacht. War ja klar hier unten im Tal. Hatte mich unter einen Baum in die Büsche geschmissen und dann direkt das mückennetz aufgespannt. Dann kam erstmal noch ein trecker und bearbeitete den Acker nebenan.
      Derweil krochen schon die ersten nacktschnecken zwischen bodenplane und Mückennetz. Ich war noch ne Weile wach und entsorgte in der Zeit schon mindestens ein Dutzend großer nacktschnecken. Irgendwann fielen mir aber die Augen zu und ich wurde gute zwei Stunden später von dem schmatzenden Geräusch einer Schnecke geweckt, die schon auf meinem „Kopfkissen“ unterwegs war. Pfui.
      Alles an Schnecken beseitigt und dann alles zusammengepackt und 15 Meter weiter auf weniger hohem Gras, auch unter einem Baum wieder aufgebaut.

      Bin dann erst ab 6 Uhr aktiv geworden. Wollte nun zum Lidl, aber nicht an den Straßen entlang. Da fehlt ja jeder Randstreifen. Bog dann in eine kleine Straße ein und während ich noch auf die Karten App gucke, fing das bellen an. 5 große Hunde. Ich hatte da so früh kein Bock drauf und bin umgedreht und an der Straße entlang. Waren wieder sehr viele, sehr gefährliche Situationen dabei. Ich erspare euch meinen Frust zu dem Thema.

      Nach dem Einkauf ging es dann raus aus der Stadt. Oder Siedlung, oder wie man diese lose verteilten Häuser zwischen neubauruinen, altbauruinen und historischen Ruinen nennen will. Bloß weg hier, ab in die Berge. Dauerte ewig bis ich dann endlich wieder aus den Tal herauskletterte, aber oben auf ca. 1200 Metern war es ein wahnsinnig schöner Buchenwald. Sooooo viele Buchen für so viele Kilometer. Und überall Wasser. Das hat mich den ganzen ersten Teil des Tages völlig vergessen lassen.
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    • Dag 86

      Tag 57 Der Sommer ist da!

      22. juni 2023, Italien ⋅ ☀️ 24 °C

      Habe nicht so gut auf dem Picknicktisch geschlafen wie ich gedacht hab. Zunächst war ich nach dem aufstehen nur etwas antriebslos, bei den ersten leichten Steigungen merkte ich aber dass ich total schlapp bin. Auch der Rucksack kam mir super schwer vor. Hab ihn dann nochmal ganz optimal gepackt, was etwas Besserung brachte, aber an der nächsten Steigung musste ich wieder pausieren.

      Erste Rast dann nach nur 7 km. Ein Snickers!
      Zweite Rast dann nach weiteren 5 km. Alles mit Steigung und Gefälle und saftigem Boden der den Schuh gern vom Fuß ziehen möchte. So so mühsam. Da nun ein Anstieg von 260 Metern auf nur 870 Metern Strecke vor mir lag, legte ich mich erstmal nieder. Aß zwei Portionen Müsli mit Honig und guckte durchs Internet. Die Temperaturen hier oben auf 1500 Metern waren total angenehm, besonders im Schatten mit einer leichten Briese.

      Ich hätte ja nicht gedacht dass ich nochmal in den Sattel komme, aber ich fühlte mich danach fit 💪🏼 War auch ein mords Anstieg. Ich schätze gefährliche Situationen oftmals daran ab, ob ich das mit meiner Mutter machen würde und dies war ein klares Nein. Also schon der Anstieg bis zum pausenplatz wäre ein no-go gewesen. Erst hatte ich noch überlegt die alternative Strecke unterhalb des Gipfels zu gehen, aber das war ein Klettersteig durch die Steilwand. Noch schlimmer.

      Die Aussichten waren super und dass ich so lange im Schatten gelegen hatte, rechte sich nun schon. Wollte im Dorf nach dem Abstieg etwas essen und um 14 Uhr wird hier ja der Hammer fallen gelassen. Ich war ja aber wieder fit und rannte dann mal los. Auf nur 6,3 km ging es 1160 Meter abwärts. Soooo steil, dass meine Oberschenkel schon vor der Hälfte der Strecke brannten. Ich war so schnell, dass meine Ohren knackten. Und doch vergebens. Alles zu, nur die Bar hatte auf und somit gabs chips, Eis und Bier. Hat auch Kalorien, wenn auch sonst wenig.

      Bin im Dorf auch bestimmt eine Stunde geblieben. War ganz nett mit den Herren dort an der Bar. Danach hatte ich dann auch leicht einen sitzen, was sich aber recht schnell wieder rausgelaufen hat. Es ging noch weiter abwärts und es waren hier unten, im Vergleich zu ganz oben, sicherlich 10 grad wärmer. Ein wenig zu warm, aber immer noch besser als Regen.

      Leider gehörte heute viel Straße zum Weg, da ich mit dem einen Nationalpark nun fertig bin und zum anderen herüber muss.

      Hab nun übrigens schon mehr Kilometer bis hierher gemacht, als es noch bis Konstanz sind. Guckt man sich das auf der Karte an, ist es kaum zu glauben.
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    • Dag 5

      Day 5, Part 1/2— Breakfast & Boarding

      21. juni 2022, Italien ⋅ ☀️ 75 °F

      Matt here again. Hey y’all. Today was a FANTASTIC adventure in the Amalfi/Capri region and the caps are warranted.

      We started with breakfast at Santa Caterina - I was kind of tired of the Florence brekky so this was a pleasant surprise. Cappuccino was the best I’ve had thus far and the breakfast buffet had versatility that the previous hotel was missing. Highlights for me were soft scramble eggs, prosciutto, buffalo mozz, amazingly soft bread (definitely an example of how bread changes from region to region) and next to the bread was my bestie aka a giant block of butter. They gave you a scraper that was reminiscent of a play dough toy and rest assured I had plenty of childish enthusiasm when scraping my own portion of butter when no one could tell me to stop. Meanwhile Katie was sipping her fresh squeezed OJ while over looking the Med. amazing place.

      Moving on to the day’s activity. Captain Alfonso picked us up in a 38’ ft beauty directly from the hotel dock. Credit me for organizing. El Capitan took us on a boat tour, heading west from our location past Praiano (a smaller town) and then Positano en route to Capri. Along the way we stopped in a beautiful cove, one of three La Galli islands, mythically known as Le Sirenuse (Same name as the hotel from last night’s dinner).
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    • Dag 32

      Amalfiküste

      9. april, Italien ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Amalfiküste zeichnet sich durch hohe Felswände und auf und in diese hereingebaute Orte, Dörfer und Häuser, kristallklares Wasser und ist vor allem auch für die Amalfitana bekannt. Letztere ist eine etwa über 40km lange Panoramaküstenstraße, die an manchen Stellen gefühlt fast einspurig ist. Es gelten strenge Beschränkungen, wer sie wann und womit befahren darf. Da Wohnmobile (auf jeden Fall tagsüber - genaue Zeiten habe ich nicht im Kopf) verständlicherweise verboten sind, hatten wir einen Mietwagen gebucht.
      Die Eindrücke und Ausblicke waren herrlich und wirklich sehr schön. Wie die Orte in den Hängen liegen, ist beeindruckend. Das Fahrerlebnis ist in Italien ja sowieso schon speziell. Darüber habe ich noch nie geschrieben, aber hier fährt gefühlt jeder wie er mag und trotzdem gibt es vieles, worauf man sich nach einer gewissen Zeit einstellen kann - geschnitten werden, 3- bis 4-spuriges Fahren auf einer 2spurigen Straße, Rausziehen aus Seitenstraßen ohne freie Lücke oder Beschleunigen und vieles mehr 😅
      Entsprechend waghalsig ging es auch hier zu. Busse quetschen sich centimetergenau aneinander vorbei und die kurvenreiche Straße ist nichts für schwache Mägen (wie meiner). Ich habe mich als Beifahrerin gut gehalten.
      Ebenso eindrucksvoll wie der Ausblick von der Küste war der Blick vom Meer auf die steilen Felswände. Janosch und ich fuhren den Küstenstreifen von Amalfi nach Sorrent in etwa 1,5h zurück. Das war eine tolle Erfahrung für uns beide. Mit einer leichten warmen Brise um die Nase genossen wir die Zweisamkeit und staunten.
      Es ist eine Reise wert; nur in der Hochsaison würde ich das Getümmel nur ungern erleben.
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    • Dag 87

      Tag 58

      23. juni 2023, Italien ⋅ ☀️ 30 °C

      Komisch ist es drinnen zu schlafen. Ich war nämlich bis spät abends noch unterwegs und mal links, dann mal wieder rechts der Autobahn. Alte Infrastruktur direkt unter und neben der neuen. Dann gabs noch eine steile Schlucht mit sehr viel Vegetation. Neben meinem Weg nur steile Hänge mit allem was Dornen hat.

      An einer Ecke hier mitten in der bauernschaft, war dann eine Wasserstelle die so vor sich hinrauschte. Ich machte mal eben die Wäsche. Den Short konnte ich nicht durchwaschen, da etwas weiter jemand auf der Leiter arbeitete und mich sehen konnte. Bin dann erfrischt weiter und es stellte sich heraus, dass derjenige der auf der Leiter war, der B&B Inhaber war. Ivan! 40€ wollte er haben, aber ich hab nach der Holzkiste gefragt und er hat sich auf 35€ eingelassen.

      Tolle Aussicht von der Terrasse hier. Die Nacht war aber warm. Hab geschwitzt wie ein Eiswürfel in der Sauna.
      Wollte auch eigentlich sehr früh los, aber Ivan sagte es gibt um 7uhr Frühstück, welches inklusive ist. Naja, ihr wisst was jetzt komme 😄 hätte ich mir sparen können. Nur süßes Zeugs.

      Der Si führte mich eine Straße hinunter welche endete und dann in einen Feldweg überging. Eine ältere Anwohnerin kam raus weil der Hund anschlug und fragte wohin ich denn will. Sie gab mir dann zu verstehen dass es doch eine Sackgasse sei und es nur zum Fluss runter geht. Leider war gerade keine Wegmarkierung da, aber ich sagte ihr dass es der Sentiero Italia ist der dort weitergeht.

      Es ging auch weiter und war sogar sehr sehr schön. Wilder Wald mit einem kleinen Bach und das gar nicht so weit vom Haus der Dame entfernt. Wie schade dass sie nicht weiß wie schön die Natur hier neben an ist.
      Hat mich aber auch daran erinnert, dass ich daheim auch noch nicht alles erkundet hab und bei den vielen Ecken die ich kenne, war ich auch immer erstaunt.

      Mein heutiges Ziel ist Battipaglia in der Nähe von Salerno. Hab auch schon eine Unterkunft gebucht, da ich mir denke hier im urbanen Raum finde ich nichts anderes.

      Somit war es heute sehr viel Straße und wieder so oft Lebensgefahr. Kein randstreifen. Müll und Bewuchs verengen die Fahrspur, ich mittendrin. Bei einer Situation innerorts, endeten auf beiden Seiten der Straße, sowie auf beiden Seiten der Brücke, die Bürgersteige und nur die Straße führte uneingeschränkt über die Brücke. Ich ging dem Verkehr entgegen, auch weil ich hinter der Brücke links musste. Aus dem Kreisverkehr kam ein LKW mit Sattelzug und beschleunigte was der Motor her gab. Es war 30 km/h. Er hupte! Ich sprang auf den gemauerten Brückensims und von dort dann auf den Bürgersteig. Er fuhr wirklich ungebremst weiter.

      Als schwächster Verkehrsteilnehmer bist du hier das letzte und musst auf alle Rücksicht nehmen, denn für dich wird keiner Rücksicht nehmen.

      Das schönste an diesem doch recht schwitzigem Tag war, dass ich zweimal baden war. Morgen um kurz nach 8 und dann um 13 Uhr nochmals. Ein Traum 🙌🏼

      Battipaglia zu erreichen war nochmal nervenaufreibend. Straße ohne Randstreifen, natürlich ohne. Das ist wirklich das was mich am meisten schlaucht. Straße und diese fehlende Rücksicht der Menschen die hier KFZ bewegen.
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    Provincia di Salerno, Salerne, Salerno

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