Jordan
‘Ayn aş Şadr

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Travelers at this place
    • Day 19

      Zwischenstopp in Petra

      April 12, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 6 °C

      Aufgrund der aktuellen Wetterlage haben wir entschieden, dass wir die letzte Etappe einen Tag später als geplant absolvieren werden. Wir sind deshalb heute nach dem Frühstück mit einem freundlichen Paar aus Deutschland bis nach Wadi Musa gefahren, wo sich der Eingang nach Petra, der grössten Sehenswürdigkeit von Jordanien, befindet.

      Zuerst haben wir uns hier ein Zimmer gesucht und einen Teil unserer nassen Sachen zum trocknen aufgehängt. Erst im Verlauf vom Nachmittag sind auch wir in Richtung Petra losgelaufen. Das war eine sehr gute Entscheidung, denn etwa eine Stunde später hatten wir den Ort aufgrund der gelegentlichen Regenfälle fast für uns alleine. Das war wirklich toll.

      Als Ergänzung für alle Interessierten hier noch ein paar Zusatzinfos zu einem der wohl eindrücklichsten Monumente der Welt:

      Petra war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer, das in etwa auf das Jahr 300 v. Chr. zurückgeht. Sie gilt als einzigartiges Kulturdenkmal und wurde im Jahr 1985 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Der Zugang durch eine enge Schlucht namens Al Siq führt zu Grabstätten und Tempeln, die in rosafarbene Sandsteinklippen gehauen wurden und der Stadt so den Spitznamen "Die Rote" verliehen. Ihre Bedeutung in der Antike verdankt die Stadt ihrer strategisch überaus günstigen Lage. Wasser bedeutet, in dieser kargen Region am Rande der Wüste, Leben. Die frische Quelle Ain Musa schuf inmitten der lebensfeindlichen Umgebung günstige Siedlungsbedingungen und einen wichtigen Ratsplatz für die Handelskarawanen, die auch in Petra rasteten, um auf den Marktplätzen ihre Waren feil zu bieten. Während das Wasser die Grundlage für die Besiedlung dieser Region bereitete, versprach die Abgeschiedenheit des Tales in einem völlig unzugänglichen Sandsteinmassiv Schutz und Sicherheit, die zusammen mit der günstigen Lage an einer belebten Handelsroute Wohlstand versprach. Der Handel ließ die Stadt rasch zu einer wahren Metropole heranwachsen. In der Folge entstanden monumentale Bauwerke.

      Als sich ein paar Jahrhunderte später der Handel auf das Meer zu verlagern begann, schwand die Bedeutung Petras mit der Zeit und der wirtschaftliche Niedergang zeichnete sich ab. Zudem erlitt die Stadt im Jahr 551 aufgrund eines Erdbebens einen beträchtlichen Bevölkerungsrückgang und so geriet die einstige Königin der Karawanenstädte nach und nach in Vergessenheit. Bald existierte sie nur noch als Mythos. Erst im Jahre 1812 wurde Petra von dem Schweizer Johann Ludwig Burckkhardt ehr zufällig wieder entdeckt. Verkleidet als indischer Händler war er auf dem Weg nach Ägypten. Die Legenden, die er unterwegs über die prachtvolle Felsenstadt hörte, liessen ihn nicht ruhen. Kurze Zeit später entdeckte er die Felsenstadt der Nabatäer wieder.
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    • Day 5

      E finalmente...Petra

      May 26, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 24 °C

      Intera giornata dedicata alla visita di Petra. Si hanno molte aspettative quando si tratta di luoghi così famosi e soprattutto visti tante volte in foto e servizi di ogni genere. Bene, le forti aspettative sono state ampiamente soddisfatte! Il posto è magico e lascia letteralmente senza fiato in quanto Petra non è soltanto Il Tesoro, che è l'immagine che si vede sempre quando si parla di questo luogo. Petra è un'intera città scavata nella roccia. Fondata dai Nabatei oltre 2000 anni fa è stata arricchita con architetture in stile greco e romano in quanto gli stessi abitanti della città chiamarono uomini da altri luoghi per fare costruire queste opere. Già percorrendo la strada principale ci si rende conto della vastità del luogo. La pietra cambia colore in base alla luce del giorno. Si accede al Tesoro tramite il Siq, stretta gola che taglia la roccia come una lama. Dal Tesoro il percorso prosegue con la strada delle Facciate, le tombe Reali, il grande Tempio, il Ninfeo per poi salire con 800 gradini verso il Monastero che riprende l'architettura del Tesoro più in grande.Read more

    • Day 18

      Petra ll

      June 1, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 21 °C

      Today, we were all looking forward to our visit to the main Petra site with its elaborate architecture carved out of the cliffs. Built by the Nabateans around 300 BC, about 30,000 people lived there in its heyday. Then the Bedouin lived there until it was re-discovered in 1812. We walked through the Siq, a narrow passage through high cliffs, which opened up at the Treasury, one of the most famous facades at Petra. With so much to visit, we headed first to the Monastery, a Nabatean tomb that is much bigger than the Treasury, reached by climbing the ancient path of nearly 1000 steps (in 34 degree heat!). Alternative means of transport (animals) were available, but we used our feet. Vicki measured: we had walked 14.2 kms for the day!!Read more

    • Day 7

      Petra

      March 15 in Jordan ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind heute aufgebrochen, um den heiligen Gral in Petra zu finden. Erst haben wir ein verlassenes Schatzhaus gefunden - ohne Gral.
      Dann mussten wir eben weiter durch die verlassene Stadt der Nabatäer. Immer mehr Behausungen haben wir durchsucht, aber leider haben wir nichts gefunden. Viele Wege waren nicht passierbar, Felsen haben den Weg versperrt oder waren im Laufe der Zeit einfach nicht mehr da.
      Verlassen und doch lebendig.
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    • Day 6

      Felsenstadt Petra

      March 9, 2023 in Jordan ⋅ 🌙 9 °C

      Heute morgen ging es los mit unserem Mietwagen Richtung Petra.
      Unser Navi wollte uns vom Highway weg über kleine Straßen nach Petra leiten. Das fanden wir nicht so toll und entschieden uns über den Highway zu fahren. Dumm war nur, dass dort gebaut wurde und wir keine Chance hatten auf den Highway nach Petra zu kommen. Zurück ging es auch nicht mehr,....und so mussten wir einen Umweg von über 20 km machen um am Ende doch die nicht gewollte Straße zu nehmen.
      Glücklich in Petra angekommen, gingen wir sofort in die Felsenstadt Petra. Der Eintritt ging reibungslos ohne Schlange zu stehen.
      Innerhalb Petra fanden wir es schon recht voll. Wie muss es erst sein, wenn wie vor der Pandemie bis zu einer Million Besucher je Tag kommen? So erzählten es uns einheimische Taxifahrer.
      Durch den fantastisch schönen und beeindruckenden Siq mit Wasserkanälen an beiden Seiten und Skulpturen kamen wir direkt bei der Schatzkammer raus.
      Wir durchwanderten mehr als 4 Stunden die Stadt und bestaunten was Menschen vor mehr als 2000 Jahren so geschaffen haben.
      Nicht umsonst zählt die Felsenstadt Petra zu den sieben neuen Weltwundern.

      https://visitpetra.jo/DetailsPage/VisitPetra/Lo…

      Nach einem ereignisreichen und interessanten Tag gab es in der Stadt noch lecker Localfood.
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    • Day 4

      Die Felsenstadt Petra

      March 16, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 16 °C

      Früh morgens wurden wir von den Gebetsrufen geweckt, die über Wadi Musa schallten. Kurze Zeit später standen wir auf, um möglichst früh in Petra zu sein. Warm angezogen sind wir 15 Minuten bis zum Eingang in die Felsenstadt gelaufen. Petra gehört seit 2007 zu den sieben Weltwundern. Zu Recht! Die Stadt oder das Gelände zu beschreiben fällt sehr schwer, vielleicht geben die Fotos einen besseren Eindruck. Aber dort zu sein war wirklich sehr sehr besonders! Am Anfang geht man durch eine lange schmale Felsenschlucht (den Siq) und kommt dann auf den berühmtesten Platz zur Schatzkammer. Aber Petra ist viel mehr als das und wir waren sehr begeistert! Das Gelände ist riesen groß und beeindruckt durch gigantischene Felsformationen, in die unterschiedliche Fassaden gehauen wurden. Wir sind viel gelaufen und geklettert und haben uns zwischendurch auf einen Felsrand gesetzt und den wahnsinns Ausblick genossen. Wir konnten sogar bis nach Israel gucken.
      Es war schön, zwischendurch die Ruhe zu genießen, da ansonsten viel Trubel herrscht. Neben den vielen Menschen wuseln viele Esel, Kamele, Pferde, Hunde, Katzen und Ziegen umher und es gibt viele Stände mit Souvenirs, die lautstark angepriesen werden. Es war beeindruckend und furchtbar zu gleich, wie die Esel schwer bepackt mit Trinkwasser oder mit Menschen die steilen Stufen hoch geklettert sind.
      Morgen gehen wir nochmal nach Petra und laufen ein paar andere Wanderpfade. Darauf freuen wir uns schon sehr! Nachmittags geht es dann weiter nach Aquaba ans Meer...
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    • Day 273

      Petra

      April 10, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 17 °C

      Petra und die geheimnisvollen Nabatäer. Ein Beduinenstamm, dessen Herrschaftsgebiet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht von Damaskus bis zum Sinai erstreckte.
      Sie ließen sich im 6. Jh.v.Chr. im Königreich Edom, dem heutigen Südjordanien, nieder und beherrschten über Jahrhunderte die Handelsrouten der alten arabischen Welt.
      Vor allem Weihrauch, Myrrhe und Gewürze wurden transportiert.
      Die friedfertige, egalitäre Gesellschaft behauptete jahrhundertelang ihre Stellung zwischen den Großmächten der Region.
      Pertra war einer der besonders kosmopolitischen Orte der damaligen Welt, hier mischten sich griechische, ägyptische und semitische Kunsteinflüsse. Die Stadt genoss großes Ansehen wegen ihrer Architektur und des ausgeklügelten Kanalsystems zur Wasserversorgung.
      Nachdem die Römer in Petra Einzug hielten, wurde sie Hauptstadt der römischen Provinz Arabica. Die Karavanenrouten verlagerten sich nach Palmyra (im heutigen Syrien), und der Niedergang der Nabatäer begann.
      Mehrere Erdbeben (365 und 746 n. Chr.) ließen die Menschen aus Petra fliehen.
      In Vergessenheit geraten, wurde die Felsenstadt erst 1812 vom Schweizer Jean Louis Burckhardt wiederentdeckt und ausgebuddelt.
      Petra wird wegen des Farbenspiels auch als die "rose-red city" bezeichnet.
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    • Day 4

      Tappe di avvicinamento a Petra

      May 25, 2023 in Jordan ⋅ 🌬 26 °C

      Viaggiando verso Petra, dopo il Monte Nebo e Madaba, l'autostrada viaggia nel nulla... terra secca senza vegetazione, pochi agglomerati di pastori..che allevano pecore capre e cammelli...poi finalmente un po' di verde ..Read more

    • Day 88 - Petra, Jordan

      October 5, 2023 in Jordan ⋅ ☁️ 23 °C

      Today we had breakfast at the camp and had to be ready to be taken back to the local town by 7:30am.

      We took the twenty minute drive to the local town and our bus was awaiting us to take us towards Petra today. We said goodbye to the Bedouins that had hosted us for the last two nights and set off on the two and a half hour journey to Petra.

      We arrived just outside of Petra & stopped to see Moses’ Spring. Moses' Spring is one of two possible locations in Jordan for the site where Moses supposedly struck the rock with his staff and water gushed forth to the thirsty Israelites. We got told we could fill our bottles here but the water wasn’t flowing to much so we opted to play the safe card. The locals of Petra made an 18km sealed water system to bring this water to Petra.

      We dropped the bags off to the hotel and walked down to the entrance of the Petra site with Omar. Omar gave us a tour of the site and took us on a 4km walk into the site. He ended the tour all the way down to the basin & he let us make our own way back at our leisure. We were very hot and didn’t have the most amazing sleep so we decided to slowly walk back to the treasury and then towards the exit.

      We got freshened up and just chilled out in the room for a bit. We then headed to the Cave Bar for a drink, this isn’t a touristy bar that was dug out to look like a cave, this was one of the actual caves used by the locals once upon a time.
      After a drink, Omar wanted to see the group at 6:30pm for a meeting for the next day. We have a free day tomorrow to explore Petra so he gave us recommendations on how to see the Monastery & other locations throughout the site.

      We had dinner at the hotel which was a buffet meal.
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    • Day 1–2

      Crossing Jordan

      February 25 in Jordan ⋅ 🌙 46 °F

      Greetings from Jordan! This week is our wedding anniversary, and for the first time since 2020, we are celebrating in a new country- Jordan.
      If you're not familiar with Jordan, it's a Middle Eastern country bordered by Israel to the west, Syria and Iraq to the north and east, and Saudi Arabia to the south. It's a fun neighborhood, but Jordan is stable, peaceful, and prosperous monarchy- it's even home to the world's fifth strongest currency. And being a trivia nerd, I will also add that Jordan contains the lowest point on earth- the Dead Sea, at 420 meters/1260 feet below sea level- and is the only country named for a river. And it's #82 in my leetle country collection.

      We're here to see one of the great wonders of the world: Petra, the fabulous ancient city from the 1st century BC. It was the capital of the Nabataean Empire until it was abandoned after a 4th century AD earthquake. Most people became familiar with Petra from 1989's "Indiana Jones and the Last Crusade," where it was featured as the Valley of the Crescent Moon where Indiana receives the Holy Grail from the ancient knight. For me, Jordan never really registered as a destination until Expedia opened a tech hub here in 2018, and I began hearing from my colleagues about the amazing place I was missing (I was never able to join a business trip here, despite my best efforts).

      We arrived in Jordan last night by an unfortunate group of fours: A four-hour flight, four hours of sleep, then a four-hour drive. Our original flight was supposed to depart at 3:30pm, but was moved to 5:15pm...then 6pm...and finally 7:30pm. Jordan is two hours ahead of Barcelona, so we landed in Amman, the capital, at 1:30am, picked up our rental car, and checked into our hotel at 3am. And at 7am, we were back up for the four-hour drive south to Wadi Musa, the home of Petra and many other ancient sites.

      A four-hour drive through Jordan sounds like an exciting journey. I assure you it was not. The Desert Highway is straight, wide, and plows right through scrubby, barren desert. The only interesting thing to see was the three, count 'em three, times the cops pulled us over (routine security checks due to the war in Israel). But after four hours, we arrived at our destination: Siq Al-Barid, or Little Petra.

      Petra Archaeological Park is a massive, 102-square-mile site. That seemed a bit overwhelming to begin our Jordan adventure, so we decided to warm up with a visit to Little Petra first. It's a tiny version of Petra- just 450 meters/1350 feet long. It was built in the 1st century as a Nabataean suburb, and contains shockingly intact remains of rich residents' homes. Little Petra was excavated in the late 20th century, and as recently 2010, archaeologists discovered the only known Nabataean ceiling frescoes in existence. It's also the ignored sibling of Big Petra, so we had it all to ourselves.

      We spent an hour viewing the red stone façades and marveling at the canyon. Petra looks shockingly like Arizona, with its multicolored, deep gorges, and red rock. If you'd told me that I was at the Grand Canyon, I'd believe you. On a clear sunny day, the views and light quality were breathtaking.

      At the back of the site, we climbed up a steep set of stone stairs, cut into the canyon, that led to a Bedouin tribe's tea house. It overlooked Little Petra, and we sat and enjoyed our tea with the Bedouin owner and his cats as we stared out over the endless canyons.

      It began to get very cold- those canyons are like giant refrigerators- so we left Little Petra and drove fifteen minutes to the town of Wadi Musa, a village on the edge of the Petra Archaeological Park. After stopping for hummus and shisk tawook at a small restaurant next to the Petra Visitor's Center, we wandered into the Petra complex to scout for our big adventure tomorrow.

      Can I just say: Petra is HUGE.

      Tomorrow we will conquer it!
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    You might also know this place by the following names:

    ‘Ayn aş Şadr, `Ayn as Sadr

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