Japan
Chuo-ku

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Travelers at this place
    • Day 5

      Portugiesen & Amerikaner

      August 18, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Kobe ist seit dem 8. Jahrhundert ein Handelszentrum, heute hat es einen hohen Ausländeranteil. Sehr atmospärisch war das Lokal, in dem wir gefrühstückt haben: Restaurant Mon in unmittelbarer Nähe zur Station Sannomiya (欧風料理 もん). Hier wird man von netten älteren Damen bedient, die dir ununterbrochen kalten Tee nachschenken. Das Menu wurde seit der Gründung nie geändert und das Lokal ist im westlichen Retro-Stil eingerichtet. Was wir als "kollonial" bezeichnen würden nennen die Japaner "Nanban". Nanban ("südliche Barbaren") wurden zunächst alle Fremden aus dem Süden bezeichent, vor allem Protugiesen. Später waren damit generell Europäer gemeint.

      Weiter ging es zum Meriken-Park und dem Naka-Pier! ⚓️ "Meriken" stand in der Meiji-Zeit für "amerkikanisch". Vom Meriken-Park aus sieht man die Konturen des Schiffahrtsmuseums Kobe. Das Dach erinnert an Segel. ⛵️ Einen guten Überblick über die Gegend bietet der rote Kobe Hafenturm. Leider war dieser wegen Restaurationsarbeiten komplett eingewickelt. Das heisst wohl, dass wir in der Zukunft zurückkehreren werden müssen um die nächtliche Skyline des kosmopolitischen Kobe in voller Pracht zu sehen. Hier befindet sich zudem einer der trendigsten Starbucks von Japan mit einer tollen Aussicht aufs Meer. Einen Macha-Frappuccino mit Soya Milch bitte!
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    • Day 5

      Kobe

      April 5, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute sind wir in Kobe... Highlights sind der Ikuta-Schrein (einer der ältesten in Japan) und natürlich Kobe Beef 😋

      Ein Macha Eis zum Abschluss gab's auch noch... Naja, mehr als gewöhnungsbedürftig. Wird wohl ein einmaliges Experiment bleiben 🤣Read more

    • Day 61

      Kobe, Japan

      March 3 in Japan ⋅ ☁️ 48 °F

      A feeling of utter contentment fills us as we prepare to sail away towards our final Japanese port. We reflect on a wedding ceremony witnessed at Ikuta Jinja, a shrine built in AD 201. Beauty and harmony intertwine as do the lives of this new couple. A purification ritual takes place while sipping sake in a sacred choreography for their future.

      Tired, frozen feet seeking respite and ravenous appetites were easily satisfied by endless alleyways and streetscapes of ramen houses and international restaurants. We encounter local organic soba and sake and forget for the moment about the biting cold night waiting for us on our journey back.

      Welcomed by fire boats shooting cannons and a post-sunset fireworks display, Zuiderdam makes her maiden port call to much fanfare. She and her passengers were made to feel at home in Kobe as the first cruise ship of the season. While we must say so long, or ‘matta ne,’ for now, we know we will surely return.
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    • Day 5

      Kobe Beef

      August 18, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      Das legendäre Kobe Beef ist eines der exklusivsten Lebensmittel überhaupt. Es gilt aus verschiedenen Gründen zu Recht als Japans Nationales Erbe. Die strengen Richtlinien besagen, dass ein Kobe Wagyu-Rind von Geburt bis zur Schlachtung in der Präfektur Hyogo leben muss. Die extrem lange und stressfreie Aufzucht, die besondere Ernährung, der vollständige Verzicht auf Antibiotika und eine reine Blutlinie mit einer rückverfolgbaren Abstammung, sind weitere Bedingungen. Zur Herstellung von Kobe Beef eignen sich nur kastrierte Bullen und jungfräuliche Kühe. Generell sind die schwarzen Kobe-Rinder von sehr kräftiger Statur. Sie sind die teuersten Rinder der Welt. Die sensationelle Marmorierung macht das Fleisch zu einer Delikatesse, die im Mund zergeht. Das Fett verflüssigt sich beim Anbraten, wodurch das Fleisch noch saftiger wird. Kobe Beef wird auch ausschliesslich in seinem eigenen Fett gebraten. 🐂 🥩

      Seit vorsichtig bei der Auswahl des Restaurants. Die Kobe Beef Zertifizierung ist sehr teuer. Viele Restaurants und Shops verkaufen normales Rindfleisch aus Kobe und nennen es "Kobe Beef". Wenn eine Gruppe
      wichtigtuerischer japanischer Businessmänner neben euch sitzt, ist das ein gutes Zeichen! Mit europäischer Wein Servierkunde können die Japaner sogar in Kitano-cho nichts anfangen, nehmt also lieber Bier zum Kobe Beef.

      Alles Gute zum Geburtstag, Schatz! 🥳
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    • Day 5

      Kitano-cho

      August 18, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 28 °C

      Zu Beginn der Meiji-Zeit, als Kobe sich zu Japans wichtigstem internationalen Hafen entwickelte, liessen sich wohlhabende Kaufleute und Diplomaten in einem weiteren einzigartigen Stadtviertel nieder: Kitano-cho. Von den schön erhaltenen Häusern, viele im gotisch-viktorianischen Stil, können mehr als 20 besichtigt werden. Die Gegend – für viele Japaner Inbegriff europäischer Fin-de-Siècle-Eleganz – gilt als angesagtes Wohnviertel. Hier steht eine weitere schöne Starbucks Filiale im Seattle Stil. Für unsere nächste Kaffeepause entschieden wir uns aber für Nishimura's Kaffeehaus, das das erste japanische Lokal ist, das Cappuccinos verkauft hat. ☕️Read more

    • Day 3

      To Tokushima

      March 13 in Japan ⋅ 🌙 6 °C

      I tried to make a bus reservation online but it was not really possible, however I did figure out the bus route. As a result I was able to find the closest station to board the bus. It was a very nice Osaka neighborhood walk to the station. The Japanese place a decibel meter by construction sites so the public can monitor how loud the work is.

      I'm finding lots of healthy food choices available even in the 7/11s which are everywhere in the city. The warmth in the bus makes me very happy after yesterday's cold. I didn't realize how much this matters.

      Fukoshima is a very approachable small city and the have a "Vie de France" pastry shop that is to die for. I'm in trouble for sure. As a Henro I am presented with free entry to the Awaodori dance performance. I feel so good again to be on the road with just a backpack. It's the ultimate freedom and felicity.

      The tram takes me to the top of mount Bizan from where you can survey the entire conglomeration below. I walk back down the mountain to check into the hostel. In the elevator I meet other pilgrims who have done the first 4 days and are back in town, as the trail comes somewhat near here and it is apparently not uncommon to take public transportation from the trail to a hotel or hostel and back to the trail in the morning.

      They invite me along to an Onsen hot bath and dinner. A fun time where I mostly hear their stories of the trail but not much introspective conversation. It's not the Camino.

      Because of the pandemic many lodgings closed and now on the rebound there are more pilgrims than before and reservations must be made well in advance. I had my first three nights reserved but not beyond and this hostel is already full for tomorrow.
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    • Day 12

      Hiking in Kobe

      November 15, 2023 in Japan ⋅ 🌙 9 °C

      Heute haben wir uns auf den Weg in Richtung Kobe gemacht. Eigentlich hätten wir einen Sitzplatz für den Zug reserviert, aber wir sind in den falschen Zug gestiegen und haben einen sogenannten „Regioexpress“ erwischt. Dadurch sind wir ca. 30 Minuten später in Kobe angekommen als geplant. Danach haben wir die Gondel zum Kobe Nunobiki Herb Garden genommen. Oben angekommen konnten wir uns dort mit vielen Kräutern auseinandersetzen und an verschiedenen ätherischen Ölen riechen.
      Danach machten wir uns bereit für unsere Wandererfahrung in Japan. Wir liefen mal einen Weg los bis wir zum ersten Wegweiser kamen, welcher jedoch alles auf japanisch beschriftet war, was es ein bisschen schwierig machte, vor allem, wenn der Handyempfang auch sehr schlecht ist. Jedoch konnten wir mit Hilfe von Google-Maps den Weg finden und haben einen gemütlichen Rundweg gemacht abseits von Touristen und von den Grossstädten.
      Wieder in Kobe angelangt sind wir dann durch die Strassen von Kobe flaniert, haben Kaffee getrunken, einen Apéro genommen und zu guter letzt sind wir in ein Restaurant gegangen und haben das weltbekannte Kobe-Beef gegessen. Dieses Fleisch war so zart und köstlich, dass wir am Liebsten gleich zwei davon gegessen hätten. Nach dem Essen verschiebten wir dann wieder nach Osaka, wo wir den letzen Abend zu viert in einer Bar verbrachten, denn morgen geht es für uns wieder nach Tokio und Sile und Alexia werden noch eine Woche weiterreisen.
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    • Day 13

      Das beste Steak der Welt - Wagyu in Kobe

      August 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 34 °C

      Heute haben wir Kyōto Tschüss gesagt und sind vormittags nach Osaka aufgebrochen, diesmal mit all unserem Gepäck. Nachdem das Gepäck im Hotel abgelegt wurde, sind wir nach Kobe gefahren. Den Namen dieses Ortes kennt man vom weltberühmten Wagyu Rind, das ursprünglich und im Original aus der Region um Kobe stammt. Und genau das was unser erstes Ziel: Kobe Wagyu Steak frisch vom Grill zum Mittagessen. Der Preis war nicht ohne, aber das Erlebnis und der Geschmack waren das definitiv wert. Auf das Restaurant sind wir Dank Tripadvisor gestoßen: Royal Mouriya.

      Danach sind wir noch durch Chinatown und an die Hafenpromenade spaziert bevor wir den Zug zurück nach Osaka genommen haben. Die Fahrt dafür dauert keine halbe Stunde.

      Abends sind wir in Osaka nochmals ins Viertel Dotonbori, da steppt der Bär. Zu Essen gab es Om-Rice, gebratener Reis im fluffigen Omelett, und … Wagyu. When in Kobe/Osaka …

      Den ganzen Tag war das Wetter sehr wechselhaft von strahlend blauem Himmel über wenige Wolken bis hin zu stark bewölkt und gar regnerisch, aber das hat nicht weiter gestört. Für morgen wünschen wir uns allerdings schöneres (zumindest trockenes) Wetter, denn dann geht es in den Universal Studios Park.
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    • Day 155

      Osaka, Japan CASTLE & Goodbye- 3 of 3

      June 18, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 77 °F

      We had quite the send off when we left! The first video is at the end of the previous posting and the other two are at the end of this one.

      We look forward to coming back again as there was so much to see and do here!Read more

    • Day 154

      Kyoto, Japan - GOLDEN 3 of 3

      June 17, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 81 °F

      After our traditional Japanese lunch at a hotel restaurant, we were off to the Golden Palace.

      Kinkaku-ji or Golden Pavilion Temple was a Zen Temple built in the 14th century and used by the Shoguns as a retirement residence. Originally a villa belonging to a powerful statesman in 1397, when the villa was purchased from the Saionji family by shōgun Ashikaga Yoshimitsu and transformed into the Kinkaku-ji complex. When Yoshimitsu died the building was converted into a Zen temple by his son. During the Ōnin war (1467–1477), all of the buildings in the complex aside from the pavilion were burned down.

      Our guide told us the sad story of 1950 when the pavilion was burned down by a 22-year-old novice monk, Hayashi Yoken, who then attempted suicide and later sentenced to seven years in prison, but was released because of mental illness. The new structure, 3 stores high (40 feet) dates from 1955, when it was rebuilt. The pavilion is three stories high (40 feet). In 1984, it was discovered that the gold leaf on the reconstructed building had peeled off, and replaced with 0.5 heavier gold leaf, five times the thickness of the gold leaf on the reconstructed building.

      Gold was an important addition to the pavilion because of its underlying meaning. The gold employed was intended to purify any negative thoughts and feelings towards death. The pavilion functions as a shariden, housing relics of the Buddha's Ashes. The gold leaf covering the upper stories indicated the shrines housed inside. ... the outside nature is a reflection of the inside.

      The Golden Pavilion is set in a Japanese strolling garden and extends over a pond, that reflects the building. The pond contains 10 smaller islands. The zen typology is seen through the rock composition; the bridges and plants are arranged in a specific way to represent famous places in Chinese and Japanese literature.

      The five commandments at the front gate were profound: One shall
      Not Kill, Not Steal, Not commit adultery, Not lie and Not Drink Too Much SAKE! Now that’s wisdom for seeing the world …sake but not too much. I did buy Sake with Gold Flakes in it … I guess that’s what you do there. Relaxing afternoon strolling in the gardens and people watching (brides, Japanese, and visitors from all over).
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    You might also know this place by the following names:

    Chuo-ku, 中央区

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