Japan
Sakuragaokachō

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Travelers at this place
    • Day 2

      1. Tag in Tokyo

      October 13 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      Das Motto des Tages: "Bloß nicht schlafen gehen!" 😅
      Unser erster Weg führt uns deshalb zur Hachikō Memorial Statue 🐕
      und an die Shibuya-Kreuzung!
      Nach einer kurzen Stärkung geht es direkt weiter zur Takeshita Street.
      Dort gibt es viel zu entdecken und wir probieren auch gleich ein paar der angebotenen Speisen. 😊
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    • Day 16

      Einer von Millionen

      March 17, 2020 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      11:25, ich erwachte. Das Hotel liegt in Asakusa, im Historischen Stadtteil von Tokyo. Ich weckte Kemal und wir machten uns los um die Stadt zu erkunden. Da er nicht zum ersten Mal in Tokio war, nahm ich in als mein persönlichen Tour Guide. Erste Station war das Touristen Center. Dort haben wir uns mit Kartenmaterial eingedeckt und noch einige Tipps von den Mitarbeitern bekommen. Zudem haben wir dort eine 72-Stunden Metro Fahrkarte zum günstigen preis von 1‘500 Yen ergattert. Wir nahmen die Ginza Line welche uns direkt nach Shibuya brachte. Das ist dort wo der Weltbekannte Fussgänger von Tokio ist. Zu erst ins Cafe konnten wir das geschehen von oben betrachten. Später nahmen wir die Bahn welche uns zum Yoyogi Park brachte. Einer der grössten Parks von Tokio. Viele Leute waren dort. Von Jung bis Alt, genossen sie die wärmenden Sonnenstrahlen während sie musizierten, sich sportlich betätigten oder Fotos machten. Wir sassen uns auf eine Bank am Teich und genossen die Ruhe und die Sonne. Kemal verabredete sich mit einer Freundin die er von früheren Reisen in Japan kennenlernte. Sie brachte und nach Shinjuku wo wir in einer schmalen Gasse mit lauter traditionellen Restaurant essen gingen. Viel geplaudert im obergeschoss des kleinen Restaurants, wo ich gerade so die enge Treppe hoch kam, zeigte sie uns nachher das Golden Gai Viertel. Ein Quartier aus kleinen Häuschen in mitten einer blinkenden betonierten Welt. Da sie noch zwei Stunde mit dem Zug nach Hause reisen musste begleiteten wir sie an den Bahnhof Shinjuku wo wir auch gleich die Metro nach Asakusa. Wir hohlen noch ein Bier im 7/11 um die Ecke und genossen dieses gemütlich im Hotel.
      Bis sich ein kleiner Japaner zu uns gesellte der noch Bier von der Hotel bar bei uns bestellte. Er verschwand dann relativ schnell im Bett da er ziemlich schnell dicht war, nach 3 Bier. Wir tranken noch aus und folgten ihm.
      Morgen ist schliesslich ein weiterer Tag.
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    • Day 63

      In, on and around Shibuya

      November 10, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      🇨🇭
      Zuerst stand heute Morgen das Auschecken aus unserem zweiten Hotel in Tokyo an. Unsere Gepäckstücke konnten wir aber dort zwischenlagern und so ging es mit der Metro direkt nach Shibuya. Als Erstes besuchten wir dort die dritte und letzte Aussichtsplattform: Shibuya Sky. Die Aussicht war einmal mehr grandios und zusätzlich konnten wir einen ersten Blick auf eine der bekanntesten Kreuzungen der Welt, die Shibuya-Kreuzung, werfen. Nach dem Genuss der Aussicht ging es an die direkt daneben gelegene Kreuzung. Bevor wir diese jedoch überquerten, musste ein kurzer Zwischenhalt bei der Hachiko-Statue gemacht werden (Hachiko ist wohl der treueste Hund aller Zeiten… wer den Film geschaut hat, weiss, dass man am Tränengiessen nicht vorbeikommt. Darum hat Rocio den Film auch noch nicht geschaut). Nach dem Überqueren der Kreuzung (es war wirklich sehr speziell… NIIICHT), ging es in eine typisch japanische Foto-Booth, um lustige Fotos von uns zu schiessen und diese mit allem Möglichem zu verzieren. Nach einem kurzen Abstecher in einen Spielsalon ging es wieder zurück, um unser Gepäck abzuholen. Da wir die Einreichung unseres Visa-Antrages für unsere nächste Destination verschlafen hatten, mussten wir nochmals eine Nacht in Tokyo verbringen. Nach erneutem Einchecken, diesmal in ein Zimmer in einem traditionellen japanischen Haus, checkten wir sogleich den Status unserer Visa. Endlich war dieses angenommen worden und so konnten wir die Weiterreise planen.

      🇪🇸
      «En, sobre y alrededor de Shibuya»

      Lo primero que hicimos esta mañana fue registrar la salida de nuestro segundo hotel en Tokio. Pero pudimos guardar nuestro equipaje allí y tomamos el metro directamente a Shibuya. Primero visitamos la tercera y última plataforma de observación: Shibuya Sky. La vista volvió a ser magnífica y, además, pudimos echar un primer vistazo a uno de los cruces más famosos del mundo, el Cruce de Shibuya. Después de disfrutar de la vista, nos dirigimos al cruce que está justo al lado. Antes de cruzarlo, tuvimos que hacer una breve parada en la estatua de Hachiko (Hachiko es probablemente el perro más leal de todos los tiempos... cualquiera que haya visto la película sabe que las lágrimas no se pueden evitar. Por eso Rocio todavía no ha visto la película). Después de cruzar el paso (NO fue realmente muy especial...), fuimos a un típico fotomatón japonés para hacernos fotos divertidas y decorarlas con todo tipo de cosas. Tras un breve desvío a una sala de juegos, volvimos a recoger nuestro equipaje. Como nos habíamos retrasado en la presentación de nuestra solicitud de visa para nuestro siguiente destino, tuvimos que pasar otra noche en Tokio. Después de registrarnos de nuevo, esta vez en una habitación de una casa tradicional japonesa, comprobamos inmediatamente el estado de nuestras visas. Por fin había sido aceptada y podíamos planificar nuestro viaje.
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    • Day 134

      Tokyo 2.0

      November 15, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Ein zweites mal ging es für uns nach Tokio. Wir haben uns bei unserem ersten Besuch ein paar Highlights aufgehoben. Noch am ersten Abend haben wir Shibuya besucht. Hier ist einfach super viel los, es gibt Haufenweise Geschäfte, Cafés und Malls. Berühmt ist der Stadtteil für diese eine Kreuzung. Wie so oft in Japan gibt es für Fußgänger eine extra grün Phase an der Ampel und dann laufen alle Kreuz und Quer über die Straße. Das sieht bei den Massen an Menschen hier natürlich ziemlich cool aus.
      Auf dem Dach einer Mall befand sich ein Park den ich besonders toll fand. Wie schlau auch einfach. Hier war ein Volleyballfeld, Skateboard Park, Boulderwand und einfach Rasen zum Picknicken und entspannen.

      Mittlerweile wird sogar hier ganz viel weihnachtlich geschmückt. Es ist ganz witzig, wenn man nochmal an Straßen vorbei geht aber jetzt sehen sie ganz anders aus, weil überall Lichterketten hängen und ein geschmückter Weihnachtsbaum da steht.
      An einem Schrein habe ich allen Mut zusammen genommen und nach der Zukunft gefragt. Dort zahlt man eine Spende, schüttelt eine große Dose und wünscht sich etwas. Dann zieht man ein stäbchen mit einer Nummer heraus und sucht nach der Schublade auf der diese Nummer steht (natürlich auf japanisch). In der Schublade sind dann Zettel auf denen eine Schicksal steht. Aber falls es ein schlechtes ist, kann man es an einem Stand aufhängen, dann geht es nicht in Erfüllung 🫶🏻 kein schlechter Deal also 😉 Meines sagte, es ist eine gute Zeit zum Reisen, aber nicht zum Heiraten- naja, wer kann sich auch schon beides leisten? 🤷🏼

      In die Akihabara Street ging es nochmal für uns. Die fanden wir schon beim ersten mal so cool. Diesmal ströperten wir auch durch die ganzen Spieleläden. Es stimmt das viele Japaner das Spielen lieben. Selbst in den Öffis sieht man auf fast jedem Handy ein Spiel flimmern.
      Auch in den Läden waren überall Leute. Die Kranspiele die in Dt. eher nervig sind, weil der Kran ja immer alles verliert, sind hier der Renner. Die Leute spielen einfach so lange bis es klappt und freuen sich dann über eine komische Figur oder dicke Kuscheltiere 💁
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    • Day 5

      Tokio Skytree und Shibuya

      January 5, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 6 °C

      Um kurz nach 10:00 den Skytree erklommen, um auf 450m Höhe die Aussicht zu genießen. Die Ausmaße der Stadt sind unbegreiflich. Fast von einem Horizont zum nächsten nur Stadt. Danach auf nach Shibuya. Geschäftig geschäftig… lecker Ramen verputzt und noch ein wenig hochgeschwindigkeitsbummeln.Read more

    • Day 35

      Day 35, Can’t Believe It! Tokyo!!

      March 14, 2023 in Japan ⋅ 🌙 50 °F

      We made it! We’re pretty tired but were able to go out for a comforting bowl of chicken and noodles. I highly recommend Zipair for anyone thinking of traveling here. It’s the low budget airline of Japan Airlines and is super affordable (the strength of the USD helps). You can fly business for the price of economy comfort. We are in Shibuya - on the 21st floor with amazing views.Read more

    • Day 37

      Day 37, Cherry Blossoms Begin

      March 16, 2023 in Japan

      We took our first ride on the subway to Tokyo’s oldest temple, Asakusa Kannon Temple. The temple is quite beautiful and a very significant center of Japanese religious faith. Equally interesting is the adjacent rows of little shops, some selling exquisite handcrafted goods, and food stalls. And we saw our first blooming cherry tree. In the afternoon we took a Sumi-e class, which is Japanese black ink painting, taught by Honkun, the son of one of the country’s masters. It was focused, creative, and fun.Read more

    • Day 10

      Hedgehog Cafe & Go-Karting

      May 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Waking up on our final day in Tokyo was so sad this morning, we are all dreading getting on the plane! We spent our last day visiting a hedgehog cafe! So cool being able to hold these little guys up close and personal!
      We then headed to our final hoorah of the trip, Mario Go Karting around Shibuya!
      Such a memorable experience to have for our time in Japan, will definitely be back to do it again!
      Before heading to the airport, we went back to Shibuya crossing for one last time!
      We have now arrived at the airport, checked in and had our final meal before jumping on the plane to come home.
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    • Day 80

      Japan - Tokyo

      November 29, 2023 in Japan ⋅ 🌙 6 °C

      Clap de fin au Japon après y avoir passé 17 jours, dont ces 4 derniers jours à Tokyo.

      Où commencer sur le Japon : pour le moment, c’est l’un des meilleurs pays que j’ai pu visiter ! Des paysages absolument incroyables, une super culture à découvrir, et finalement aucun problème de communication. Ce n’est pas aussi cher que ce qu’on imagine.

      (⚠️ Paragraphe pas fun ⚠️)

      Maintenant, quand on parle de chez nous, on ne parle que du négatif, et quand on parle de l’étranger, on ne parle que du positif, à quel point tout est mieux dans les autres pays développés. Alors je vais aborder un point noir dont on n’aime pas trop parler au Japon, mais j’en parle finalement parce que j’ai 7 heures de vol pour le Cambodge et rien d’autre à faire 😅.

      Pour présenter ce point, je vais tout simplement raconter une expérience que j’ai vécue. C’était un vendredi soir, alors que je mangeais mes sushis, j’ai vu arriver des gens qui travaillaient dans les bureaux (tous en costard), mais avec des têtes terriblement fatiguées/marquées par la vie. Voilà leur menu : 2 sushis, beaucoup trop de bières cul sec et saké illimité. Enfin, suffisamment pour se retrouver dans des états minables, puis aller dépenser tout leur argent dans des casinos (il y en a à tous les coins de rue au Japon, c’est assez impressionnant). Après avoir vu ça, je suis allé me renseigner un peu plus sur la situation ! Je me disais qu’ils devaient avoir un truc à fêter ou je ne sais pas. Finalement, pas du tout. On m’a expliqué que beaucoup de personnes étaient en dépression à cause des heures de travail invivables et que, du coup, le week-end, elles partaient se vider l’esprit en allant boire et dépenser leur argent au casino. Malheureusement, j’ai eu l’impression que c’est un peu le piège que l’État tend aux gens : travailler beaucoup pour gagner beaucoup et dépenser beaucoup en mettant des casinos à chaque coin de rue (car pour le coup, ils sont remplis du matin au soir, les Japonais sont vraiment accro à ça).

      On m’a ensuite expliqué que tout ceci (travail trop important + vivre dans des conditions assez difficiles + dépression) amène à la raison pour laquelle, depuis plus de 20 ans, le taux de suicide au Japon est l’un des plus élevés au monde… malheureusement avec plus de 25 000 décès par an, dont plus de 10 000 au pied du mont Fuji. Bien évidemment, quand je parle de ce problème, je ne parle pas de 99 % de la société, mais suffisamment pour moi de le remarquer.

      Conclusion de tout ça : on est bien avec nos 35 heures/semaine, et faites attention à votre santé mentale !!

      Je tiens à m’excuser pour mon écriture plus que médiocre et pour les fautes d’orthographe : je me suis levé à 4 h du matin et j’ai eu 5 au bac de français 😅 mais j’y travaille.

      Bises à ceux qui sont encore là 😁
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    • Day 3–7

      Tokio

      March 17 in Japan ⋅ 🌬 21 °C

      Buntes Tokio. Mit aktuell 38,5 Millionen Menschen der größte Ballungsraum der Welt. Hier treffen Tradition und Moderne zusammen.
      Der Kaiserpalast liegt eingebettet zwischen Hochhäusern. Im Stadtteil Akihabra kauften wir in einem kleinen, alten Laden, traditionelle Stäbchen und einen Chasen (Matcha Besen), nur um ein paar Meter weiter im Neonlicht Cosplayer zu sehen. In einem 8-Stöckigen, extrem eng vollgestopften Kaufhaus gibt es zahllose Shops mit Anime und Manga Figuren sowie Karten, Buttons und anderen Fanbedarf in jeder nur erdenklichen Preislage. Wir streiften durch mehrstöckige Spielhallen mit mannsgroßen Videospielen, durch Patchinko-Läden und spielten Dart für einen Preis pro Stunde inklusive Getränke-Flatrate. Wir schwebten auf einer Wolke, planschten mit Neonkois, sahen ein Hochzeitspaar, welches auch nach den klassischen Hochzeitsfotos nur schüchtern Händchen hielt und sprachen mit frischgebackenen Uni-Absolventen in traditionellen Gewändern. Etwas weiter dann wurden Flyer von Cosplay-Mädchen für Spielhallen, Maid-Cafés und vermutlich auch Cuddle-Cafés und Soaplands verteilt (viel Spaß beim googeln und staunen). Umgeben von Hochhäusern und dem drittgrößten Bauwerk der Welt steht ein Heiligtum, an dessen Vorplatz Buden installiert sind, die Tinnef und Süßigkeiten verkaufen oder in denen man sich auf Wunsch auch einfach einen Kimono für die Besichtigung oder für passende Instagram Fotos leihen kann.

      Die Menschen hier sind sehr freundlich und höflich und doch ist es eine andere Kultur. Als wir mal wieder gegen den Strom liefen (ja, auch für Fußgänger gilt Linksverkehr), wurde sich, deutlich hörbar auf Englisch und klar für uns bestimmt, mit den Satz unterhalten: "They walk on the other side in the West". Wir sahen aber auch einen Apple Watch tragenden Menschen in der U-Bahn in einer Decke gehüllt auf dem Boden schlafend. Von ihm nahm kaum jemand Notiz und zum raus gehen wurde einfach über ihn hinweg gestiegen.
      Mit dem Rezeptionisten lachten wir herzlich, als wir eine Nachricht auf unserem Zimmer vorfanden, doch unser Curry-Gericht für die Mikrowelle abzuholen, dass wir anscheinend unbewusst beim elektronischen Zimmer-Check-In gleichzeitig erworben hatten.

      All das zeigt: Tokio ist ein absoluter Schmelztiegel. Super spannend und super schön. Irgendwie vertraut und doch gleichzeitig ganz anders und genauso schwer ergründlich.
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    You might also know this place by the following names:

    Sakuragaokachō, Sakuragaokacho, 桜丘町

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