Japan
Nishikyō Ku

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Travelers at this place
    • Day 20

      Kyoto: Bambus, Villa Katsura und Toris

      October 8, 2023 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

      Am dritte Tag vo Kyoto simer i berüehmt Bambuswald in Arashiyama. Trotz de viune Lüt isches würklech e schöne Ort zum düreloufe. Wüus chli grägnet het simer aber garnid zu lang dert bliebe. Mir hätte aber sowieso nid viu länger chönne bliebe, wüu mir am Namitag vorreservierti Tickets hei gha für d’Villa Katsura.
      Das isch e auti “Imperial Villa” miteme wünderschöne Garte und gfüeht 10 Teehüser uf dr Alag verteilt, abgseh vom Houptgebäude natürlech. Sie gilt aus Höhepunkt vor traditionelle japanische Baukunst und Gartearchitektur. E Pilgerort für vieli Architekte! De Räge het die ganzi Tour, wo mehrheitlech im Garte het stattgfunde, no vou mystischer gmacht. So viu schöni chlini Brüggli, Wägli und gsamthaft eifach wie imene chline Märliland.
      Nach de Tour simer im Räge chli umegloffe, ir Hoffnig ufne Bushaltestell oder Bahnhof. Per Zuefau heimer defür aber ner es härzigs Kaffi gfunde, hei ûs dert miteme Tee ufgwärmt und typischi japanischi Mochi gesse (aber nid gfrore und us Dessert wie mir das in Europa kenne, sondern Riisteig mitere Bohnepaste). Mir hei de zum Glück doch no e Bahnhof gfunde und si zrugg iz Zentrum gfahre. De Sacha het no e Restaurant-Gheimtyp uf Lager gha, und dert heimer glücklecherwis o ohni Reservation no e Tisch übercho. Z’esse isch ungloublech fein gsi, alles komplett vegan und o z’Ambiente vom ganze Restaurant isch sehr schön gsi. Nachem Esse hets ufghört Rägne, drum simer no dür die schöni und bekannti “Pontocho” strass gloffe im berüehmte Gionquartier.

      Hüt heimer üs bi zum Glück trockenem Wetter uf gmacht zum “silberne Tempel”. Anders aus de Name seit, isch de Tempel nid silbrig und eher chli unschinbar. Defür hets o hie wieder e sehr schöne Garte gha mit viel Moos, Wasser und Brûggli. Dert startet o de Philosopheweg, wo anschinend eine vode 100 schönste Wege vo Japan isch. Mir hei dä iz beidi nid unbedingt so toll gfunde, das ligt aber vermuetlech o drann, das weder bsunders guets Wetter isch gsi, no isch Kirschblüete oder Herbstloubsaison. Mir denke das de Weg zu dene Zite sicher sehr schön und speziell cha si.
      Zum Schluss heimer de no die fasch bekanntisti Attraktion gmacht vo Tokyo, de “Fushimi Inari”. Das si 1000 vo Toris anenandgreiht, wome cha düreloufe. O hie hets sehr viu Touriste, aber je nachdem wie lang wome ufelouft, hets de o weniger Lüt. Anschinend geits 3h, weme dür aui Toris wott düreloufe. Mir heis schön gfunde, si de aber recht schnell o wieder abe und zrugg iz Zentrum. Dert heimer öbis gässe, si zrugg zum Hostel üsi Rucksâck ga hole und hei üs ufe Weg gmacht nach Ise.
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    • Day 217

      Macaque/Snow Monkeys (by Lewis)

      March 22, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 72 °F

      During our time in Japan, we hiked through a bamboo forest and saw some macaque monkeys. Their limbs are very similar to those of humans; they even have fingerprints. The fingerprints act as a cleat for better traction for gripping objects. Their rear limbs look and work just like the front two. That's why they can climb up trees with ease. They even have a flat nail just like us, which enables them to grab and hold small objects and food easily. This flat nail is only seen on humans and species of monkeys. I think humans and monkeys are actually quite alike.Read more

    • Day 14

      Kyoto Day 2

      October 2, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      Setting off early, my first destination was the Arashiyama Bamboo Grove, a spectacular bamboo forest where you could hear the branches of bamboo creak and rattle in the wind. From there I climbed a hill to a great view of the rest of Arashiyama Park.

      The second stop was a short walk away... followed by a large slog up a bigger mountainside! The reward at the top was worth it however, as I arrived at the Iwatayama Monkey Park.

      Not only did this park boast a fantastic view of all of Kyoto, there was also a huge number of wild Snow Monkeys. As a twist, guests are allowed to feed the monkeys, but they can only do so from within a building - the monkeys on the outside reaching in. It was an amazing experience to have them take food right from your hand! Outside the monkeys were very relaxed around humans, wandering very close to you, even with their babies.

      My final destination of the day was Kinkaku-ji, an absolutely astonishing temple decorated with gold leaf.
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    • Day 11

      Monkey forest

      December 9, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      I decided to head west today and had a 711 breakfast on the way (onigiri and pizza roll). On the way to the bamboo forest I spotted a monkey playground and thought I would have a look. It was a great view of Kyoto from the top and the monkeys were alot more docile than the Balinese ones. It was a little strange that the humans with food had to be in a cage but I gave it a go. It was nice that you could slowly feed them pear or peanuts through the fence.
      Spoke to Alice on the way down who was also heading to the bamboo forest. We walked and talked for a while.
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    • Day 16

      SOS Affenalarm, Bootstour + Temple Rush

      April 18 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Nicht wirklich ausgeschlafen aber voller Vorfreude ging es erstmal zum Frühstück, wo es eine Art Spaghetti Bolognese gab 😅 das gefiel mir!!

      Danach machten wir uns zum ersten Mal mit dem Bus zu einem Reiseziel auf. Es war eigentlich Recht einfach, da wir diesen auch mit der Suica Card zahlen konnten. (Anders als bei uns, zahlt man einen festen Preis wenn man den Bus nimmt, egal ob eine Haltestelle oder 20. Man zahlt zum Schluss wenn man vorne aussteigt, der Einstieg ist zb hinten - also alles umgekehrt) 😅

      Der Bus war recht leer und die Fahrt war sehr ruhig 😊

      Nach ca 40 Minuten kamen wir auch an unserem Ziel an, der Affenberg 🐒

      Aber damit sollte unser Abenteuer erst beginnen, denn den Affenberg muss man sich verdienen. Es reicht nicht Eintritt für die Affen zu zahlen, nein man muss auch Blut und Wasser schwitzen und würdig zu werden. 😅

      Ca 30 Minuten ging es nur steil bergauf. Es wechselte zwischen Treppen und schrägen...ich kann nicht sagen was besser war 😅
      Wir waren froh endlich oben zu sein, obwohl Sebastian das scheinbar auch locker 2 mal geschafft hätte.
      Oben angekommen saßen auch schon die ersten Makaken bereit um fotografiert zu werden. Sehr fotogene Tierchen 😁

      Das Gelände war für die Affen zwar Recht groß! Jedoch war nur ein kleiner Teil für die Besucher zugänglich. In der Mitte befand sich ein Affenhaus..obwohl besser gesagt ein Menschenhaus - den man konnte von diesem Haus aus, durch Gitterstäbe die Affen füttern 😊
      Es war so süß, wie die kleinen Hände ganz sacht nach den Erdnüssen und Früchten griffen ❤️

      Scheinbar waren wir genau zur rechten Zeit dort, denn die Mitarbeiter trommelten (wortwörtlich) alle Affen zusammen und fütterten diese vor uns 😃

      Der Weg runter war übrigens viel leichter. Vor allem für Sebastian, der lief rückwärts herunter und bekam staunende Blicke ab 😅

      Am Fuße des Berges waren ein paar Essensstände, wo wir uns gebratene Nudeln gönnten (es schmeckte eher nach Touristen essen als nach authentischen Yakisoba, aber es war warm und machte satt - basta).

      Hinter uns befand sich eine Anlegestelle für Boote mit Überdachung und Sebastian fiel ein, dass er das ja schon immer mal machen wollte (auch wenn er nicht selber schippern kann😜 noch nicht 😉).
      Zusammen mit ca 10 anderen und einem Baby ging's los aufs Wasser. Wir kamen übrigens genau dann da vorbei, als die Kasse dafür öffnete 😅😅

      Es ging für ca 45 Minuten über den Fluss, welcher gar nicht besonders tief war 😊 deswegen musste auch keiner Rettungswesten tragen (nichtmal das Baby 😱).

      Ab der Hälfte der Fahrt wurden wir beinahe geentert ..oder doch nicht? Eher das Gegenteil, man wollte unser Geld aber wir bekamen was dafür 😅 ein schwimmendes Geschäft auf einem Boot kam auf uns zu, dass nicht nur gegrillte Köstlichkeiten sondern auch kühle Getränke bereit hatte 😁

      Nach der Bootstour ging es zu Fuß weiter durch Arashiyama zu einem Bambus Wald 💚 dieser strahlte so eine kühle Luft aus, dass tat echt gut.

      Danach ging es quer durch die kleinen Dörfer zum Otagi Nenbutsu-ji Tempel, der bekannt ist für seine 1200 Moos-bedeckten Rakan-Statuen. Auf manchen Statuen sah man Münzen liegen, die die Einheimischen wohl dort platzierten.

      Auf dem Rückweg nach Arashiyama, aßen wir noch in einem Ramen Restaurant 😊 das war in Ordnung, aber nichts besonderes. Hier in Kyoto merken wir auch, dass viele Restaurants eher Touristen essen statt authentischem essen bieten. Da muss man einfach etwas länger suchen, bis man was wirklich gutes gefunden hat 😊
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    • Day 7

      Tempel, Schreine, Affen und Fahrrad

      April 17, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ein paar Bild-Eindrücke aus dem wunderschönen Kyoto: eine Stadt mit ganz anderem Feeling als Tokyo! Es ist wuseliger, chaotischer und lauter. Die Stadt ist geprägt von Tempeln und sehr viel schöner umliegender Natur. Wir waren das erste mal per Fahrrad unterwegs: aufregend und klapprig aber wir haben es einmal durch die ganze Stadt geschafft. Einen Affenberg wie in Salem gibt es hier übrigens auch 😂
      Und wirklich überall Tempel, so haben wir ganz zufällig bei unserer Fahrradtour eine riesige, wunderschöne Tempel-Anlage gefunden, die in keinem Reiseführer erwähnt war 😉
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    • Day 3

      Hiking at the Monkey Park

      April 5 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      After we got off the boat ride, we walked along Arashiyama, we passed by the famous Togetsukyo Bridge and arrived the bottom of the monkey park. It takes 20 minutes to hike up to the monkey park. It is a steep road to walk up.

      After 10 minutes, I was tired and my leg is so sore. Symeon went up to the park by himself. I sat down at a bench and wait for him. Therefore, we have to wait for him to update the footprint about the monkey park.

      I was happy to see him walking down and he took some picture of what he saw and shown them to me.

      After left the park, we went by the street and we ordered some skewer (I had a beef skewer and he had a tornado potato) and he also played with the shooting game.

      We scheduled a photo shooting session back to the city, so we decided to leave Arashiyama and go back to the main area in Kyoto early.

      We had a good time in Arashiyama. There are many more to do here, but we can’t do it all. We hope we have chance to visit here again.

      P.S. I feel like Kansai is a peaceful place to visit and I let Symeon go out by himself even at night. He feels good when he has the freedom to go out even only to a convenient store to buy a treat!
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    • Day 8

      Kyoto Tag 2

      August 14, 2023 in Japan

      Heute sind wir sehr früh aufgestanden - 5:30 Uhr🫣 Dann haben wir uns fertig gemacht und uns dann auf den Weg zum bekannten Arashima Bambus Wald gemacht. Nur in der Frühe kann man nämlich in Ruhe Fotos machen und die Ruhe genießen und entgeht den Touristenmassen (Bild 1&2). Da es noch sehr früh war und viele Schreine und Tempel erst so gegen 9 Uhr aufmachen, haben wir dann eine kleine Wanderung gemacht, um einen schönen Ausblick auf das Tal genießen zu können. (Bild 3) Gegen 9:30 sind wir dann zum Adashino Nenbutsu-yi Tempel weitergelaufen, bei dem es 8000 kleine Buddas zu sehen gibt, die eng anneinander stehen (Bild 4). Im Anschluss daran haben wir uns noch den goldenen Schrein (Kinkaku Tempel) angeschaut (Bild 5). Anschließend ging es dann zum Nishiki Markt, um dort zu essen, zu trinken und wieder Kraft zu tanken (s. Essenspost/ Bild 6 und 7). Außerdem sind wir dort in der Nähe noch etwas gebummelt. Gegen Nachmittag sollte es dann regnen, also haben wir uns nochmal beeilt, um uns den Fushimi Inari Schrein sowie die vielen, vielen Toriis anzusehen (Bild 8&9). Zum Ende des Tages waren wir nochmal Sushi essen.Read more

    • Day 17

      Bamboo Forest Kyoto

      March 9, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Uhhhh, es ist voll hier! Kommt früh am Morgen oder spät am Abend, um den Massen zu entgehen!

      Der Arashiyama Bamboo Grove in Kyoto ist ein bekanntes Touristenziel und ein wunderschöner Ort, der aus dichten Bambuswäldern besteht. Der Bambuswald liegt im westlichen Teil von Kyoto und ist ein Teil des Arashiyama-Berggebiets.

      Der Arashiyama Bamboo Grove erstreckt sich über eine Fläche von etwa 16 Hektar und besteht aus hohen Bambuspflanzen, die in dichten Reihen wachsen und einen Tunnel bilden, durch den man hindurchgehen kann. Die Bambuswälder sind dicht und schaffen eine kühle, beruhigende Atmosphäre, die viele Besucher als meditativ und entspannend empfinden.

      Weiter oben wird es dann ruhig, Der Okochi Sanso Gorge Garten ist ein wunderschöner japanischer Garten, der sich oberhalb des Bamboo Forest befindet. Der Garten wurde vom japanischen Schauspieler Okochi Denjiro entworfen und ist ein Ort der Ruhe und Schönheit.

      Der Garten erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2000 Quadratmetern und besteht aus verschiedenen Ebenen, die durch eine Kaskade von Wasserfällen und Teichen verbunden sind. Der Garten ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die jeweils eine andere Landschaft und Atmosphäre bieten, darunter eine Teezeremonie-Hütte, ein Kirschblüten-Hain, ein Zen-Garten und ein Bambuswald.
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    • Day 14

      Das ländliche Kyōto

      September 30, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      Vom Reiseführer wird der Besuch eines Bambuswaldes in der Nähe von Kyoto empfohlen und so suchte Daniel eine Komoot-Tour in diesem Gebiet für uns heraus. Wir fuhren also vom Hauptbahnhof mit einer Regionalbahn in die Nähe dieses Bambuswaldes und freuten uns über das tolle Wetter für diese Tour. Wir erreichten den Wald bei strahlendem Sonnenschein ☀️ und so brach das Licht immer wieder schön durch die dichten Stämme. Nach einer Weile erreichten wir einen Garten, der so malerisch in goldenes Licht getaucht war, dass er wie ein Elfenwald aus "Herr der Ringe" wirkte. Auch ein See, umgeben von teilweise herbstlich bunten Laubbäumen, war fast kitschig schön. Und als Jürgen anfing Appetit zu bekommen machte gerade ein Cafe am Wegrand für uns auf, in dem der Hungrige einen guten Tee mit leckerem Kuchen bekam. Die südamerikanische Musik bei Sonnenschein dort gefiel uns ebenso wie das sehr freundliche Personal. Die Route führte uns dann noch zu einem wirklich tollen Tempelgelände, das uns, obwohl wir schon so viele Tempel in diesem Urlaub gesehen haben, sehr gefiel. Dann gingen wir zurück in Richtung Bahnhof, wo die Route am Fluss entlang und über eine Brücke führte. Jürgen hatte schon gemeint, dass er als Einwohner von Kyoto der Stadt sicherlich oft an diesen Ort entfliehen würde und tatsächlich tummelten sich Menschenmassen auf der Brücke. Nach einem Abstecher auf die andere Flussseite gingen wir zum Bahnhof zurück und fuhren wieder ins Zentrum von Kyoto zurück.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nishikyō Ku, Nishikyo Ku, 西京区

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