Japan
Arashiyama Monkey Park

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Travelers at this place
    • Day 16

      SOS Affenalarm, Bootstour + Temple Rush

      April 18 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Nicht wirklich ausgeschlafen aber voller Vorfreude ging es erstmal zum Frühstück, wo es eine Art Spaghetti Bolognese gab 😅 das gefiel mir!!

      Danach machten wir uns zum ersten Mal mit dem Bus zu einem Reiseziel auf. Es war eigentlich Recht einfach, da wir diesen auch mit der Suica Card zahlen konnten. (Anders als bei uns, zahlt man einen festen Preis wenn man den Bus nimmt, egal ob eine Haltestelle oder 20. Man zahlt zum Schluss wenn man vorne aussteigt, der Einstieg ist zb hinten - also alles umgekehrt) 😅

      Der Bus war recht leer und die Fahrt war sehr ruhig 😊

      Nach ca 40 Minuten kamen wir auch an unserem Ziel an, der Affenberg 🐒

      Aber damit sollte unser Abenteuer erst beginnen, denn den Affenberg muss man sich verdienen. Es reicht nicht Eintritt für die Affen zu zahlen, nein man muss auch Blut und Wasser schwitzen und würdig zu werden. 😅

      Ca 30 Minuten ging es nur steil bergauf. Es wechselte zwischen Treppen und schrägen...ich kann nicht sagen was besser war 😅
      Wir waren froh endlich oben zu sein, obwohl Sebastian das scheinbar auch locker 2 mal geschafft hätte.
      Oben angekommen saßen auch schon die ersten Makaken bereit um fotografiert zu werden. Sehr fotogene Tierchen 😁

      Das Gelände war für die Affen zwar Recht groß! Jedoch war nur ein kleiner Teil für die Besucher zugänglich. In der Mitte befand sich ein Affenhaus..obwohl besser gesagt ein Menschenhaus - den man konnte von diesem Haus aus, durch Gitterstäbe die Affen füttern 😊
      Es war so süß, wie die kleinen Hände ganz sacht nach den Erdnüssen und Früchten griffen ❤️

      Scheinbar waren wir genau zur rechten Zeit dort, denn die Mitarbeiter trommelten (wortwörtlich) alle Affen zusammen und fütterten diese vor uns 😃

      Der Weg runter war übrigens viel leichter. Vor allem für Sebastian, der lief rückwärts herunter und bekam staunende Blicke ab 😅

      Am Fuße des Berges waren ein paar Essensstände, wo wir uns gebratene Nudeln gönnten (es schmeckte eher nach Touristen essen als nach authentischen Yakisoba, aber es war warm und machte satt - basta).

      Hinter uns befand sich eine Anlegestelle für Boote mit Überdachung und Sebastian fiel ein, dass er das ja schon immer mal machen wollte (auch wenn er nicht selber schippern kann😜 noch nicht 😉).
      Zusammen mit ca 10 anderen und einem Baby ging's los aufs Wasser. Wir kamen übrigens genau dann da vorbei, als die Kasse dafür öffnete 😅😅

      Es ging für ca 45 Minuten über den Fluss, welcher gar nicht besonders tief war 😊 deswegen musste auch keiner Rettungswesten tragen (nichtmal das Baby 😱).

      Ab der Hälfte der Fahrt wurden wir beinahe geentert ..oder doch nicht? Eher das Gegenteil, man wollte unser Geld aber wir bekamen was dafür 😅 ein schwimmendes Geschäft auf einem Boot kam auf uns zu, dass nicht nur gegrillte Köstlichkeiten sondern auch kühle Getränke bereit hatte 😁

      Nach der Bootstour ging es zu Fuß weiter durch Arashiyama zu einem Bambus Wald 💚 dieser strahlte so eine kühle Luft aus, dass tat echt gut.

      Danach ging es quer durch die kleinen Dörfer zum Otagi Nenbutsu-ji Tempel, der bekannt ist für seine 1200 Moos-bedeckten Rakan-Statuen. Auf manchen Statuen sah man Münzen liegen, die die Einheimischen wohl dort platzierten.

      Auf dem Rückweg nach Arashiyama, aßen wir noch in einem Ramen Restaurant 😊 das war in Ordnung, aber nichts besonderes. Hier in Kyoto merken wir auch, dass viele Restaurants eher Touristen essen statt authentischem essen bieten. Da muss man einfach etwas länger suchen, bis man was wirklich gutes gefunden hat 😊
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    • Day 11

      Bamboo Forest und Monkey Park

      April 8 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Extra früh aufgestanden damit wir den Massen im Bambuswald und Affenberg entkommen. Hat sich tatsächlich gelohnt.

      Die Affen leben auf diesem Berg ganz ohne Abgrenzungen und können jederzeit überall hin. Hier muss der Mensch in einem Käfig um den Affen so nahe zu kommen - oder man lässt die Affen von selber kommen, dann muss keiner eingesperrt werden.Read more

    • Day 14

      Kyoto Day 2

      October 2, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      Setting off early, my first destination was the Arashiyama Bamboo Grove, a spectacular bamboo forest where you could hear the branches of bamboo creak and rattle in the wind. From there I climbed a hill to a great view of the rest of Arashiyama Park.

      The second stop was a short walk away... followed by a large slog up a bigger mountainside! The reward at the top was worth it however, as I arrived at the Iwatayama Monkey Park.

      Not only did this park boast a fantastic view of all of Kyoto, there was also a huge number of wild Snow Monkeys. As a twist, guests are allowed to feed the monkeys, but they can only do so from within a building - the monkeys on the outside reaching in. It was an amazing experience to have them take food right from your hand! Outside the monkeys were very relaxed around humans, wandering very close to you, even with their babies.

      My final destination of the day was Kinkaku-ji, an absolutely astonishing temple decorated with gold leaf.
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    • Day 11

      Monkey forest

      December 9, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      I decided to head west today and had a 711 breakfast on the way (onigiri and pizza roll). On the way to the bamboo forest I spotted a monkey playground and thought I would have a look. It was a great view of Kyoto from the top and the monkeys were alot more docile than the Balinese ones. It was a little strange that the humans with food had to be in a cage but I gave it a go. It was nice that you could slowly feed them pear or peanuts through the fence.
      Spoke to Alice on the way down who was also heading to the bamboo forest. We walked and talked for a while.
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    • Day 7

      Tempel, Schreine, Affen und Fahrrad

      April 17, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ein paar Bild-Eindrücke aus dem wunderschönen Kyoto: eine Stadt mit ganz anderem Feeling als Tokyo! Es ist wuseliger, chaotischer und lauter. Die Stadt ist geprägt von Tempeln und sehr viel schöner umliegender Natur. Wir waren das erste mal per Fahrrad unterwegs: aufregend und klapprig aber wir haben es einmal durch die ganze Stadt geschafft. Einen Affenberg wie in Salem gibt es hier übrigens auch 😂
      Und wirklich überall Tempel, so haben wir ganz zufällig bei unserer Fahrradtour eine riesige, wunderschöne Tempel-Anlage gefunden, die in keinem Reiseführer erwähnt war 😉
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    • Day 10

      Monkeys Park 🐒

      April 4, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Troviamo il tanto atteso parco -a Luca brillano gli occhi- ma scopriamo solo all’entrata dello stesso che i macachi giapponesi si fanno desiderare e ci aspetta una bella camminata in salita di una mezz’oretta nel bosco.. e quindi, via la felpa di prepotenza e ci prepariamo a sudare! Arriviamo in cima e la vista su Kyoto è bellissima, aiutata anche da un cielo limpido che ci permette di ammirarla in tutta la sua grandezza. Ma panorama a parte, ci ritroviamo circondati da macachi giapponesi che fanno da padroni della zona! Molti sono tenerissimi cuccioli che si divertono a giocare sugli alberi e nel laghetto mentre gli adulti camminano tranquillamente tra gli essere umani -anzi sono proprio questo ultimi a spostarsi al loro passaggio. L’importante è non accucciarsi -si irritano al quanto se un umano lo fa- quindi rispettando questa piccola regola e anche quella ovviamente di non mostrare a loro cibo e bevande, ci godiamo la vista dei macachi liberi nel loro ambiente a pochi passi da noi 🐵🥰Read more

    • Day 3

      Hiking at the Monkey Park

      April 5 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      After we got off the boat ride, we walked along Arashiyama, we passed by the famous Togetsukyo Bridge and arrived the bottom of the monkey park. It takes 20 minutes to hike up to the monkey park. It is a steep road to walk up.

      After 10 minutes, I was tired and my leg is so sore. Symeon went up to the park by himself. I sat down at a bench and wait for him. Therefore, we have to wait for him to update the footprint about the monkey park.

      I was happy to see him walking down and he took some picture of what he saw and shown them to me.

      After left the park, we went by the street and we ordered some skewer (I had a beef skewer and he had a tornado potato) and he also played with the shooting game.

      We scheduled a photo shooting session back to the city, so we decided to leave Arashiyama and go back to the main area in Kyoto early.

      We had a good time in Arashiyama. There are many more to do here, but we can’t do it all. We hope we have chance to visit here again.

      P.S. I feel like Kansai is a peaceful place to visit and I let Symeon go out by himself even at night. He feels good when he has the freedom to go out even only to a convenient store to buy a treat!
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    • Day 14

      Arashiyama

      March 14, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Da die Unterkunft von Max und Marvin am anderen Ende von Kyoto ist, haben wir uns direkt in Arashiyama getroffen. Heute waren wir wieder viel unterwegs. Erst am bekannten Bamboo Forrest und dann im Monkey-Park. Wir haben uns dann noch durch die malerische Gegend treiben lassen und kamen so noch zum Otagi Nenbutsu-ji und dem Adashino Nembutsu-ji Tempel.

      Viel unterwegs gewesen die letzten Tage. Abends habe ich nur noch entspannt, Wäsche gewaschen und in einen japanischen Schnellrestaurant gegenüber von meinem Hotel Abendessen geholt.
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    • Day 8

      Besök på apberget

      February 18, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      Vi bor i en förort mellan Osaka och Kyoto, så det går smidigt att åka in till båda städerna. Den här dagen åkte vi åt Kyoto-hållet. I Arashiyama finns det vilda makaker som vi besökte. Här får man betala inträde för att komma till en iordningställd plats på berget, där man matar dem. Kul att få komma dem så nära! Här finns också en fin utsikt över Kyoto.Read more

    • Day 9

      Schuhe und Affen

      September 10, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 32 °C

      Kyoto, Tag 2. Wir starten entspannt in den Tag. Erstmal Kaffee.
      Dann zum nahegelegenen Shopping Center. Ich brauche andere Schuhe. Vans sind nicht gemacht für viele Kilometer (zumindest zu Fuß und ohne Skateboard). Ich shoppe erfolgreich ein paar Laufschuhe. Gleich viel besser...

      Weiter gehts zum Bamboo Forest. Natürlich sehr überlaufen. Und die Touristen in Leih-Kimonos überall, die mit ihren Holz-Flip-Flops durch die Gegend "klotschen"... Alle anderen Touristen sind mit Schweißnassen Shirts und Outdoorschuhen (oder neuen Laufschuhen:) ) unterwegs. Eine etwas lustige Mischung.
      Der Bambuswald selbst ist sehr schön, aber kleiner, als wir uns vorgestellt hatten.

      Von dort aus laufen wir zum Arashiyama Affenpark, der auf der anderen Flussseite auf einem Hügel liegt. Wir zögern kurz, weil überall dunkle Wolken auftauchen und Donner in einiger Entfernung zu hören sind. Dann laufen wir aber doch hoch. Auf halbem Weg steht mitten im Wald ein Ventilator, an dem die Touristen sich trocknen können. Oben angekommen sind wir trotzdem wieder komplett nassgeschwitzt.
      Auf dem Hügel leben wilde Affen. Die Besucher dürfen sich in einem begrenzten Bereich zwischen den Tieren bewegen. Ganz nett gemacht.

      Mit dem Bus gehts zurück zum Hotel, kurz frisch machen, dann wieder zum Essen ins Bahnhofsgebäude. Es gibt Soba Nudeln und Sushi.
      Der Bahnhof ist beeindruckend, aber auch verwirrend. Um da wieder an der richtigen Seite rauszufinden, brauchen wir jedes Mal eine Viertelstunde. Ist das so schwierig, oder verstehen wir die Beschilderung einfach nicht? :/
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    You might also know this place by the following names:

    Arashiyama Monkey Park, Parc aux singes d'Arashiyama

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