Maleisië
Kuala Lumpur

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 5

      Kuala Lumpur - angekommen im Paradies

      15 december 2023, Maleisië ⋅ 🌧 25 °C

      Noch nie war ich schon 500 Meter nach dem Flughafen (naja eigentlich noch im Flugzeug) so geflashed von der Landschaft eines Landes. Welcome to Malaysia - Welcome to paradise. Die Massen an Palmen (mein "Grab" Fahrer erzählt mir, sie bauen hier Palmöl ab) kann ich nicht fassen. Außerdem trau ich meinen Augen kaum... ein Affenbrotbaum mittendrin. Alles was ich mir dachte war ein glücküberströmtes ihr wollt mich doch verarschen.
      Angekommen in Kuala Lumpur (thanks to rainy season hat die Fahrt statt guten 40min mal schnell 1,5 Std. gedauert) bin ich schon wieder geflashed. Mein Zimmer im Appartement eines älteren Mannes liegt im 34. Stock. Eine Shopping Mall sind die ersten paar Stockwerke. Von meinem Bett aus Blick auf einen der Petronas Towers. Was für ein Upgrade nach der Waschküche in Saigon. Leider nur für 2 Nächte.
      Freue mich diese jetzt schon großartige Stadt zu erkunden und bin gespannt wie viele Hundert Fotos ich am Ende der Petronas Towers habe haha.
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    • Dag 171

      Retour en malaisie

      7 februari, Maleisië ⋅ ☁️ 26 °C

      Le retour en Malaisie !
      Pas de chance malade pendant 4/5jours..
      Découverte pour Sarah de Kuala Lumpur et de georgetown, beaucoup plus animé que lorsque j’y étais pour la première fois mais c’est normal( nouvel an chinois+ vacances pour eux).
      On a bien profité de la nourriture local avec beaucoup de streetfood, les chinois ne rigole pas avec le nouvel an, encore beaucoup de feux d’artifice et des célébrations devant les temples, une bonne expérience !
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    • Conclusion

      29 januari, Maleisië ⋅ 🌩️ 31 °C

      En Asie depuis le 7 janvier, le voyage s’achève
      Bali
      Kalimatan et ses orangs-outangs
      Kuala Lumpur
      Bali à nouveau
      Puis Florès la magnifique
      Et une journée dans les KOMODO pour voir les dragons et pas que 🤩
      Et enfin plus d’un mois au Vietnam, pays de contrastes qui surprend et vous laisse comme une empreinte au cœur 💓
      Vivement la suite 😜
      Le voyage, c’est la découverte, la rencontre mais c’est surtout le partage 😍
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    • Dag 219

      Zurück in der Zivilisation

      6 mei, Maleisië ⋅ 🌩️ 30 °C

      Wir sind völlig geflashed von Kuala Lumpur: Gut geteerte Straßen, riesige super moderne Shoppingmalls (eine sogar mit Achterbahn), Essen aus aller Welt, leckere Cocktails, eine saubere Hotelsuite, Pool auf dem Dach mit Blick auf die Stadt und natürlich die ganzen modernen, nachts bunt erleuchteten Hochhäuser. Es fühlt sich für uns wirklich ein bisschen so an, als seien wir wieder zurück in der Zivilisation gelandet. Die Standards in Kuala Lumpur sind jedenfalls ganz andere als in Nepal oder Indien.

      Wir feiern es ziemlich und schlendern einfach gemütlich den ganzen Tag durch die Stadt,
      legen diverse Essensstopps in Cafés und Restaurants ein und schwimmen zwischendurch in unserem Pool (den wir erstaunlicherweise die meiste Zeit ganz für uns alleine haben). Auch bezüglich meines seit Monaten bestehenden Zahnthemas kann man mir hier in einer Zahnklinik endlich weiterhelfen.

      Und das Beste: An unserem letzten Abend in Kuala Lumpur treffen wir Svenja und Flo. Wir freuen uns riesig, mit den beiden die nächsten zehn Tage Borneo zu erkunden.
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    • Dag 148–153

      Kuala Lumpur

      5 augustus, Maleisië ⋅ ☁️ 31 °C

      Als nächster Stopp, stand Kuala Lumpur auf unserem Reiseplan. Als einziges Hindernis, zwischen uns und unserem Ziel, stand eine vierstündige Busfahrt.

      Von der Autobahn, aus weiter Entfernung, konnten wir die riesigen Wolkenkratzer, welche sich weit über die benachbarten Gebäude erheben, erkennen. Eine beeindruckende Kulisse, welche unsere Vorfreude, auf eine der grössten Metropolen Südostasiens, ins unermessliche steigerte.

      Wie wir es von Malaysia gewohnt waren, sind wir ohne weitere Zwischenfälle, pünktlich in Kuala Lumpur angekommen. Als hätten wir es nicht schon geahnt, unweit des Busterminals, war auch eine Metrohaltestelle stationiert. Ich muss zugeben, dass ich die öffentlichen Verkehrsmittel und deren Vorzüge, wie Einfachheit, Komfort und vor allem die tiefen Transportpreise, in Malaysia, sehr schätze. Ein Jeton am Ticketautomat gelöst, durch die Drehkreuze durch und nach fünf Minuten Fahrt, in einem klimatisierten Waggon, standen wir praktisch vor unserem Hotel, im Zentrum von Kuala Lumpur.

      Ganze fünf Nächte, haben wir in Kuala Lumpur verbracht. Trotzdem, haben wir nur einen Bruchteil dessen gesehen, was die Stadt insgesamt zu bieten hätte. Eine Stadt der Superlative. Das zweithöchste Gebäude der Welt, riesige Einkaufscentren und eines der berühmtesten Gebäude der Welt, die Petronas Twin Towers, vereinen sich in einer einzigen riesigen Stadt: Kuala Lumpur.

      Auch kulinarisch hat Kuala Lumpur einiges zu bieten. Wir beschränkten uns hauptsächlich auf indisches Essen und konnten uns daran, kaum satt essen.

      Mit allen Facetten, wollten wir die Vielseitigkeit Kuala Lumpurs, erfahren. Am ersten Tag, besuchten wir das zweit oder drittgrösste (je nach Quelle) Einkaufszentrum der Welt. Ich konnte es kaum glauben, als ich gelesen habe, dass sogar ein Freizeitpark mit Achterbahn, Platz im Einkaufszentrum findet. Man möge es mir vielleicht nicht glauben, aber das Einkaufszentrum, nimmt Dimensionen an, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Erst nach einer halbstündigen Suche, fanden wir den Freizeitpark im Einkaufszentrum... Über 1000 Geschäfte finden Platz unter einem Dach und die Suche nach dem Ausgang, nach einem ausgiebigen Shoppingtag, kann sich bei Ortsunkundigen, hinziehen... Keine zweihundert Meter Luftlinie entfernt, gibt es noch ein weiteres Einkaufscenter. Auch dieses, ein vielfaches grösser, als das Tivoli in Spreitenbach oder das Glatt in Wallisellen. Es scheint, als würden die Malaysier, gerne ihre Zeit im Einkaufszentrum verbringen...

      Ein Zoobesuch, stand auch auf unserer To-do-Liste. Wobei sich bei mir der Wunsch offenbarte, freilebende Tiere zu sehen. Ich möchte noch nicht zu viel verraten, doch während ich diesen Beitrag verfasse, befinden wir uns in Sumatra, einer Insel, welche für ihre beeindruckende Fauna bekannt ist...

      Mit dem Bus, wollten wir vom Zoo, zurück zu unserem Hotel. Wir warteten an der Bushaltestelle. Gemäss Fahrplan, würde ein Bus, alle zwanzig Minuten, Richtung Stadtzentrum fahren. Bestimmt fünfzehn Minuten warteten wir, als ein Personenwagen, direkt vor unseren Augen hielt. Prompt, in dem Moment, rauschte unser Bus, an uns vorbei. Wir warteten weitere zwanzig Minuten. Keine Sekunde, wendeten wir unser Blick vom Verkehr ab. Keinesfalls, wollten wir auf einen weiteren Bus warten. Dann fuhr uns endlich der richtige Bus entgegen. Mit Handzeichen, signalisierten wir dem Chauffeur, zu verzögern, damit wir einsteigen können. Mit Bargeld, wollten wir die Busfahrt bezahlen. Anders als in George Town, scheint dies in Kuala Lumpur, nicht mehr möglich zu sein. Wir hatten nur die eine Option, wieder auszusteigen und nach einer anderen Möglichkeit zu suchen, nach Hause zu gelangen. Eine aufmerksame, ältere Frau, schien unsere missliche Lage erkannt zu haben. Mit ihrer Bezahlkarte (Bezahlkarte für das Busunternehmen Rapid KL), entrichtete sie unsere Busfahrt. Wir wollten die entstandenen Kosten begleichen, doch die nette Frau, lehnte unser Geld dankend ab. Ein Verhalten, das uns wirklich überrascht hat, zumal wir auch schon konträr zur beschriebenen Situation, ernüchternde Erfahrungen gemacht haben.

      Hin und wieder, müssen wir unsere Kleider waschen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, gibt es in Malaysia ein dichtes Netz an Waschsalons. Am Zahlautomaten, werden Jetons gegen Bargeld getauscht. Leider nehmen die Zahlautomaten, nur kleine Noten und geben kein Wechselgeld. Daher suchten wir nach einem Geschäft, das unsere 100 Ringgit Note, in kleinere Scheine wechselt. Wir versuchten unser Glück, bei einem Modeladen für muslimische Kleidung. Lächelnd, verneinte der Verkäufer unsere Anfrage. Zwei weitere Male, versuchten wir es bei anderen Geschäften in der gleichen Strasse. Auch die anderen Verkäufer schienen kein Verständnis für unser Anliegen zu haben. Mit genervter Miene, betrat ich den nächsten 7eleven und kaufte das günstigste Wasser, das im Angebot war. Dieses, bezahlte ich mit der 100 Ringgit Note, die ich zuvor wechseln wollte. Wenigstens, konnte ich dann, gegen das erhaltene Wechselgeld, Jetons eintauschen und unsere Kleider waschen...

      Für den letzten Tag, vor unserer Abreise, hatten wir etwas ganz besonderes geplant. Auf einer Anhöhe, mitten im Zentrum Kuala Lumpurs, steht der KL Tower. Ein Fernsehturm, dessen Aussichtsplattform, eine atemberaubende Aussicht auf Kuala Lumpur, die Petronas Twin Towers und den Merdeka 118, bieten soll. Die Tickets, kaufte ich wieder über Agoda und konnte so einige Franken, gegenüber einem Kauf vor Ort, sparen. Mindestens 30 Minuten, mussten wir uns in der Warteschlange gedulden, bis wir endlich den Aufzug für den Transport nach oben, auf die Aussichtsplattform, betreten konnten. Dann ging es schnell. Die Türen des Aufzugs schlossen sich. Der Aufzug beschleunigte senkrecht zur Horizontalen und schnellte in die Höhe. Ich spürte regelrecht, dass meine Füsse mit grosser Kraft in den Boden gedrückt wurden. Innert Kürze, erreichten wir die Aussichtsplattform und durften aus einer Höhe von 335 Meter über dem Boden, die atemberaubende Aussicht auf Kuala Lumpur geniessen. Ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde.

      Wir warteten einige Zeit, bis die Sonne unterging und die Stadt, nur durch künstliches Licht, Helligkeit in der Nacht fand. Die unzähligen Lichter, leuchteten die Stadt aus und der Kontrast zwischen hell und dunkel, liessen jedes einzelne Gebäude in dieser riesigen Stadt, als ein zentrales Element, eines grossen Ganzen erscheinen. Im Mittelpunkt, das Wahrzeichen der Stadt, die Petronas Twin Towers, strahlten in die Lüfte, als wären diese einzigartigen Wolkenkratzer, die Tore zum Olymp.

      Trotzdem, auch wenn wir gerne länger geblieben wären, geht unsere Reise weiter. Wir schauen zurück und sehen eine Stadt, die in ihrer Vielfältigkeit, wohl kaum zu übertreffen ist. Einerseits, sahen wir eine Stadt, in der Reichtum zelebriert und gezeigt wird. Riesige Einkaufszentren und gigantische Wolkenkratzer prägen das Stadtbild.

      Andererseits, wenn man genau hinschaut, ist die Armut allgegenwärtig. Für unzählige, der auf der Strasse lebenden Obdachlosen, scheint die Hoffnung, auf ein angemessenes und menschenwürdiges Leben, geplatzt zu sein. Möglicherweise, bildet die Schweiz, aus dieser Perspektive, in den meisten Fällen, eine Ausnahme. Ich hoffe nur, dass dies auch in Zukunft, so bleiben wird...
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    • Dag 56

      Kuala Lumpur

      26 oktober 2019, Maleisië ⋅ ☀️ 30 °C

      We arrived in Kuala Lumpur in the afternoon which gave us a little time to explore Chinatown, where we were staying, and also walk to the Petronas Towers. They are a vey impressive pair of skyscrapers in an area of giant buildings. The weather forecast wasn't promising but before a massive storm with lots of rain arrived we had a lovely, sunny morning. Then we headed to the airport to meet our new backpacking partner for our Malaysia travels, Julie.
      The next day we got out and about early to make the most of the morning sunshine. Within a few minutes walk of our hotel we found a Buddhist temple, a mosque and a Hindhu temple which was in the middle of Deepawali celebrations (although we didn't realise at the time). Then we walked over to Independence Square where we saw the Sultan's Palace and an old cricket pitch from British colonial times. We had a long walk past the botanical gardens which took us by lots of Islamic architecture including a huge museum and the old train station.
      In the evening we found a restaurant where we could try some Malaysian food including blue rice and beef rendang while surrounded by a teenage halloween party.
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    • Dag 11

      KL Bird Park

      13 januari 2020, Maleisië ⋅ ☁️ 31 °C

      Was wird rot und danach wieder weiß? Jojo! 😂😂 Maaaaan, ich bekomme aber auch echt gar keine Farbe.

      Heute bin ich in den botanischen Garten in Kualar Lumpur gefahren. Der botanischen Garten ist riesig. Hier gibt es mehrere kleine Parks, die man besichtigen kann.
      Von der Innenstadt aus fährt eine Metro direkt zum Eingang. Ich dachte, ich bin ein Sparfuchs und laufe die ein Station. Blöde Idee. Konnte ja niemand ahnen, dass die Station 3km weit entfernt ist. 😂
      Ich bin also 1 1/2h durch die pralle Sonne gelaufen und war danach eigentlich schon wieder bereit ins Bett zu fallen, ohne einen Vogel gesehen zu haben. 😂

      Der Bird Park hat Spaß gemacht. Ich habe mir die Adlerfütterung und eine Papageien-Show angesehen. Danach bin ich mit dem Taxi zurück in die Innenstadt gefahren und habe in einer der Malls eine "Kleinigkeit" gegessen. 😇

      Morgen werde ich von Vinees Wohnung in ein Hostel in der Innenstadt wechseln. Ich fühle mich einsam hier und lerne keine neuen Leute kennen. Vinee und ich verstehen uns grundsätzlich gut, aber einen richtigen Draht haben wir nicht zueinander. Ehrlich gesagt nervt es mich, was er so erzählt - da kommt die Menschenhasserin in mir wieder hervor. 😂 Daher sind die nächsten zwei Nächte in einem Hostel die bessere Alternative für mich. 😊
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    • Dag 129

      Malaysia

      24 december 2019, Maleisië ⋅ ⛅ 22 °C

      Das besondere an Malaysia ist vor allem der friedliche kulturelle und religiöse Mix der verschiedenen urpsrünglich malaiischen, chinesischen und indischen Bevölkerungsgruppen. Beispielhaft dafür ist eine Straßenkreuzung in Georgetown auf Penang. Unser Guide der Free Walking Tour erklärt es so: auf dieser Seite der Kreuzung leben die Muslime, also dort kein Schweinefleisch essen. Auf der Seite dort drüben leben die Inder, also bitte kein Rindfleisch essen. Und dort leben die Chinesen, da dürft ihr alles essen.

      Tatsächlich dreht sich hier viel um Toleranz und Respekt und nicht nur einmal sind christliche Kirchen, muslimische Moscheen sowie hinduistische und chinesische Tempel in Sichtweite voneinander errichtet worden - scheinbar ohne große Konflikte auszulösen.

      Neben den vielfältigen kulturellen Festen (in Georgetown gibt es fast 400 Feste für die verschiedenen Götter pro Jahr) ergibt sich dadurch vor allem auch eine ausgeprägte kulinarische Mischung und es finden sich jede Menge typisches südostasiatisches Streetfood neben hochklassigen indischen, chinesischen oder auch malaiischen Restaurants.

      Wir nutzen die Zeit auf Langkawi um unseren Tauchschein zu machen, gehen in Georgetown auf Penang vor allem auf die Suche nach leckerem Essen und mehr oder weniger verstecktem Streetart und durchwandern in den Cameron Highlands den Mossy Forest und die von den Briten kultivierten Teeplantagen.

      Die letzten Tage in Malaysia verbringen wir in der Hauptstadt Kuala Lumpur und treffen unsere Bremer Freundin Hanne um über Silvester ins neue Jahr zu feiern. Das mit Spannung an den berühmten Petronas-Towers erwartete Feuerwerk stellt sich dann allerdings hauptsächlich als beliebte Foto-Location heraus und um 0:15 Uhr ist die ganze Geschichte eigentlich beendet. Es gibt zwar ab 20 Uhr eine Handvoll Konzerte, die aber immer wieder durch längere Pausen unterbrochen werden und nicht so richtig Partystimmung aufkommen lassen. Dazu kommt, dass es weder Getränke- noch Essensstände auf dem abgesperrten Gelände gibt und eigentlich jeder froh ist nach mehreren Stunden der Vorfreude auf das neue Jahr in die überfüllte Metro steigen zu können.

      Grundsätzlich ist es keine gute Idee ein Land während der Public Holidays zu besuchen und so erleben wir Malaysia an den meisten Orten eher hektisch und überfüllt und ganz anders als die bisherigen Länder Südostasiens.
      Und auch wenn wir viele lächelnde Gesichter sehen und eigentlich überall freundlich emfpangen und begrüßt werden, freuen wir uns nach fast zwei Wochen doch sehr darauf nach Sumatra weiterzureisen, auf eine tolle Tauchlocation, einen Dschungel mit zumindest halbwilden Orang Utans und den größten Kratersee der Welt.
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    • Dag 168

      🇲🇾 Kuala Lumpur - MALAISIE

      23 juli 2023, Maleisië ⋅ ☁️ 31 °C

      - K U A L A L U M P U R -

      Quelle ville 😍 peut-être l'une de mes préférées du voyage de par sa modernité et sa splendeur !

      Nous avons eu la chance de loger dans une tour légèrement en dehors du centre, avec du coup, la vue sur toute la ville dont les fameuses Tour Petronas 😍

      Avec piscine à débordement au 35eme étage ! Bref une dinguerie, cette ville est vraiment un arrêt obligatoire en Malaisie !

      Et si nous étions là c'était également pour visiter Malacca, qui est une ancienne ville coloniale du sud de la Malaisie. Anciennement colonisée par les Pays-Bas et les Portugais (je ne sais plus dans quel sens), elle a gardé un style unique, coloré et avec du bois autre que du Bamboo (ce qui est rare en Asie ahah 😂).

      Et enfin, c'était LA ville d'Asie la moins chère pour faire le vol Asie -> Amérique latine ! Donc nous voilà les rats 😂

      Biz à tout le monde ✌️
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    • Dag 48

      Kuala Lumpur

      24 oktober 2019, Maleisië ⋅ ⛅ 32 °C

      Puh, ich hab Nackenschmerzen vom in-den-Himmel-schauen, meine Sonnenbrille ist mir nach hinten vom Kopf gerutscht bei dem Versuch, das Ende der Wolkenkratzer auszumachen und ich hab mich im Einkaufszentrum verlaufen und den Ausgang nicht mehr gefunden. Ich muss zugeben, ich hab Malaysia völlig unterschätzt - vielmehr hatte ich tatsächlich eigentlich gar kein konkretes Bild. Es lag schlicht auf meinem Weg von Thailand nach Singapur, warum also nicht noch nen Zwischenstopp hier einlegen? Malaysias Hauptstadt ist die Reise definitiv wert, sie ist modern, global, kosmopolitisch und funktioniert einfach. Nach über sechs Wochen typisch südostasiatischem Chaos läuft hier alles überraschend organisiert ab. Auch für mich als Ausländer ist der ÖNV nachvollziehbar, es gibt erkennbare Regeln (und man hält sich auch daran).
      Die Twin Towers und der dazugehörige Park sind beeindruckend, ebenso die Hindu-Tempel, die in eine Kalksteinhöhle hineingebaut wurden oder die Vielzahl an Shoppingmalls (10-stöckig, mit Nebengebäuden, selbst als ich mir den Weg merken wollte, bin ich gescheitert...). Kuala Lumpur sollte nicht unterschätzt werden, ich bin glatt noch einen Tag länger geblieben und hab die Metropole genossen.
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