Сейчас в пути
  • Kattl

Neuseeland 2017/2018

Продолжающееся приключение от Kattl Читать далее
  • Cathedral Cove 2

    23 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 15 °C

    Es sieht in Realität so aus!!!

  • Hot water beach

    23 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 16 °C

    Achja, der hot water beach... Ich hörte bereits in Auckland vom berühmt berüchtigtem Hot water beach und freute mich schon wahnsinnig drauf

  • Mehr lonely beach

    23 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 16 °C
  • Shakespeare Cliff und lonely beach

    23 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 15 °C

    Geheimtipp von einem Local und einer der schönsten Strände, die ich je gesehen habe! Man hat den Strand fast für sich alleine. Von der Aussichtsplattform führt ein kleiner Track zu einem geheimen Aussichtspunkt. Ich bin Locals über die Brüstung gefolgt und konnte mein Glück nicht fassen. Bessere Sicht und ein Ort zum Träumen und genießen! Steigt über die Brüstung!!!! 😊Читать далее

  • Paradies Coromandel

    22 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ 🌧 12 °C

    Einfach der Hammer! Alleine die Straße entlang zu fahren, lohnt sich! Schöne Küsten, Strände, Hügellandschaften! Hier habe ich mich wahnsinnig wohl gefühlt. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen, um den Coastal Track zu machen. Wer kommt mit??Читать далее

  • Pinnacles track

    21 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ⛅ 13 °C

    Leider nur screenshots... War ein supergeiler Track! Extrem gut ausgebaut mir Stufen, Leitern und manchmal gepflastert mit Natursteinen. So einen Track hatte ich noch nie gesehen! Hütte 1A!!! Aber ein Manko gibt es. Der Campingplatz, von wo der Track startet hat kein Trinkwasser und man muss 13$ bezahlen! Ein NoGo! Aber der Track Macht es wieder gut. Auf der Strecke liegen mehr Campingplätze, aber die meisten waren derzeit gesperrt. Ebenfalls zu empfehlen! Jurassic Park!!!! So cool!!Читать далее

  • Piha

    20 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ⛅ 18 °C

    Soooooooo unglaublich schön! Surferparadies! Tolle Aussichtspunkte nach Minitracks! Fahrt da unbendingt hin und genießt!

  • Roadtrip vol. 2

    19 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ⛅ 16 °C

    Ester Tag in Karekare. Wunderschöner Strand mit schwarzem Sand!! 😍

  • Mein Leben in Auckland

    17 сентября 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ⛅ 16 °C

    Hallo meine Lieben zu Hause. Diesmal wieder ein aktueller Bericht. Ich befinde mich momentan in Auckland. Es ist der 17.09.2018 und in zwei Tagen werde ich aus Auckland abhauen. Insgesamt einen Monat verbrachte ich in dieser Grossstadt und sie ist mir fast ein wenig ans Herz gewachsen. Ich hatte waehrend meiner Reise in NZ so viele Backpacker kennen gelernt, die mir von Auckland abrieten und mit der Zeit wollte ich auch nicht hierher. Doch manchmal traf ich Leute, die "in Auckland die beste Zeit in NZ" hatten und daraufhin beschloss ich, mir mein eigenes Bild zu machen. Aufgrund der schlechten Joblage im Winter zog es mich ebenfalls hierher. In Auckland gibt es immer Jobs, ist schliesslich eine Grossstadt. Und so kam es, dass ich nicht mit Meri weiterzog, sondern wieder meinen eigenen Weg ging Richtung Auckland. Von Ohakune aus trampte ich auf direktem Wege nach Auckland. Dort angekommen, buchte ich fuer die naechsten zwei Naechte ein Hostel in Auckland/Newmarket. Etwas ausserhalb vom Zentrum, um erstmal anzukommen. Ich hatte mich bereits fuer diverse Jobs in Auckland beworben. Unter anderem als "Bikemen". Bei uns Rikscha-Fahrer. Ich hatte direkt einen Termin in der Tasche fuer ein Treffen und freute mich wahnsinnig. Auf dem Gelaende angekommen, durfte ich probefahren. Gar nicht mal so einfach zu steuern. Ich stellte mich wahnsinnig dumm an die ersten Minuten, doch mit der Zeit wurde es besser. Tim und Pablo, zwei Bikemen halfen mir, gaben mir Tipps, bequatschten mich, was es doch fuer ein toller beruf waere. Ist es auch! Man lernt Leute kennen, man treibt Sport, ist aktiv, draussen an der frischen Luft, man verdient gutes Geld und kann seine eigenen Arbeitsstunden aussuchen. Doch... der Job ist nicht fuer Jedermann. Fuer mich war es jedenfalls nicht der richtige. Die ganze Zeit war ich unsicher, doch es klang alles so super und ich wollte in Auckland so viel Kohle machen, wie nur moeglich. Also nahm ich den Job an. Mein erster Arbeitstag war zum Celine Dion Konzert. Ich lernte die ersten Bikemen kennen und realisierte direkt, dass dieser Job verdammt hart ist. Konkurrenzkaempfe, Leute nerven (Hey guys! Do you like a ride? "Just" 20$...), schwere Lasten (wenn man ein beleibteres Paerchen rumfaehrt...). Doch ich hatte Spass, war mit meinen Kollegen in ner Bar, waehrenddessen das Konzert stattfand und trank gemuetlich ein Bier. Cooler Job nicht wahr?? In der zweiten Schicht, an einem Freitag Abend, lernte ich den Job ein wenig naeher kennen. Noch mehr Schwierigkeiten! Diesmal kamen Betrunkene hinzu. Gegen die hab ich ja nix normalerweise, aber sie erschweren den Job nochmals durch Herumwackeln im Wagen, schiefem Gesang und nervigen Gespraechen. Trotzdem war das nicht das Schlimmste, es war eher witzig. Tim, der eine Bikemen erschwerte mir den Job. Ich fuehlte mich unwohl in seiner Gegenwart. Ich sagte, dass alle Leute mich nach eftpos (Kartenzahlsystem) fragen wuerden und ich einfach keine Fahrt bekommen wuerde. Daraufhin sagte er "Sag, dass du eine eftpos-Maschine hast und lass sie einsteigen.' Daraufhin sagte ich, dass ich ja dann luegen wuerde, weil ich ja keine habe und er antwortete "Lass sie einsteigen und fahr sie zum naechsten Automaten... es ist ein Verkaufsjob." Ich dachte mir nur "Ja, so macht man Kohle...!" Ich fuhr umher, meine Laune war am Boden. Doch die Nacht wurde besser, ich fuhr ein paar Leute rum und ein betrunkener Typ gab mir mal eben 40$, ohne dass ich ihn wohinfuhr. Er hatte es sich in seinem Rausch anders ueberlegt. Fuer mich super! Ich hatte mit den beiden Arbeitstagen mein Fahrrad mittlerweile abbezahlt (120$ pro Woche im Winter) und war mit dem Ergebnis ansatzweise zufrieden. Der Samstag kam und ich war auf dem Weg, um mein Fahrrad abzuholen. Ich sah Tim und bekam das Kotzen. Ich hatte einfach keine Lust auf diesen Job. Ich blieb stehen, sah mich um und wusste nicht, wohin. Ich war unzufrieden, traurig, komplett unausgeglichen...und das am dritten Arbeitstag. War es wirklich der Job, den ich weitere sechs Wochen ausueben wuerde (so lange ging der Vetrag)? Nein, sicher nicht! Ich bin nicht in NZ, um unzufrieden einem Job nachzugehen! Never! Ich erblickte einen Zettel an einer Laterne und auf dem stand: "Having a rough day? Place your hand over your heart. Fell that? Thats called purpose. You are alive for a reason. Now keep going!" (Uebersetzung: Hast du einen harten Tag? Hand aufs Herz. Hast du es gefuehlt? Es nennt sich Absicht. Du bist aus einem Grund am Leben. Los gehts!" Ich betrachtete das Schild bestimmt zwei Minuten. Es half mir. Ich ging zum Hostel zurueck und... packte meine Poi, ein Tuch und meine neue Musikbox in meinen Rucksack. Ich wollte nach Ewigkeiten busking wieder ausprobieren und fand einen guten Spot. Ich spielte ein paar Minuten und hatte die ersten Dollar auf meinem Tuch liegen. Ich tanzte, spielte Poi, ratschte mit jungen Leuten, die auf dem Weg zu diversen Bars, Clubs waren, hatte Spass und sah die Bikemen ihre Runden fahren. Schnaufend, schwitzend, genervt von Betrunkenen. Ich sah voller Genugtuung zu und dachte mir "Scheiss aufs Geld! Ich bin gluecklich und das ist das Wichtigste!" Eine junge Frau kam auf mich zu und fragte mich, ob ich auch auf Events spielen wuerde. What?!? Auf jeden Fall! Ich wurde auf ein Charity-Event eingeladen, spielte vor hunderten von Leuten im Mount Smart Stadium Auckland und ich dachte mir, dass es Schicksal war, dass ich diesen Zettel an der Laterne erblickte. Die Menschen hier in Auckland lieben es! Ich habe keine Ahnung, wie viele Videos bisher von mir gemacht wurden. Ich werde staendig gefragt, ob ich Instagram haette. ich sollte mir einen Account zulegen und der Welt zeigen, was ich draufhabe! Wahnsinn, wie gut das ankommt! Nun bin ich mal wieder suechtig nach Poi, so suechtig wie noch nie. Ich spiele jeden Tag minimum 2 Stunden. Fitness-Studio brauche ich schon lange nicht mehr. Es begann mit dem besagtem Samstag. Von dort an spielte ich jeden Samstag. Irgendwann kam ein Freitag dazu, irgendwann ein Montag, irgendwann ein Donnerstag. Jedes mal nach dem Arbeiten stand ich an meinem Spot und zauberte den Menschen ein Laecheln ins Gesicht. Geld verdienen mit etwas, was mich gluecklich macht! Das ist es! Ach ja, nach dem Bikemen-Job hatte ich dann wieder einen 'normalen' Job, doch da wurde ich vor zwei Tagen gefeuert... Und nun sitze ich hier im Hostel, schreibe den Bericht und freu mich wahnsinnig auf uebermorgen! Denn... Ich begebe mich wieder auf einen Road-Trip! Ich habe hier schliesslich nix, was mich haelt ausser das Poi spielen und das kann ich ueberall. Diesmal fand ich wieder einen Superpreis fuer ein knallegruenes Jucy-Auto, um zwei Wochen die Nordinsel zu erforschen. So werde ich meine letzen zwei Wochen von meinem offiziellem Aufenthalt in NZ geniessen und hoffen, dass das Besuchervisum genehmigt wird... wenn nicht? Dann komm ich nicht nach Deutschland zurueck! :) Noch nicht! Wer weiss, wo es mich hinzieht! Bis bald meine Lieben!Читать далее

  • Lake surprise track

    11 августа 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 7 °C
  • Takaka

    4 августа 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 12 °C

    Und Waikoropupu springs

    Takaka ist ein kleines Hippie-Kaff im Norden der Suedinsel, zwei Stunden von Nelson entfernt. Von Janina und Rob hatte ich bisher nur Gutes gehoert und ich wollte unbedingt da hin. Irgendwann hielt ich es in Nelson nicht mehr aus und wollte weg. Ich fuehlte mich in Nelson nie komplett angekommen, dennoch blieb ich dort fast 2 Monate, was ich im Nachhinein ein wenig bereue. Ich hatte die besten Menschen um mich rum, einen coolen Job und einen der besten Plaetze zum Leben. Das muss ich ehrlich gestehen, trotzdem war ich nie komplett gluecklich. Ganz anders in Takaka. Als ich mit meinen Jungs einen Tagesausflug machte, hielten wir nur kurz in Takaka, um im Supermarkt Getraenke einzukaufen. Doch allein in den paar Minuten fuehlte ich mich "zu Hause". Die Leute, die dort leben, sind einfach anders als in Nelson. Jeder strahlt, jeder hat gute Laune, macht Witze. Im Auto angekommen sagte ich zu meinen Musketieren, dass ich irgendwann hier hinziehen werde. Und nun war es der Fall, ich war endlich in Takaka und strahlte ueber beide Ohren. Ich fand ein cooles Hostel mit nem fetten Garten, Haengestuehlen, gechillten Leuten. Wieder ein Gluecksgriff! Ich liess meine Sachen im Hostel und machte meine erste kleine Erkundungstour. Ich fand ein Cafe von deutschen Besitzern und machte es mir im Garten mit einem Cappucino gemuetlich. Ich schaute mich um und genoss die Ruhe. Ein Auto kam, hielt und eine junge Frau mit farbenfrohen Klamotten stieg aus. Sie ging zur Beifahrerseite, oeffnete die Tuer und heraus kam.... Ne oder?!? Ein Lamm!! Ein zuckersuesses, kleines Laemmchen sprang aus dem Auto und huepfte auf der Stelle. Ich traute meinen Augen nicht. Die junge Frau kam mit ihrem Lamm in meine Richtung und die Dame aus dem Cafe begruesste die beiden herzlich. Stammkunden also. Ich kam mit der jungen Frau ins Gespraech ueber ihr suesses Laemmchen. Sie erzaehlte mir, dass es in Neuseeland immer mehr Gang und Gebe ist, ein kleines Laemmchen zu halten, wenn man viele auf der eigenen Farm hat. Das ergibt sich dann einfach so... Wie geil ist das denn?! Ich will auch ein Babylamm! Nach etwa 6-8 Wochen dennoch kommt das Lamm zur Herde und wird in der Zeit immer mehr an das Leben gewoehnt. Es war echt interessant, mit ihr zu ratschen und zwischendrin das Lamm zu streicheln war einfach nur genial. Ich ging wieder zum Hostel zurueck, um die leute dort ein wnig besser kennen zu lernen. Wir sassen den Abend, an dem ich ankam beisammen, spielten Gitarre, sangen, lachten. Lukas, ein 19jaehriger Deutscher und ich verstanden uns vom ersten Augenblick super. Er spielte so genial Gitarre und jammte zu jedem Song, den ich spielte und sang. Wir googleten gemeinsam Songs, spielten und die Leute um uns rum sangen und hatten Spass. Ich fuehlte mich so angekommen, dass ich am naechsten Tag mich auf die Suche nach nem Job machte. Doch... keine Chance! Takaka ist tot im Winter und ich wollte unbedingt arbeiten, um wieder ein wenig Geld auf der Seite zu haben. Schliesslich habe ich nimma soooooo viel Zeit, hier, in diesem wunderschoenen Land zu arbeiten. Doch vergebens, jeder riet mir, im Sommer wieder zu kommen. Hahahaha, da ist es vorbei mit meinem Visum. Naja, dann geniesse ich eben die Zeit hier, irgendwie finde ich schon eine Loesung. In dem Hostel konnte man sich for free ein Fahrraeder ausleihen. An einem wunderschoenem, sonnigem Tag, packte ich meine sieben Sachen und erforschte die Gegend mit meinem Radl. Ich hasse ja eigentlich Fahrrad fahren... aber hier in Takaka war das anders. Ich genoss meine Radltour so sehr. Ich fuhr zu den Waikoropupu springs (zweites Foto) und machte einen kleinen Spaziergang. So klares Wasser hatte ich noch nie gesehnen. Wunderschoen! Ich machte mich auf den Rueckweg und erforschte ein wenig Takaka. Durch Takaka fuehrt ein Fluss, der mich an die Isar erinnerte. Ich sass da und dachte an Zu Hause, doch nur kurz, denn ich war an einem der schoensten Orte der Welt. So simpel und doch so besonders. Kennt ihr dieses Gefuehl? Ihr kommt wohin und ihr fuehlt euch ausgegleichen, gluecklich, angekommen?? Das ist Takaka fuer mich. Ich fuehlte mich bisher einmal so hier in Neuseeland und das war in Wanaka. Nun habe ich zwei Orte, die mir meinen Atem hier in Neuseeland raubten, dass ich am liebsten nicht mehr weg gehen wollen wuerde. Ich spreche hier nicht von unglaublichen Wanderungen, Landschaften, Erlebnissen. Davon hatte ich soooooo viele hier. Nein, ich spreche von Orten, die dir ein Gefuehl von Sicherheit geben und von denen du einfach nicht mehr gehen willst. Der Fluss in Takaka ist das Zuhause vieler Menschen im Sommer hier. Wie schon erwaehnt, Hippie-Kaff :). Die Menschen baden im Fluss, waschen ihre Waesche darin, laufen nackert in der Gegend rum und erfreuen sich ihres Lebens. Klingt geil oder?? Ich muss das unbedingt sehen. Doch nun ist Winter. Tote Hose am Fluss. Ich sah nur zwei Plaetze, an denen man sich vorstellen konnte, dass dort Menschen leben. Ich kehrte wieder nach Hause zurueck und war ganz schoen geraedert. Lukas und ein anderer junger Mann kamen im Hostel an und Lukas sagte mir, dass er an den Wharariki Beach fahren wuerde und ich fragte direkt, ob ich ihn begleiten duerfte. Ich hatte bereits einiges von diesem Strand gehoert und freute mich wahnsinnig, ihn begleiten zu duerfen. Mehr dazu im naechsten Bericht.

    Ich wusste, dass ein Freund, Meri, ein lieber Franzose, aus Nelson in Takaka ist und schrieb ihm am naechsten Tag an, um sich irgendwo zu treffen. Wir trafen uns in einer gemuetlichen Bar mit einem coolen Flair und freuten uns, uns wieder zu sehen. Er kam zur selben Zeit wie ich in Neuseeland an und verbrachte den Sommer in Takaka. Er war so begeistert von dem kleinen Ort, dass er am Ende seines Aufenthalts wieder zurueck kam. Ich konnte es unglaublich gut nachvollziehen. Er erzaehlte mir, dass er bald auf die Nordinsel gehen wuerde, um dort nochmal Freunde zu besuchen und zu arbeiten. Ich scherzte, dass ich mit ihm kommen wuerde. Schliesslich war ich noch immer nicht auf der Nordinsel. Abe nein, ich bin im Paradies angekommen. Wozu sollte ich also gehen? Doch der Gedanke blieb in meinem Kopf. Wir tranken Bier, bis die Bar zu machte und fuhren dann in ner grossen Gruppe zu den Community Gardens, wo Meri und seine Freunde lebten. Dieser Ort war wie der Rest von Takaka einfach nur magisch. Wir sassen in einem RIIIIIIIIESEN Tipi mit einer Feuerstelle, hoerten Musik, spielten Firepoi draussen(Ich genoss es soooo wahnsinnig) und hatten eine Menge Spass. So konnte jeder Abend sein!
    Am naechsten Tag trafen sich Meri und ich und er sagte mir, dass er Takaka den naechsten tag verlassen wuerde und wenn ich will, kann ich ihn gerne begleiten. Ich sagte ihm, dass ich mich mittlerweile fuer Takaka entschieden habe, aber dass es immer sein kann, dass ich meine Meinung aendere und das ist wirlich schlimm hier In Neuseeland. Ich aendere manchmal meine Meinung innerhalb von Sekunden... Er sagte, dass ich ja bis zum naechsten Tag Zeit haette. Den ganzen Abend war ich durcheinander. Was will ich?? Was habe ich fuer Optionen? Wenn ich zu viel zur Auswahl habe, bin ich durcheinander.

    der naechste Tag war angebrochen und ich checkte aus. Ich ging auf die Strasse, ging in eine Richtung und wechselte sie und dann wechselte ich sie wieder.... und dann wieder. Ich will gar nicht wissen, wie das fuer die Leute um mich rum aussah. Ich wusste einach nicht, wohin. Ich brauchte einen Kaffee, um klar zu werden in meinem Kopf. Doch auch der half nix. Ich telefonierte mit Janina, die mir mir in meiner Entscheidung ein wenig helfen konnte und ich entschied mich fuer... Nordinsel! Ich verliess mein Paradies nach noch nichtmal vier Tagen. Abgefahren oder?! Meri und ich starteten unseren Roadtrip von Takaka Richtung Blenheim. Ich war die ganze Zeit unsicher, ob es die richtige Entscheidung war, doch Meri gab mir ein gutes Gefuehl. Er ist ein positiver Mensch wie ich und wir verstanden uns echt gut. Also, warum nicht?! "No regrets!" Mehr davon im naechsten Bericht.
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  • Noch mehr Abel Tasman Area

    29 июля 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 14 °C
  • Meine drei Musketiere

    28 июня 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 10 °C

    Lukas, Fred und Viktor. Das sind die Namen meiner drei Musketiere. Vom ersten Augenblick an verstanden wir uns super. Die drei kommen aus Marseille/Frankreich und sie brachten mich dazu, wieder ein wenig französisch zu lernen. Aber nicht nur das. Ich malte wieder mehr, ging sechs Mal die Woche ins Fitnessstudio, (verrückt ne!?) und weinte das erste Mal zum Abschied von jemandem. Drei Wochen lang waren wir zusammen, Tag für Tag. Um die drei euch ein wenig vorzustellen, hier nun die Beschreibungen:

    Beginnen wir mit Victor 😜:

    Victor ist ein ruhiger, gechillter Redner... Im englischen... Im französischen sieht das ganz anders aus. Da kann er auch mal lauter werden. Victor war der erste der Truppe, der mich ansprach und wir verstanden uns von Anfang an prima. Ich war ganz schön oft gemein zu ihm und verarschte ihn die ganze Zeit. Das ist halt mein Humor 😌 und weil er immer wieder darauf reagierte, war es noch spaßiger. Wenn wir zusammen einen Ausflug unternahmen, saßen wir beide auf dem Rücksitz und ratschten. Manchmal wurde ich aufgrund seiner ruhigen Stimme immer wieder müde... Sorry Victor, ich bin immernoch so gemein zu dir. Victor kann unglaublich gut malen. Er bemalte zwei Seiten in meinem Buch und ich bin wahnsinnig stolz drauf und zeige es ständig irgendwelchen Leuten.

    Lukas:

    Immer wenn ich an Lukas denke, muss ich schmunzeln. Lukas ist ein großer Teddybär mit tiefer Stimme und kann manchmal böse drein schauen, doch er hat ein riesengroßes Herz. Er erinnerte mich an Ralph von "Ralph reicht's", den Bösewicht, der eigentlich ganz lieb ist. Und das war auch der Name, den ich ihm gab. Lukas' english war relativ schlecht. Aus diesem Grund ratschten die Jungs französisch. Klar, ist viel einfacher und mich hat es keineswegs gestört. Lukas lernte english, ich französisch. Der Abschied von ihm fiel sehr schwer. Er schenkte mir ein Freundschaftsbändchen und malte mir einen Ralph Kopf in mein Buch. Ich habe geweint, als ich das Kunstwerk sah.

    Fred:

    Ach ja, der Fred. Fred ist ein hübscher Franzose mit grünen Augen, durchtrainiertem Körper und lustigem, zotteligem Haar. Er bereiste mittlerweile einige Orte und dementsprechend gut war sein english. Fred brachte mich dazu, 6mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Wir waren das absolute Training-dream-team. Wir pushten uns gegenseitig zu Topleistungen, er mich mehr natürlich... aber ich bin besser im Springseil springen 😂Ich kann mich nicht erinnern, wann es begann und warum, aber mein Name war "princess". Irgendwann nannte ich ihn dann Diva, denn er war mehr "princess" als ich. Fred ist wie Viktor ein Künstler. Er malt wahnsinnig gut Mandalas. Sehr präzise, mit Liebe zum Detail. Sein Traum ist, Tattoo-Artist zu werden und ein Studio in Amsterdam zu eröffnen. Ich bin mir sicher, dass er das schaffen wird. Wir kreierten zusammen mein zukünftiges Tattoo, das ich hoffentlich bald auf meiner linken Schulter haben werde.

    Ich hatte eine wunderschöne Zeit mit den Jungs. Deswegen haben sie sich einen eigenen Blog verdient. Und damit die drei diesen Blog lesen können, gibt es ihn hier nun in english.

    Lukas, Fred and Viktor. These are the names of my three musketeers. From the first moment we liked each other. The three come from Marseille / France and they made me learn a little bit of French again. But not only that. I painted more again, went to the gym six times a week (crazy right!?) and cried for the first time to say goodbye to someone. For three weeks we were together, day after day. To introduce you to the guys, here are the descriptions:  

    Let's start with Victor 😜:
    Victor is a quiet, chilled speaker ... In English ... In French it looks very different. He can get louder. Victor was the first of the group who spoke to me and we got along great from the start. I was quite often mean to him and fooled him all the time. That's just my sense of humor 😌 and because he kept responding, it was even funnier. When we took a trip together, we both sat in the back seat and chatted. Sometimes I got tired all the time because of his calm voice ... Sorry Victor, I'm still so naughty to you. Victor draws pretty well. He draw two pages in my book for what I am really proud. I show it always to strange guys.

    Lukas:
    Whenever I think about Lukas, I have to smile. Lukas is a big deep-voiced teddy bear who can sometimes look angry, but he has a huge heart. He reminded me of Ralph from "wreck it Ralph", the bad guy who is really nice from the inside. And that was the name I gave him. Lukas' english was relatively bad. That's why the boys talked in french. Sure, it's much easier and it didn't disturb me. Lukas learned english, me french. To say goodbye to him was very difficult. He gave me a friendship ribbon and painted a Ralph head in my book. I cried when I saw the artwork.

    Fred:
    Oh, Fred. Fred is a handsome Frenchi with green eyes, a toned body and funny, shaggy hair. In the meantime he toured some places and therefore his english was good. Fred made me go to the gym six times a week. We were the absolute training dream team. We pushed each other to excellence, he me more of course ...but I am better in string jumping 😂 I can not remember when it started and why, but my name was "princess". At some point I called him "Diva" because he was more "princess" than me. Fred is like Viktor an artist. He paints Mandalas incredibly well. Very precise, with attention to detail. His dream is to become a tattoo artist and open a studio in Amsterdam. I'm sure he'll do it. Together, we created my future tattoo, which I hope to have on my left shoulder soon.

    I really enjoyed the time with you guys! That's the reason why you got your own blog in my story of my travel. I see you in Marseille... Or Germany... Or Amsterdam! Safe travels! Luv U!!

     
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  • Tagesausflug in den Abel Tasman Park

    27 июня 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 11 °C

    Das war ein supergeiler Tag mit unglaublich schönem Wetter, Stränden, wahnsinnigen Landschaften und mit meinen Jungs natürlich. Wir fuhren Richtung Takaka bis zum Tata Beach. Auf dem Rückweg hielten wir in Kaiteriteri. Ich kann es kaum erwarten, wieder in dieser Gegend zu sein!!!Читать далее

  • Cable Bay

    20 июня 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 10 °C

    Soooooo toll!!!!! An diesem Strand war ich insgesamt zweimal und ich koennte immer wieder zurueckkehren. Es befinden sich kleine Tracks in der Umgebung und ich bin sie noch nicht gegangen. Also eine gute Ausrede, um wieder nach Cable bay zu fahren und einen wunderschoenen Sonnenuntergang zu geniessen. Absolut empfehlenswert.Читать далее

  • Segeln Nelson

    17 июня 2018 г., Tasman Sea ⋅ ☀️ 11 °C

    Dieser Tag war einfach nur unglaublich! Wie ihr wisst, arbeite ich in einer Bar d.h. meine Arbeitszeit endet in der Nacht zwischen 3-4 Uhr morgens. Waere micht so schlimm, wenn ich nicht auch als Cleaner in der Frueh arebeiten muesste. Ist an sich auch nicht soooo wild, denn ich bekomme immerhin 4 Stunden Schlaf und kann mich immer nach dem Saubermachen nochmal hinlegen. Doch an diesem Tag war das ganz anders. ich hatte meine 4 Stunden Schlaf, aber die 1-2 Stunden Schlaf nach dem Saubermachen nicht. Stattdessen ging ich mit meinem Lieblings-Kanadier Chris (vielleicht erinnert sich jemand von euch an ihn, mein bester Freund aus Queenstown) und einem sehr guten Freund von ihm, der ein Segelboot besitzt, segeln. Es war so eine coole Gelegenheit und da kann ich doch nicht nein sagen... Obwohl ich kurz davor war vor lauter Muedigkeit. Doch Chris holte mich auf den Boden der Tatsachen zurueck und dafuer war ich ihm sehr dankbar. Ich ueberstand die erste Stunde mit Red Bull und danach tranken wir Bier und das haelt mich sonst auch immer wach und... ja natuerlich, man muss oefters aufs Klo. Doch es gab kein Klo. Stattdessen gab es einen Eimer, an dem ein Seil befestigt war. Das erste Mal in meinem Leben pinkelte ich in einen Eimer, versteckt in der Kajuete, weg von den beiden jungen Maennern. Auch das war eine komplett neue Erfahrung :)
    Das Wetter war nicht Bombe, aber es war ok. Kein Regen Gott sei Dank! Wir blieben einige Stunden auf dem Wasser und machten uns auf den Rueckweg als es daemmerte und verdammt kalt wurde. Auf dem Rueckweg sahen wir Seehunde, die gemuetlich vor sich hinchillten. Es war eine tolle Erfahrung, segeln zu gehen. Jake, der Freund von Chris, bot ihm an, im Sommer eine Mehrtagestour in der Abel Tasman Area zu machen und ich bin auch eingeladen. Das waere der absolute Wahnsinn!! Mal sehen, ob da was daraus wird. Der Hammer waere es auf jeden Fall!
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  • Nelson Pictures

    12 июня 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 11 °C

    Hier sind nun ein paar Bilder von den schoenen Seiten Nelsons. Mein absoluter Lieblingsort in Nelson war "Beach Tahanui". Der Strand ist ca. 4 km vom Stadtzentrum Nelson entfernt und meine Laufstrecke an der Hauptstrasse fuehrte direkt zum Strand. Ich liebte die Strecke zum Laufen, auch wenn es echt laut war und busy mit dem ganzen Verkehr. Aber mit dem Blick aufs Meer vergisst man das alles um sich rum. Das dritte Bild entstand in den "Grampians", in kleinen, gruenen Huegeln um Nelson herum. Von dort aus hat man eine super Aussicht ueber Nelson, das Meer und die Berge. Ein toller Ort, um abzuschalten.Читать далее

  • Nelson - mein neues Leben

    7 июня 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 12 °C

    Mit Erschrecken stellte ich heute fest, (es ist der 9.7.2018) dass ich nun einen Monat in Nelson lebe. Es war auch der Plan, wieder irgendwo länger zu bleiben und sesshaft zu werden nach zwei Monaten reisen und unglaublich kalten Nächten im Auto. Endlich wieder ein Bett, warmes Wasser, duschen, so heiß und solange ich will! Doch wie kam ich nach Nelson? In Queenstown gestartet ging es wieder Richtung Norden an der Westküste entlang. Diesmal reiste ich zusammen mit Ryan, den ich am Lake Monowai kennen gelernt hatte. Er hatte die Westküste noch nicht erforscht und ich beschloss, sein Reisebegleiter zu sein. Wir besuchten all die Orte, die ich bereits kannte. Dennoch machte es mir nichts aus, denn diesmal gab es eine Veränderung... Es schien die Sonne! Und zwar jeden Tag! So hatte ich die Westcoast noch nicht gesehen. Lange Rede, kurzer Sinn... Wir fuhren Richtung Norden, er musste wieder zurück und ich startete das Hitchhiking wieder. Ein lieber Einheimischer brachte mich von Hokitika nach Greymouth. Von dort aus ergab es sich schwierig, Picton bzw. Nelson waren noch immer sehr weit entfernt, es war sehr kalt, niemand hielt an... Nach etwa 20 Minuten wollte ich nimma. Ich ging in den "Subway", gönnte mir einen Cappuccino und nutzte free WiFi. Wie komme ich so schnell wie möglich nach oben?? Ich schaute aus dem Fenster und sah eine Bushaltestelle. Mmmhhh... Warum nicht? Ich fand direkt einen Bus nach Nelson. Etwa eine Stunde später fuhr er ab. Ok.... Gebucht! Ich freute mich wahnsinnig über meine Entscheidung und auf Nelson. Schon von Anfang an wollte ich in diese Umgebung. Doch mein Plan war noch immer Wellington.

    Nach gut 6 Stunden war ich nun in Nelson. Ok, nächster Schritt: Unterkunft. Ich fand ein sehr naheliegendes Hostel und begab mich auf den Weg. Ich kam am Hostel an und fand den Eingang nicht. Ich war einfach zu fertig... Das gibt es doch nicht! Ich beschloss, zum nächsten Hostel zu gehen. Kaum losgegangen, wurde ich von einer Frau angesprochen, ob ich den Eingang suchen würde. Ich bejahte und sie zeigte mir den Weg zum "palace". Ein wundervoller Name. Der schmale Weg schlängelte sich stufenweise nach oben und ich blieb ständig im Geäst um mich rum mit meinem magischen Wanderstock hängen, der aus meinem Rucksack heraus ragte... Kurz zuvor zerstörte ich in der Innenstadt fast ein Schild, das über mir hing.... "Hallo Nelson, ich bin's, die tollpatschige, verplante Katja." An der Rezeption angekommen, es war mittlerweile nach 9pm, klingelte ich und es erschien... Niemand. Ich klingelte wieder und nach gefühlten 5 Minuten kam dann endlich jemand. Ein älterer Herr, grau, langhaarig, große Nase mit einem Hut begrüßte mich freundlich und stellte sich als Dave vor. Wir fanden einander von Anfang an sympathisch und er lud mich direkt, nachdem er mir alles gezeigt hatte, zu sich nach Hause ein. Ich packte alles auf mein Bett und ging mit ihm mit. Sein Zuhause war direkt am Hostel. Ich betrat das Wohnzimmer. An einem großen Tisch saßen zwei Leute. Ein sehr sympathischer Italiener mit Dreds, Reggae-Style, lustigem Auftreten. Alessandro war vom ersten Eindruck einfach ein super Mensch. Der zweite junge Mann stellte sich als Fabio vor. Ich setze mich dazu und war erstmal sehr schüchtern und still. Von Minute zu Minute wurde der Tisch immer voller. Am Ende saß ich mit sieben fremden Leuten an einem Ort, den ich gerade erst erreicht hatte und fühlte mich maßlos überfordert. Doch das Gefühl verging mit der Zeit. Alle waren sehr freundlich und Dave versuchte, mir Nelson so schön zu reden, dass ich bleibe. Ich wusste, dass die Umgebung Hammer ist, doch ich hatte Nelson wann anders in meinem Kopf und nicht im Winter. Noch immer war Wellington in meinen Gedanken. Der Abend verlief super gechillt und ich ging zu Bett, total zerstört. Am nächsten Tag packte ich alles zusammen und begab mich Richtung Rezeption. Ich klingelte wieder und Dave erschien. Ihm fiel die Kinnlade runter, als er mich sah. "Ich dachte ich hätte geschafft, dich zu überzeugen" sagte er und nahm traurig den Schlüssel entgegen. Er fuhr fort "Bleibe hier. Nelson ist super im Winter. Du findest 100pro einen Job." U.s.w. Es war verdammt hart. Ich wollte doch einfach gehen. Ich sagte, dass ich ein wenig brauche, um eine Entscheidung zu treffen. Ich setzte mich nach draußen und checkte Nelson ab. Hatte es alles, was ich momentan im Kopf habe? Ja, hatte es. Warum also nicht bleiben? Nach ca. 10 Minuten ging ich an die Rezeption und klingelte mir Dave zu mir. "I stay!" Er strahlte mich an, packte meine Sachen und brachte sie mir zu meinem Zimmer.

    So begann die Geschichte vom Palace. Mittlerweile lebe ich hier seit fünf Wochen ein ziemlich gechilltes Leben, habe viel Freizeit, Sonne, liebe Menschen um mich rum und ein sehr abwechslungsreiches Arbeitsleben... Drei Tage nach meinem Umzug hatte ich bereits einen Halbzeit Job als Barkeeperin (ist eine Leidenschaft von mir geworden, stellt euch also auf Cocktail-Parties ein). Hinzu kam ein Job als Cleaner im Palace und der absolute Höhepunkt ist ein Gelegenheitsjob als Kinderschminkerin. Ihr seht, mir geht es super. In meiner Freizeit treibe ich ganz viel Sport, male, spiele Gitarre und genieße die Anwesenheit meiner Freunde. Ich habe hier wunderbare Menschen kennen gelernt und leider sind diese Menschen zum größten Teil mittlerweile schon verschwunden... Unter anderem meine "drei Musketiere", drei junge Franzosen, mit denen ich drei wunderschöne Wochen verbracht habe. Sie waren ein fester Bestandteil meines Lebens in Nelson und deswegen haben sie sich auch einen eigenen Blog verdient. Auch sehr wichtig zu erwähnen ist meine liebe Sophie, eine Deutsche aus Köln, die meine beste Freundin hier in Nelson war. Leider ist sie schon weg... Diese Seite vom Backpacker Leben ist unglaublich schwer. Man verbringt Zeit gemeinsam, gewöhnt sich aneinander, vertraut einander an...und dann... dann trennen sich die Wege.

    Ich denke, dass ich hier noch eine Weile bleiben werde, die Landschaft rundherum ist atemberaubend. Überall Strände, Küsten, grün bewachsene Hügel, das Meer. Ich habe bereits einige Plätze besucht, dennoch fehlen noch viele Orte, die ich unbedingt sehen muss. Macht euch auf wunderschöne Fotos gefasst. Bis bald meine Lieben zu Hause.
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  • Clay Cliffs

    30 мая 2018 г., Новая Зеландия ⋅ ☀️ 11 °C

    Die Clay Cliffs waren, wie auch St. Bathans ein Geheimtipp meines guten Freundes Chad aus Queenstown. Die Clay Cliffs befinden sich im Nirgendwo in der Naehe von Lake Tekapo auf dem Weg nach Wanaka. Ein Schotterweg fuehrt zu den geheimnisvollen Felsen, die an ein Maerchen erinnern. Auf jeden Fall auch ein "Muss" fuer jeden, der sich in diese Umgebung genauer anschauen moechte.Читать далее