Japan
Oita

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Top 10 Travel Destinations Oita
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Travelers at this place
    • Day 6

      All Blacks - Canada / Oita

      October 2, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Prochaine match de la tournée, All-Blacks - Canada a Oita grand ville à côté de Beppu où il ne restait aucune chambre d'hotel depuis 6 mois. Hier dans un bar rock de Hiroshima un néo z nous a expliqué pourquoi les billet des blacks étaient si chère, ben aujourd'hui on a pu le voir, les japonais sont.absolument fou des all blacks, tous habillés en All Blacks, grand maman y comprise.
      Résultat final 63 - 0
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    • Day 24

      … unser letzter Tag auf Kyushu

      April 16 in Japan ⋅ 🌙 18 °C

      Dienstag, 16.04.2024
      7.Radltag, Hotel Aso Kumenoi bis kurz nach Oita
      89 km, 915 Hm, 9,5 Stunden unterwegs, reine Fahrzeit 6 Std
      Kalorienverbrauch gesamt:E: 3.250, A: 3.612f

      Das Frühstücksbüffet war der Wahnsinn! Ich hielt mich ein wenig zurück, da ein steiler Anstieg bevorstand, Alex schlug ordentlich zu und meinte: „ da brauch ich erst am Abend was essen“!.
      Um 9:30 verließen wir das Hotel und machten uns auf in Richtung Takita.
      Es war wunderbar warm, und wir fuhren kurz-kurz. Gut geschützt mit der 50er Sonnencreme. Ich glaub ich fuhr zwischen 5-7 km/h, ca. 2 Stunden, dann die herrliche Belohnung einer noch längeren Abfahrt, so viele Kilometer ohne zu treten, stehend,ohne auf dem Sattel zu sitzen - „eine wahre Erholung für meinen Popi“.
      In Takita angekommen kauften wir im Supermarkt gut ein.
      Ein weiterer langer Anstieg stand und noch bevor.
      Wieder gings in der Sonne bergauf. Alex immer vorne weg, ich hinterher. Er ist berauf einfach eine flinke Bergziege, und ich eine lahme Ente.
      Wir fahren mit der Bergfex-App, und so sehen wir genau wann ein Anstieg kommt und wieviel wir geschafft haben.
      So wartete Alex fast ganz oben auf mich und sagte mir die nächste Möglichkeit mit Strom machen wir Pause.
      Dann kam doch noch ein ordentlicher kleiner steiler Schupfer und Alex zog wie Lance Armstrong bei der Tour de France davon.
      Na gut, ich machte wie immer auf langsame Ente. Dann hatte ich es geschafft! Ich sah am Profil es geht nur mehr bergab. Ich verfiel in den Widhalmschen Downhill-Modus. Lei lafen losen!!!!! Ich gab alles - Popo nach hinten, auf die Pedale abgestützt brauste ich talwärts.
      Komisch, Alex muss wohl auch sehr schnell sein, das ist eigentlich gar nicht er.
      Nach einer halben Stunde läutete mein Telefon - ALEX!
      Er war ca. 5 km hinter mir, und kochte gerade Reis, und fragte wo ich sei.
      Ich fuhr nicht zurück, machte Rast bei einem Restaurant am Stausee, aß 3 Bananen,alle Weintrauben, Cashwekerne und 3 Motchis.
      … und wartete bis Alex wieder zu mir gestoßen war. Gemeinsam setzten wir
      unsere Abfahrt fort bis wir Oita Centrum erreichten. Dort mussten wir noch in einen Bikeshop, denn das Radl von Alex klakerte so komisch beim Tretlager.
      Dort eingetroffen, sprühte der nette Herr etwas Silikonspray drauf, und das Klackern war weg. Wir hatten schon Schlimmeres befürchtet.
      Dann gings weiter Richtung Küste, denn wir wollen mit der Fähre morgen nach Shikoku übersetzen.
      Ein Schlafplatz war in einem Park unter Bäumen schnell gefunden - von mir natürlich, noch ‚Abendessen und dann ab in den Schlafsack lund noch alles festhalten was heute so passiert ist.
      Bis morgen, Ihr Lieben!
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    • Day 29–31

      Beppu

      February 22 in Japan ⋅ 🌧 9 °C

      Angekommen in Beppu besuchten wir zuerst den berühmten Takegawara Onsen, bei dem man ein Sand Bath machen kann. Das bedeutet man wird bis zum Hals in warmen schwarzen Sand eingebuddelt und kann dann 15 Minuten relaxen. Am zweiten Tag besuchten wir die vielen Jigoku oder auf deutsch Höllen, welche Beppu in vielen Farben zu bieten hat.Read more

    • Day 43

      Yufuin

      July 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Von Beppu fahre ich mit dem Stadtbus ins Bergdorf Yufuin. Hier ist wieder viel los und alles voll mit Touristen, das hatte ich in Kyushu bisher nicht. Ich bin ein bisschen enttäuscht und entscheide mich nicht lange zu bleiben, drehe eine Runde um den See Kinrin und laufe etwas entfernt der Hauptstraße zurück zum Bahnhof. Und hier sehe ich dann doch noch ein bisschen von dem Japan wie ich es mir vorgestellt hatte. Vom Bahnhof nehme ich den Yufuin No Mori, einen der vielen Motivzüge Kyushus, zurück nach Beppu und plane, was ich den Rest der Woche noch machen will. Ich entscheide mich für ein 4-Tage-Busticket ähnlich dem Greyhound, weil Zug fahren auf Dauer teuer ist. Nachdem ich in Beppu zum ersten Mal alleine in einem Shinto Schrein bin, finde ich ein Restaurant und esse dort 24 Takoyaki für knapp 6 Euro. Abends probiere ich ein Onsen in Beppu, für 500 Yen kann man auf jeden Fall nichts falsch machen. Nur lange halte ich die Hitze nicht aus. Da mein Ryokan aber sehr traditionell gehalten ist, kann ich mich hier wenigstens richtig duschen und auf Klo gehen.Read more

    • Day 398

      Was für ein Onsen

      November 11, 2023 in Japan

      Von Kumamoto aus biegen wir wieder ins Inland ab und erreichen den ältesten Nationalpark Japans. Der namensgebende Vulkan Aso ist weiterhin aktiv und sorgte in den letzten Jahren für spektakuläre Aschewolken. Auch wir sichten bei der Anfahrt ein paar kleine Rauchwölkchen am Horizont, doch dann verdunkelt sich der Himmel und es fängt an zu regnen. Wir haben Glück und finden einen Shinto-Schrein mit leerem Nebengebäude, in dem wir für die Nacht trocken zelten können.

      Den ganzen nächsten Tag nieselt es nass-kalt, so dass wir von unserem Schrein nur schnell zum nächsten öffentlichen Rastplatz fahren und dort Unterschlupf suchen. Anders als in Deutschland sind diese Orte durchaus gemütlich - alles ist ordentlich und gepflegt, es gibt einen warmen und gemütlichen Aufenthaltsraum, im Hintergrund dudelt Kaufhaus-Wohlfühlmusik und Mikrowellen und Wasserspender gibt es selbstverständlich auch.

      Am Abend wollen wir dann doch noch ein paar Kilometer fahren. Auch wenn es eigentlich aufhören sollte, zu regnen, platscht es eiskalt auf uns herab, während wir zu einem Aussichtspunkt hinaufradeln. Oben angekommen hört der Regen zwar auf, doch stattdessen bläst nun ein stürmischer, kalter Höhenwind. Wir haben keine andere Wahl, als das Zelt schnell in einer windstillen Nische zwischen Kiosk und Toilettenhaus aufbauen. Doch der Kampf mit dem Wetter hat sich gelohnt: Am nächsten Morgen werden wir mit atemberaubenden Blicken auf die Vulkankegel belohnt.

      Den ganzen Tag strahlt die Sonne, während wir an der Vulkancaldera entlang durch gelbe Graslandschaften und herbstliche Bergwälder radeln. Auf der anderen Seite geht es dann wieder hinab zum Meer.

      Auch die Japaner:innen machen sich die geologischen Gegebenheiten ihres Landes zu Nutze: Besonders rund um den Aso gibt es viele heiße Quellen, an denen Badehäuser (japanisch "Onsen") erbaut wurde. Für kleines Geld bekommt man hier ein bisschen Wellness in Form eines heißen Bades. Die Küstenstadt Beppu gilt mit ihren fast 4000 Thermalquellen als eine der Geburtsstätten der Onsen-Kultur.

      Wir lassen uns das nicht entgehen und hüpfen am nächsten Morgen ins erstbeste Onsen. Dabei wird schon draußen nach Geschlechtern getrennt und entweder der rote oder der blaue Eingang gewählt. Drinnen gibt es dann jeweils eine Umkleide und einen Raum mit dem heißen Becken in der Mitte. Wichtig ist, dass man sich schon außerhalb des Beckens gründlich wäscht, bevor man sich hineinsetzt. So bleibt das Badewasser auch ohne Chlor sauber und appetitlich. Mit hochroten Köpfen, aber gut erfrischt und durchgewärmt, steigen wir wieder auf die Räder.

      Etwas Unsinn-ig ist hingegen unsere Tour von Radladen zu Radladen: Rebeccas Hinterradfelge hat mittlerweile drei große Risse und müsste getauscht werden. Von den fünf Radläden, die wir bisher angefahren haben, konnte uns leider keiner weiterhelfen. Oft stoßen wir hier auf die japanisch-zurückhaltende Höflichkeit. Mal ist das Rad erst in 10 Tagen lieferbar, mal müssten alle Einzelteile aufwendig separat bestellt und manuell zusammengesetzt werden, womit der Radtausch mit enormen Kosten verbunden wäre. Leider bekommen wir diese Informationen oft erst nach wiederholtem und direktem Fragen heraus - und sind uns trotzdem sicher, dass es auch pragmatischere Wege und schnellere Lieferzeiten geben müsste. Da bleibt uns erstmal nichts anderes übrig, als schonend und mit wenig Luft im Reifen weiterzufahren und weiter eine kompetente Anlaufstelle zu suchen.
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    • Day 58

      Welcome to Beppu

      September 26, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Nach meinem Abschied von Ito und einem kurzen Aufenthalt in Hiroshima, ging es für mich in weiter in den Süden Japans, nach Beppu. Die Stadt mit ca. 120000 Einwohner ist vor allem bekannt für seine heißen Quellen. Auch hier arbeite ich in einem Hostel (leider sehr heruntergekommen und dreckig) und nutze meine viele freie Zeit (ich arbeite 3h/Tag, dreimal pro Woche), um die Gegend zu erkunden.

      Mein erster Ausflug führte mich zu den sieben Höllen von Beppu. Die sieben Höllen sind sehr heiße Quellen, in denen man nicht schwimmen sollte, wenn man Verbrennungen vermeiden möchte. Stattdessen kann man ihr Farbspiel und ihren Geruch nach faulen Eiern, der mich sofort an meine Zeit in Island erinnerte, aus der Ferne genießen. Leider ist der Eintritt ziemlich teuer (ca. 3-4 Euro pro Quelle), sodass ich mir nicht alle sieben, sondern lediglich zwei heiße Quellen angeschaut habe. Die Quellen sind oft von schönen Parks umgeben, manche haben sogar ein eigenes Aquarium oder einen Krokodilpark.

      Wer möchte kann außerdem durch das Dorf Kannawa spazieren und Essen, dass mit heißem Dampf aus den Quellen zubereitet wurde, probieren.

      Insgesamt bin ich nach dem ersten Schock über die Zustände im Hostel gut angekommen und erfreue mich nun meiner freien Zeit, die ich mit Cello spielen, Schwimmen oder Bewerbungen verbringe.

      _____
      English version

      Written by Isabelle

      After saying goodbye to Ito and a short stay in Hiroshima, I went on to the south of Japan, to Beppu. The city with about 120000 inhabitants is mainly known for its hot springs. Here I also work in a hostel (unfortunately very run down and dirty) and use my extensive free time (I work 3h/day, three times a week) to explore the area.

      My first excursion took me to the seven hells of Beppu. The seven hells are very hot hot springs that you should not swim in if you want to avoid burns. Instead, you can enjoy their many colors and their rotten egg smell, which immediately reminded me of my time in Iceland, from a distance. Unfortunately, the entrance fee is quite expensive (about 3-4 euros per spring), so I didn't check out all seven hot springs, but only two. The springs are often surrounded by beautiful parks, some even have their own aquarium or crocodile park.

      If you want, you can also walk through the village of Kannawa and taste food prepared with hot steam from the springs.

      Overall, after the initial shock of the conditions in the hostel, I arrived well and now enjoy my free time, which I spend playing the cello, swimming or applying for jobs.
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    • Day 9

      Beppu: Onsen & wöschtag

      September 27, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach guet 4 stund im zug d ostküste vo kyushu z‘deruf fahrä simer am abä in beppu acho. D studentestadt - bekannt für die viele thermalquelle - heimer schnäu is herz gschlossä. Nachm ablade vo üsne rucksäck im hostel, heimer zwöi plätz imne winzige resti ergatteret. Dr student wo am choch ushilft hets üs erliechteret es vegetarischs menu uszsueche, sis änglisch isch überdurchschnittlech vergliche mit anderne kellner bis iz :)
      Nach däm mr üsi hungrige mäge mit feinem tofu, riis, edamame undemne eier-tomategmisch gfüllt gha hei, heimr mit guetem gwüsse is bert chönnä.
      Da si im hostel säuber ke laundry-service abiete, hei mir üs säuber nachm nächste wöschsalon uf d socke gmacht. No vorem erste kaffi heimer die grössti trummele gfüllt und ersch drna üse koffeinspicher wieder gfüllt.
      Es isch scho 12i gsi wo mr üs uf d suechi nach öbis z’esse gmacht hei, aber hüt het üs vo dene paar scho offne restis kes agmacht gha. Bi paarne sinkt d vegi-uswahl scho bir karte drvor i eistellig prozentberich. Bi anderne stigt ar laura dr fischgruch bim uftue vor türe scho so id nase, dass ihre fasch e flosse wachst (si liebts nid).
      De simer schlussendlech i lawson-store u hei dert eifachi tofu-sushi und snacks kouft. Mir heis beidi gfiret u wärde sicher ab u zue mau uf ds zrügg griffä.
      Es isch de scho fasch haubi 3 gsi, womer ändlech los si, für das womer eich si da härä cho: onsen!
      Einigi sägä, es sigi öbis vom einzige was die japanischi kultur usmacht, wöus nid vom asiatische festland chunnt. Drmit gmeint ischs badä (&wäschä) i de heisse quelle. Die vulkanlandschaft het x heissi wasserustritte und langi zyt hei normali, japanischi hushäut kes bad gha. So steit no hüt dr bsuech im onsenbad bi viune ufm tagesprogramm. Beppu isch bekannt für die viele onsen und mir hei ds üs nid wöue la entga. Ds ganze isch nid sehr spektakulär und phototechnisch schwirig z dokumentiere :) Di meiste si gschlechtertrennt und nach dem mä ir garderobe aui kleider abzoge het betritt me z bad. Dert wischt me sich zersch bi de wassersteue u stigt när ir mitti is heisse bad. Hüt hets zwöi becki gä, eis isch heiss gsi, z andere mega heiss! Es si vorwiegend auti lüt dert gsi, wo am bode hocke u sich gründlech wäsche. Viu vo de männer rasiere sich o dr bart. Vom gseuschaftleche ustusch hei mr hüt nid so viu mitbecho u si beidi froh gsi hei üs es paari ab u zue gseit wo was wie. Was ize aues eher banal tönt isch mit au dene zeiche gar nid so selbstvrständlech, schliesslech wei mr ja niemer vore chopf stosse.
      Nach öbe 30min simer de o wieder dusse gsi, mitemne rote chopf schön am nacheschwitze aber durchus entspannt. La usklinge heimer das imne kaffi nid wit drvo und üs imne neue spieli (hanabi) vom drachenäscht vrsuecht.
      Am abe heimer fein indisch gässä. Das mr definitiv nume nach chartespieli u nid nach slotmaschine süchtig si, het üs ä churzufenthalt ir spielhalle zeigt. Ohrebetäubende lärm, umgä vo luter seniore heimer bis am schluss die maschine nid ganz begriffe u üs o gli wieder drvo gmacht. Morn geits witer nach hiroshima!
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    • Day 10

      Matama to Himeshima

      November 11, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Usual elaborate and endless breakfast, mini-bus to a ridge walk that needs its own album to describe it (see later), then a ferry to a small, old island, and a walk up to a lookout there with Sidd and Andrew. Anne dropped her sunglasses at one point, but the amazing Andrew went back and found them.

      The gardeners were snipping the pine tree needles with nail scissors to get them right, and had a ladder like ours, so that was a hint.

      Back in the hotel there was a small queue for the hot baths (we worked out an order, and then took it in turns to alert the next person when it was their turn), hot baths and dinner.

      Dinner was as good as ever, and all based on home-grown tiger prawns. For dessert, as an afterthought, the chef whipped out possibly the world's best creme brulee...

      16,749/11.2km and 151 flights... but not a record
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    • Day 153–156

      die onsenstadt

      March 3 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      3 nächte blieben wir in der onsenstadt. neben den onsen sind wir durch thrift stores geschlendert, kaffee getrunken und einen schönen park besucht.
      haben die stadt erkundet und typisch japanische häuser und gassen gesehen.
      am zweiten tag hat es geregnet wie schon lange nicht mehr. dies kam uns gelegen. wir planten und buchten die nächsten ziele.

      vor 2 wochen habe ich mein tolino im flugzeug vergessen. nun habe ich schonwieder ein buch liegen gelassen. sehr mühsam.

      was mich bisher fast am meisten überrascht hat waren die landschaften. so unterschiedlich und vielfältig.
      bei langen busfahrten sagen katrin und ich mindestens einmal pro stunde "lumau so schön".

      es gibt strände, berge, hügellandschaften und viel wald.
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    • Day 2

      Umi Jigoku (Beppu's Hell)

      June 20, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Umi Jigoku (or “Sea Hell”) is one of the hot springs (onsen) included in Beppu Japan’s “Jigoku Meguri” (Hell Tour), in which you can enjoy famous Japanese hot spring spots all at once. Contrary to the name ‘hell’ by which the tour is called, the cobalt blue color gives the water a very beautiful and dazzling appearance.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oita Prefecture, Oita, Préfecture de Oita, 大分県, 오이타 현

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