Italië
Pula

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 7

      Tag 7: Sant‘Antioco -> Flumendosa

      24 september 2021, Italië ⋅ ⛅ 25 °C

      Eigentlich wollten wir ja drei Nächte auf Sant‘Antioco bleiben. Allerdings war der Platz nicht so, wie erwartet, dazu war der starke Wind auch nicht so toll. Aber das hätte als Grund nicht gelangt. Aber von morgens an wurden alle Hecken, die als Begrenzungen der Parzellen dienten, mit einer 2-Takt-Heckenschere geschnitten. Das bedeutete als nicht nur Lärm, sondern auch die ganze Zeit Abgas-Aroma.

      Auf unsere Frage, warum man mit solchen Arbeiten nicht bis Montag wartet, wenn der Campingplatz seine Saison beendet hat, gab es keine Antwort…

      Also haben wir gegen 16:00 Uhr kurz mit der Rezeption verhandelt, alles abgebaut und haben den Platz verlassen. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass wir für alle drei Nächte das Geld zurückerhalten haben!

      Dementsprechend kurz war unsere Etappe, knappe 90 Kilometer. Jetzt stehen wir auf einem Platz unter Eukalyptusbäumen, bei dem wir auch mal wieder unseren ACSI-Rabatt ausnützen können.

      Eigentlich war dann noch unser Plan, in der Nähe des Platzes Essen zu gehen, da das Restaurant sehr gute Bewertungen hat, aber natürlich war es ausgebucht… Morgen ist aber auch noch ein Tag…

      Also den Grill anwerfen und dazu Nudelsalat… Von wegen - beim Anschließen des Grills an die zweite Gasflasche im Womo zischte das Gas vor dem Druckminderer fröhlich ins Freie… Da wir aber weder das Womo, noch den Campingplatz abfackeln wollten und auch nicht unbedingt Steaks in der Pfanne im Womo brutzeln mochten, blieb es bei Nudelsalat und sardischer Salami. War aber auch sehr lecker…

      Gab es noch eine Feststellung? Ja! Es gibt hier Mücken! Und das in einer Häufigkeit, dass wir auch noch in Skandinavien sein könnten - von dem Eukalyptus und den Temperaturen mal abgesehen…
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    • Dag 8

      Tag 8: Flumendosa

      25 september 2021, Italië ⋅ ☁️ 26 °C

      Den heutigen Tag haben wir sehr relaxed begonnen… In aller Ruhe ausgeschlafen (bei 31 Grad im Womo), entspannt gefrühstückt und nach einer ausgiebigen Lese-Session ging es an den Strand.

      Das SUP brauchten wir nicht auspacken, dafür sind die Wellen zu stark. Am Turm links von uns wehte die rote Fahne, rechts eine gelbe. Wir sind trotzdem rein, die Brandung machte auch einen Heidenspaß, allerdings musste man auch aufpassen, nicht in den Schleudergang der Wellen zu geraten - dabei waren wir vielleicht max. 20 Meter vom Ufer entfernt!

      Heute Abend ging es dann in das Ortoristaurante - und wir wurden nicht enttäuscht!!! Ein toller Garten mit Olivenbäumen, Rosmarinhecken und diversen anderen Pflanzen schaffte ein tolles Ambiente, dazu leckere Gerichte und eine gelungene Wein-Empfehlung rundeten unser Bergfest ab.

      Morgen geht es dann langsam wieder Richtung Norden, aber auch das wird wieder eine kurze Etappe…
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    • Dag 12

      Panorama Küste bis Pula

      5 juli 2019, Italië ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir haben die Cala Sapone heute morgen sehr früh verlassen und haben uns die Stadt Sant’ Antioco angeschaut, Kaffee getrunken und uns mit frischem Brot und Wurst eingedeckt. Das Städchen ist morgens um 9:00 noch etwas verschlafen, aber gemütlich. Die ersten Geschäftsleute öffnen kurz nach 9:00Uhr, die ersten Nonnas kaufen die ersten Zutaten fürs Mittagessen ein.

      Nach dem Frühstück geniessen wir die märchenhaften Aussichten auf der Panorama-Küstenstrasse zwischen Teulada, Chia und Pula. Auf dem Camping Flumendosa, kurz vor Pula reservieren wir uns ein einigermassen schattiges Plätzchen unter Eukalyptusbäumen - fahren dann aber zum Tanken und Essen weiter nach Pula.

      Tankstellen Odyssee:
      Die erste Tanke war so voll, dass wir uns entschliessen einfach zur nächsten weiter zu fahren - die 2. ist verbarrikadiert, die 3. und 4. sind nicht besetzt aber der Bankkartenautomat funktionniert auch nicht. 😡😡

      Nach sehr leckerem Essen im Ristorante Blu Moon auf dem Capo di Pula, haben wir dann auf dem Rückweg zum Campingplatz endlich eine teure aber offene Tankstelle gefunden.

      Wir installieren uns auf dem Campingplatz, welcher aus einem Teil Hütten im vorderen Bereich und schattigen Camper und Zeltplätzen im hinteren Bereich besteht. Auch mit von der Partie sind hier 2 Gärtner, die schon den ganzen Tag an 3 Haufen Blättern kehren und ein Platz-Johnny der im Minutentakt im Elektromobil oder im Jeep über den Platz fegt 🙈. Der Platz ist noch relativ leer, doch das kann sich Morgen noch ändern.

      Mal sehen wie lange das hier mit uns gut geht :)
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    • Dag 182

      182. Nacht & Cagliari

      3 september 2021, Italië ⋅ ⛅ 26 °C

      Silja gung heute an den Strand eine kleine Sport Session machen.

      Simon genoss unterdessen ein Kaffee und hört weiter seine Podcasts, welche er begonnen hat zu hören.
      Eine Italienerin, welche mit ihrem Hund spazieren war unterbeach jedoch den Podcast. Sie Fragte Simon ob er das stark Tamelnde Segelbot auch gesehen hätte und wisse ob da vielleicht etwas nicht stimmte. Diea natürlich alles mit ein paar brocken Italienisch, Englisch, Händisch und Füssisch.
      Sie ging daraufhin in das nahegelegene Restaurant und machte von da aus ein Telefon und das Segelschiff zu melden.
      Bis wir 2-3 Stunden später den Stellplatz verliesen war auf jedenfall noch nichts zu sehen. Das komische am Schiff war dass es immer weiter gegen den Strand trieb und zuemlich herrenlos ausschaute.

      Unser Weg führte uns danach weiter an der Küste entlang.
      Abgesehen vom Teilweise heftigen Regen war die es eine schöne Strasse.
      Wir wollten theoretisch noch am Strand der Costa Rei einen halt machen. Diesen cancelten wir kurzerhand, da der Regen stärker wurde und uns der Ort nicht zusagte.

      Da wir noch einkaufen mussten und in eine Carefour wollten, steuerten wir in Cagliari solch einen an. Dieser war sehr gross und hatte ziemlich viele Produkte.
      Nach dem einkaufen gingen wir seit längerem wieder einmal in das Restaurant mit dem grossen M. Da uns der grosse Parkplatz vor dem Center nicht gerade sicher vorkam, nahmen wir das Essen mit und assen in Gwendolin.

      Nach der Stärkung ging es noch weiter in den Decathlon neue Wanderhosen für Simon kaufen.
      Zum Glück hatte dieser genau die selben Hosen wie Simon schon einmal kaufte und für gut befand.
      Ab jetzt heisst es jedes Mal die Reißverschlüsse der Hose zu schließen bevor diese in die Wäsche kommen. 😄

      Cagliari hatten wir im Driveby Turismus angeschaut. Es hatte uns auch nicht gross gereizt einen Parkplatz zu sichen und in der Stadt auf Erkundungstour zu gehen.

      So führte uns der Weg noch etwas weiter in den Westen an einen Parkplatz, welcher direkt am Meer lag.
      Hier trafen wir auf ein französisches Pärchen, mit welchen wir uns noch ein wenig unterhielten.

      Man glaubt es kaum, diese Nacht ist erst unsere 2. in welcher wir auf Sardinien frei Stehen. 🙈

      Sardinien ist von den Stränden und dem Wasser ein Traum.
      Aber der Müll, es ist unglaublich wie viel Müll herumliegt. Dies zerstört für uns das gesamte Ambiente.
      Wir hatten bisher noch nie ein Land in Europa, welches soooo respektlos mit dem Abfall umging. In den Campings wird zwar das Abfall trennen sehr gut gemacht, sogar besser als in der Schweiz. Aber sobald wir näher an einen Ort kommen häuft sich der Abfall am Straßenrand.

      Hier könnte sich Sardinien definitiv 10 scheiben von den Kanaren abschneiden.
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    • Dag 11

      Nora

      15 april 2019, Italië ⋅ ⛅ 15 °C

      Lundi, 15 avril 2019
      L'accès à internet nous a permis de voir quels sites historiques, campings, grottes etc. ont déjà ouvert, bon nombre d'entre eux ne sont accessibles qu'à partir de mai ou juin.. Une trentaine de km au sud-ouest de Cagliari se trouve Pula, croquignolette station balnéaire et porte d'entrée au site archéologique de Nora. La visite guidée de ce site d'exception est une véritable leçon d'histoire. C'était le premier port construit 800ans avant notre ère par des Phéniciens (Liban act.) en Sardaigne avec une véritable petite ville. On y a trouvé un bloc de pierre avec toute un texte en écriture phénicienne, les premières traces écrites de toute l'île. Les occupants du lieu ont plusieurs fois changé avant que les Romains y ont apportés leurs "rénovations". Ça a du être grandiose: amphithéâtre, marché, temples, villas, le tout décoré de marbre, de peintures murales et des mosaïques. Bien des matériaux ont été utilisés ultérieurement pour construire Pula ou la tour fortifiée adjacente. Les restes ont été protégés sous une couche de terre et découvert un peu par hasard il y a une bonne centaine d'années après une tempête. Maintenant les archéologues oeuvrent pour protéger ce site des tempêtes toujours plus extrêmes et de l'érosion depuis la mer.Meer informatie

    • Dag 5

      Nora

      12 oktober 2021, Italië ⋅ ☀️ 22 °C

      Bei Pula liegt auf einer kleinen, idyllischen Halbinsel die ehemalige römisch-punische Hafenstadt Nora mit Säulen, Tempelresten, Mosaiken und einem eindrucksvollen antiken Theater, die über 3.000 Jahre alt sind.Meer informatie

    • Dag 144

      ARCHÄOLOGIE NORA

      16 april 2022, Italië ⋅ ☀️ 18 °C

      Nora in Sardinen.
      Ein interessanter historischer Ort. Die Besichtigung dauert etwas mehr als zwei Stunden und kostet 8 €.
      Nettes Feeling. Etwas ärgerlich war, dass einige Besichtigungsstellen nicht geöffnet waren und somit eigentlich ein verringertes Ausstellungszentrum zur Verfügung stand.
      Nachmittags geht's weiter nach Oristano 150km.
      Karl fährt wieder etwas flotter und ich genieße die Ruhe im Wohnmobil . Gemeinsam kochen wir Wiener Schnitzel mit Salat. Essen gehen in Sardinien ist mit Vorsicht zu genießen .
      Es gibt kaum Speisekarten, es wird immer gesagt dass im April nur eine kleine Auswahl vorhanden ist und man bekommt mündlich die Speisen gesagt aber immer ohne Preise .
      Bei der Rechnung gibt es manchmal keine lustigen Gesichter. Die Empfehlung, immer zuvor den Preis hinterfragen! Auch die üblichen Preise für ein Gedeck sind in keiner Weise gerechtfertigt.
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    • Dag 15

      Lagune Aquarium Nora, Strand

      2 september 2020, Italië ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute ist es, wie die letzten Tage schon, morgens bedeckt. Das nutzen wir für einen Ausflug zur Lagune Nora, eine Lage für verschiedene Vogelarten, Fische und Schildkröten der Insel. Es gibt ein kleines Aquarium und Streichelzoo mit Seesternen, Seeigel und verschiedenen kleinen Meerestieren. Man kann auch Kanus ausleihen oder schnorcheln.
      Jetzt ist es wieder schön warm und nach einem kleinen Snack geht's ans Meer.
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    • Dag 142

      Nora

      14 april 2022, Italië ⋅ ☁️ 16 °C

      Nachdem das Wetter eher mäßig ist, entschließen wir uns mittags weiterzufahren Richtung Cagliari und Pula nach Nora, wo es eine interessante Ausgrabungsstätte gibt .
      Abends nach 140 km lande ich in der Nähe der archäologischen Stätte und Karl fährt wie üblich alternative Routen .
      Wir gehen noch gemeinsam einkaufen und ich erkunde dann noch alleine die Gegend .
      Morgen werden wir den historischen Ort gemeinsam besuchen.
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    • Dag 396

      Pula and ancient Nora

      16 mei 2018, Italië ⋅ ⛅ 13 °C

      From Porto Malfatano we hugged the coast to Pula and the ancient city of Nora. The coastline started harsh and beautiful and became wide open turquoise beaches lovely but developed. Things didn’t look too bad though because the trees hid the second row of houses etc. The beach just to the east of Cabo di Pula was where we anchored we got there early because we wanted to get some shopping done and weren’t sure if the supermarket would be closed 1-5 it wasn’t but we got to it in time anyway but it was a bit of a hike, the 40 mins on the way there was nice enough the trolley and bags were empty and the sky overcast, the walk back seemed to take a lot longer with full sunshine so we had a well earned ice cream before reboarding. The Italian family using the dinghy as a wind break and clothesline were most put out when we returned to claim it and take our shopping aboard. Later that day I went for a tour around the Roman ruins of Nora the town dated from Phoenician times but the Romans had built on top and recycled the stone so no real evidence in the ruins of the previous occupants just from the ceramics that had been excavated.Meer informatie

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