Japan
Yoyogikamizonocho

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Travelers at this place
    • Day 3

      Exploring Tokyo 1

      September 22, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Today we explored Meiji Shrine, which is in the center of a beautiful park which was a welcome relief from the heat Here we were treated to a wedding which was spectacular. A workman was busy sweeping up leaves from the paths. A labor intensive task. Beautiful detail features. From here we joined the mad throng at Shibuya crossing. Able to get a viewing from Starbucks. Back to our hotel before the deluge started. Dinner at a small restaurant.Read more

    • Day 4

      Meiji Jingu

      September 26, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      Lever à 8h, encore un peu flagada mais ça ira.

      Nous avons entamé notre journée à Shibuya en visitant le temple Meiji Jingu.

      Avec l’aide d’Internet, il est bien plus facile de repérer l’endroit 😝.

      La balade dans ce temple fut très plaisante.

      Une fois cette étape franchie, nous avons pris la direction d’un kaitenzushi. Là, nous nous sommes régalés, en dévorant sushis sur sushis. C’était divin, et tout ça pour seulement 2440¥ chacun. Jo ne les a pas trouvés aussi exceptionnels que moi, mais ils étaient bien savoureux. Aurait-il surestimé les sushis japonais?
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    • Day 2

      Meiji Schrein Japans Staatsheiligtum

      September 29, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

      Kein Japan Urlaub ohne den legendären Meiji Schrein in Tokios Distrikt SHIBUJA, gebaut Anfang des 20. Jahrhunderts zu Ehren des gleichnamigen Kaisers und seiner Frau. Wer buddhistischen Prunk erwartet ist hier falsch. Der Schrein liegt in einer gigantischen Parkanlage und punktet durch seine Einfachheit... Wir hatten das Glück Zaungast einer traditionellen Hochzeitszeremonie zu sein...Read more

    • Day 4

      Metro hin, Metro her

      September 5, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      Zu früh zu Bett gegangen, zu früh (um 4) wach. Um 8 wieder todmüde. Deshalb nach dem Aufstehen erstmal kostenlosen Kaffee im Hotel abstauben und auf der Terasse am Fluss trinken. Guter Kaffee ist hier schwer zu finden. Schlechter Kaffee manchmal sehr teuer (schnell mal 4 Euro).

      Mit der Metro geht's nach Shibuya, die berühmte Kreuzung ansehen. Da gehen zu Stoßzeiten angeblich bis zu 1000 Fußgänger gleichzeitig rüber. Heute sind es definitiv weniger.
      Wir shoppen ein paar Klamotten für Jessi. schlendern ein wenig durchs Viertel und probieren Yakitori (super fettig), Wrap und Reisbällchen aus dem Supermarkt.
      Hier gibts überall verrückte Kaufhäuser, die hauptsächlich von Manga-, Anime-, Comic- und Videospiel-Merchandise leben. Und von "auffälligen" Klamotten. Auf 6 Etagen.

      Weiter geht's mit der Metro zum Meiji Schrein, der in einem großen Park mitten in der Stadt liegt. Nett, aber viele Touristen unterwegs hier.

      Nächste Station ist die Aussichtsplattform im 45. Stock eines Regierungsgebäudes. Tokyo ist einfach riesig.

      Letzter Halt ist Shinjuku. Hier warten zwei Einkaufsstraßen, eine sieht aus wir Kirmes, die andere eher wie die Kö.

      Anschließend kurz ausruhen im Hotel und dann wird wahllos eines der Ramen-Restaurants in der Umgebung angesteuert.
      Es gibt Platz für vielleicht 15 Leute an kleinen Tischen und am Tresen, hinter dem gekocht wird.
      Die Bestellung geben wir am Automaten auf und bezahlen auch gleich. Die Knöpfe für die Hauptspeisen sind bebildert, bei der Bierbestellung ist der Kellner uns mit Händen und Füßen behilflich.
      Beide Speisen sind wahnsinnig gut und gar nicht teuer. Werden wir bestimmt noch mal machen.
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    • Day 26

      Tokyo Up Close

      October 11, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 70 °F

      Deep green forests around the historic Shinto shrine established by Emperor Meiji in 1867 are thick with peaceful solitude. Though most Japanese today would not consider themselves religious at all, tradition suggests that if you are Japanese you automatically have some connection with Shinto, which is a vague sort of animism with veneration of the ancestors thrown in. Losing its official status in the nineteenth century, today it is the unofficial national religion of Japan. After seeing the Shinto shrine we visited the Asakusa Kannon Buddhist Temple, which reflects the ancient faith of China which came into Japan around 600 A.D. Both the Shinto shrine and the Buddhist temple contain indescribably beautiful woodwork.

      The Japanese have a casual, friendly relationship with all of the deities/spirits/ancestors they know. While most Japanese who want a religious wedding will go to the Shinto shrine and enlist the services of a priest, that same couple could easily be found at the Buddhist temple in a few months praying for the birth of a child. There are no hard and fast rules for either cultus, nor are there official membership rolls. In Japan religion is a much more fluid thing than in the west.

      Some of us enjoyed, and others endured. a traditional Japanese meal which we ate with chopsticks. Some of our number came away hungry, but not I. Our guide Sayuri took us briefly to the magnificent grounds around the Emperor’s Palace, but since Glenda and I had already seen it yesterday, we found a beautiful park downtown and hung out there for over an hour enjoying its many fountains. The park was first built in 1958 in honor of the wedding of the former Emperor Akihito. At 88 years of age he retired last year in favor of his son Naruhito. The beautiful park was refreshed and redesigned when the current Emperor married his bride Masako in 1993.

      As we returned to our bus I saw the building General McArthur chose for his headquarters when he served as the administrator of postwar Japan. We passed through the glitzy Ginza shopping district, and saw the site of the old fish market and the shiny new one as well.

      Over the last four days we have been dazzled by Tokyo—by its history, it’s progress, and by the kindness of its people. We saw so many instances of thoughtful rationality in the way the Japanese live. Their politeness and their cleanliness were astounding. With the Japanese insistence on keeping the rules, I cannot leave this place without thinking that in some sense this city is my own.
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    • Day 4

      Meiji-Jungu-Schrein

      March 2 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      Nachdem wir ausgiebig durch dieses moderne und schillernde Viertel gestiefelt sind, brauchen wir ein bisschen Ruhe. Wir verschwinden wieder im Wirrwarr des Untergrundes, um uns von der Metro zum Meiji Schrein bringen zu lassen.
      Der Meiji Schrein ist einer der bekanntesten Schreine Tokios. Er wurde 1920 erbaut, um die Seelen von Kaiser Meiji und Kaiserin Shoken zu ehren, die beide in dieser Gegend geboren wurden. 100.000 Büsche und Bäume schirmen den Schrein vor der Hektik der Großstadt ab, so dass wir das gesamte Areal in schöner Ruhe betrachten können. Zu unserem Glück fand hier gerade eine traditionelle Hochzeit statt, die uns noch mehr schöne Fotos bescherte.
      Im anschließenden Irisgarten hat sich schon Kaiserin Shoken von den Strapazen des Monarchendaseins erholt. Leider ist noch keine Blütezeit, aber schön ist der Garten trotzdem und erholsam auch.
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    • Day 2

      Meiji Jingu shrine

      April 17 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      A Shinto shrine established in 1920 to commemorate the 122nd emperor of Japan. Our visit was briefly interrupted by a royal visitor (not sure who!)

    • Day 123

      Meiji-Schrein und Saxophon-Konzert

      August 1, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 33 °C

      Fred und Nami sind heute den ganzen Tag eingespannt, also zotteln wir kurzer Hand alleine los. Auf Empfehlung besuchen wir den Meiji-Shinto-Schrein in Shinjuku, der nach 1914 als Grabstätte für den Kaiser und seine Frau errichtet wurde. Für das Projekt wurde ein Wald mit 100.000 Bäumen aus dem ganzen Land angelegt. Nach der Zerstörung des Schreins durch amerikanische Bomben im zweiten Weltkrieg bauten mehr als hunderttausend Freiwillige die Anlage wieder auf. Dementsprechend strahlt das Gelände auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl aus.
      Der Shintoglauben folgt die Mehrheit der Japaner. Es ist keine Religion, eher ein Konzept von Harmonie mit der Natur. Da müssen wir uns noch mal tiefer mit auseinandersetzen. ☺
      Der Park beginnt mit einem gigantischen Torii (japanischer Torbogen), von denen sich gleich mehrere auf dem Gelände befinden. Die Besucherzahlen waren gering und die Wege schattig, also konnten wir den unerträglichen Temperaturen von 38°C etwas entkommen und entspannt flanieren. Schon witzig eine so leere Waldfläche mitten in Tokyo zu besuchen. 😌
      Anschließend watschelten wir nochmals zum Shibuya-Bahnhof, denn dort sollte es laut einem Poster am Ausgang 13 ein Saxophon-Quintett Konzert geben. Da wir noch Zeit hatten gingen wir zunächst zur Bronzestatue von Hatchiko, dem weltberühmten Hund und dem Inbegriff der Treue. Der wuschelige Kläffer erlangte Kultstatus, da er fast zehn Jahre auf sein verstorbenes Herrchen am Bahnhof gewartet hatte. Es gibt sogar eine Verfilmung. Die Statue ist natürlich Touristenmagnet. 😅
      Obwohl wir anschließend sehr lange gebraucht haben um in diesem riesige mehrgeschossigen Bahnhofskomplex besagten Ausgang 13 zu finden, war das Konzert-feeling und die Organisation hochprofessionell und tip-top. 🎷🎺 Nach einer Stunde mit fetziger Musik ging es gemeinsam mit Fred für kleine Erledigungen weiter in die Stadt. Dort lauschten wir noch der funkigen Band 'Slowbird' auf der Straße. Hier herrscht einfach eine sehr coole Atmosphäre, wenn man sich die Zeit rausnehmen kann. 😏🎶
      Als wir endlich wieder in Kichijoji angekommen waren, hatte Nami mit den gesponserten Utensilien der Köche vom Vortag bereits köstliches Nabe hergestellt. Erinnert an eine japanische Version von Hochzeitssuppe. Unsere Geschmacksnerven werden hier auf jeden Fall mal wieder richtig verwöhnt. Zur Regeneration gab‘s abends wieder ein heißes Ofuro-Bad. 😊 Volles Programm in Tokyo! 😄
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    • Day 5

      Shibuya & Meiji

      July 15, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 33 °C

      Breakfast on the 17th floor of the hotel was a great way to start, followed by a celebrity sighting in the way out. Exiting the elevator we saw a Jason Momoa lookalike but bigger (7 feet tall dudes stand out) and Toby and Alex immediately identified him as Thunder center Steven Adams. The boys introduced themselves and he was incredibly nice. We didn't bother him long, but Toby was completely star struck!

      Took the train to Shibuya to do the obligatory Hachiko photo, wandered through Yoyogi, then on to the Meiju Jingu shinto shrine.
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    • Day 8

      Meji Shrine

      January 5, 2017 in Japan ⋅ ☀️ 8 °C

      After the emperor's death in 1912, the Japanese Diet passed a resolution to commemorate his role in the Meiji Restoration. An iris garden in an area of Tokyo where Emperor Meiji and Empress Shōken had been known to visit was chosen as the building's location.

      Construction began in 1915 under Itō Chūta, and the shrine was built in the traditional nagare-zukuri style, using primarily Japanese cypress and copper. The building of the shrine was a national project, mobilizing youth groups and other civic associations from throughout Japan, who contributed labor and funding. The main timbers came from Kiso in Nagano, and Alishan in Taiwan, then a Japanese territory, with materials being utilized from every Japanese prefecture, including Karafuto, Korea, Kwantung, and Taiwan. It was estimated that the cost of the construction was ¥5,219,00 in 1920 (approximately $26 million USD today), about a quarter of the actual cost due to the donated materials and labor.

      It was formally dedicated on November 3, 1920, completed in 1921, and its grounds officially finished by 1926. The interior volume of the shrine complex when originally built was 650 tsubo.[4][5] Until 1946, the Meiji Shrine was officially designated one of the Kanpei-taisha (官幣大社), meaning that it stood in the first rank of government supported shrines.

      The original building was destroyed during the Tokyo air raids of World War II. The present iteration of the shrine was funded through a public fund raising effort and completed in October 1958.

      Meiji Shrine has been visited by numerous foreign politicians, including United States President George W. Bush, United States Secretary of State Hillary Clinton, and German Foreign Minister Guido Westerwelle.

      On the eve of new year, Japanese usually visit a Shinto shrine to prepare for the worship - Hatsumōde (初詣) of the new year. Meiji Shrine is the most popular location in Japan for hatsumōde.
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    You might also know this place by the following names:

    Yoyogikamizonocho, 代々木神園町

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