Yordania
Petra

Temukan destinasi perjalanan para pelancong yang menuliskan jurnal perjalanan mereka di FindPenguins.
Pelancong di tempat ini
    • Hari 23

      Rock'n'Roll

      29 Mei 2022, Yordania ⋅ ☀️ 28 °C

      Faszination aus rötlichem Stein, naturbelassen ebenso wie von Menschenhand in Form gebracht: Die Felsenstadt Petra ist schlichtweg atemberaubend.

      Zugegeben, ein klein wenig touristisch angehaucht ist das schon, mit Zilliarden von Mulis, Eseln, Kamelen und ihren (Ver)Führern, die auf der Frequenz "no, thanks" völlig taub sind.

      Am Ende dann, vor dem 1000-Stufen-Anstieg zum Kloster (den sich nur Teile der Karawanserei geben), wartet eine der echten Raritäten Jordaniens auf den ermatteten Wanderer: Cerveza! Kalt! Erquickend!
      Baca selengkapnya

    • Hari 13

      The donkey ride

      15 Oktober 2022, Yordania ⋅ ⛅ 21 °C

      One thing I can say I have never tried is a donkey ride up a cliff, so what better time to try it but now, and save some wear and tear on the legs right?

      So just after passing the Treasury were some donkey owners peddling their services. Hamid approached me and we agreed on a fee and off we went.
      William was a patient donkey accepting my considerable bulk and he bravely took me up to plateau just below the summit. He didn't always seem in control of the situation and I considered walking down but Hamid was concerned about my knees and so down I went on William's back. Well that was exciting. More terrifying than the space drop at Marineland that's for sure.

      In the end it saved my knees but frayed my nerves!
      Baca selengkapnya

    • Hari 7

      Felsenstadt Petra - ein Weltwunder

      5 Agustus 2023, Yordania ⋅ ☀️ 31 °C

      Wie es zu erwarten war, zeigt die Bekanntheit der Felsenstadt Petra Auswirkungen auf die Anzahl der Touristen. Diese nahm nämlich stetig zu je weiter wir in die Felsenstadt hineingelangen.

      In Hinblick auf die Einzigartigkeit der Ruinenstädte ist dies aber natürlich absolut berechtigt. Ein Hauptweg führt einen wegweisend an verschiedenen Highlights vorbei. Wer mehr sehen möchte kann aber auch die Felsen hinaufklettern oder abzweigende Wege einschlagen, um zu weiteren Attraktionen zu gelangen.

      Die Historie des Ortes ist lang. So soll er bereits im Altsteinalter zeitweilig und ab 9000 vor Christus sogar dauerhaft von verschiedenen Völkern besiedelt gewesen sein. Ab dem 5. Jahrhundert vor Christus wurde Petra von den Nabatäer eingenommen und besiedelt, denen die meisten der Sehenswürdigkeiten zu verdanken sind. Etwa zu dieser Zeit wurden auch die ersten Höhlen in die Felsen gehauen, wobei die Masse der Bauten wohl erst in Petras Blütezeit ab dem 3. Jahrhundert vor Christus hinzukam. Die Nabatäer nutzen die Kreuzung verschiedener Handelswege zwischen Ägypten, Syrien und Saudi Arabien, um Petra zu einem bedeutenden Handelsplatz zu machen. Dies brachte Wohlstand in die Stadt, welche sogar durch in Stein gemeißelte Rinnen mit Wasser versorgt wurde. Bis zu ihrer Eingliederung in das römische Reich um ca. 100 nach Christus verzierten die Nabatäer ihre Stadt weiter mit m gigantischen Gebäudefasaden, welche wir noch heute bestaunen dürfen. Das größte Highlight aus dieser Zeit ist die Schatzkammer, welche von zahlreichen Fotos bekannt und wahrscheinlich genau deswegen von diversen Touristen belagert wird. Nachdem wir die Monastery zuvor beinahe alleine bestaunen konnten, waren wir von dem Platz vor der Schatzkammer etwas geschockt und weniger beeindruckt als wir es zuvor von der Monastery waren.

      Ein weiteres Highlight, welches wir ziemlich bald nach dem Betreten der Felsenstadt entdeckten ist das römische Theater. Dieses wurde im 1. Jahrhundert von den Römern gebaut und bietet auf 45 im Halbkreis gebauten Sitzreihen Platz für fünf- bis zehntausend Zuschauer. Auch wir waren sehr beeindruckt als wir davor standen und die gut durchdachte Konstruktion sahen, welche über ein ausgeklügeltes Abflusssystem sowie Tunnel zum rein- und rausfahren verfügt.

      Sehr beeindruckend fanden wir auf unserem Rückweg von der Schatzkammer zum Ein- bzw. Ausgang der Stadt auch die orange-rostfarbenen Felswände, die rechts und links von dem sandigen Weg aufragten und bei dem dauerhaften Sonnenlicht ganz besonders toll aussahen.

      Auch wenn Petra noch vieles mehr zu bieten gehabt hätte, waren wir froh als wir gegen 14 Uhr den Ausgang erreichten. Bei den hohen Temperaturen war der lange Weg doch ziemlich anstrengend, insbesondere da es wenig Beschattung gab. Umso verlockender waren demnach die vielen Reittiere wie Esel, Kamele und Pferde, die einem von den Beduinen für den Rückweg angeboten wurden. Aber auch wenn es in Jordanien, insbesondere bei den Beduinen, üblich ist auf diesen zu reiten, konnten wir den Tieren unsere Last nicht zumuten, sodass wir dankend ablehnten.

      Auch diesen Abend ließen wir wieder klassisch beduinisch auslaufen, indem wir bei Tee und einer guten Pfeife am Lagerfeuer saßen und der Gitarrenmusik sowie dem Gesang eines Beduinen lauschten.
      Baca selengkapnya

    • Hari 13

      Great Temple

      15 Oktober 2022, Yordania ⋅ ⛅ 22 °C

      This large ruin is on the colonnaded street. It was built in the first century, and despite the name we call it, it is not certain what it's role was. Some archaeologists think it was most likely an administration/ political centre.

      It is best appreciated by viewing it from above near the Church.
      Baca selengkapnya

    • Hari 13

      Qasr al-Bint

      15 Oktober 2022, Yordania ⋅ ⛅ 21 °C

      At the end of the main road not long before the start of the climb to the Monastery is this monumental temple built by the Nabatean, but as a standalone building rather than carved out of the rock. They turned out to be good builders, because it is still stranding after all the earthquakes.

      The name means “the palace of Pharaoh’s daughter.” referring to a legend that this daughter having to choose between two suitors asked them to build a water supply for her palace. They both got the job done at the same time, so she chose the modest one who took no credit for it, but said his success was due to God.
      Baca selengkapnya

    • Hari 13

      The Roman road

      15 Oktober 2022, Yordania ⋅ ⛅ 21 °C

      Whenever you want an easy walk along a smooth path, just look for a Roman road! Yes, here in Petra, the old Roman road still has smooth and level paving stones. The Roman road forms a good length of the main trail with several of the monument sites along it.

      It was built in the 1st century after the Romans defeated the Nabatean empire. It was the main street of the city and would have had shops set back all along the route. Great gates defined the entrance to the road.
      Baca selengkapnya

    • Hari 13

      Temple of the Winged Lions

      15 Oktober 2022, Yordania ⋅ ⛅ 20 °C

      On a trail above and parallel to the main trail are another temple and Church (and a coffee shop where this old guy makes an awesome Turkish coffee). You also have some excellent views from above of the sites along the main trail below.

      The Nabatean temple was built in the first century to honour the goddess al-Uzza, and was destroyed in the 363 earthquake. It is mostly ruins now but you can find lots of columns that show the extent of this important temple.
      Baca selengkapnya

    • Hari 13

      The Monastery - Ad Deir

      15 Oktober 2022, Yordania ⋅ ⛅ 20 °C

      The Monastery is reached after a climb of some 850 to 900 "steps" , or in some cases, boulders or slippery slopes from the main street of Petra. Full confession here - I cheated and took a donkey for all except the last 150. Saved my body and beat the crowds. I was apparently the sixth person to get there that day.

      Again, you round a corner and suddenly there it is. Stunning. The huge thing (47m wide and 48m high) was carved out of solid rock around 50 AD. It was given the name by the Bedouin because there were crosses carved in it when it was used by the Byzantines. However, it is believed that it was built as a temple by a cult devoted to an old Nabataean King Obodas who died 9BC.
      Baca selengkapnya

    • Hari 3

      Tempel der Pharaonentochter

      5 Agustus 2022, Yordania ⋅ ☀️ 34 °C

      Qasr al-Bint ist das am besten erhaltene gemauerte, freistehende Gebäude der Felsenstadt Petra. Es wurde im späten ersten Jahrhundert n. Chr. erbaut. Der Name Qasr al-Bint Fir’aun bedeutet übersetzt Burg der Pharaonentochter. Eine Beduinenlegende besagt, dass sich ein ägyptischer Pharao in Petra niedergelassen hätte. So entstand dieser Fantasiename. Tatsächlich war Qasr al-Bint jedoch keine Burg, sondern der religiöse Haupttempel Petras. Vermutlich war der Tempel dem nabatäischen Hauptgott Duschara und al-Uzza-Aphrodite gewidmet. Im zweiten Jahrhundert n. Chr. nutzten die Römer die Tempelanlage und errichteten ein mächtiges Tor am Ende der Säulenstraße, um den heiligen Bereich abzugrenzen.Baca selengkapnya

    • Hari 6

      Beeindruckendes Petra

      21 April 2018, Yordania ⋅ 🌬 27 °C

      Chris gab es zu. Er wollte Petra sehen, weil er die Stadt in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug gesehen hat und so beeindruckend fand. Er hat die halbe Reise darum gebaut und Steffi überreden können. Sie war allerdings schnell damit einverstanden, da es zu einem der sieben modernen Weltwunder der Neuzeit zählt und daher auch sie das beeindruckende Können menschlicher Schaffenskraft bewundern wollte. Damit kam es, dass wir um 7:45 Uhr aus der Oase losfuhren und auf den Weg nach Petra nur einen kurzen Stopp machten, um das dort liegende Tal zu sehen. Es war leicht windig und die Wolken behangen den Himmel. Ab und zu gab es auch ein paar erfrischende Regentropfen. Wir kamen in Petra an und machten uns gleich auf den Weg. Während Steffi mit Pferd in das Tal ritt, ging Chris lieber zu Fuß und hörte sich ein paar Geschichten von Nisr, unserem Guide, an. So konnten schon auf dem Weg ins Tal die ersten in den Stein gehauenen Gebäude und Gräber bestaunt werden. Nisr erklärte, dass die aufwendig dekorierten Gebäude Gräber sind, die - je nach Epoche der verschiedenen Jahrhunderte, in der die Stadt bewohnt war - ägyptischen, griechischen, römischen und christlichen Einflüssen ausgesetzt waren. Die Nabatäer waren für die damalige Zeit sehr kulturoffen. Die Stadt erhielt seinen Reichtum durch den Handel an der Seidenstraße und den damit verbundenen Zwischenzöllen. Zuletzt war die Stadt von Beduinen bewohnt, die die einfachen nicht dekorierten Wohnhöhlen als Behausung nutzten. Erst vor knapp 200 Jahren wurde die Stadt für den westlichen Kulturkreis nach über 1.000 Jahren wiederentdeckt und bislang zu knapp 20-40 % wiederhergestellt. Um in die Stadt zu gelangen, muss man ein enges natürliches Tal durchqueren. Am Ende des Tales, welches auch Bewässerungsanlagen und damals verzierte Wände hatte, kam man direkt auf das Schatzhaus zu. Das Schatzhaus ist jedoch ebenfalls eine Grabanlage von einem der beliebtesten Könige des Nabatäer-Reiches. Die Briten, die damals die Stadt mehr oder weniger in Beschlag nahmen und die reich verzierten Marmordekorationen mitnahmen, hatten dies falsch verstanden. Das Gebäude war sehr beeindruckend und ragte tief in den Fels hinein und Nisr erklärte uns, wie bei der Arbeit vorgegangen wurde. Zunächst wurden die Räume in den Fels gehauen. Anschließend wurde von oben nach unten gearbeitet und mithilfe künstlicher Dünen wurden alle Stellen an der Wand zugänglich gemacht. Nach dem Schatzhaus ging es weiter, vorbei an Händlern, Kameltreibern und Postkartenverkäufern, durch die restliche Stadt. Die Beduinen, die hier zuletzt lebten, hatten seinerzeit einen sehr guten Deal mit der Regierung abgeschlossen. So wurde ihnen eine Stadt errichtet und sie hatten sich das Recht ausgehandelt, als einzige Handel in der Stadt zu treiben und keine Steuern zu zahlen. Nisr erklärte uns, dass die einzelnen Familien oftmals 4.000 - 5.000 US-Dollar am Tag machen und in Häusern wohnen, die sich andere Jordanier nicht leisten können. Aber zurück zur Stadt: Es ist kaum zu beschreiben, da es sich um Gebäude handelt, die in Stein gehauen wurden und damit eigentlich fast alles gesagt ist. Aber dies mit eigenen Augen zu sehen, ist wirklich atemberaubend und wir waren wirklich zufrieden. Gerne wären wir auch länger geblieben (Nisr verbrachte einmal 28 Tage hier in einer Höhle, um die Stadt zu erkunden), aber wir mussten wieder zurück nach Israel. Dort an der Grenze angekommen, wurden wir bei der Einreise wirklich mal scharf hinterfragt. Reingelassen wurden wir am Ende aber doch. Nach einem kurzen Abstecher nach Eilat am Roten Meer fuhren wir dann weiter nach Tel Aviv. Wir kamen dann spät in der Nacht in Tel Aviv an und waren gegen 1:30 Uhr völlig erschöpft fix und fertig. Das Bett erwartete uns schon.Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Petra, ጴጥራ, البتراء, بيترا, پترا, Петра, পেত্রা, Petra dAràbia, ޕެޓްރާ, Πέτρα Ιορδανίας, Pétra, પેટ્રા, פטרה, पेत्रा, Պետրա, ペトラ, პეტრა, 페트라, പെട്ര, पेट्रा, பெட்ரா, పెట్రా, เปตรา, بترا, 佩特拉

    Bergabung dengan kami:

    FindPenguins untuk iOSFindPenguins untuk Android