Litauen
Saločių sen.

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Rejsende på dette sted
    • Dag 13

      Volle Entschädigung für doofen Tag

      29. juni 2023, Litauen ⋅ ☀️ 22 °C

      Was eine unglaublich tolle Campingside😊. Durch Zufall entdeckt
      Ist im Privatbesitz und die Besitzer sind sind unglaublich lieb und der Platz so dermassen Liebevoll gestaltet.
      Mit freiem WLAN,
      Besitzerin konnte nicht rausgeben und wollte dann lieber weniger Geld.... Das wird das erste Mal sein, dass ich einem Campingplatz besitzer Trinkgeld geben werde
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    • Dag 14

      Zack-im nächsten Land

      1. juli 2022, Litauen ⋅ ☁️ 26 °C

      Litauen😁-wird wohl eher nur eine Durchreise, da wir heute noch in Polen ankommen wollen. Die Hauptstadt Vilnius hätten wir zwar gerne besichtigt aber dafür reicht die Zeit nicht..
      Das wird dann mal ein Extra-Städtetrip.Læs mere

    • Dag 13

      13. Tag, Raudsilla -> Riga -> Litauen

      27. juni 2019, Litauen ⋅ ☁️ 18 °C

      Aktuell gefahrene Strecke 6.150 km seit Start in Hamburg.
      Nach extrem feuchter Nacht, sowohl als auch, sind wir gegen halb 11 Richtung Tagesaufgabe gestartet.
      Es galt ein in einem See versunkenes, ehemaliges Gefängnis zu finden.
      Tallinn kennen wir und haben es deshalb nicht besucht.
      Das versunkene Gefängnis von Rummu konnten wir nach kurzer Suche gut finden. Es liegt in einem ehemaligen Tagebau Bereich. Hier wurden hauptsächlich Insassen des Gefängnisses eingesetzt. Durch das Abstellen der Pumpen bei der Beendigung des Abbaus von Marmor, stieg der Wasserstand so schnell an, dass man keine Zeit mehr hatte Gebäude und größere Maschinen abzubauen. Unter Wasser steht sogar noch ein Bagger. Baden und Snorkeln haben wir jedoch ausgelassen. Es regnet leider noch immer.
      Jetzt haben wir, schon in Litauen einen kleinen, familiär geführten Campingplatz erreicht und unser Lager gerichtet. Da das Zelt heute morgen naß in den Sack musste, war es zwingend notwendig heute zu campen. Mufft trotzdem schon ein wenig.
      Die Baltics gefallen uns sehr gut.
      Man merkt sofort, dass man wieder in der EU ist. Bis auf wenige Ausnahmen ist der „Charme“ der Sowjetischen Zeit verschwunden. Sicherlich auch mit Hilfe von EU Subventionen. Gut angelegt, wie wir finden.
      Wie eigentlich überall im Skandinavischen und auch russischen Raum ist es auch hier alles blitzsauber.
      Man merkt trotzdem, dass die Länder besser funktionieren, als der äußerste Nord-westliche Zipfel Russlands. Hier ist Leben drin und irgendwie strahlt alles mehr.
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    • Dag 14

      Goodby Lettland

      8. marts 2019, Litauen ⋅ 🌬 9 °C

      Nach einer ruhigen Nacht mit erholsamen Schlaf ging es mit Sonnenschein und 8 Grad Plus weiter Richtung Heimat ☀️😁.

      Auf der Suche nach einer Werkstatt, wurden wir irgendwann fündig und warfen unsere Stacheln 🦔 ab. Der Auspuff hält bis jetzt, konnten aber noch nicht richtig nachschauen, da wir noch keine Werkstatt mit funktionierender Hebebühne gesichtet haben 🧐😮

      ..... Auf durch Litauen 🇱🇹
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    • Dag 14

      Litauen

      7. marts 2019, Litauen ⋅ 🌧 5 °C

      Willkommen in Litauen 🇱🇹

      Litauen ist der südlichste der drei europäischen Baltikumsstaaten. Die ehemalige Sowjetrepublik grenzt an Polen, Lettland und Weißrussland.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag 2015 bei 37,2 Mrd. Euro,das BIP pro Kopf bei 13.282 Euro, zum Vergleich Deutschland liegt bei ca. 51.000 Euro pro Kopf.Læs mere

    • Dag 7

      Pajiešmeniai

      15. juli 2017, Litauen ⋅ ⛅ 19 °C

      Samedi, 15 juillet 2017
      La Montagne des Croix près de Šiauliai est un lieu chargé d'émotion pour les Lituaniens. Nous continuons donc vers l'intérieur du pays, en traversant une région vouée à l'agriculture et peu peuplée, pour aller nous recueillir sur cet monticule où sont implantées des dizaines de milliers de croix en signe de résistance contre l'occupation. L'endroit dérangeait les Russes, qui l'ont "nettoyé" quatre fois. Les croix réapparaissent néanmoins immédiatement. Aujourd'hui c'est un lieu de pèlerinage assez étrange où tout le monde plante une croix, même le pape était ici. Nous n'avons pas dérogé à la règle, en incluant toute notre famille et nos amis dans la prière. Nous dînons dans le Guesthouse Girele et faisons nos achats au Maxima. Ici les champs de colza sont en fleurs et nous pouvons acheter en bordure de route des fraises tout juste cueillies. Notre lieu d'étape, Pajiešmeniai, se trouve sur la Via Baltica, la grande route qui mène de Riga en Pologne, en plein milieu du pays. Un couple hollondais/lituanien accueille des campingcars sur leur exploitation. C'est top, il y a tout ce qu'il faut.Læs mere

    • Dag 29

      Ein Ort zum Wiederkommen: Pajiesmeniai

      4. august 2019, Litauen ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind wieder da. Bei Kees und Daiva in Pajiesmeniai auf dem Camper Place Lithuania. Auch wenn es diesmal ziemlich voll ist (Wochenende!) und nach wie vor etwas kühl. Es ist ein wunderbarer Ort zum Entspannen. Daiva und Kees haben uns wie alte Bekannte empfangen. Wir stehen ein wenig anders als beim ersten Mal aber wieder herrlich geschützt. Ich bin 5 km gelaufen, Rosa hat gleich neue Freunde gefunden. Zunächst eine Holländerin, die mit ihrem Sohn allein unterwegs war bis nach Lappland und nun auf der Heimreise. Am Abend lernten wir noch eine Familie aus Amsterdam kennen: Sie ist Deutsche, er Engländer, die beiden Mädchen Elinor (6) und Lucinda (4) sprechen englisch, deutsch und holländisch. Die drei Mädels werden unzertrennlich und als am kommenden Tag die Abreise droht, gibt es Tränen.
      Wir bleiben zwei Nächte, Ruhe vor den letzten beiden langen Etappen durch Polen nach Hause.
      In "unserem" kleinen See gehen wir sogar noch einmal Baden. Nur Rosa ist es zu kühl, sie bleibt lieber draußen. Montag Nachmittag kommt Kees zu uns und trinkt mit uns einen Kaffee. Er erzählt uns eine Menge Dinge über das Leben in Litauen, die uns sehr erschüttern. Daiva - seine Frau - ist eigentlich Biologin. Zuletzt war sie eine Art Lehrerin, bekam immer mehr und mehr Arbeit für immer weniger Geld. So haben sie irgendwann beschlossen, dass Daiva aufhört zu arbeiten und sie gemeinsam von Kees´ Rente und den Einkünften des Camperplatzes leben. Ohnehin bekommt ein Rentner in Litauen, egal wie lange und als was er gearbeitet hat, nur um die 200 Euro Rente im Monat. Zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben. Die Armut, insbesondere die Altersarmut in Litauen ist groß und nun wundert es auch nicht mehr, dass ich im kleinen Laden im Ort für 7 Euro einen kompletten Einkauf machen konnte.
      Kees ist es auch, der uns darüber aufklärt, warum das Verhältnis zwischen Litauern und Russen nach wie vor gespalten ist. Er erzählt uns, dass es in den 50er Jahren noch immer litauische Partisanen in den Wäldern gab. Die russischen Besatzer haben sich, wenn sie sie fingen, bitter gerächt, haben die Gefangenen umgebracht und stapelweise vor die Kirchen einfach hingeworfen. Wenn ein Angehöriger auf dem Weg zum Gottesdienst den Seinen erkannte und Emotionen erkennen lies, wurde er sofort verhaftet und erschossen, egal, ob Eltern, Frauen oder Kinder. Kees lies keinen Zweifel daran, dass Hass und Bitterkeit noch tief sitzen und zumindest in dieser Generation wohl kaum Versöhnung möglich sein wird.

      Wir bleiben zwei Nächte und machen uns am Dienstag morgen auf den Weg nach Hause.
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    • Dag 69

      Litauisch-lettische Grenze

      9. august 2017, Letland ⋅ 🌬 25 °C

      Lietuva atsisveikino (auf Wiedersehen Litauen).
      👋👋 🇱🇹

      Laipni lūdzam atpakaļ Latviju (Willkommen zurück Lettland).
      👋👋🇱🇻

      PS: Die Grenze besteht aus einem wartenden Zollauto und einem Schild.

      PPS: Die Felder vor und nach der Grenze unterscheiden sich nicht.
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    • Dag 7

      Camper Place Lithuania I

      13. juli 2019, Litauen ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach 322 Kilometern erreichen wir das Ziel unserer heutigen Tagesetappe. Den kleinen Platz von Kees (Holländer) und Daiva (Litauerin). Er liegt im kleinen Dorf Pajiesmeniai nahe der Route nach Riga. An einem idyllischen See. Der ganze Platz ist eine kleine feine kreative Idylle. Wir beschließen ein paar Nächte zu bleiben, aufzuräumen, zu waschen und zu entspannen. Die beiden haben alles ganz liebevoll von Hand eingerichtet. Daiva sagt, wer nicht viel Geld hat, muss erfinderisch werden und das war sie. Vom improvisierten Duschvorhang aus einer Plexiglasscheibe, bis zu Stellplatznummern aus farbigen Plastikdeckeln. Wir haben uns so wohl gefühlt. Es gab sogar einen kleinen Büchertisch. Hier haben wir Nathalie aus München kennengelernt. Eine Aussteigerin. Wir beobachteten sie am Morgen, als sie ihre Matte aus ihrem schicken VW Bus an die Seite und außerhalb des Platzes räumte und begann Yoga zu machen. Später kamen wir ins Gespräch: Sie hatte fünf Jahre als Krankenschwester in der Schweiz gearbeitet und war ziemlich erledigt. Hatte lange gespart und alle hatten ihr gut zugeredet diese Reise zu machen. Als es so weit war und sie bereits gekündigt hatte, konnte Volkswagen - mit denen sie verhandelt hatte - sein Versprechen nicht halten. Alle Wohnmobile, die man ihr anbieten konnte, lagen 10 000 Euro über dem vereinbarten Preis. So hatte sie am Ende nur ein WoMo gemietet und wollte damit ganz allein rund um die Ostsee fahren. Dann weiter nach Spanien und Portugal. Spannende Geschichte. Wir haben die Zeit auf dem Platz gut genutzt. Wie jeder noch so kleine Ort von Litauen bis Lettland verfügte auch Pajiesmeniai über einen Tante Emma Laden (genauer gesagt sogar gleich zwei), in dem es vom Klebestift bis zum Wodka, über Brot, Tomaten, Wurst eigentlich alles gab, auf 20 Quadratmetern. Wir konnten uns also mit allem Notwendigen versorgen und selbst kochen. Witzig war: Als wir am Sonntag Nachmittag ein Bier kaufen wollten, wurden wir mit dem Hinweis, Sonntags ab 15 Uhr werde kein Alkohol verkauft, dies seien die Bestimmungen, abgewiesen.
      Wir machten einen ausgedehnten Spaziergang in den wundervollen Park des Ortes, den man in diesem Ort kaum vermutet hätte. Sogar eine nagelneue, mit EU Fördermitteln gebaute, Hängebrücke gab es da und Tretboote. Ich wollte joggen und fand eine herrliche Strecke über Felder und um den See. Und wir gingen natürlich baden und Rosa brachte uns ein kleines Picknick an den See. Wir genossen unsere Zeit.
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    Saločių sen., Salociu sen.

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