Japan
Kōya San

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Travelers at this place
    • Day 7

      Wir tragen Yukata; Abendessen & Futons

      May 12 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Vor dem Abendessen ziehen wir die Yukatas an, traditionelle Sommer-Gewänder. 👘
      Dann gibt es um 17 Uhr Abendessen auf dem Zimmer: Suuuper lecker und im Tempel alles vegetarisch/ vegan. Es ist so liebevoll gemacht, dass wir voller Genuss essen 💖🍱🍚🥢
      Später heißt es Schlafenszeit und wir dürfen das erste Mal auf echten Futons schlafen. 🥰 Die äußeren Schiebefenster lassen wir ein Stückchen auf, sodass die Waldgeräusche, leichter Regen und das Gongen der Tempel zur vollen Stunde hörbar ist. 🌧️🌑🍃🐦‍⬛⛩️
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    • Day 7

      Eindrücke aus dem Ort Koyasan & 🍰

      May 12 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Spiritualität und vor allem die Schönheit in Koya-san lässt uns so viel staunen, dass wir der Meinung sind es braucht eine eigene Maßeinheit um die "konzentrierte Schönheit" auf einer Skala bewerten zu können. 😶‍🌫️✨ Selbst das Toilettenhäuschen ist wunderschön! Und statt Bäume aus dem Weg zu räumen, werden sie einfach in einen Zaun integriert.
      In einem kleinen Café gibt's von einem engagierten Japaner Matcha und Kuchen. 🍵🍰😚
      Abends leuchten überall Laternen und Lampions, die ein angenehmes Licht bringen. 🏮
      Ab 17 Uhr ist der zuvor belebte Ort ruhig und wie ausgestorben.🎑🪔
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    • Day 7

      Unterkunft: Saizen-In Tempel in Koyasan

      May 12 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Unser Tempel ist echt wunderschön. Die traditionelle Art die Schuhe auszuziehen, Tatami-Matten auf dem Boden, niedrige Tische und Betten und vor allem die Schiebetüren und -fenster sind toll zu erleben!
      Wir bekommen gegen 15 Uhr Tee serviert, super gemütlich bei dem regnerischen Wetter. 🍵🫖☔
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    • Day 77

      Zeremonie am Morgen

      June 1 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      🇩🇪 Kurz vor sechs Uhr morgens klingelte der erste Wecker. Ein Teil der traditionellen Erfahrung war die Teilnahme an einer Shingon-Zeremonie, die um 6:30 Uhr begann. Während der Zeremonie war das Filmen nicht erlaubt, aber es war gestattet, Fotos ohne Blitz zu machen.

      Die Zeremonie dauerte 30 Minuten und wurde von zwei Mönchen der Lodge durchgeführt. Sie bestand hauptsächlich aus einem kontinuierlichen Sprechgesang, begleitet vom Klang einer großen Klangschale und zwei Becken. Abgesehen vom melodischen Vortragen des Textes gab es keinen weiteren festen Ablauf.

      Religionsangehörige hatten die Möglichkeit, während der Zeremonie nach vorne zu treten, eine Spende in den dafür vorgesehenen Behälter zu werfen und zu beten. Auf Wunsch konnten die Mönche auch spezielle Gebetsanliegen in die Zeremonie einbeziehen. So konnte man beispielsweise für Gesundheit, Arbeit, Karriere oder den Erfolg von Angehörigen beten lassen.

      🇺🇸 Just before six in the morning, the first alarm rang. Part of the traditional experience was participating in a Shingon ceremony, which started at 6:30 AM. Filming was not allowed during the ceremony, but taking photos without a flash was permitted.

      The ceremony lasted 30 minutes and was conducted by two monks from the lodge. It primarily consisted of a continuous chant, accompanied by the sounds of a large singing bowl and two cymbals. Besides the melodic recitation of the text, there was no fixed sequence of events.

      Religious adherents had the opportunity to step forward during the ceremony, place a donation in the designated container, and pray. Upon request, the monks could also incorporate specific prayer requests into the ceremony. For instance, one could have prayers said for health, work, career, or the success of relatives.
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    • Day 12–13

      Koyosan

      July 14 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      Unser nächster Stopp hat uns nach Koyosan gebracht. Hier ist die Geburtsstätte des japanischen Buddhismus und deswegen ist der Ort vor allem für gläubige Japaner ganz wichtig.

      Natürlich sind wir wieder mit dem Zug hin gefahren. Wir sind in Osaka in den Zug eingestiegen und circa eineinhalb Stunden gefahren. Das war kein fancy pantsy Zug sondern dieses Mal nur ein ganz normaler. Dann sind wir mit einer Standseilbahn den Berg rauf. Die hat schon ordentlich Höhenmeter gemacht. Irgendwie habe ich nicht erwartet, dass wir in Japan Seilbahn fahren werden. Zu unserem Quartier ging es dann nochmal mit dem Bus und anschließend 15 Minuten zu Fuß. Weil Koyosan relativ hoch liegt, war es angenehm kühl. Übernachtet haben wir hier wieder in einem Tempel. Da Koyosan für den Buddhismus so wichtig ist, gibt es hier ganz viele Tempel (Tempel heißt in dem Fall einfach ein größeres Haus mir Gebetstaum in dem Mönche leben, die in der Ausbildung sind) und es ist gefühlt auch die einzige Art zu übernachten. Das Zimmer war schön aber wieder mit sehr dünnen Futon Matratzen.

      Am Nachmittag sind wir dann noch zum Okunoin Friedhof und Mausoleum gegangen. Hier ist angeblich der Gründer des japanischen Buddhismus begraben. Der Friedhof liegt eingebettet in den Wald und war wirklich sehr schön und auch mystisch. Lustig war, dass manche Gräber Firmenlogos hatten. Unser Guide hat uns erzählt, dass diese Gräber für Leute sind die bei der Arbeit gestorben sind.

      Unser Abendessen haben wir dann im Tempel gegessen. Das wird von den Mönchen gekocht, ist vegan und enthält immer 5 Farben. Das meiste war gut bis sehr gut, manche Sachen nicht ganz so toll bzw. undefinierbar.
      In Koyosan kann man nicht wirklich etwas machen und so war es ein ruhiger Abend und ich bin nach einem Bad im hauseigenen Onsen und ein bisschen lesen früh schlafen gegangen.

      Ich hab erwartungsgemäß schlecht geschlafen. Die Matratze war extrem dünn und der Polster eher ein Kirschkernkissen, ich bin bei jedem Umdrehen munter geworden und war in der Früh sehr verspannt. Aber das war unsere letzte Nacht im Tempel und im nächsten Stopp gibt es wieder ein richtiges Hotel 🙌

      Wir haben dann wieder ein von den Mönchen gekochtes Frühstück bekommen. Mir hat es ganz gut geschmeckt aber ich habe verstanden, dass sich manche aus der Gruppe mit Miso Suppe uns frittiertem Tofu um 7:00 in der Früh schwer getan haben.

      Wir haben dann noch einen wichtigen Tempel gleich ums Eck von unserem Quartier besichtigt, der auch wieder schön war. In diesem Tempel ist der Geburtsort des japanischen Buddhismus. Dann haben wir uns noch mit Snacks eingedeckt für einen langen und aufregenden Reisetag nach Hiroshima aber dazu im nächsten Post mehr.
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    • Day 12

      Der Tag im Tempel

      July 21 in Japan ⋅ ⛅ 26 °C

      Tatsächlich haben wir gestern Abend schnell Feierabend gemacht. Nach nem Spiel spielen und im Buch lesen, war der Abend auch schon vorbei. Um 20 Uhr lagen wir auf unseren Reismatten. Heute begann der Tag dafür schon um 5:30 Uhr. Denn wir wollten pünktlich zur Zeremonie des esoterischen Shinto Buddhismus beiwohnen. Pünktlich stand der Mönch in seiner Kutte in unserem Zimmer und hat uns abgeholt. Privatsphäre wird eher klein geschrieben. Die Zeremonie war sehr interessant mit Gesang, Klängen, Gongs und Opfergaben in vorm von Geld. 3 mal haben wir Körner aus Räuchermaterial an unser Kopf gehalten und dabei verneigt. Eigenartig sowas zu machen. Aber haben alle gemacht und damit war das auch in Ordnung. Eine weitere deutsche Familie aus Bayern war auch kit da. Mit denen sind wir am Ende auch noch etwas ins plaudern gekommen.
      Nach der Zeremonie gab es Frühstück. Ähnlich wie dem gestrigen Abendessen.
      Muss man wenn man hier ist auf jeden Fall mal machen. War schon sehr interessant.
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    • Day 13

      Le plus grand jardin sec zen

      March 4 in Japan ⋅ ⛅ 8 °C

      Le jardin sec du Kongobu-ji au Mont Koya

      Ce jardin - appelé jardin Banryutei - n'est pas moins que le plus grand jardin sec du pays : il s'étend sur plus de 2000 m2 carré et met en scène avec élégance 140 pierres. Même s'il s'agit d'un jardin moderne (il fut créé en 1984), le spectacle n'en est pas moins éclatant. Les pierres représentent des dragons émergeant des nuages, protecteur du temple Kongobu-ji.Read more

    • Day 7

      קויסאן: הרים ומקדשים

      September 20, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      לאחר שעה של צ'אנטינג במקדש וארוחת בוקר יפנית, החלטנו לעשות הליכת עולי רגל לאחד המקדשים. ההליכה היתה ברובה בתוך בית קברות עתיק מאד שנתן השראה לתמונות רבות. חלקן כאן.

    • Day 7

      קויסאן: ללון במקדש

      September 20, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      סופסוף אחרי שבוע נתקלנו במכשול יפני שלא הצלחנו לחצות. עד כה התמודדנו עם קשיים בעזרת הרבה סבלנות, חיוך, גוגל טרנסלייט, וקצת כסף. היום, מול פקיד חברת השכרת רכב שהתעקש לראות רשיון נהיגה בינל בנייר - משהו שראינו בפעם האחרונה לפני 36 שנה - כל אלה לא עזרו.
      אלתור זריז שם אותנו על סדרת רכבות שבסוף הובילו אותנו אל היעד הנכסף: קויסאן. עיירה קסומה בהרים שאין בה הרבה מעבר למקדשים ולאכסניות עולי רגל, שם אנו מתאכסנים.
      חדר יפני ללא ריהוט. מקלחת+אמבטיה משותפת שבה ניתן לבחון לעומק את גופם של האורחים האחרים. טקסי מדיטציה בבוקר ובערב. ארוחות קבועות עם מרכיבים לא מזוהים. קסם של ממש.
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    • Day 4

      Koyasan

      February 14, 2023 in Japan

      Själva byn Koyasan med sina över hundra tempel imponerade inte på oss. Det var mest en huvudgata med låga flerfamiljshus. Nästan allt var stängt och panik höll på att bryta ut innan vi äntligen hittade en öppen restaurang. Tvärtemot stadens rykte var det inte vegetarisk mat som erbjöds, och servisen var mycket ojapanskt ouppmärksam. Och kallt var det...

      När vi ätit och besökt Okunoin var även alla tempel stängda. Men in på gården till huvudtemplet Kongobuji kom vi i alla fall.

      När vi lämnade staden genom den gamla tori-ingången Daimon från 1705 hälsade oss solen godkväll.
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    You might also know this place by the following names:

    Kōya San, Koya San, 高野山

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