Japan
Fujikawaguchiko-machi

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Top 10 reisbestemmingen Fujikawaguchiko-machi
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 29–32

      Bärenalarm am Mount Fuji

      30 april, Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Kirchenglocken aus der Spotify-Playlist dröhnten, um uns vor drohenden Bärenbegegnungen zu schützen. Diese sind in den waldigen Bergkämmen Japans verbreitet, und lassen Wanderer, sofern sie im Vorfeld akustisch gewarnt werden in Frieden. Da wir keine analoge Glocke dabei hatten, nutzten wir also eine digitale Variante.

      Aber wo waren wir eigentlich unterwegs. In Kawaguchiko kamen wir in den Morgenstunden, nach einer Busfahrt aus Tokio an. Hier erhofften wir uns einen guten Blick auf den Mount Fuji, der nicht nur der höchste Gipfel des Landes, sondern in gewisser Weise auch Nationalheiligtum ist. Als wir die Wanderung starteten, war der rund 3700-meterhohe Berg in dichten Wolken eingebettet. Doch nach der teilweise recht fordernden Tour bekamen wir am höchsten Punkt angekommen zur Belohnung das schöne Bergpanorama.

      Zwar blieben wir noch zwei weitere Tage in Kawaguchiko doch es sollte das letzte Mal gewesen sein, dass wir Mt. Fuji sehen konnten. Der Himmel zog sich zu und als wir am letzten Tag unseres Aufenthalts, eine weitere Wanderung, um den anliegenden See machen wollten, schüttete es den ganzen Tag wie aus Kübeln.

      Das war allerdings nicht weiter schlimm und wir nutzen den Tag, um die kommenden Wochen zu planen und gingen mit Bekanntschaften aus dem Hostel indisch essen. Die Zeit in Kawaguchiko war insgesamt sehr entschleunigend und perfekt um Kraft zu sammeln, um in nächste Abenteuer mit über 300 km/h zu starten.
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    • Dag 38

      Day 38, Mt. Fuji

      17 maart 2023, Japan ⋅ 🌧 46 °F

      After two hours on the train, we approached Mt. Fuji. Seeing her in her splendor was breathtaking. (Surprisingly, I took this photo while sitting inside the train.) We were very fortunate because by afternoon she had disappeared, and tomorrow’s forecast is steady rain. We are staying in a ryokan, a traditional Japanese hotel, with matted floors and futon beds. Like many ryokans, ours has hot spring baths, separated by gender, where you go in with a only a tiny towel which you wear on top of your head. We also have a hot tub on our balcony, all supplied with volcanic waters. Dress code is a robe called a yukata. 👘 This afternoon we visited a museum featuring the art of Itchiku Kubota. Without a doubt, he created the most magnificent textiles I have ever seen (or even imagined). Fabric is tied in little balls and dyed over and over to give it 3D texture and vivid color. The fabric is then made into kimonos. His work is so renowned that he was the first living artist to be given his own exhibition at the Smithsonian. Besides his art, what I found so amazing is that he endured much hardship, including years after WWII in a Siberian prison camp. The resilience of the human spirit, and ability to create, is beyond measure.Meer informatie

    • Dag 6

      Mount Fuji - part 1

      30 maart, Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      I think we learnt a very important lesson today... Japanese people eat very early... But more of that to come.

      We had an early ish start And went for breakfast which was Japanese style. Now whilst there was some tasty stuff on the platter as is evidenced by the photo, breakfast consisted of a mix of meso soup, green tea, rice, smoked fish and smother plant-based offerings. It wasn't disgusting but equally it wouldn't be my choice for breakfast in the future.

      After breakfast we walked to the train station to catch the one stop to Kowaguchiko. On arriving there we purchased a ticket which allowed us to hop on and hop off a number of buses in the area. We started by taking a bus to the end of the red line and seeing some amazing views of Mount Fuji along with lots of Taurus.

      Next we were back on to the red line service to take us to the ropeway which is the Japanese name for cable car. We queued for about an hour before we actually managed to take the trip up the mountain.

      At the top it was pretty busy and so we decided to walk up the hill further to see a shrine. To be honest it wasn't what we were expecting and so we returned back to the top level before getting a further cable car back down to the lake area.

      We caught another bus back to the town and found a bar for some food and a beer!
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    • Dag 63

      Fujikawaguchiko

      5 juni 2023, Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach vielen Tagen in der Megastadt Tokio nahmen wir den Zug raus Richtung dem Highlight eines jeden Japanbesuchs. An den Fuß des berühmten Mount Fuji. Zunächst noch in Wolken gehüllt, zeigte er sich dann schnell mit seinem schneebedeckten Vulkankrater. Rund um die natürlichen Seen waren wir mit dem Fahrrad unterwegs und hatten wunderschöne Blicke auf den alleinstehenden Kegelvulkan. Übernachtet haben wir in einem traditionellen Hostel, in dem man sich sein "Bett" selber aufbaut.Meer informatie

    • Dag 9

      Mt. Fuji

      24 juli 2023, Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute verliessen wir Kyoto zuerst mit dem Schnellzug, dann im Bus, weiter ins japanische Hochland – endlich weg von der lauten und lebendigen Stadt, was uns alle sehr erleichterte. Nachdem sich unser Guidr und ihre Schwester fast den Kopf einschlugen, fanden wir zum Glück noch das Hotel und genossen die Kühle. Danach trennten wir uns kurz, weil einige von uns noch mit dem Velo an den See fahren wollten – was sich mehr als gelohnt hat. Schliesslich konnten wir von dort aus den Sonnenuntergang geniessen. Der Abend wurde mit einem Hoto Fuodso abgerundet – einem Hot Pot, den die Japaner vor allem im Winter essen (oder wir Schweizer, weil wir bei hiesigen 23 Grad plötzlich doch fröstelten).Meer informatie

    • Dag 125

      Fuji

      6 november 2022, Japan ⋅ ⛅ 14 °C

      Dürfen wir vorstellen, Mount Fuji!
      Ist dieser Blick nicht fantastisch? 🏔️

      Zwei Tage haben wir hier am Mount Fuji verbracht. Er ist der höchste Berg Japans und steht so schon alleine da, weil er ein Vulkan ist.
      Bei unserer Ankunft war der Fuji noch in den Wolken verschwunden, so wie es wohl die letzten zwei Tage auch schon war. Aber das Wetter meint es gut mit uns und hat uns gleich am nächsten Tag einen wahnsinns Blick vom Hostel aus geboten.

      Als erstes haben wir eine Wanderung um den großen See gemacht. 4,5 Stunden hat das gedauert und es gab überall tolle Ecken von denen aus man den Fuji sehen konnte.
      Es ist so schön endlich richtig lange Unterwegs sein zu können, ohne das wir komplett durchgeschwitzt sind. In den anderen Ländern haben wir meistens schon kurz nach dem verlassen eines Gebäudes geschwitzt. Das ist toll, wenn man sich eh nur am Strand aufhalten möchte, aber groß wandern oder spazieren war meistens nicht machbar.
      Hier ziehen wir nun unsere Jacken im Minutentakt an und wieder aus 💁😅
      Aber schaut euch nur diese Herbstlandschaft an, 😍 die Bäume sind so kräftig rot, gelb und orange gefärbt, dass alles einfach nur bunt und toll aussieht. Genau so haben wir uns das für unseren Japan Aufenthalt gewünscht.

      Eigentlich wollten wir nur einen Tag wandern und am nächsten Tag gleich abreisen. Aber dann zog es uns doch nochmal dichter an den Vulkan. Nur zwei km näher ran.. und noch zwei.. am Ende waren es 8km bis wir einen tollen Park für Fotos gefunden haben.
      Zurück haben wir länger gebraucht als gedacht und stellten mit bereits schmerzenden Füßen fest, dass der nächste Bus schon weg ist. Der nächste fährt erst in 2h.
      In Japan kommt man ja eigentlich ganz schnell von A nach B aber das kostet auch. Wir brauchen mit der langsamen Verbindung 4h (exklusive Wartezeit davor und dazwischen) und am Ende müssen wir noch weitere 4km mit Rucksack bis zu unserem Hotel wandern. Hab ich schon gesagt wie froh ich bin das es nicht so heiß ist? 🫣😅
      Für die Fotos hat es sich aber allemal gelohnt so lange unterwegs zu sein. 😍
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    • Dag 29

      Mount Fuji 🗻

      29 augustus 2023, Japan ⋅ ☀️ 29 °C

      Na een vroege wekker gingen wij op pad om de bus 🚌 naar Kawaguchiko te pakken. Vanaf het nabij gelegen meer kun je namelijk prachtige uitzichten krijgen over Mount Fuji. Een slapende vulkaan 🌋 die als heilig wordt beschouwd in de Japanse cultuur. De kans is klein dat je hem in de zomer volledig kunt aanschouwen, maar zelfs die kleine kans is genoeg om ons te verleiden naar deze regio te trekken. De rit duurt twee uur en direct buiten Tokyo schieten we de bergen in.

      Aangekomen in Kawaguchiko huren we fietsjes 🚲 en gaan op weg door de prachtige landschappen langs het meer. Het is bloedheet en de lucht is helder maar we zien al gauw dat de enige wolken ☁️ van vandaag zich hebben verzameld rond Mount Fuji. Dat is jammer!

      Het mag de pret niet drukken want de omgeving is schitterend. We maken een mooie rit en na een welverdiend ijsje en een kabelbaan 🚡 later gaan we met de trein terug naar Tokyo. Als we kort onderweg zijn en nog eens omkijken zien we dat we vanaf de andere kant nog een kleine glimp van de top van Mount Fuji kunnen opvangen. Hebben we hem toch nog een beetje gezien! 😉
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    • Dag 12

      Castle climbing and magnificent Mt Fuji

      28 oktober 2022, Japan ⋅ ⛅ 10 °C

      What a marvellous day!
      This morning, we toured historic Matsumoto Castle and the charming old town area surrounding the castle. Matsumoto Castle, with its wide moat, is also known as ‘Crow Castle’ due to its dramatic black exterior. Not as big as Himeji Castle and while there is not a great deal to see inside these castles, the challenge it to climb to the top (because it's there! ). The steps in this Castle were steeper than Himeji and in some cases the treads were 45cm high (normal steps are 20-25cm). This, combined with the million school kids on excursion (ok, slight exaggeration - hundreds), really took me out of my comfort zone and I was glad when we arrived back to safety on the ground.

      We left Matsumoto for the three-hour journey to Mount Fuji, a UNESCO World Heritage Site. As we arrived closer, our beautiful sunny day began to cloud over and we were worried we wouldn't see the peak. Making our way up to Mount Fuji 5th Station, about halfway up the mountain, at an elevation of 2,300 metres the clouds seemed to get thicker... we would be lucky to see anything. We arrived and almost miraculously the sun broke through and there she was...Spectacular!

      We stayed in a hotel in the Lake Kawaguchiko area, one of the Fuji Five Lakes; Every room faced over the lake with Mt Fuji as the backdrop. Can't wait to see the morning view.
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    • Dag 115

      Mount Fuji 🗻🌸⛩️

      20 april, Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Bei schönstem Frühlingswetter haben wir eine Tour zum Wahrzeichen Japans unternommen, dem Mount Fuji. 🗻
      Der Vulkan ist mit 3.766m der höchste Berg Japans. Der Fuji hat eine nahezu perfekte Kegelform und gilt als Symbol für Reinheit und Spiritualität sowie als Verbindung zwischen Himmel und Erde. Wegen seiner Bedeutung für die japanische Kultur wurde er 2013 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
      Richtig toll, dass wir hier zur Kirschblütenzeit sein können - echt traumhaft! 🌸🤩
      Zusammen mit der Chureito-Pagode haben wir wohl DAS Japan-Foto geschossen. 📸
      Den Abend haben wir bei einem Yakiniku, einem typisch japanischen Barbecue, ausklingen lassen. 🥩🔥🍷
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    • Dag 19

      Fugaku Distillery - Sasakawa Whisky

      20 mei, Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Vom Stadtzentrum Kawaguchiko sind wir ca. 7 km, vor allem immer bergauf, zur Fugaku Distillery gefahren. Die hat Alex bei Google Maps gefunden. Endlich angekommen, war da nichts los. Wir haben trotzdem wieder einfach Türen geöffnet und einfach mal gefragt ob wir eine Tour bekommen können. Der freundliche Franzose sagte uns, wir könnten nicht rein und zu verkosten gibt es aktuell nichts, da die Distillery erst vor 6 Monaten eröffnet hat. Whiskey braucht bekanntlich länger.

      Aber dann passierte etwas überraschendes.
      Romy sagte, das wir extra mit dem Fahrrad hier hoch gefahren sind. Davon etwas überrascht fragte der Franzose den Japanischen Kollegen, ob eine Führung ok sei, denn die Kraftanstrengung sollte doch schließlich belohnt werden. 😅 Und schwupps waren wir drin.
      Wir bekamen die erhoffte Führung durch alle Räume inkl. Vorstellung der Geschichte. Wir waren damit die ersten Besucher, die nicht zur Sasakawa Familie oder dessen Freunde zählen, die hier bisher eine Führung bekommen haben.
      Sasakawa ist der Familienname des Inhabers, der sich hier wohl einen Männertraum erfüllt hat. Fugaku ist das alte Wort für Fuji. Da es bereits eine Distillery mit Fuji im Namen gibt, musste ein anderer her. Ideenfinder des Namens ist genannter Franzose, der vorher hier in Japan in einer Sake Distillery arbeitete bevor er nun für diesen neuen Whisky angeheuert wurde.

      Die Distillery ist super schön und ich bin gespannt, wie in mind. 4 Jahren der Whiskey schmeckt.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Fujikawaguchiko-machi, 富士河口湖町

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