イタリア
Provincia di Salerno

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この場所の旅行者
    • 日83

      Tag 54

      2023年6月19日, イタリア ⋅ ☀️ 19 °C

      Heilichsblechle!!! Was war das für eine laute Nacht. Erst hatte der Wind etwas nachgelassen, kam dann aber in Böen immer stärker wieder. Ich bin einmal umgezogen auf eine Seite die etwas mehr im Windschatten liegt, aber laut war es immer noch.

      Hab mich so ab 6 Uhr auf die Socken gemacht. Kein Frühstück, dafür war es mir hier oben zu frisch und ich wollte ja nett beim Bäcker was holen.
      Es gab einen direkten Weg nach Lagonegro, aber der Si geht ja nirgends direkt hin. Somit stieg ich zu einer ganz anderen Seite ab. Hatte aber schon sondiert, dass dort unten in einer bauernschaft ein Bäcker sein soll.
      Nach dem wunderschönen Abstieg hab ich bei dem Bäcker aber nur ein Schild gefunden, sonst nichts. Etwas weiter der örtliche Spar hatte auch noch geschlossen, also weiter.
      Es sollte 10:30 werden bis ich was bekomme. Leider nur süßes, dabei war ich extra durch den Ort und rauf den Berg um zu einem Restaurant zu gehen.
      Hatte dann zwei Kaffee und ein Teilchen und zwei verpackte zuckerbomben.
      Danach resupply. Super Brot gekauft, aber auch alles in allem zu viel.
      Noch bei einem alten Kloster vorbei wo mir Guiseppe eine Tour gegeben hat. Bot mir auch Wasser und essen an. Ich hab Saft und Strom genommen.

      Der Tag hat sich wirklich gezogen wie Kaugummi und es sind nur 32 km geworden, aber ich hatte fertig und hab jetzt einen hoffentlich ruhigeren Lagerplatz. Zumindest geht so wenig wind, dass die Mücken kommen.
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    • 日50

      Tag 50 - Trinken...Trinken...Trinken...

      2022年8月28日, イタリア ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach dem gestrigen wunderschönen, aber auch recht anstrengenden Tag erwartete mich heute eine echte Herausforderung.

      Einigermaßen gut ausgeschlafen ging es heute am Morgen los. Gerade erst etwas aufgewärmt erwartete mich der erste von drei größeren Anstiegsabschnitten. Der erste war bis zu einem Zeitpunkt echt noch gerade so in Ordnung. Dann ging es aber so steil nach oben, dass ich schieben musste und zeitweise überlegt habe meine Taschen abzunehmen. Schweiß gebadet kam ich dann oben an und machte mich auf den Weg zum zweiten längeren Anstieg. Zwischen den größeren Anstiegen waren heute quasi dauerhaft etwas kleinere Anstiege, was in kaum Entspannungsphasen während der Fahrt resultierte. Dazu kam die heute gefühlt noch heißer brennende Sonne, welche mich den ganzen Tag über begleitete.

      Der zweite größere Anstiegsabschnitt war dann nach bereits einigen gefahrenen Kilometern und Höhenmetern direkt bedeutend anspruchsvoller. Einige wirklich steile längere Passagen brachten mich da an die Grenzen des für mich möglichen. Nach einigen kurzen Pausen konnte ich den Abschnitt dann aber auch bewältigen.

      Bereits dort blickte ich etwas zweifelnd in die Zukunft auf den mit Abstand längsten Anstieg des Tages. Kurz vor dem Anstieg konnte ich dann noch eine kühlere Stelle im Schatten für eine längere Pause finden. Die unschöne Lage war mir dabei völlig egal, da ich die Pause bereits dort mehr als dringend nötig hatte. Gut gestärkt nahm ich den Anstieg in Angriff. Etwa due erste Hälfte mit einigen Serpentinen habe ich gut bewältigen können. Dann bin ich aber bei noch etwa 5 km Steigung bei einer durschnittlichen Steigung von 5 bis 6 Prozent fast komplett eingebrochen. Die Strecke wäre eigentlich auch weiterhin gut zu fahren gewesen, da die Steigung nie unbefahrbar steil war, aber die Hitze und einfach die pure Distanz des Anstieges zerren an meinem Körper. An einer Stelle merkte ich wie mir trotz der Hitze wirklich kühl wurde. Da wusste ich sofort l, dass ich dringend eine weitere Pause zur Regeneration benötigte. Kurz darauf fand ich dann auch eine Bank, wo ich erneut meine Kräfte sammeln konnte. Teils mit Schieben schaffte ich es dann nach einer gefühlten Ewigkeit bis an das Ende des Anstieges.

      Der Rest der Fahrt ging es dann zunächst auf recht schlechtem Untergrund bergab und dann nur noch ebenerdig ohne wirkliche Steigung weiter. Der leider entgegen meiner Informationen nicht existierende Campingplatz zwang mich dann nochmal drei Kilometer zu einem anderen Platz zu fahren. Dort kam ich dann an, nachdem ich den ganzen Tag über unterwegs war, mit den Kräften am Ende an. An Essen machen war für mich nicht zu denken. Daher habe ich mir vor Ort eine Pizza geholt, was leider echt lange gedauert hat. Jetzt geht es aber sofort ins Zelt. Jetzt heißt es Kräfte sammeln für den morgigen nach aktueller Planung erheblich einfacheren Tag. Ich bin sehr gespannt wie das regenerieren funktioniert.

      Jetzt will ich hier noch ein paar allgemeine Sachen zum Tag erzählen. Heute habe ich so viel Wasser trinken müssen wie bisher noch nie. Am Ende waren es etwa 10 Liter. Große Teile davon habe ich einfach durch das absurd starke Schwitzen wieder verloren. Ich war quasi ein fahrende Wasserfall,sonfloss das Wasser an mir runter. Meine Handschuhe konnte ich mehrfach auswringen, damit ich weiterhin Grip hatte und nicht in Gefahr kam abgzurutschen. Am Ende waren meine Schuhe von innen auch vom Schwitzen so nass, dass man hatte meinen können ich wäre durch ein starkes Gewitter gefahren. Und meine Hände und Füße ergaben den Anschein, als wäre ich schwimmen gewesen. Alles in allem also eine nasse Angelegenheit kann man sagen...
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    • 日13

      Ascea Cilento

      4月25日, イタリア ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Suche nach dem wirklich schönen Italien ist manchmal recht schwierig. Mindestens einmal am Tag quäle ich mich auf wenig schönen Straßen mit viel Verkehr. Aber ich will ja auch voran kommen. Sobald ich die größeren Straßen verlasse, wird es beschaulicher. Ich bin weiter gefahren ins Cilento. Ich habe hier in Ascea Marina in unmittelbarer Nähe zum Meer in einem Olivenhain einen Übernachtungsplatz gefunden. Ich bin hoch zum Aussichtspunkt gelaufen und konnte den Ausblick aber nicht so recht genießen, da der Regen vom Meer auf mich zu rollte. Also einmal am Tag regnet es mindestens, egal wo ich gerade bin, ein ziemlich nasser April. In den Bergen ist es nachts auch recht frisch. Ich hoffe, hier am Meer ist es etwas wärmer.もっと詳しく

    • 日6

      Acciaroli

      2023年9月13日, イタリア ⋅ ⛅ 28 °C

      We discovered after our morning coffee in the cockpit that we were drifting out toward the reef! The wind had been light but constant and the anchor must have been slowly skipping along the bottom. We lifted and reset it after going to the dock to get the anchor unstuck from its brace and resettled it into the sand. We rowed ashore and chatted with a young man (26) at the beach cabana who asked where we were from. He recited his high-school geography to guess which city/province. He lives in this tourist town in the summer and moves to Australia for the winter to work and surf as Acciaroli's 350 residents (!)shut down in the winter. We chatted about Italy and his comments included how the southern people were much friendlier, the North was all about business, and the big power boats we've seen were all Mafia money!😮 He advised there are places we dare not go...
      Acciaroli is very small and pretty with its pedestrian only narrow streets lined with shops and porticoed restaurants with vines and flowery bushes. For such a small town, it looks well cared for and prosperous. We wandered, not far, as it's about a km in length and bought some fresh produce then rowed back to the boat. We had a swim then set off for Sapri but decided along the way to stop earlier at Baia del Buondormire, a lovely bay at the bottom of some cliffs and in front of a beach resort. A few sailboats also stayed the night: a few French, an American (first we've seen over here), a Malta boat, and a few unknowns and us = 10. We swam (water temp 28.7C), had dinner and settled for a calm and quiet night. La bella vita.
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    • 日5

      Miseno past Capri to Acciaroli

      2023年9月12日, イタリア ⋅ ☀️ 26 °C

      We stayed 2 nights in Miseno with the day between a chore and relaxation day. After coffee in the cockpit we motored to the diesel dock then back to the harbour and rowed ashore to the grocery store. A minor mishap happened when I fell on the road (good Italian potholes) and ended up with a few bruises and road rash but it could have been worse! Spent the afternoon swimming, reading and watching the boats go by. I'm not sure why people and kids aren't at work or school? The hotels above the harbour play English music and have fireworks so we were entertained loudly 🙉🥱until after midnight. Sadly (?!), my singalong was drowned out by their live band!
      The next morning we set off after getting rid of the old beach chair attached to our anchor!
      We ran the gauntlet at Capri but it was much less stressful perhaps due to our timing, the previous time, and because we were going straight past, not along the Amalfi coast. Another long passage but the weather is lovely, the wind and waves calm. We end up motoring or motorsailing but I'm happier than when we're fighting 20+knots and waves! Not much sea life compared to the Atlantic but we saw a turtle🐢 swimming by! We stopped and turned around but couldn't see it again. It's got a long swim whichever way its going! We anchored just outside the small harbour at Acciaroli, had a swim and ended our day with a much quieter night: the stars above, the calm water below and a gentle but cooler breeze lulling us to sleep.
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    • 日84

      Tag 55 Ciao Si.

      2023年6月20日, イタリア ⋅ ☀️ 24 °C

      Ciao Sentiero Italia

      Bin dann mal off trail. Und das teilweise aus Versehen 😬

      Aber fangen wir mal am Anfang an. Ich hab super geschlafen. Auf dem ebenen Platz da unter der Eiche. Eingeebnet vom ganzen Regen welcher sich dort wohl gesammelt hat und den aufgeweichten Boden schön nivelliert hat. Bin schon um 3 Uhr nachts aufgewacht und hab mich gefreut wie toll ich geschlafen hab. Lag dann etwas wach, konnte später aber nochmal etwas schlafen. Auch wieder schön 😀

      Durch eine kleine Siedlung und einen Ort kam ich heute auf den ersten Kilometern. Leider gabs bei beiden noch nichts zu holen, da ich einfach zu früh dran war. Gegen 10:30 Uhr war ich dann aber in Fortino und traf glücklicherweise Marco, ein junger Mann welcher dort essen schneiden wollte. Wir quatschten etwas und ich fragte dann nach Essen. Restaurant ja, aber hat noch zu. Gibt zwei Bars, ich soll in die linke gehen. Paninis gibts immer!

      So hab ich es dann auch gemacht. Erstmal fix nen Kaffee und dann ein panini mit Mortadella. Sie fragte ob ich Wasser dazu möchte. Kurz überlegt, ne Peronie ist schon ok, kurz vor 11. Es wurden dann zwei peroni, noch ein Kaffee, ein Croissant, eine Dose Sardinen zum mitnehmen und noch nen Eis. 10€ 🫶
      Ach jau, Handy hab ich auch von 2% auf 80% bekommen und hab mich noch mit einem Gast nett unterhalten.

      So feucht-fröhlich das auch war, jetzt wurde es trocken. 23,5 km bis zum nächsten Ort und unterwegs kein bisschen Wasser. Hab das ganze mit einem halben Liter gemacht. Das schafft nicht mal der Lupo. Natürlich hab ich auch keine Pause gemacht, dafür dann aber landet Quelle in Buanabitacolo. Wasn Name 🤌🏼

      Dass ich in dieser Stadt gelandet bin, hat wohl auch mit meiner leichten Verwirrung zu tun. Vielleicht wegen Wassermangel? Hab jedenfalls viel geschwitzt.
      Der Weg ist hier ohnehin miserabel markiert, somit ist es nicht so schwer von diesem abzukommen. Bin dann einmal falsch abgebogen und hab’s zu spät gemerkt. Dann war da nen Wasserlauf auf der Karte verzeichnet und ich dachte ich folge dem leeren Flussbett mal, vielleicht wird’s ja was. Nein.

      Bin jetzt sehr weit östlich vom Si in einer großen Ebene. In dieser liegt Sala Consilina worauf ich morgen noch etwas zugehe und dann aber versuche wieder in die Berge zu kommen. Hier unten lässt sich nur sehr schwer ein schlafplatz finden.
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    • 日49

      Tag 49 - Die Amalfiküste

      2022年8月27日, イタリア ⋅ 🌙 25 °C

      WOW. Damit ist. Der Tag eigentlich schnell beschrieben.

      Aus Sorrent ging es heute nach einem guten Frühstück los. Fast direkt zu Beginn erwartete mich der unangenehmste Anstieg des Tages. Durch die Stadt und teils enge Gassen ging es stetig nach oben. Zwischendurch musste ich das Fahrrad dann noch über ein Hindernis heben. Dann war ich aber auch schon oben und hatte eine prima Sicht auf das Mittelmeer. Nach jener längeren Abfahrt ging es nach und nach hinein in das absulte Highlight des Tages. Ich würde sogar sagen, dass das das beste Fahrerlebnis der Tour war. Für etliche Kilometer ging es entlang der Amalfiküste bis nach Salerno. Sehr murvig ging es vorbei an tollen Felsvorsprüngen und schönen Siedlungen. Oft ging es links von mir steil nach oben und rechts von mir steil nach unten. Für Fahrer mit Höhenangst wäre das echt problematisch gewesen. Ständig tauchten nach einer erneuten Biegung neue Hangsiedlungen, tolle Ausblicke oder sonst was auf. Leider war das Fotografieren oft sehr schwierig und dann häufig nur unter schlechten Lichtverhältnissen. Gegenlicht ist mit dem Handy echt suboptimal. Aufgrund der tollen Eindrücken und den super asphaltierten Straßen konnte ich die vielen Anstiege ausblenden und einfach nur das Fahren genießen.

      In Salerno angekommen ging es dann ein letztes Mal hinab und dann konnte ich etwa 30 km geradeaus und ohne nennenswerte Steigung den Rest der heutigen Strecke bewältigen.

      Die Krönung des ganzen Tages war aber der Campingplatz. Das ist wohl der beste Campingplatz Iden ich in Italien bis hierher hatte und einer der besten der ganzen Tour. Quasi alles was mein Herz begehrt war in Zeitnähe. Dazu gab es endlich mal wieder grüne Wiese unterm Zelt und nicht nur trockenen Garten Erdboden. Ganz in Ruhe konnte ich dann noch ein paar aachen waschen, bevor ich dann nach einer kurzen Abkühlung in Pool das dringend notwendige Essen zubereitet habe.

      Jetzt heißt es gut in der Nacht generieren, denn morgen erwartet mich eine weitere durchaus anspruchsvolle Etappe.
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    • 日18

      Süditalien

      2023年2月17日, イタリア

      Nun war es an der Zeit die Toskana zu verlassen und weiter Richtung Süden zu kommen. Nachdem wir einen Tag lang bei traumhaften Wetter die Amalfiküste abgefahren sind haben wir einen schönen Stellplatz auf einem Weingut in der Nähe von Salerno gefunden. Hier wurden wir äußerst nett empfangen.
      Während Steffi den Wohnungsputz der 8qm übernommen hat, hat es Marcel glücklicherweise geschafft den Allrad wieder zum Laufen zu bringen.
      Wir genießen hier die Zeit zu dritt, denn der Hund vom Hof will uns nicht mehr von der Seite weichen - egal ob beim Spaziergang in den Ort oder beim Wandern.
      Den letzten Abend auf dem Festland konnten wir mit Sonnenuntergang und Blick auf den Vulkan Stromboli ausklingen lassen.
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    • 日30

      Was als Idee begann.....

      2023年9月18日, イタリア ⋅ ☀️ 27 °C

      Zuerst war es ja nur eine Idee. Was mache ich, um der möglichen Leere nach dem Dienst zu entgehen? ?
      Wie bekomme ich etwas Abstand zu meinem bisherigen täglichen Leben und schaue, was es sonst noch so zu tun gibt.
      Dann wurde langsam ein Plan daraus. Was kann man schaffen, sehen, erleben.
      Wohin könnte man reisen. Die Frage nach dem "womit" stellte sich fast nicht.😊
      Recht schnell kam mir der Gedanke zum Vesuv und nach Paestum.
      Dann die (jahrelange😄😄) Vorbereitung.
      Die Zeit bis zum Starttermin verging sehr schnell, die Aufregung stieg. Passt das alles? schaffe ich das? Was könnte passieren?
      Schon der Start zeigte die ersten Planungsfehler🤣....
      Die Reise wurde dann zu einem Selbstläufer. Die Kilometer liefen dahin und ich lernte von Tag zu Tag zu schauen. Nicht zu sehr auf das große Ganze.
      Ich hatte tolle Momente der Natur, der Landschaft. Schöne und liebe Begegnungen mit Menschen. Die Erkenntnis, dass die großen Städte, Sehenswürdigkeiten kaum zur Ruhe kommen. Italien, das schmutzigste (müllmäßig) Land ist, das ich bereist habe.😪
      Sich jahrelanges Radtraining auszahlt🤣
      Man die 3er Regelung beim Radreisen strikt beachten soll/kann. Man braucht nicht mehr! Und Rei in der Tube!🤣
      Dann der Moment auf dem Vesuv.
      Was für ein Gefühl, es so getan , geschafft zu haben🥰
      Unbezahlbar!!!!

      Ich danke meinem ehemaligem Arbeitgeber für das jahrelange Training und Sponsorring😄
      Der Bananenindustrie und Coca Cola/Mineralwasserabfüller//Quellen.
      Den unzähligen Gelaterien im In- und Ausland. Den Sandwichbereitern und Caffeterien. Meinem Bike was mich nicht einmal mit einer Panne aufgehalten hat🥰
      Meinem Körper, der nicht einmal nicht mehr wollte, oder gesagt hat jetzt reicht es 🥰
      Den vielen positiven Kommentaren zu der Reise.
      Danke an alle Mutmacher und Unterstützer, ohne die diese Reise nicht so geworden wäre, wie sie geworden ist.🥰
      DANKE @all🥰
      Ich mache jetzt erst mal Urlaub und überlege.......😇
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    • 日85

      Tag 56 Lidl

      2023年6月21日, イタリア ⋅ ☀️ 24 °C

      Uhh was für eine doofe Nacht. War ja klar hier unten im Tal. Hatte mich unter einen Baum in die Büsche geschmissen und dann direkt das mückennetz aufgespannt. Dann kam erstmal noch ein trecker und bearbeitete den Acker nebenan.
      Derweil krochen schon die ersten nacktschnecken zwischen bodenplane und Mückennetz. Ich war noch ne Weile wach und entsorgte in der Zeit schon mindestens ein Dutzend großer nacktschnecken. Irgendwann fielen mir aber die Augen zu und ich wurde gute zwei Stunden später von dem schmatzenden Geräusch einer Schnecke geweckt, die schon auf meinem „Kopfkissen“ unterwegs war. Pfui.
      Alles an Schnecken beseitigt und dann alles zusammengepackt und 15 Meter weiter auf weniger hohem Gras, auch unter einem Baum wieder aufgebaut.

      Bin dann erst ab 6 Uhr aktiv geworden. Wollte nun zum Lidl, aber nicht an den Straßen entlang. Da fehlt ja jeder Randstreifen. Bog dann in eine kleine Straße ein und während ich noch auf die Karten App gucke, fing das bellen an. 5 große Hunde. Ich hatte da so früh kein Bock drauf und bin umgedreht und an der Straße entlang. Waren wieder sehr viele, sehr gefährliche Situationen dabei. Ich erspare euch meinen Frust zu dem Thema.

      Nach dem Einkauf ging es dann raus aus der Stadt. Oder Siedlung, oder wie man diese lose verteilten Häuser zwischen neubauruinen, altbauruinen und historischen Ruinen nennen will. Bloß weg hier, ab in die Berge. Dauerte ewig bis ich dann endlich wieder aus den Tal herauskletterte, aber oben auf ca. 1200 Metern war es ein wahnsinnig schöner Buchenwald. Sooooo viele Buchen für so viele Kilometer. Und überall Wasser. Das hat mich den ganzen ersten Teil des Tages völlig vergessen lassen.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Provincia di Salerno, Salerne, Salerno

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