Japan
Yoshino-gun

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 5

      Temple Saimonin, Koyasan

      11. Oktober in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Après le bruit assourdissant d'Osaka, une retraite sur le Mont Koya, à 900m d'altitude. On a bien perdu 10 degrés depuis le bord de la mer, la jaquette est appréciable. On y monte par une pente très abrupte, avec un funiculaire.

      Ce soir, nous avons partagé le repas végétarien des moines bouddhistes. Pas simple de manger par terre. Ça fait mal aux genoux! Mais c'était délicieux et superbement présenté.

      Cette nuit, on dort sur des futons sortis de l'armoire... On se demande si on aura des courbatures 😅

      Confort rudimentaire mais WC avec douchette-bidet et cuvette chauffée, ainsi qu'un distributeur de boissons! 😆
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    • Tag 18

      Ōsaka und Kōya-san

      12. Oktober in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem kurzen Ausflug in der Natur geht’s zur nächsten aufregenden Stadt: Osaka. Um die Zeit zum Checkin zu nutzen (die Japaner sind seeehr genau und vor 4 checkt mal niemand ein) nehmen wir an einer Walking Tour teil, um uns einen Überblick zu verschaffen. Diese bestätigt dann unseren ersten Eindruck und was wir auch schon von Freunden gehört hatten: in Osaka steht das Essen und die Kultur im Mittelpunkt. Die Menschen tummeln sich im Stadtteil Namba zwischen engen und breiten Straßen und auf dem gefühlt unendlichen Food & Erlebnis Markt. Überall hängen Werbeplakate, Schilder und riesige Figuren, die hauptsächlich für Essen und Restaurants werben.

      Aber Osaka hat auch einiges an Geschichte zu bieten. Wir besuchen am Mittwoch die Burg, die einige Male zerstört wurde (generell sind eigentlich alle Tempel, Burgen oder Sehenswürdigkeiten irgendwann mal abgebrannt und wurden wieder aufgebaut) aber einmalig hier: dank der Spenden der Einwohner im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde. Diese Eigenschaft der Japaner, ein starkes Gefühl für und eine hohe Stellung der Gemeinschaft, beobachten wir auch oft in vielen anderen Dingen, z.B. sammeln viele Japaner freiwillig Müll (auch wenn dieser echt rar ist), halten öffentliche Toiletten sauber, halten sich an Vorschriften und warten fleißig in der Schlange. Auch wir wollen dieser typisch japanische Aktivität folgen und stellen uns in der Izakaya Toyo in einer langen Schlange an, um das leckerste Sashimi der Stadt zu probieren. (Bekannt aus der Streedfood Asien Serie bei Netflix). Es lohnt sich, denn der Koch und Besitzer ist ein Charakter für sich. Auf dem Abendprogramm steht dann noch eine Stand-up Comedy Show an, denn Kunst & Kultur steht neben Essen in Osaka ganz oben.

      Nach der lauten und belebten Stadt kommt eines unserer Highlights auf das wir uns am meisten freuen: Wir übernachten in der auf einem Hochplateu liegende, ruhige und andächtige Tempelstadt Kōyasan. Hier übernachten wir zwei Nächte in einem Tempel und nehmen am Leben der buddhistischen Mönche dort Teil. Der Ort ist beeindruckend. Ein Tempel folgt dem anderen, einer größer, schöner, prachtvoller als der andere. Wir schlendern bei bestem Wetter durch die Stadt und kehren schon relativ früh zurück zu unserer Unterkunft denn es gibt schon um 17.30 Uhr Abendessen - und was für eins! Mehrere super aufmerksam und detailreich zubereitete Speisen liegen auf unsere Tabletts. Im Anschluss machen wir noch einen nächtlichen Spaziergang durch den größten Friedhof Japans, wo mehr als 200.000 Grabstätten liegen. Die unzähligen Grabmäler liegen zwischen uralten Zedern, zusammen mit der Beleuchtung hat der Ort eine ganz mystische Atmosphäre. So hoch oben wird es nachts auch richtig frisch, und so freuen wir uns noch über den lokalen warmen Sento (anders als ein Onsen nicht aus heißen mineralhaltigen Quellen sondern heißes Wasser).

      Es geht dann früh ins Bett denn wir müssen um 5 Uhr raus, die morgendliche Feuerzeremonie beginnt pünktlich um 6 Uhr.
      Es ist ein ganz besonderes Erlebnis. Die Meditation sieht ganz anders aus, als wir es uns vorgestellt hatten. Während auf der einen Seite des „Altars“ ein Mönch für das Feuer zuständig ist (die Zeremonie findet wohlgemerkt in einer Halle statt - die große Feuerwache im Ort macht auf einmal Sinn), tragen die anderen Mönche buddhistische Texte im Chor vor und singen sich in eine Art "Rausch". Jeden Morgen, jeden Tag. Nur diese 75 Minuten beindrucken und berühren uns zutiefst.

      Tagsüber wollen wir dann aber auch die Natur um uns spüren und erleben: wir machen eine schöne Wanderung auf dem alten Pilgerweg für Frauen, der um Koyasan herum durch den Wald führt. Diese durften früher nicht selbst in die Tempelstadt. Mehrere Schilder und Einheimische warnen uns vor Braunbären die immer wieder und auch kürzlich in den Wäldern gesichtet wurden, wir sollten eine Glocke mitnehmen. Nach dem selben Ablauf wie tags zuvor, besserem Schlaf auf den doch sehr harten Futon Matratzen machen wir uns beseelt und glücklich auf den Weg in die nächste Großstadt, die ehemalige Hauptstadt Kyoto.
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    • Tag 16

      Tagesausflug nach Koyasan

      19. Oktober in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern hab ich einen wunderschönen Tagesausflug in das kleine Bergdorf Koyasan gemacht. Trotz Wochenende war es richtig ruhig und entspannt dort und ich konnte die Tempel, den verwunschenen Friedhof im Wald und die ersten herbstlichen Blätter richtig genießen.Weiterlesen

    • Tag 4–7

      Kyoto - Liebe auf den 1. Blick

      24. September in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Mit dem Shinkansen sind wir von Tokio nach Kyoto gefahren. Dort angekommen haben wir direkt den Nishiki Markt angesteuert: Ein riesiger Markt mit verschiedensten Geschäften und einer enormen Vielfalt an Restaurants und Street Food Ständen - für jeden Foodie ein Paradies! 🤤😍

      Kyoto ist eine der kulturell und geschichtlich bedeutendsten Städte in Japan. Bei einer Free Walking Tour am Abend haben wir über das Geisha Viertel Gion gelernt und sogar das Glück gehabt, ein paar Geishas auf der Straße zu sehen. Kyoto ist auch die Heimat von zahlreichen Schreinen und Tempeln, welche zum Teil zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Außerdem haben wir an einer traditionellen Teezeremonie teilgenommen 🍵
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    • Tag 16

      Koyasan - Eine Nacht im Tempel

      7. September in Japan ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute habe ich in einem Tempel in Koyasan übernachtet, einer kleinen Stadt mit 117 Tempeln, von denen etwa 50 auch Unterkünfte anbieten. Ursprünglich für Pilger gedacht, ist es inzwischen ein beliebtes Ziel für Touristen. Mein Tempel, Komyoin, bot mir nach meiner Stadtbesichtigung eine wunderbare Atmosphäre. Beim Einchecken wurde ich mit Matcha und einer traditionellen Süßigkeit in meinem privaten Essenszimmer empfangen. Ein Mönch führte mich durch den Tempel und zeigte mir mein Schlafzimmer, das traditionell eingerichtet war, mit einem Tisch, Kissen und einem Teeset.

      Um 18 Uhr wurde, in meinem Esszimmer, ein veganes Abendessen der Mönche serviert, während mein Futon für die Nacht vorbereitet wurde. Am Abend nahm ich nicht am Gebet teil, sondern schloss mich einer Nachtwanderung an. Wir besuchten den größten Friedhof Japans, der sich mystisch in der Dunkelheit wirkt. Am Ende sahen wir das Mausoleum von Kobo Daishi, dem Gründer der Shingon-Schule des Buddhismus, der hier seit dem Jahr 835 n. Chr. meditiert und auf die Erleuchtung wartet.

      Da die Tore des Tempels bereits um 21 Uhr geschlossen wurden, musste ich mich beeilen, um rechtzeitig zurückzukehren. Am nächsten Morgen begann der Tag um 07:00 Uhr mit einem Morgengebet, bei dem auch die Gäste teilnehmen durften. Anschließend gab es ein leichtes Frühstück, gefolgt von einer beeindruckenden Feuerzeremonie um 08:00 Uhr. Ein einzigartiges und friedliches Erlebnis.

      Nach dem Check-out besuchte ich den Friedhof noch einmal bei Tageslicht und unternahm eine Wanderung rund um Koyasan.
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    • Tag 6

      Jour 4 Koyasan

      16. Mai 2023 in Japan ⋅ 🌙 14 °C

      Ce matin, nous quittons Osaka pour voyager vers le sud, direction Koyasan, la ville aux temples.
      Nous prenons métro puis train (un peu compliqué au niveau des tickets...mais on s'en est sorties, et petit repas rapide), funiculaire dans la forêt et enfin bus pour arriver à l'auberge traditionnelle Kumagaiji.

      Nous déposons nos sacs dans la chambre à 13h30 et partons découvrir la ville. Elle est très petite (2x3km), on a le temps de voir beaucoup de choses (Kongobu-ji, Danjogaran, Tokugawa).
      Ensuite, il faut être ponctuel car le programme de la vie dans l'auberge traditionnelle /temple est bien calculée :
      - 16h30, méditation guidée en anglais par un moine très cool
      - 17h30, repas traditionnel pris entre tous les guests, dans le silence ou presque (c'est chaud quand on mange un bout de céleri croquant). C'était un vrai festin, végétarien comme le veut la tradition bouddhique Shojin ryori.
      - 19h, visite nocturne du cimetière Okunoin, le plus sacré du Japon, guidée par encore une fois un chouette moine en anglais. On a eu peur quand au retour, seules, on a entendu des cris d'animaux inconnus se rapprocher de nous !!
      - 21h, couvre feu de l'auberge.

      On chill en Yukata dans notre chambre jusqu'au coucher.
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    • Tag 16

      Kōya-san ⛩️

      10. Oktober in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      70 km südlich von Osaka liegt der Wallfahrtsort Japans schlechthin - Kōya-san.
      800 m auf einem Hochplateau gelegen und Zentrum der buddhistischen Shingon- Schule.
      Von den früher über 1.000 Tempeln existieren heute noch rund 100 Stück.
      Zuerst besuchen wir den größten und bedeutendsten Friedhof Japans inmitten eines uralten Zedernwaldes. Viele hunderttausende, schon sehr alte, teilweise bemooste Grabstätten sind zu sehen.
      Kongõbu-ji war der erste Tempel, der erbaut wurde und ein Ziel vieler Pilger. So konnten wir eine kleine Andacht miterleben.
      Der Ort ist mit ca. 3.000 Menschen, davon 1.000 Mönchen bewohnt und bietet auch Unterkünfte für Touristen.
      Die Anreise erfolgt zuerst mit dem Zug, dann geht es 300 hm hinauf mit einer Standseilbahn und oben verkehren Busse zwischen den einzelnen Tempeln.
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    • Tag 7–8

      Koyasan - eine Nacht im Tempel

      27. September in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Von Kyoto ging es weiter nach Koyasan. Die Anreise war ziemlich aufwendig: zuerst U-Bahn und Zug, danach eine kurze Fahrt mit der Gondel, und zum Schluss noch eine Busfahrt.

      Koyasan ist das Zentrum des Shingon-Buddhismus, welcher im Jahr 805 nach Japan gebracht wurde. Koyasan ist ein kleines abgelegenes Dorf in den Bergen, das über 100 Tempel besitzt. In einigen dieser Tempel hat man als Tourist die Möglichkeit zu übernachten und das Leben der Mönche hautnah mitzuerleben.

      Wir haben eine Nacht im Tempel „Yochi-in“ verbracht und es war ein unglaubliches Erlebnis. Nach einem vegetarischen Abendessen erhielten wir eine nächtliche Führung durch den Friedhof von einem der Mönche unseres Tempels. Der Friedhof war eingebettet in einen Wald mit riesigen alten Bäumen, und hunderte Laternen leuchteten den Weg entlang der Gräber. Ein wirklich magisches Gefühl ✨

      Am nächsten Morgen nahmen wir um 6:30 an der Morgenzeremonie der Mönche teil, wo eine Stunde lang beim Gesang von Sutras meditiert wird 📿🧎‍♀️Danach gab es noch ein Frühstück inkl. Misosuppe, Reis, Tofu und noch vielen weiteren vegetarischen Speisen.

      Inspiriert von der Einfachheit, Freundlichkeit und Zufriedenheit der Mönche ging unser Tempelaufenthalt dann auch schon zu Ende - was für ein tolles Erlebnis 🤍
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    • Tag 10–11

      Ankunft bei den Mönchen

      23. März in Japan ⋅ 🌫 10 °C

      Nach Zug und Cablecar ging es mit dem Bus zu unserem Tempel, wo unsere nächste Übernachtung ist.

      Unsere Befürchtung, dass alles ohne Heizung ist, bestätigte sich Gottseidank nicht. Lediglich das Wasser zum Waschen war eiskalt (macht dafür aber glatte Haut).

      Im Zimmer wartete schon ein heißer Grüntee auf uns, bevor es im Kimono um 18 Uhr zum echt japanisch-veganen Abendessen ging.

      Erkenntnis des Abends: auch hier schmeckt Tofu wie Wellpappe!!!

      Nach dem Essen sind wir im Dunkeln zu einem Friedhofsbesuch aufgebrochen, dem größten und Heiligsten.
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    • Tag 28

      Day 27 - Koyasan

      23. September in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      I got up early and got 2 trains and a cable car to Koyasan the Dzogchen Beara of Japan!
      It was a very scenic train ride. I checked in the b and b. It was very nice.
      I wondered around the town and came across monks chanting in a ceremony. It was fascinating.
      Then I meandered around the temples some more. It's a nice mountainous village. It kind of reminds me of Ronda in Spain. There's a strong Spanish contingent here as well! Ha
      I got a lovely lunch in a cafe run by the b and b couple and then checked into my accomodation.
      In the evening , I went to the oldest graveyard in Japan. The lanterns in the dark gave the graveyard some atmosphere.
      In the evening I met a German friend for some dinner and called home.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Yoshino-gun, 吉野郡

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