Italia
Provincia Verbano-Cusio-Ossola

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Viajeros en este lugar
    • Día 21

      אלאלינהורן

      24 de septiembre, Suiza ⋅ ☁️ -3 °C

      אחרי יום מנוחה ביום הולדת שלי החלטתי לנצל את הרכבלים ולעשות הר מאוד פשוט הפעם יצאתי לבד כי מרטין חזר כבר לבית היה צריך להגיע לפגישת עבודה והרי היה צריך לעשות המון שיחות עבודה. ההר מאוד איפשר את הרצון שלי לצאת עליו לבד הוא היה מאוד ברור ולא היה אספקט טכני למעט הליכה לצד קראבאסים. הרכבל נפתח רק ב08.00 אז הגעתי קצת לפני בשביל להיות על הראשון אבל גיליתי שם שהראשונים זה בכלל הגולשי ספורט שהגיעו מוקדם להתאמן אז הייתי מאחוריהם. כשהגעתי למעלה כל מה שנותר זה לשים את הקרמפונים והתחיל ללכת ההליכה הראשונה היא בין כל הגולשים וזה הרגיש לי כמו החלק הכי מסוכן של הטיפוס איזה מהירות הם גולשים זה לא יאומן, פשוט חולפים על פני בלי לחשוב פעמיים. אבל ברגע שיוצאים מהמסלולים ועוברים לשביל אל ההר השקט נכנס והנוף נפתח ראיתי את כל ההרים דטיפסטי עליהם בשוויץ ועוד הרבה יותר נישארתי מעלה עד שנכנסו העננים כי לא יכולתי להיפרד מהמקום היפה הזה.. הרגעים האחרונים שלי באלפים השוויצרים. אני יושב שם נהנה מהנוף ומודה שהכל עבר בשלום אחרי שכל הר היה חוויה מלאה מאוד.Leer más

    • Día 2

      Erster Tag ☔💦🌂

      7 de mayo, Italia ⋅ ☁️ 10 °C

      Oh i säg eu, i han die erscht Nacht im Wohnwage riiichtig guet pfuused💤😴... S Mami und de Papi sind am Rand kläbed und i han richtig viel Platz gha 👶...de Seestern mache hani glaub vom Mami🫣
      Hüt hets leider immer wider fescht gregned, so das mir richtig viel Ziit i üsem neue Dihei verbrocht hend ❤️🥰 De Mittagsschlof hani eigendlich ällei wele mache, aber woni verwached bi hend d Mama und de Papa uf eimol näbed mir pfuust....😊

      ....brum....brum....huuuch do isch de Papa denn schnell usem Bett ghüpft, mir hend neui Nochbure becho und die sind üs den schön uf d Pelle gruckt du, do het de Papa gad s Zelt usem Wohnwage gworfe und het s Zelt GAAANZ ÄLLEI ufgstellt⛺ I han eifach en Bäre-starke Papa...❤️

      Was mir usert poschte sus no so gmacht hend zeigi eu uf par Föteli 📸
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    • Día 2–4

      Lago Maggiore „Cannobio“

      17 de agosto, Italia ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Mama hat spontan die Reiseroute angepasst und wir sind heute, eine Nacht in Cannobio🤩
      Super Plätzchen mit direktem Seeblick bekommen. Wir Chillen etwas und gehen dann an den See, Mama möchte Baden und Lias Steine 🪨 werfen 🤭
      Wir genießen den Tag und Essen noch lecker zu Abend und dann gehen wir ruhen. 😴
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    • Día 7

      Vogognia et Cannobio

      14 de septiembre de 2023, Italia ⋅ ⛅ 21 °C

      Aujourd’hui nous avons quitté Orta. Pour aller visiter le village de Vogognia et son château.
      Belle cité médiévale.
      Puis escapade au Mont Sacré de Domodossola. Belle vues sur la vallée.
      Nous avons ensuite emprunté la belle route de montagne SS337 ( très étroite) pour revenir sur Cannobio, que nous visiterons demain matin avant de prendre la route du retour….
      Peut-être par le tunnel du Saint Gothard si ouvert sinon par le col : plus joli mais plus long. On devrait faire escale en Suisse demain soir avant un retour pour samedi soir.
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    • Día 76

      Etappe 72: Ulli und das Tal der Bremsen

      1 de agosto de 2023, Italia ⋅ ☁️ 11 °C

      Für heute war das Wetter nicht so richtig gut angesagt, in der Nacht hat es auch ziemlich geregnet, aber heute Morgen war es zumindest trocken.
      Es war alles ziemlich Wolken verhangen, könnte aber schlimmer sein.

      Es ging dann erst mal ein gutes Stück talwärts und durch viele kleine,, teils wunderschöne Dörfer und immer in der Nähe von Wasserläufen entlang. Der Weg war oft zugewachsen und es wimmelte nur so vor Bremsen.

      So ging es ungefähr 2 Stunden lang: ich wild fuchtelnd und mit dem Abwehren beschäftigt - für die Menge an Bremsen hab ich erstaunlich wenig Stiche abbekommen.

      Der weitere Weg ging dann wieder steil im Wald nach oben. Im Vergleich zu gestern war die Etappe vom Ausblick Mai, aber es kann auch nicht jeder Tag ein Superlativ sein.

      Nach 2,5 Stunden Aufstieg bin ich an der Alpe Colma mit dem Rifugio Colma angekommen. Auf den ersten Blick sah es geschlossen aus, aber es war doch geöffnet und ich hab mich spontan für ein kleines Mittagessen entschieden. Es gab frischen Salat mit Tomaten und Köse von der Alpe.
      Wunderbar, Salat bekommt man auf den Hütten eher selten.

      Nach der ausgiebigen Pause hatte ich noch 2 Stunden Abstieg vor mir, der aber auch recht einfach und unspektakulär war.
      Mittlerweile bin ich im Anzascatal angekommen.

      Ich hab auch mal wieder meine Statistik gepflegt: gestern habe ich die 1500 Kilometer überschritten. Auch wenn ich sie gelaufen bin eine irre Zahl 😄
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    • Día 75

      Etappe 71: Zur Alpe Cheggio

      31 de julio de 2023, Italia ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute standen ein paar Höhenmeter weniger auf dem Programm, dafür war es etwas mehr auf und ab und es ging über mehrere Pässe und Scharten.

      Das Wetter war heute auch perfekt zum Wandern: nicht zu warm, nicht zu kalt, immer ein leichtes Lüftchen und ein paar Wolken.

      Es ging erst mal hinauf zur Bocchetta Gattascosa, die gleich hinter der Hütte lag und von dort einen schlecht markierten, aber gut erkennbaren Weg zum Cima Verosso.
      Auf dem Weg sind mir auch 2 Steinböcke begegnet, darüber hab ich mich sehr gefreut, die letzten hatte ich tatsächlich am 25.05 unterhalb der Voisthalerhütte gesehen. Ich hoffe es werden noch mehr.

      Vom Cima Verosso hatte man dann ein grandioses 360 Grad Panorama, die heutige Etappe war mal wieder ein besonderes Highlight.

      Der Abstieg vom Cima Verosso war dann überhaupt nicht mehr markiert, aber es war nur ein kurzes Stück bis man wieder auf einen normalen Weg am Passo di Oriaccia
      kam.

      Von hier ging es dann etwas bergab, aber schon bald wieder hinauf, am Rifugio Alpe Il Laghetto vorbei, und bald war ich am Passo Campo.

      So ähnlich ging es dann weiter, als nächstes kam der Passo della Preja.

      Hier gab es nun 2 Varianten, aber ich wollte natürlich oben lang und es ging auf schmalem, ausgesetzten Pfad weiter hoch zum Passo Castello. Hier ging es dann kurz unangenehm steil nach unten und dann noch über die Bocchetta dei Pianei.

      Puh, jetzt nur noch nach unten, aber leider war der Abstieg alles andere als angenehm. Der Weg war sehr eingewachsen und dadurch sehr schwierig zu gehen. Weiter unten war er dann sogar gemäht, allerdings lag das Heu noch auf dem Weg und sowas rutschiges hab ich selten erlebt.

      Aber alles gut gegangen und bald war ich bei der Alpe Cheggio und dem Rifugio Citta di Novara.

      Heute musste ich dann mal wieder das Nähzeug auspacken, bei meiner Tourenhose löst sich wieder eine Naht - ich hoffe sie hält noch bis Nizza durch. Ich komme gar nicht mehr durch viele große Orte wo ich Ersatz kaufen könnte. Das wäre immer mit einem Umweg verbunden.
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    • Día 74

      Etappe 70: Über den Passo di Variola

      30 de julio de 2023, Italia ⋅ ☀️ 18 °C

      Nachdem ich gestern geklagt hatte, dass mein Reisewaschmittel / Rei in der Tube fast leer ist und man hier sowas nicht bekommt hat mir Paolo heute morgen noch seines geschenkt und gemeint er kommt eh wo vorbei wo er ein neues kaufen kann. Super nett 😁

      Das es heute erst ab 7:30 Frühstück gab, bin ich erst gegen 8 los. Ich bin es ja schon gewöhnt, dass das Frühstück in Italien eher rudimentär ist, aber heute war es schon sehr dünn, aber mei, ist halt so.

      Ich musste heute erst mal ein Stück durch Varzo und dann hinunter zum Fluss Diveria. Das Stück geht wohl fast niemand, ich bin mittlerweile ganz gut darin mit meinen Stöcken die Brennnesseln nieder zu mähen.

      Ab dem Fluss war dann erst mal 1600 Höhenmeter steiler Anstieg auf schmalen Pfaden angesagt - auch der Teil wird wohl nicht so oft begangen, aber es lief super gut und nach knapp 4 Stunden stand ich schon auf dem Passo di Variolia.

      Der Weg nach oben war nicht ganz so spannend, aber danach war die Aussicht wunderbar.

      Ab dem Pass hatte ich noch 10km Strecke, die schön zu gehen und mit wenig Höhenmetern waren und auch schnell vergingen.

      Spätestens jetzt weiß ich, dass ich auch wieder komplett fit bin: 2000 Höhenmeter Aufstieg und mehr als 20 Kilometer und ich war nach 8 Stunden am Ziel 😁

      Als ich dann im die Nähe des Rifugio Gattascosa kam war schon Musik zu hören und erst dachte ich mir “Wo bin ich denn hier gelandet?”, aber sie Stimmung war dann gut und ich hab die Abwechslung bei einem Bier genossen.

      Auf der Hütte sind relativ viele Deutsche, so hab ich für heute Abend auch wieder nette Gesprächspartner gefunden.
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    • Día 73

      Etappe 69: Die GTA beginnt

      29 de julio de 2023, Italia ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern Abend hatte ich noch einen regelrechten Planungsflow und habe tatsächlich mal einen groben Etappenplan bis Nizza gemacht.

      Ende August wird zu knapp aber in der ersten Septemberwoche sollte ich in Nizza sein. Also noch etwas über 30 Etappen und somit bin ich ziemlich genau bei 2/3 der Strecke.

      Heute sollte dann eine recht normale Etappe werden mit üblichem Pensum, daher bin ich auch erst kurz nach 8 gestartet.

      Es ging kurz hinab um den Fluss Toce, bzw. dessen Schlucht/Klamm über über eine Brücke zu überqueren und dann durch das Dorf Baceno. So viele wunderschöne alte Gebäude.

      Der Weg ging heute wieder viel über Wiesen, durch Wälder und an kleinen Siedlungen bzw. Almen vorbei.
      Es war am Vormittag relativ schwül und heiß, aber ich war da halt auch nur noch auf 600m Hlöhe.

      Bald kamen aber ein paar Wolken für die ich dankbar war und am späten Vormittag kam etwas a Regen - ich war aber mehr vom Schwitzen nass als von den paar Tropfen die runter kamen.

      Der Weg war die meiste Zeit angenehm, aber zum höchsten Punkt für heute, dem Passo Buca de Lupo (Wolfsloch) ging es dann die letzten 200 Höhenmeter erstaunlich steil und auch schlechtem, schmalen Pfad nach oben, aber natürlich kein Problem.

      Da ich gut in der Zeit lag und es auch bei meiner Unterkunft im Tal geheißen hatte, dass man erst ab 17-17:30 ins Zimmer kann, habe ich spontan entschlossen noch 30 Minuten weiter nach oben zum Rifugio Pietro Crosta zu laufen um dort zu Mittag zu essen.

      Ich war leider etwas spät dran (13:40), daher gab es keine Pasta mehr und d es wurde mal wieder Polenta, immerhin mit Wildschweingulasch. Vermutlich hab ich einfach den Rest der Polenta bekommen, die Portion war schon sehr groß, allerdings war es mein Hunger auch.

      Spätestens ab hier hab ich mich dann auf der GTA oder zumindest einer der Varianten befunden..GTA steht für Grande Transversata delle Alpi (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grande_Traversa…) und ist ein bekannter Weitwanderweg, der mich nun fast den Rest der Strecke begleiten wird.

      Ich halte mich aber nicht streng an ihn und fasse auch viele Etappen zusammen, weil sie mir zu kurz währen.

      Nach dem Mittagessen ging es noch 1,5 Stunden hinab ins Tal bis nach Varzo. Kaum am Bed & Breakfast Alpe Veglia angekommen habe ich auch gleich zwei Rennradfahrer kennen gelernt und mit einem von ihnen hab ich mich dann zum Abendessen verabredet.

      Paolo kommt aus der Nähe von Locarno und hier gab es schon wieder einen lustigen Zufall: er kennt die Hüttenwirtin der Baita Arami, wo ich leiteten Sonntag war, sehr gut.

      War dann eine sehr nette Unterhaltung bei gutem Essen und Wein.

      Da ich gestern etwas in meiner Planung versunken bin und viel zu spät geschlafen habe wird heute wieder etwas nachgeholt.
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    • Día 3

      Tag 3: Curt Vita nach Passo Possette

      19 de agosto, Italia ⋅ ⛅ 17 °C

      What a night! Der Wind vom Abend hat Nachts ordentlich zugelegt und heftig über unser Zelt geweht. Die Böen waren extrem stark und wir haben aus Reflex mit unseren Händen die Zeltwände stabilisiert… Wir haben kaum ein Auge zubekommen! Morgens wurde es etwas besser, aber trotzdem nicht wirklich entspannt. Nachdem dann auch der Regen aufgehört hat, konnten wir um 7 Uhr alles zusammen packen und los ziehen. Kaffee musste leider ausfallen… 😭
      Wetterfest angezogen traten wir dann den Aufstieg zum Scartta d‘Orogna an. Direkt hinter dem Sattel freuten wir uns über die Windstille und die Sonne, die endlich raus kam! ☀️ Entlang der Bergflanke, über einige Bolders und schmalen Pfaden erreichten wir bereits eine Stunde später den Passo di Valtendra auf 2.431 Meter. Die Ruhe und die Sonnenstrahlen nutzen wir für eine Runde Müsli 🥣 Dann ging es etwa 5 Kilometer nur bergab. Zunächst einen steilen Abstieg, dann durch einen Wald, danach fühlten wir uns landschaftlich kurz wie in Kanada und folgten einem reißenden Strom. Wahnsinn, was wir an nur einem Tag alles sehen!!!
      Zwischenziel war Alpe Devero, wo wir in einem Refugi eine Pause mit Kaffee, Cola und Sandwich machten 😋
      Gestärkt ging gegen halb drei weiter.

      “This is a fun adventure with a little scrambling, protected in exposed places” - so war der nächste Abschnitt in unserem Guide Book beschrieben. Irgendwie kam es aber doch anders, als wir es uns vorgestellt hatten: steile Wiesenhänge, abgerutschte Hänge, ausgesetzte Stellen, teilweise war sogar schon die Sicherung durch Ketten rausgerissen, hüfthohe Brennesel… Das war SEHR abenteuerlich und hat schon Nerven gekostet. Nach etwa einer Stunde waren wir endlich wieder auf einem normalen Pfad. 😮‍💨🙏
      Dann ging es weiter vorbei an einer Alp mit vielen Kühen, Bullen und Hütehunden und wir mussten erst einmal wieder durch die „Kontrolle“ der Hunde, bevor wir passieren durften 😉. Weiter bergauf waren wir voller Hoffnung, auf einem der grünen Grashügels einen Spot für die Nacht zu finden. Wir mussten noch bis über den nächsten Pass, Passo delle Possette und haben dort ein halbwegs ebenes Plätzchen gefunden. Die Aussicht hier oben auf 2.170 Meter ist absolut genial!

      ➡️ 19,7km ⬆️ 1.230 HM ⬇️ 1.250 HM
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    • Día 20

      Riding Up the NE Valleys of Italy

      7 de septiembre, Italia ⋅ ☁️ 20 °C

      3:56 / 42 miles / 3050 Ft. Mozzio, IT. 🇮🇹 Stunning views as we approach the Italian-Switzerland boarder. Our AirBnB was another climb of 2 mile of about 8%, but well worth it. We brought some take-and-bake lasagna from the grocery store below, and had a picnic style dinner looking over the valley below, with the jagged mountains to both sides. Tomorrow we cross into Switzerland.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Provincia Verbano-Cusio-Ossola, Verbania, Verbano-Cusio-Ossola, Verbano Cusio Ossola, ヴェルバーニア, Вербания

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