Jepun
Tokyo Prefecture

Temui destinasi pengembaraan oleh pengembara yang menulis jurnal pengembaraan di FindPenguins.
10 Destinasi Pengembaraan Teratas Tokyo Prefecture
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 22

      Tokyo - Lost in translation...

      28 September 2019, Jepun ⋅ ⛅ 28 °C

      Tokyo...le decalage horaire n'arrange rien a l'impression de ne rien comprendre a l'environnement si bien decrit par Sophia Copolla.
      Nous sommes venus il y a 20 ans. A l'epoque pas de smartphone, pas d'internet accessible, pas d'anglophones, pas de guide touristique genre Routard et pas de touristes non plus ! Aujourd'Hui tout a bien evolué et Google Translate et Map nous facilitent la vie ! Nous avons trouvé notre adresse presque facilement !
      Petit logement Air Bnb typique de Tokyo (petit donc) a Ikebukuro.
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    • Hari 33

      Another city, another sky tower

      1 November 2019, Jepun ⋅ ☀️ 22 °C

      Left the Mt Fuji area on a bus this morning from the station right next to our accommodation - again a great location picked by Louis.
      After a 2 1/2 hr bus journey we arrived in Tokyo.
      Headed straight to our accommodation on the Metro and checked in - friendly welcome at reception and a nice clean room, pretty hard mattresses though.
      We went for an explore around the local area, Louis tried out a Japanese barber and we headed to another sky tower - we do love a good view!
      As promised great views of the city and some fun little activities on the observation deck. This time we waited to see the sun go down and had a drink looking out and seeing Mt Fuji in the back drop of the city.
      The observation deck also had a sports bar so as time had ticked on we got a beer and started to watch the Wales match. Not the best atmosphere but an exclusive view of the big screen and meant we were able to watch from the start. Shame about the result but lots of love for the Welsh team.
      Headed back towards our hotel through lots of busy streets, lined with many options for food. Decided on a rotating sushi restaurant and tried a few dishes.
      Looks like we’re in an area with lots of girl bars and men on the streets touting for business. Louis takes me to all the best places.
      Now back at the accommodation to get some sleep for another day of sight seeing tomorrow.
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    • Hari 80

      Happy Halloween

      30 Oktober 2019, Jepun ⋅ ☀️ 20 °C

      Wie bereits angekündigt, ist Halloween in Japan ein riesen Ding und wir freuten uns bereits am Morgen darauf am Abend in Shibuya auf der Strasse zu feiern.

      Bis zum Abend war es ja noch ein Weilchen und so verbrachten wir den Nachmittag mitten im Getümmel von Shyibuya wo man bereits die Vorfreude auf den Abend spüren konnte. Wir hatten es sogar geschafft Plätze im Starbucks mit Blick von Oben auf die berühmte Kreuzung zu sichern. Auch wenn wir die Kreuzung bereit kannten, war es doch noch einmal sehr eindrücklich zu sehen wie tausende von Menschen gleichzeitig über eine Kreuzung gehen. Unsere Freundin Daiko, welche wir in Tokyo kennen gelernt hatten, erzählte uns, dass letztes Jahr ein betrunkener als Polizist verkleideter Europäer die ganze Halloween Nacht den Verkehr an dieser Kreuzung geregelt hatte. Er sei so happy gewesen, dass alle Leute seinen Anweisungen folgten, dass als sie um 4:00 Uhr in der Früh nach Hause ging, er noch immer in der Mitte der Kreuzung stand.

      Für ein VR Gaming Park (für Erklärung siehe auch Bericht: die mega Kreuzung) hatten wir uns all inklusive Pässe für 2 Stunden gekauft, da uns das Spielen in dieser Dimension bereit beim ersten Mal so viel Spass bereitet hatte. In unschlagbarer Teamarbeit haben wir als Geisterjäger die spuckende Villa gemeistert, sind auf einem fliegenden Teppich durch Persien geflogen und haben Lava Dämonen besiegt oder sind in Schwindel erregender Höhe von einem Gebäude zum nächsten Balanciert. Das Alex ein Talent hat für alles was mit Gamen zu tun hat wusste ich bereits, für mich war viel eher überraschend, dass auch ich ein Talent dafür hatte und wir zusammen so manchen Tagesrekord aufstellten.
      Da die VR Brille recht anstrengend ist für die Augen und das Gehirn, war es fast klar, dass ich es nicht bis am Schluss ausgehalten hatte und vorher wegen starken Kopfschmerzen aufgeben musste. In ein paar Kanadiern fand Alex schnell neue Mitspieler und ich konnte mich ein wenig erholen.

      In all den Tagen in Japan haben wir auch immer wieder an den Automaten in den Spiel Höllen Mario Kart gespielt. Das Spiel weckt einfach so viele Kindheits Erinnerungen. Da man in einem richtigen Sitz mit Gas und Bremspedal sowie einem Lenkrad ist, fühlte ich mich wirklich wie Super Mario der über den Regenbogen raste und mit Bananen Schalen um sich schmiss.

      Am Abend entschlossen wir uns dann kurzfristig, uns doch zu verkleiden. Da gerade kein Kostüm Shop in der Nähe des Hotels war und ich einfach auch zu geizig war Geld für eine Verkleidung auszugeben, musste eine kreative Lösung her. Diese war schnell gefunden, wir „borgten“ unsere Hotel Bademäntel, Sauna Handtücher und Schlappen aus und damit niemand vom Hotel auf falsche Gedanken kam, zogen wir uns in der U-Bahn um. Die wirklich simple aber umso originellere Idee als „Hot Spring Gänger“ Halloween zu feiern sorgte für viel schmunzelnde Anerkennung und brachte uns definitiv zusätzliche Sympathie Punkte.
      Da wir wussten, dass es extrem voll sein wird in Shibuya wollten wir Ray, eine Kollegin aus Singapur, eine Metro Station vorher vor dem Lindt und Sprüngli Kaffee treffen. Sie traf 5 Minuten zu früh ein und schrieb uns, dass es bereits extrem viele Leute hätte. Als wir ankamen war jedoch keine Menschenseele vor dem Kaffee, was kein Wunder war, denn Ray war bei der falschen Haltestelle (mitten im Hauptgetümmel) ausgestiegen und wartete vor dem falschen Lindt& Sprüngli.

      Auf dem Weg zu ihr stiessen wir beim Aussteigen an der Shibuya Station auf die ersten gewaltigen Menschenmassen. Das war einfach extrem und ich würde sagen, man muss das einmalmiterlebt haben um es sich wirklich vorstellen zu können. Von überall her dröhnen Lautsprecher, oder aufgemotzte Motorräder und Luxusschlitten auf den Strassen. Es hat so viele Menschen, dass man sich fast nicht um die eigne Achse drehen kann und an jeder Ecke wird versucht einem illegal Alkohol zu verkaufen. Ich glaube es ist seit letztem Jahr, dass es verboten ist Alkohol auf den Strassen an Halloween zu konsumieren. Dies scheint jedoch nur die wenigsten zu interessieren und obwohl es noch sehr früh war, sahen wir bereits die ersten Zombies und Polizisten umher torkeln. Die Kostüme hätten nicht ausgeflippter sein können und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Da war zum Beispiel eine ganze Gruppe welche sich als Mahjong Spiel verkleideten, oder ein Kater welcher über den Zebrastreifen tänzelte, oder der Macho Man welcher sich von keiner Frau ablenken liess.
      Ein junger Bursche hatte sich in ein komplettes Lack und Leder Outfit geworfen, welches von hinten die Überraschung bot, dass er seinen kleinen knackigen Hintern nur mit einem Tanga bedeckte. Das hatte ganz schön in den Fingern gejuckt ihm mit dem Handtuch eins aufs „Füdli“ zu flitschen. Wir waren dann aber doch brav und haben es gelassen ;-) Was für uns etwas ungewöhnlich und trotzdem ultra spannend war, war ganz klar der Fakt wie extrem sexy alle Kostüme waren. Kurze Röcke, Stay Up Strümpfe und Ausschnitte bis zum Bauchnabel, man hätte echt meinen können an einem Playmate Casting dabei zu sein. Da aber fast alle, ausser natürlich wir in unseren Spa Outfits, so aufreizend angezogen war, war es auch wieder völlig normal. Auf jeden Fall hatten wir einen unglaublich lustigen und tollen Abend, bei dem wir aus dem Staunen nicht mehr hinaus kamen, uns wie in einem crazy Film fühlten und es einfach genossen die ganzen Leute zu beobachten.
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    • Hari 188

      Tokyo - Day 1

      5 Mac 2020, Jepun ⋅ ☀️ 2 °C

      For our first day in Tokyo, we did a shopping day. We started by going to Shibya crossing, one of the busiest crosswalks in the world. Half a million people cross per day. We went up to the second floor of a building to the starbucks to watch all the people cross. It was crazy how many people there were, even though there weren’t as many people as usual. I can’t even imagine how many people there would be on other days.

      After that, we went into a huge department store. There were all kinds of things including kitkats, tea, kitchen supplies and little knick knacks on 5 different floors. It was really loud with music being played and flashing lights everywhere. It was kind of distracting. We bought some more flavored kitkats.

      For lunch, we went to the Kawaii Monster cafe. Normally we would have needed reservations, but it wasn’t as busy as usual, so we just went in and got a table. There were strobe lights and flashing colorful lights everywhere. There was loud music playing and crazy unicorns and bunnies hanging from the ceiling. There was a big spinning cake in the middle of the floor, and one of the back rooms had giant macarons on the ceiling. There were women who worked there in cosplay costumes. We all ordered a burger, which came looking like a little monster. The bun was purple and it had eyes and horns made of chocolate. The burgers were so good.

      In the afternoon, we went to Harajuku street, which is a youth shopping district. There were lots of stores filled with crazy cosplay costumes and giant shoes. We didn’t go on a weekend, but sometimes on weekends, there are people dressed up in costumes and stuff. The style here is very different than the style in Canada, so we didn’t end up buying any clothes. It was a really fun day in Tokyo.

      Sophie
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    • Hari 17

      Die Blüten der Enttäuschung

      18 Mac 2020, Jepun ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer durchzogenen Nacht wachte ich wieder mal mit Kopfschmerzen auf. Immer das Bier, es bereitet mir förmlich Kopfschmerzen! Schnell gefrühstückt mit der erworbenen Packung Toast, O-Saft und Blaubeermarmelade. Machten wir uns auf, um den Kaiserpalast von Tokyo zusehen. Zu erst noch ein Kaffee pause eingelegt bevor wir dann endlich um 2 Uhr den Palast anschauen wollten. Jedoch öffnete der Palast seine Pforten nicht, aufgrund des Coronavirus. Der Wächter sagte uns wir können den Ost Garten besichtigen. Wir schlenderten den mächtigen Mauern vorbei während die Frühlingshitze uns auf den Kopf schien. Als wir am Eingang waren, kontrollierten sie uns und meine Tasche, alles oke und liessen uns hinein. Wir verbrachten den ganzen restlichen Nachmittag im Garten. Machten Fotos während ein warmer Frühjahres Wind uns vorbei zog und die Blätter zum rascheln brachte. Es war herrlich! Abzuschalten von der ganzen Hektik, Lärm und Gerüche der Grossstadt. Kemals Rücken machte ihm zu schaffen und kehrt deshalb ins Hotel zurück. Es war gerade mal halb 5 und ich wollte noch nicht zurück. Ich habe mir da was in den Kopf gesetzt. Denn Sonnenuntergang hoch über den Dächern der Stadt zu geniessen. Mit der Metro knappe 45 Minuten gefahren und einmal umgestiegen erreichte ich mein Ziel. Der Tokyo Tower. Das berühmteste Bauwerk Tokios. Also besser gesagt eine Kopie des Eiffelturms von Paris in Orange/Weiss. Ich kaufte mir ein Ticket für 20.- wo mich nach ganz Oben bringt, auf 330 Meter. Die Zeit drängte leicht, denn um 6 Uhr geht die Sonne unter. Die Mitarbeiter liessen sich jedoch nicht Stressen und haben eine art Show inszeniert um die Erbauer zu würdigen. War mir in diesem Moment aber eigentlich recht egal. 10 Minuten später war ich also zu Oberst und genoss den 360° Ausblick über die Stadt. Ein Schwindel erregendes Gefühl. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand erleuchten die Lichter der Stadt. Nach einer weile kehrte ich zurück nach unten. auf 150 Metern gab es eine weitere Aussichtsplattform. Einmal herum gelaufen Entdeckte ich Löcher im Boden. Man sah direkt zum Boden. Natürlich mit einer Panzerglasscheibe gesichert ;).
      Nach einer halbstündigen fahrt mit der U-Bahn, erreichte ich Asakusa, respektive nicht ganz. Ich lief dem Fluss entlang der mich dann direkt zum Hotel brachte.
      Dort bekam ich eine hysterische Nachricht meiner Mutter. Ich verfolgte bis dahin Täglich die Geschehnisse rund um das Covid 19 Virus, in Japan und in Europa. Jedoch meinte sie, die Swiss streicht alle Flüge von und nach Japan, sowie auch weitere Airlines. Oke scheisse!!Eigentlich will ich nicht zurück denn hier scheint noch alles heile Welt zusein. Die Leute sind zahlreich auf den Strassen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Es scheint als hätten sie noch nie von dem Virus gehört. Ich machte mir aber schon auch die Gedanken was ist wenn ich hier Feststecke auf unbestimmte Zeit. Ich buchte also einen Flug mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Zürich für Sonntag den 22. März.
      Nun ist es Tatsache meine Reise endet unerwartet früh. Läck schiiist mich das ah!! Sauer auf alles wollte ich mein Frust weg trinken. Kemal schloss sich mir an und wir gingen in den 7-Eleven um die Ecke Bier kaufen. Ziel war die Flusspromenade. Vorbei an einer türkische Dönerbude, nahmen wir noch einen gerollten Fladen mit. Am Fluss gesellten wir uns zu anderen die auf der Mauer saßen und kamen ins Gespräch während im Hintergrund meine Musik läuft. Leute kamen und gingen aber wir waren nie alleine. Etwas angeheitert kehrten wir zurück zum Hotel. Dort tranken wir noch die letzten Schlücke aus der Dose. Ich quatschte dann einen an ob er lust habe noch um die Häuser zu ziehen. Er bejahte und wir kehrten auf die Strasse zurück. Nachdem wir durch kleine Gassen gewandert sind und uns bei einigen Leuten erkundet haben wo es eine gute Bar hat. Tratten wir in eine Bar wo es nur erlaubt war hinein zu gehen wenn man Japaner ist. Der den ich angequatscht habe im Hotel ist Japse und etwa gleich alt wie ich, hatte jedoch eine leichte Behinderung(was weiss ich nicht) ist ja auch egal. Ich fand dies völlig nicht korekt von der im Bunny Kostüm rumlaufende Barhurre und beschimpfte sie als Rassistin. Geholfen hats nichts. Wir gingen und landeten einen Stock weiter oben in einer Art Karaoke Bar. Top wir nahmen Platz und bestellten ein Bier. Wir sangen dazu einige Lieder. Ich hatte noch ein Duett mit einem an der Bar und eine weitere runde Bier wurde bestellt. Letztendlich hatten wir 6 Bier und etwa 5 gesungene Lieder. Als wir zahlen wollten, verrechnete uns der Barkeeper 9‘000 yen! Spinnt der! Es hatte nie geheissen das man für die Songs bezahlen musste, da keine Preisliste hing und er eh nicht weiss wie viel wir gesungen haben. Ich sagte ihm damit bin ich nicht einverstanden. Doch er entgegnete mir nicht. Also ging ich und nahm Kemal mit. Der andere war noch am verhandeln doch ich sah keine Lösung und deshalb ging ich. Im Hotel begegneten wir unserem freund wieder und er sagte wir müssen noch bezahlen je 3‘000 Yen. Ich machte im um 4 Uhr morgens mittels Google Translate klar, das dies völlig unvertretbar ist und gab ihm 4‘000 für uns beide. Ich glaube er war nicht ganz einverstanden aber war mir dann egal, denn ich wollte nur noch ins Bett.
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    • Hari 18

      Der Tag der Wahrheit

      19 Mac 2020, Jepun ⋅ ☀️ 20 °C

      Was ich eigentlich schon gestern wusste, wurde heute Tatsache. Die Kopfschmerzen sind wieder da! Um 3 Uhr Nachmittags machten wir uns auf um etwas nährhaftes zu suchen. Fündig geworden in Asakusa, der alte Stadtteil von Tokio, welcher doch noch gewissen Traditionell japanischen Charme ausstrahlte, mit seinem Tempel Senso-ji als Zentrum. An einem Streetfood Restaurant tranken wir Cola und assen gebratene Nudeln. Daraufhin besichtigten wir den Tempel und die umliegende Anlage. Dort schüttelte ich eine Büchse, während ich an einen Wunsch denke, die gefüllt mit Stäbchen ist welche dir die Zukunft verraten. Ich jedenfalls, erriet nicht mal die Nummer auf dem Stab welche mich dann zu einem Kästchen mit prophezeiungs Papier führen soll also was soll mir dir Voraussage schon sagen. Ich fragte Leute nebenan die das selbe wie ich machten und die konnten mir dann das richtige Kästchen zeigen. Neben an hat es eine art Wäscheständer. Dort kann man schlte vorhersagen aufhänge. Die Guten kann man mit nehmen. Zum Glück war meine Zukunft noch auf Englisch geschrieben. Klang gar nicht so schlecht. Ich war ziemlich überrascht denn es paste schon ziemlich gut. Eingesteckt verliessen wir den Tempel in Richtung Fluss. Dort erinnerte sich Kemal an ein Cafe, welcher anscheinend guten Kaffee hat. Die Leute da waren gut drauf, der Kaffee war jedoch eklig. Wir gingen zurück zum Hotel, da ich meine Kamera laden musste. Ich wollte am Abend noch einmal nach Shibuya um etwas zu essen und noch im ausgangs Viertel eins trinken wollte. Gegessen haben wir in einem komischen Restaurant, welches jedoch gutes Essen hatte. Selbst die Leute die da drin waren waren komisch...
      Danach versuchten wir unser Glück noch an einer Greifarm Maschine. Jedoch ohne Erfolg.
      Auf der Suche nach einer Bar machten wir schnell halt an einem der Unzähligen 7-Elevens um ein Bier zu holen. Denn in einer Bar ist es nicht günstig. Sogar teurer als in der Schweiz.
      Nach langem umherirren waren wir fündig geworden eine kleine Bar. Ich blickte herein, ging aber noch nicht rein, da wir noch Bier hatten welches zuerst leer sein musste. Unterdessen konnte es Kemal nicht lassen Frauen anzusprechen um sich nach Bars zu erkunden. Als ihm eine Antwortete sagte sie, sie sei gerade auf dem Weg in den Klub.
      Nun es war schon halb 12 und ich wusste die letzten Züge fahren etwa um halb 1, laufe. war keine option da dies etwa 4 Stunden dauern würde. Als letzte und teuerste option gäbe es noch ein Taxi, wo man sicherlich über 100.- zahlte. Ich wollte eigentlich morgen zum berühmten Vulkan Mt. Fuji gehen.
      Scheiss egal, wir folgten ihr un betraten den anscheinend beliebtesten Klub Tokios. Naja er war leer und die Musik die lauft kann ich auch im Radio hören. Jedoch bezahlte man 2‘000 yen eintritt und so wollte ich noch nicht gleich gehen. Geben wir dem ganzen eine Chance. Nahdisnah füllte sich der Klub. Er hatte 3. Ebene eine im Keller wo Techno/House lief, der Mainfloor wo ein angesagter DJ spielte, und oben wie in der Loge über dem Mainfloor die Hiphop Kammer. Ich pendelte den ganzen Abend zwischen den floors her auf der suche nach guter Musik. Vereinzelt hatte es gute Musik und manchmal auch recht schräge. Auf dem Mainfloor legte eine Frau irgendwas elektronisches auf, was auch immer dies war...die Leute drehten völlig durch. Eine sehr lustige Kombination. Betrunkene Japaner die Vollgas beim Tanzen zu dieser Musik😅 leider hatte ich kein Akku mehr gehabt und so keine Aufnahme machen können. Um 4 Uhr verliessen wir dann mega erschöpft das Lokal und ich wollte nur noch nach Hause ins Bett. Leider fuhr der erste Zug erst um 5 Uhr und somit warteten wir noch vor den verschlossenen Toren die zu den Gleisen führten. Um halb 7 waren wir dann endlich im Hotel angekommen. Tschöss
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    • Hari 7

      Breakfast and shrine at Akihabara

      20 Mei 2022, Jepun ⋅ ☁️ 25 °C

      🇨🇵
      Petite excursion matinale à Akihabara avant une journée bien chargée, à quelques pas de l'Electric Town, très connue pour ses boutiques d'électronique, ses produits dérivés d'anime et mangas, bornes d'arcades et autres divertissements.

      Akihabara abrite également un coin beaucoup plus calme et traditionnel,. situé autour du sanctuaire shinto "Kanda Myōjin". A cette période durant les années impaires, un très grand festival y a lieu, le Kanda Matsuri.

      C'est dans cet environnement plus tranquille que j'ai trouvé un café à l'ancienne, à l'ambiance chaleureuse, sur fond de jazz. Après un excellent café et un cheesecake, j'ai visité le sanctuaire, qui accueillait pour l'occasion un couple prenant des photos de mariage en tenue traditionnelle.

      Particularité surprenante, le sanctuaire abritait un cheval sacré nommé Hikari (lumière en japonais).

      Enfin, j'ai pu voir accrochées dans le sanctuaire des petites plaquettes de voeux, très souvent illustrées avec des personnages d'animes ou mignons (l'influence de l'Electric Town)

      🇬🇧
      Small morning excursion in Akihabara before a busy day, a few steps from Electric Town, famous for its electronic stores, anime and manga goodies, game centers and more.

      Akihabara also holds an area that is much more quiet and traditional, located arround the shinto shrine " Kanda Myōjin". At this period of the year, a big festival, called Kanda Matsuri is held here, but only during odd-numbered years.

      In this quiet environment, I found an old looking cafe with a warm atmosphere, with jazz music playing in background. After a very good cup of coffee and a cheesecake, I visited the shrine, in which a married couple in traditional uniform, posing for its wedding album.

      Another feature here, the shrine held a sacred horse, named Hikari (light in japanese)

      Finally, I saw in the shrine small wish cards, often illustrated with anime and cute characters. (Electric Town's influence)
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    • Hari 8

      Sumo Tournament !

      21 Mei 2022, Jepun ⋅ ☁️ 19 °C

      🇨🇵
      Et voici l'événement principal de la journée ! Certains l'avaient deviné, il s'agit du tournoi de sumo, qui a lieu au stade Ryōgoku Kokugikan.

      Il y a 6 tournois par an au Japon: à Tokyo en janvier, mai et septembre, à Osaka en mars, à Nagoya en juillet, et à Fukuoka en novembre. Chaque tournoi s'étend sur 15 jours consécutifs, j'ai assisté au 13e jour.

      C'était la toute première fois que j'avais l'occasion d'assister à cet événement, et franchement ça en valait vraiment la peine. Avec un ticket, j'ai pu passer la quasi totalité de l'après-midi à regarder les matchs s'enchaîner, entrecoupés de rituels cérémonieux. La tension montait heure après heure dans le stade, et celui-ci se remplissait progressivement jusqu'aux matchs les plus prometteurs.

      Les places sont disposées en 2 étages, tout autour de l'arène. J'avais une place côté Est parmi les plus proches du 2e étage et on y voyait très, très bien ☺️

      L'arène (le Dohyo) est faite d'argile, et est percée par des bottes de pailles, formant un cercle 4,55m de diamètre. Deux lignes blanches au centre marquent l'emplacement de départ des lutteurs (rikishi).

      Au niveau des règles, c'est simple: les rikishi se font face et s'élancent l'un vers l'autre. Si un rikishi sort du cercle ou pose autre chose que ses pieds au sol, il perd le match.

      La moyenne d'âge des spectateurs est assez élevée, mais j'ai pu apercevoir quelques jeunes enfants et aussi quelques étrangers comme moi 😁

      J'ai eu la chance de pouvoir discuter entre les matchs avec mes voisines de siège, une mère et sa propre mère, déjà habituées au spectacle. Avec quelques phrases de japonais, nous avons sympathisé, et elles m'ont expliqué certains aspects du tournoi. Elles m'ont également remercié à leur manière en m'offrant de la nourriture achetée sur place (Omiyage), c'était vraiment adorable.

      Il y a beaucoup à dire sur le sumo, mais je vais m'arrêter ici et laisser les photos/vidéos décrire le spectacle. Je ferais un autre post plus détaillé si ça vous intéresse.

      🇬🇧
      And here is the main event of the day ! Some of you guessed it right, it is the sumo tournament, taking place in Ryōgoku Kokugikan stadium.

      There are 6 tournaments each year in Japan: in Tokyo in january, may and september, in Osaka in march, in Nagoya in july, and in Fukuoka in november. Each tournament is held during 15 subsequent days. I saw day 13.

      It was the very first time I had the opportunity to assist this event and it was worth it. With a single ticket, I spent nearly all the afternoon in the stadium, seeing matches one after another, interrupted by ceremonial rituals. Tension was gradually rising, and the stadium was slowly filling up, as we were approching the most anticipated matches.

      Seats are disposed in 2 floors, surrounding the arena. I was seated on the East side of floor 2, among the closest ones and I could see very well what was happening in the arena ☺️

      The arena (Dohyo) is made of clay, and "pierced" by straw bales, forming a 4.55m diameter. Two white lines in the center mark the starting spot of sumo wrestlers (rikishi).

      As for the rules, it's simple : rikishi are facing each other and rush into one another. When a rikishi steps out of the circle or touches the ground with any part of their body (except the feet), it's a defeat.

      The average age of the audience is quite high, but I saw a few young people, children and also some foreigners like myself 😁

      I was lucky to chat in between matches with my seat neighbours, a mother and her mother, already used to sumo tournaments. With only a few phrases in japanese, we sympathized with each other, and they explained some aspects of the tournament. They also thanked me in their own way by offering me food bought locally as a souvenir (Omiyage). It was so adorable ☺️

      There is much to say about sumo, but I'll stop here and let the pictures/videos describe the event. If you're interested, I'll continue in a later post.
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    • Hari 11

      Excursion to Shibuya after school

      24 Mei 2022, Jepun ⋅ ⛅ 24 °C

      🇨🇵
      Les cours ont commencé !
      Je n'ai pas encore eu l'occasion d'en parler ici, mais pour venir au Japon pendant la pandémie, j'ai rencontré beaucoup, beaucoup de difficultés 😔

      C'est grâce au "sponsoring" de l'école de japonais GenkiJACS située à Tokyo que j'ai pu finalement obtenir un visa vacances travail.

      En pratique, je vais avoir 2 semaines de cours (c'est court ! 😱), dans une classe avec peu d'élèves et plutôt porté sur l'expression orale. Et ça tombe bien, car c'est justement l'expression orale qui me permettra de profiter au mieux de mes voyages !

      Après 6h de cours, je peux en tout cas dire que je ne m'ennuie pas: j'ai rejoint la classe en cours de route et le rythme est assez soutenu donc je tiens bon 😅

      Pour la deuxième journée, j'avais l'après midi de libre, et j'ai pu partir en balade avec un de mes camarades de classe fraîchement rencontré.

      Comme la météo était très agréable, nous sommes allés à pied à Shibuya, un arrondissement connu pour son immense carrefour routier, ainsi que son côté très jeune et urbain. C'est un arrondissement que je n'ai pas encore bien visité, mais que j'apprécie car les gens ici me semblent plus facilement abordables, le cadre est chaleureux, et les activités ne manquent pas.

      Premier arrêt pour visiter le Meiji-jingu, un sanctuaire situé dans un espace de végétation, et situé à proximité du parc Yoyogi.

      L'espace qui entoure le sanctuaire est vraiment très sympa à parcourir, et en cette période de COVID où l'on porte le masque presque tout le temps au Japon, ça fait vraiment du bien de pouvoir le retirer (lorsqu'il n'y a personne autour) et respirer dans un espace vert comme celui-ci, même pour quelques minutes.

      Nous sommes tombés sur un jardin (le Gyoen) situé dans l'enceinte du sanctuaire, et il valait vraiment le détour : il n'y avait pas beaucoup d'azalées (c'est la période), mais il y avaient quelques Bonsaïs et aussi de très beaux paysages.

      Pour clore la balade, petite pause café dans un lieu que j'avais déniché, tout près de la gare de Shibuya. La déco du café est assez bluffante, que ce soit en intérieur avec des lampes qui pendent un peu partout où en terrasse avec des petits balcons fleuris.
      Plus surprenant encore, les prix étaient très raisonnables, alors que le visuel et la qualité de tout ce que nous avons commandé (desserts et boissons) était très élevée.

      ... Et c'est tout pour aujourd'hui, à bientôt 😉

      🇬🇧
      Classes have started !
      I didn't have the opportunity to talk about it here, but in order to come to Japan during the pandemic, I experienced many, many difficulties 😔

      It's thanks to the "sponsorship" of the GenkiJACS school, located in Tokyo that I finally obtained a Working Holiday visa.

      In practice, I will attend to classes for 2 weeks (yes, it's short ! 😱), in a class with few students, quite focused on speaking. And it's perfect, because it's mainly my speaking skills that I need to improve to enjoy my trips!

      After 6 hours of study, I can tell you that I'm not bored at all: I joined the class along the way and the pace is quite intense so I'm giving all I can 😅

      For the 2nd day, I was free during the afternoon, so I took the opportunity to go on a walk with one of my freshly met classmate.

      As the weather was quite nice, we walked to Shibuya, a district known for its big crossroad, and its young and urban feel. It's a district that I had not often visited, but one that I enjoy because people here seems easier to talk to, it's a welcoming area and there are plenty activities to do.

      First stop at Meiji-jingu, a shrine located in a green area very close to the Yoyogi park.

      The area surrounding the shrine is really enjoyable place for a walk, and especially in this pandemic period where in Japan we almost wear the mask all the time, it feels really nice to take it off (when no one is arround) and breath some fesh air here, just for a few minutes.

      We came across a garden (the Gyoen) within the shrine area and it was really worth it: while we didn't see that much of azaleas (it's the blooming period), there were Bonsai and also beautiful landscapes.

      To end the walk, coffee break in a cafe I found near the Shibuya station. The decoration is quite stunning, either inside with light bulbs hanging all arround, or outside with small balconies filled with flowers.

      Surprisingly, while prices were very reasonable, the visual aspect, as well as the quality of everything we ordered (deserts, drinks) were very high.

      ... And this is it for today, until next time 😉
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    • Hari 18

      Yakiniku: tabehoudai / nomihoudai

      31 Mei 2022, Jepun ⋅ ☁️ 21 °C

      🇨🇵
      Post surprise, car j'avais un peu de temps libre aujourd'hui après les cours !

      On va uniquement parler bouffe, et plus précisément de Yakiniku 🥓🥩🥲

      Le mot Yakiniku est composé de deux mots japonais: yaku (焼く) qui signifie cuire et niku (肉) qui signifie viande.

      Avec ça je pense que vous avez compris: on cuit de la viande sur une grille, un peu à la manière d'un barbecue, même si ici on a tendance à cuire des petites portions ou de fines tranches.

      Avec des élèves de ma classe nous avons choisi un restaurant de Yakiniku à Shinjuku pour fêter la réussite de notre examen. Et oui, après seulement une semaine de cours, j'ai eu droit à l'examen de 4 heures de fin de cycle ! 😱 Heureusement j'avais déjà en tête une partie du programme, mais j'ai bossé la veille jusqu'à 4h30 AM pour mettre toutes les chances de mon côté.

      Nous avons choisi un restaurant proposant des formules tabehoudai (食べ放題) et nomihoudai (飲み放題) qui signifient respectivement manger et boire à volonté, en général durant un temps imparti. Je peux vous dire qu'on a bien profité 😁

      Le choix de ce que l'on peut cuire dans un Yakiniku est très vaste: de nombreux morceaux de boeuf, porc, poulet, des abats, mais également quelques à côté (oignons, champignons, carottes). On y trouve par contre rarement du poisson (je n'en ai pas vu dans notre restaurant)

      En sauce, on a généralement de la sauce soja, ou bien une sauce qui utilise la sauce soja comme base.

      La partie nomihoudai est pratique pour tester des soda ou boissons alcoolisées mais sachez qu'en général la qualité n'est pas au rendez-vous.

      Si vous avez l'occasion de (re)venir au Japon, je vous recommande vivement le Yakiniku. En plus d'être délicieux, c'est une manière de manger très conviviale qui permet de discuter tout en cuisinant, à condition de surveiller la grille lorsqu'elle prend feu (comme sur la dernière photo 🔥👹)

      Bye bye !

      🇬🇧
      Surprise post, as I had some free time today after school !

      We will talk exclusively about food, and more precisely about Yakiniku 🥓🥩🥲

      The word Yakiniku is made up of two japanese words: yaku (焼く) to cook and niku (肉) meat.

      With that in mind you can figure it out by yourself: you cook meat on a grill, similar to barbecue but with much smaller portions or thin slices of meat.

      With some students of my class, we aimed at a Yakiniku restaurant in Shinjuku to celebrate the success at the exam. Believe it or not, I went through a 4h final exam for this cycle after only one week of school! 😱 Fortunately I already had some knowledge about the program, but I studied the day before the exam until 4:30AM in order to be ready.

      We chose a restaurant with tabehoudai (食べ放題) and nomihoudai formulas, which respectively means "all you can eat" / "all you can drink", usually during a certain amount of time. Indeed, we ate a lot 😁

      You can choose from a wide range of porc, beef, and chicken meats as well as offals and side dishes (onions, mushrooms, carots). But it is quite rare to find any fish (I didn't see any here)

      As sauce, you usually use soy sauce alone, or a sauce that uses soy sauce as a base.

      The nomihoudai is convenient to test sodas and alcoholic drinks, but be aware that in general this kind of formula include only low quality drinks.

      If you have the opportunity to come (back) to Japan, I highly recommand testing a Yakiniku restaurant. It is very tasty and this way of eating is really good to enjoy conversations while cooking and sharing dishes. Just keep an eye on the grill to avoid burnt meat or fire (as in the last picture🔥👹)

      Bye bye !
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Tokyo Prefecture, Tokyo, Préfecture de Tokyo, 東京都, 도쿄 도, TKX

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