Laos
Khouèng Bokèo

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Top 10 des destinations de voyage : Khouèng Bokèo
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 88

      Mosquito Experience

      8 juin 2023, Laos ⋅ ☁️ 30 °C

      Par Antoine 🤸

      2e jour de la « Gibbon Experience »
      Je me réveille vers 5h et les premières lueurs de l’aube, dans une cabane perchée a 45m de hauteur au beau milieu de la jungle, je pense que c’est dans le top3 des réveils de toute ma vie. Je me réveille tranquillement en écoutant le ✨vacarme✨ de la jungle. Les guides nous réveillent à 6h pour faire un petit tour matinal de 4 tyroliennes avant de prendre le petit dej vers 8h. Ensuite on repart sur 4h de rando tyrolienne super cool ! On arrive à un repère ou l’on nage et mange, on retrouve les hollandais à qui on avait jamais trop parlé et au final ils sont assez sympa ahah (sauf le mec avec sa tête de mannequin trop parfait la, bouuuh).
      C’est la fin du trek, on évite 1h de pluie en se réfugiant dans la voiture avec Mathis pendant que Coco et Ambi sont sur un tuktuk en extérieur 😘
      On prend ensuite un bus de nuit pour Luang Prabang, où cette fois ci on arrive à bien dormir (ce sont des couchettes allongées) bon on était trop serré avec Mathis on a pas trop bien dormir au début mais de la place s’est libérée et on a dormi comme des loirs, crevé par la journée exténuante de trekking.
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    • Jour 31–32

      Laos 🇱🇦 - Ban Houayxay

      2 novembre 2023, Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute war es soweit…wir verlassen Thailand und reisen nach Laos ein. War eigentlich alles recht unkompliziert. Bustransfer, Geld kassieren und Stempel abholen 😅🇹🇭->🇱🇦

      Johannes ist nun Millionär …2 Mio KIP abgehoben 😂

      Eigentlich dachte ich nicht, dass man sofort merken würde, dass dieses Land recht arm ist…aber die Straßen, die Unterkunft…alles sehr ärmlich und sehr einfach…leider auch nicht unbedingt sauber. In unserem Zimmer roch es schon gleich nach Schimmel und an der Wand ist er auch zu sehen.

      Also, Sachen ins Zimmer geschmissen und raus! 😅 Viel zu sehen gab es nicht, einen Tempel und der Mekong…dafür haben wir sehr günstig sehr lecker gegessen. Das merkt man natürlich auch, Laos ist ein super günstiges Land…mal sehen was uns weiter erwartet 🙏🏻

      Morgen gehts auf die erste Etappe mit dem Slow Boat…wir sind gespannt 🤩
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    • Jour 13–14

      Stopp 5 - Ban Houayxay (Laos)

      18 novembre 2023, Laos ⋅ ⛅ 23 °C

      Grenzübertritt✅ Doch kaum 3h in Laos🇱🇦 schon hinter Gittern. Zum Glück nur im alten Militärstützpunkt Fort Carnot der Franzosen. 🏰🇫🇷
      Wir habe ein schönes Zimmer direkt am Mekong, haben heute das kleine Örtchen unsicher gemacht, abends auf einer „hidden“ Rooftopbar mit Mekongblick lecker gegessen und sind bereit für unsere Mekongfahrt morgen (eig war diese heute geplant, nur wurden die Abfahrtszeiten von 11:30Uhr auf 9:00Uhr verlegt, sodass mehr Touristen im Ort schlafen „müssen“).🏞️🛶En savoir plus

    • Jour 14–17

      Mit dem Slowboat auf dem Mekong ⛵️

      29 décembre 2023, Laos ⋅ ☀️ 27 °C

      Huay Xai ist das Seewis von Laos. Dort angekommen, wussten wir, es war die richtige Entscheidung, uns hier zu erholen und hatten auch null Schuldgefühle, einfach mal einen Tag im Hotelzimmer zu verbringen - denn viel Anderes zu tun, gab‘s hier nicht. 🙈

      Am Morgen von der Bootstour wurden wir von einem 15-Jährigen mit dem Pickup an den Pier gefahren, wo uns eine ziemlich freche, kleine Laotin herumkommandierte. 😂
      Als wir das Slowboat betraten, wurde uns schnell bewusst, Ausblick wirds für die nächsten sechs Stunden nur im Stehen geben - die Wände waren viel zu hoch.
      Die Szenerie machte das aber wieder gut - nur Jungle, Fluss, Wasserbüffel (oder Kühe?) und vereinzelte Boote. 😍

      Mit den Mitreisenden machten wir schnell Bekanntschaft und trafen uns dann am Abend im Städtchen auf Znacht und Drinks, um Silvester zu feiern. Überall hörten und wir Dorfpartys mit (sehr laut und falsch gesungenem) Karaoke. 🙈 Auf einmal wurde uns allen Bier in die Hand gedrückt und zack, verbrachten wir zwei Stunden mit den Einheimischen und holten den inneren Superstar aus uns heraus. 🎤 So lüübe und offenherzige Leute findet man bei uns selten.
      Nach dem Countdown verzogen sich dann alle ziemlich schnell zurück in ihre Zimmer, da es um 7:00 Uhr wieder Tagwacht hiess.

      Dr. Wirth und Dr. Schnetzer sind zum Schluss gekommen, dass mich keine Magen Darm, sondern eine Lebensmittelvergiftung erwischte. Passend auf‘s neue Jahr hat sich diese aber nach 7 Tagen endlich langsam wieder gelegt. 🙏

      Heute Morgen wurden wir auf ein kleineres Boot verfrachtet, wo wir auch im Sitzen die Landschaft geniessen können. 🌴 Für Vorrat wurde gesorgt - die berühmten Schoggigipfeli, Chips, Orangen, Manderinli, Sandwiches und vieles mehr sind mit an Board. Nun heisst es, neun Stunden schaukeln. ✌️
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    • Jour 14

      Le soleil de Phu Chi Fa

      18 janvier, Laos ⋅ ☀️ 27 °C

      Pour rejoindre Phu Chi Fa notre voiturette a été bien brave. On a failli rester coincé dans ces routes semblables aux montagnes russes. Après quelques sueurs froides (et un peu de fumée) on a pu se reposer dans notre tente de luxe avec coucher du soleil sur les montagnes. Réveil à 4:30 pour une mini randonnée nous amenant au sommet. Perchés sur la frontière entre la Thaïlande et le Laos le spectacle était époustouflant.
      Merci William pour le bon plan 🫰🏼
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    • Jour 27

      Mit dem Slowboat nach Pak Beng

      1 février, Laos ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Mekong - einer größten Flüsse der Welt hat uns mit seinen Geschichten schon immer begeistert.
      Nun reisen wir 2 Tage lang mit dem Slowboat von Ban Houayxay über Pak Beng nach Luang Prabang in Laos.

      Am Ticketschalter tragen wir uns in eine Liste für das Boot ein. Die Nummer auf der Liste ist auch unser Sitzplatz. Wir bezahlen 50 USD.
      Das Boot soll 9:45 Uhr starten, jetzt ist es 9:30. So holen wir uns noch schnell etwas Wasser und Bananen und gehen zum Boot.
      Wir sind immer wieder froh, dass wir keine Koffer buckeln müssen. In diesem Gelände sind die Rucksäcke einfach so unkompliziert.
      Auf dem Boot scheinen schon alle Plätze besetzt. Nach ein bisschen Hin und Her finden sich unsere. Andere Reisende fanden die auch sehr bequem, müssen sie nun aber räumen. Die Sitze sind gut gepolstert, alte Van-Sitze.

      Los geht's durch ein Labyrinth von Felsen, Sandbänken und Stromschnellen, was dem Skipper einiges abverlangt.
      In stilleren Bereichen pflücken Frauen eine Art Algen. Ab und zu werden wir von einigen Speedboten passiert. Ich schätze, sie sind so um die 60-70 kmh schnell.
      Dies wäre ein Weg gewesen um die Strecke an einem Tag zu fahren, das ist uns aber zu hektisch. Die Leute an Bord tragen sicher nicht umsonst Helme und Schwimmwesten.

      Oft begegnen wir Baggern am Ufer oder mitten im Fluß. Für den Kiesabbau werden bei Niedrigwasser, wie jetzt, breite künstliche Dämme mitten in den Fluß geschoben um dahinter die teils bis zu 7m hohen, mächtig langen und breiten Sandbänke abtragen zu können.

      Das Boot hält mitunter an Orten, die auf den ersten Blick einsam und unbelebt aussehen. Dennoch gehen Einheimische mit großen Mengen Gepäck und Waren von Bord. Hier und da machen wir dann im Wald doch noch ein paar Häuser aus.
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    • Jour 292

      Ban Houayxay

      2 février, Laos ⋅ ☀️ 28 °C

      Mein erster kurzer Stop in Laos. Mit dem Bus und einem problemlosen Grenzübergang war die Anfahrt absolut stressfrei.
      Da ich mir Zeit lassen wollte, hab ich mich für 2 Nächte hier entschieden bevor es mit dem Boot den Fluss entlang nach Luang Prabang geht.
      Ein niedlicher Ort, in dem eigentlich nur Rucksacktouristen sind, die am nächsten Tag auch mit dem Slow Boat weiterreisen wollen. Aber ich habe es genossen mir das Städchen anzuschauen und gefühlt jedes kleine Restaurant auszuprobieren 😅.
      Zwar kann ich von hier über den Fluss direkt nach Thailand schauen, trotzdem ist das Leben hier schon wesentlich einfacher. Es kommt für mich sogar ein wenig Nepal Feelings rüber.
      Es ist zwar nur der erste Ort in Laos, lässt aber die Vorfreude schon steigen, mehr vom Land zu sehen.
      Morgen früh startet dann also die 2-tägige Bootsfahrt. Bin gespannt, wie es wird 😊.
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    • Jour 126–129

      Sleeping In World’s Highest Treehouse

      16 février, Laos ⋅ ☀️ 31 °C

      My last stop in Laos brought me to Huay Xay, right at the Thai border (my next destination).

      To get there from Luang Prabang, I took a slow boat, which involved cruising down the Mekong River for 9-10h for two days each. It was a great opportunity to take in the scenery, catch up on some reading, listen to podcasts and simply contemplate the travel life.

      The following day after, it was time for some action. 2.5 weeks ago I booked the Gibbon Experience, which includes two days of ziplining through the jungle, but most importantly, SLEEPING IN THE WORLD'S HIGHEST TREEHOUSE at 38m-45m above ground.

      At the start of the first day, we hiked up for an hour until we reached the first proper zipline that was 300m+ long. Zipping over the canopy brought back memories of Costa Rica, where did it the very first time. It was less adrenaline, but just good and clean fun with nice views.

      The first day included a total of 11 ziplines (1 was for training). On some ziplines, I managed to get 100% across, on others I head to pull myself for a few meters towards the end ( Ilooked a bit like a monkey while doing so).

      Then it was time. We saw the house nestled high in the trees. We could only reach it by zipline, which is a nicely added feature. So we secured the harness to the zipline one last time that day and zipped across right into the tree house - such an awesome feeling.

      Once we arrived, we quickly explored its three(!) levels, set up camp for tonight (basically a mattress with a mosquito tent) and sat down with our amazing group for some snacks, chats and gorgeous sunset views. I also took a quick shower with an open view across the forest.

      After a delicious dinner, we played a few games and talked about how great it was to be here and slee right inside the world's highest treehouse.

      On the second day, we woke up early (6.30am) and the very first thing we did, was to strap on our harness and zipline out of the treehouse to visit the local camp where the food, snacks, etc. is prepared. We also played some footvolleyball, which turmed out better than we would’ve thought. Afterwards - and before breakfast - we had another five ziplines to go.

      Once back in the treehouse, we were all hungry and were treated to an amazing breakfast. Shortly after, we packed our bags and headed back towards the final village, but not without doing another seven ziplines to get there. A swim in the river and a quick lunch later, and the Gibbon Experience came to an end.

      While it is not cheap for 2D/1N (€205), it is such a unique and fun experience and definitely worth its money. The sheer fact to zipline above the forest to actually sleep in the world‘s highest treehouse is fantastic. I was also very lucky with the group and one girl, Manon, even recognised me from my Instagram Reels ✌️

      In short, it was a really great way to finish my travels in Laos. Regarding Laos itself, due to my foot injury I could not do a few things that I wanted to and thus it feels a bit like unfinished business. I also did/could not interact with the locals that much, so I am still a bit in the dark about Laotian culture. Long story short, I am not 'done' with Laos yet and need to retum in the near future - after all, it feels like what Thailand was maybe 15 years ago.
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    • Jour 60

      Einfach nur glücklich

      6 mars, Laos ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute begleite ich Chile und Father Ji mit dem Auto nach Chiang Rai. Der Tag gestaltet sich als richtiger Funday. Von Skywalk🌁 zu großen goldenen Buddhas☸️ und Feuerschlangen🐉, zu Shopping am Market in Messai an der Grenze zu Myanmar. (Ich schau aber nur, denn kaufen würd ich am liebsten alles.)

      Father Ji hat eine Businessidea für die kommenden Frauentage, an denen ich teilnehmen werde. Er beuftragt mich, 10 Sombreros und 5 Taschen zu kaufen, die wir dann teurer verkaufen werden. Ich werd dann wohl zur Verkaufsfrau😄.

      Wir besichtigen das Golden Triangle zu Laos und Myanmar und machen sogar einen Bootstrip an der Grenze. Ich betrete Laos auf chinesischem Grund (komplizierte Geschichte, aber Laos kann ich somit von meiner Reiseliste abhaken), streiche Holzerde auf meine Haut, mache bei der Lotterie mit und genieße auf dem Weg zurück den Sonnenuntergang mit Taylor Swift🙃🌅. Und zum Abschluss des Tages: Die Hotspring. Was für ein Tag! Ich fühl mich einfach bur glücklich.

      Bis zum Moment, als ich jemanden atmen höre. Wer ist da in meinem Zimmer?!
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    • Jour 40–41

      Ban Houayxai & Pak Beng

      19 avril, Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Chiang Rai nahmen wir den Bus nach Chiang Khong, der letzten Stadt vor der Grenze zu Laos. Am Grenzübergang verliessen wir den Bus. Bei den thailändischen Beamten meldeten wir uns ab und stiegen in einen Bus, der uns über die Friendshipbridge 4 führte. Auf der laotischen Seite erledigten wir die weiteren Formalitäten für die Einreise. Daniela benötigte auf Grund ihres philippinischen Reisepasses kein Visum. Bis zu fünfzehn Tagen hätte auch ich Visumfrei einreisen können. Da wir aber beabsichtigen, eine längere Zeit in Laos zu verbleiben, entschloss ich am Zoll, ein Visum on arrival zu machen. Dann ist es auch mir möglich, bis zu dreissig Tagen, in Laos zu verweilen. Gegen eine Gebür von 40 Dollar, wurde mir das Visum ausgestellt.
      Die Brücke ist etwas ausserhalb der nächsten Stadt erbaut worden. Zu unserem Hotel müssten wir einen längeren Fussmarsch von etwa zehn Kilometer absolvieren. Nach dem Grenzübergang tummelten sich aber viele Tuk Tuks, die einen für 300000 Kip in die Stadt überführen würden. Hier wird natürlich die missliche Lage der Reisenden ausgenutzt und es werden Preise verlangt, die ein vielfaches über dem üblichen Preis liegen. Wir haben uns nicht auf das Geschäft eingelassen. Nach gut sechs Kilometer machten wir einen Stopp bei einem kleinen Restaurant, das an der Stadtgrenze gelegen ist. Wir fragten eine Einheimische, was die üblichen Preise für ein Tuk Tuk wären. Sie meinte, ungefähr 50000 Kip. Doch die nette Frau hat unsere Lage erkannt und bot an, uns mit ihrem Pickup zu unserem Hotel zu fahren. Das Angebot nahmen wir dankend an. Wir wollten ihr, als Dankeschön, 100000 Kip anbieten. Doch sie lehnte dankend ab.
      Unser weiterer Plan ist es, mit dem Slowboat, auf dem Mekong, nach Luang Prabang zu fahren. Wir gingen zu Fuss zum Bootspier, um Tickets zu kaufen. Leider war der Ticketschalter geschlossen. Dann kauften wir im Hotel, für einen kleinen Aufpreis, die Bootstickets. Für die zweitägige Reise bezahlten wir ungefähr 38 Franken. Am nächsten Tag, ging es los. Im Ticketpreis des Hotels, war der Transfer zum Pier inbegriffen. Pünktlich, dreissig Minuten bevor das Boot ablegt, wurden wir vor dem Hotel abgeholt. Wir bestiegen das Boot, unsere Taschen wurden unter dem Deck verstaut und wir suchten uns gute Plätze. Wir fanden zwei schöne Plätze in der Mitte des Bootes. Mit genügend Abstand zum Motor, um unser Gehör zu schonen und soweit weg vom Bug, dass wir genügend Beinfreiheit hatten. Denn die meisten Passagiere wollten möglichst weit vorne Sitzen. Mir fiel auf, dass die Sitze auf den Panelen nicht befestigt waren. Eine Gruppe Niederländerinnen hat zwei Reihen weiter vorne Platz genommen.
      Das Boot mit ungefähr hundert Passagieren legte dreissig Minuten verspätet ab. Jeder Sitzplatz wurde besetzt. Uns kümmerte dies nicht, denn zu diesem Zeitpunkt waren wir mit unserer Platzwahl sehr zufrieden. Es kam mir so vor, als ob wir nach und nach weniger Platz zwischen unserem und dem Sitz vor uns hatten. Ich erklärte dem Einheimischen vor uns, dass wir allmählich keinen Platz mehr hätten. Er kam unseren Aufforderung nach und rutschte wieder etwas nach vorne. Als der Zwischenraum wieder enger wurde, musste mich Daniela beruhigen, denn bei mir staute sich so langsam etwas Wut an. Ich belies es dabei und genoss die wunderbare Bootsfahrt, auf einem der grössten Flüsse Asiens. Der Wasserstand war niedrig. Der Kapitän musste genau wissen, wo er manche Passagen zu durchqueren hatte, denn viele kleine Inseln ragten über die Wasseroberfläche. Unter der Wasseroberfäche musste es demnach viele einzelne Erhebungen geben, die ein Auflaufen als Risiko birgten. Da der Abstand zwischen den Sitzbänken so klein wurde, dass ich mit meinen Knien nicht mehr zwischen die Bänke kam, bin ich aufgestanden. Ich stellte fest, dass auch der Einheimische vor uns, keinen Platz mehr hatte. Die Niederländerinnen konnten Ihre langen Beine inzwischen komplett durchstrecken. Anstand scheint nicht ihre Stärke zu sein. Allgemein muss ich immer wieder feststellen, dass sich Touristen nicht angemessen verhalten. Dazu mehr weiter unten.
      Ohne Daniela hätte ich mich nicht beherrschen können. Doch ich habe mich nun damit abgefunden.
      Nach sechs Stunden legten wir in Pakbeng an. Hier verbrachten wir die Nacht, bevor es morgen weiter geht. Ein wirklich schmuckes Örtchen, das wunderschön am Mekong gelegen ist. Bevor wir unsere Unterkunft aufsuchten, assen wir in einem günstigen Restaurant etwas kleines. Wir genossen eine wunderschöne Aussicht auf den Mekong.
      Am Abend tranken wir ein Bier in einer einfachen, aber schönen Bar. Danach brauchten wir aber Schlaf, da die Bootsfahrt uns ausgelaugt hatte.
      Ausgeschlafen gingen wir zum Pier. Einen Zwischenstopp legten wir beim gestrigen Restaurant ein, um mit Blick auf den wunderschönen Mekong, ein Frühstück zu geniessen. Nun waren wir etwas spät dran. Alle Sitze auf dem Boot waren bereits besetzt. Ich stellte fest, dass Personen (Touristen) die zusammengehörten, einzeln Sitze besetzten, um im Anschluss während der Bootsfahrt als Gruppe mehr Platz zu haben. Eine Frechheit! Während der Fahrt hielt das Boot immer wieder bei verschiedenen Anlegestellen. Dutzende Einheimische machten es sich auf dem Boden gemütlich, da die Touristen nicht auf die Idee kamen, sich zusammenzusetzen. Ein Trauerspiel. Eine Gruppe hipper Sozis diskutierten lieber auf Englisch, warum man auf Milch verzichten solle, haben aber nicht erkannt, dass in ihrem Sozigetue es angebrachter gewesen wäre, ihre sechs nicht benötigten Sitze den Einheimischen zur Verfügung zu stellen. Ich dachte immer, soziales Verhalten wäre deren Kernkompetenz. Anscheinend habe ich mich geirrt. Jämmerlich! Aufeinandergepfärcht verbrachten viele die sechsstündige Bootsfahrt.
      In Luang Prabang erwarteten uns schon eine Handvoll Tuk Tuks, die uns ein faires Angebot unterbreiteten und zu unserem Hostel transferierten.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Khouèng Bokèo, Khoueng Bokeo, Bokeo, 보케오 주, ແຂວງບໍ່ແກ້ວ

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