Mauritania
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Travelers at this place
    • Day 14

      Jour 14

      March 26 in Mauritania ⋅ ☀️ 22 °C

      Jour 14

      Réveillé par les poules qui grattent le long de notre case.
      Petit dej et on attaque la mécanique. Simon a du boulot, avec benoit et Clément il vont meuler, souder, le transalp retrouve sa longueur d’origine.
      Pendant ce temps je papote avec des voyageurs en camion, à l’ombre sous un arbre.
      On part de Atar autour de 13h, 440km de route avec des nids de poulailler… ça dessoude mon support à jerrican et ma tente qui était fixé dessus s’envole alors que je suis lancé à 110km, pas de chance, Clément qui était derrière arrive à l’éviter 😂Arrivé à Nouakchott à 20h30.
      On retrouve max et Kevin, aujourd’hui, ils ont visité la ville et notamment le port avec le marché au poisson. 🐟 Un petit restau et au lit.
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    • Day 27

      Durch den Nationalpark Bank d' Arguin

      January 31 in Mauritania ⋅ ☀️ 20 °C

      Hier im Mauritanien geht die Sonne etwas früher auf, also heißt es SCHON vor 8.00 aufstehen. Julia macht die Formalitäten für den Nationalpark klar und ich packe derweilen zusammen. Zunächst fahren wir 30 Kilometer auf der Strasse. Trotz der schlechten Erfahrungen im Sand von gestern Abend beschließen wir dennoch quer Feld ein zu fahren. Der Luftdruck wird von 7 auf 5 bar gesenkt, was auf der Ebene ganz gut funktioniert - bis wir das erste Mal stecken. Also Luftdruck noch mal senken, auf 3,5 bar. Mit Sperren und weniger Luft gehts rückwärts wieder raus 💪
      Wir verfolgen mit dem einen Auge die vielen Spuren vor uns im Sand und mit dem anderen den Track am Navi. Das Navi meldet sich ab und zu wenn wir zu stark vom Track abweichen: "Bitte fahren Sie auf die Strasse zurück !" WITZBOLD
      Dee Track leitet uns zwischen zwei kleine Dünen durch - mit Vollgas geht das schon - oder auch nicht! Wir sitzen fest. Das erste Mal kommen die 4 Sandbleche und 2 Schaufeln zum Einsatz. Es sind eigentlich Lawinenschaufeln, doch für Sand genauso gut geeignet. Vorbeifahrende Nomaden im Pickup Fragen nur nach Zigaretten ohne uns Hilfe an zu bieten! Seltsam!? Luftdruck nochmal auf 2,5 bar gesenkt und mit Hilfe der Sandbleche und 2 Sperreb geht es wieder raus. Die Sandbleche haben wir vorher mit langen Seilen am LKW festgebunden, um nach diesen nicht auch noch graben zu müssen 😎
      Nach mehreren erfogreich gemeisterten Dünen Ketten hinweg, sehen wir dann die berühmte am Atlantik verlaufende Ebbe Piste.

      Tja, die alte Wüstenfuchweisheit stimmt doch immer wieder: Luftdruck ist alles und weniger ist mehr!!💯

      Wir fahren die Piste entlang und sehen nach kurzer Zeit ein Fischerboot, das gerade entlädt. Ser Chef, vermutlich der Fischhändler lässt uns zwei schöne grosse Fische aus dem mit Eis bepackten Pickup aussuchen und schenkt Sie uns. Später tauschen wir bei den jungen Fischern noch drei Fische gegen Kopfwehtabletten ein. Das Abendessen für die nächsten 2 Tage ist gesichert. Die Ausfahrt vom Nationalpark ging vorbei am Parkverwaltungsgebäude mit einem Wahlfischgerippe davor über einen großen Platz über den sofort einen Haufen Kinder gerannt kamen. Wir schlugen unser Nachtlager weit genug weg an einem Vogel Beobachtungshäuschen auf. Julia ging auf Vogelexkursion und ich nutzte die Ruhe um wieder zu basteln. Als Julia zurückkam, hieß es schnell drei Fische auf den Grill zu werfen. Derweilwn kam ein Auto angerauscht. 3 junge Frauen, 3 Männer und 2 Kind entspringen der Limousine und machen von Julia und sich mit einem Glas Wein in der Hand Fotos. Wahrscheinlich um daheim die Mama zu schocken - Alkohol ist in Maretsnien strengstens verboten 🤓Ich muss dann die Reifen des PKW auffüllen und bekomme dafür Tee.
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    • Day 29

      ATARI, Adrar, 4. Tag Mauretanien

      February 2 in Mauritania ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Strecke nach Atar ist zwar schnell zu befahren aber mega langweilig. In Atar war trotz Freitag ein riesiges Treiben. Der ortsansässige Künstler namens Picasso hat uns gleich abgefangen und in seine Galerie geschleift. Ich habe den ganzen Ort nach Knopfbatterien für unser Reifendrucksystem abgesucht und dabei auch die örtlichen Gar-Küchen entdeckt. Einen kleinen fahrbaren Ofen mit einer kleinen Reine, wo unddefinierbare Fleischstücke im eigenen Fett bruzzeln, Schmeckte aber gar nicht so schlecht. Auf der Weiterfahrt kamen die Tafelberge immer näher und mächtiger.
      Die Landschaft wechselte von Wüste zu grünen Bewuchs und wieder zur Steinwüste. Die Auffahrt auf dem Pass war phänomenal. Nach dem Militärposten auf der Passhöhe ging aber die Piste los. Anfangs noch gut befahrbar, lasse ich mich später von der wahnsinnigen Wellblechpiste mürbe machen und nur noch mit 20 km/h über die Piste zu hoppeln. Selbst dabei hat's dir noch die Plomben aus den Zähnen gehauen. Unsere arme JuSe 🥶
      Wir beschlossen eine schmaöe einspurige Nebenstrecke zu fahren, die zwei Kilometer kürzer war. War zwar auch nicht schneller, aber alles besser als das Geruckel auf diesem verdammten Wellblech. Wir sind dann einfach mitten in der Pampa zehn Meter von der Piste entfernt stehen geblieben um unser Nachtlager ein zu richten. Welcher wahnsinnige sollte hier schon vorbeifahren 😙
      Das übliche Prozedere: Julia hat gekocht und ich unsere Außenbeleuchtung links und rechts am Dach angeschlossen. Langsam wird die to do Liste kürzer, aber es kommt auch immer was dazu!
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    • Day 37

      Durch das Auge Afrikas

      March 4, 2023 in Mauritania ⋅ ☀️ 22 °C

      Vom Ouadane führt eine Piste zum und ins Auge Afrikas. Das Auge Afrikas ist ein riesiger Krater, dessen Entstehung noch nicht geklärt ist. Die Tour ist in jeder Hinsicht ein Genuss und manchmal auch etwas Nervenkitzel. Nachmittags finden wir auch wieder einen schönen Übernachtungsplatz. In der Dämmerung bekommen wir noch Besuch von einem Kameltreiber, der verzweifelt nach Feuer für sein Pfeifchen sucht. Wie geben ihm Feuer und noch zwei Datteln....überglücklich zieht er weiter.Read more

    • Day 31

      Die Erzbahnpiste

      February 26, 2023 in Mauritania ⋅ ⛅ 28 °C

      Von Bou Lamouar nach Choum führt eine Offroad Piste durch eine grandiose Wüstenlandschaft. Meistens in Sichtweite der Erzbahn, die täglich mehrmals Eisenerz aus der mauretanischen Wüste zum Verschiffungshafen an den Atlantik bringt. Die ca. 370km lange Piste ist mal steinig, mal tiefsandig, sehr oft übles Wellblech. Sie führt durch verlassene bzw. kaum bewohnte Ortschaften, vorbei an Dromedarherden und immer wieder begegnet dir der längste Zug der Welt. Unbedingt sehenswert sind auch die Monolithen Ben Amira und Ben Aischa.Read more

    • Day 35

      Minenwall & Bürokratie

      January 11 in Mauritania ⋅ ☁️ 24 °C

      Marokko ist schnell verlassen- Nach Stempel und Spürhund werde ich vom genervten Beamten ins Niemandsland geschickt und fahre zügig mit meinem Fahrrad durch die unbefestigte Piste, passiere den Minenwall. Sonderlich hoch ist er nicht. Und auch sonst ist hier nix spezielles- offenbar wurde in den letzten Jahren aufgeräumt, die im Voraus gelesenen Schauergeschichten von Autowracks, zwielichtigen Gestalten und Minenbergen kann ich nicht bestätigen, alles ganz easy.

      Auf Mauretanischer Seite habe ich Pech. Das Internet stürzt ab für die gesamte Region- 2h passiert gar nichts, ausser dass ich permanent von Geldwechslern, Schleusern und Simkartenverkäufern belagert werde, die alle plötzlich meine besten Freunde sein wollen.
      Dann stöpselt einer den kleinen Drucker aus und transportiert diesen zur Polizeistation (I have the Visa-machine!), denn die haben schliesslich Sattelittenverbindung. Der ganze Hühnerstall hinterher, ein Chaos. Eine weitere Stunde warten, dann alles wieder zurück zum ursprünglichen Gebäude, jetzt ist die Verbindung wieder da. Zum Glück ist mein Pass rot- auf dem Schreibtisch stapeln sich etliche Pässe.
      Alles dauert unglaublich lange. Das Prinzip vom Anstehen funktioniert hier nicht wirklich. Es wird eher der Lauteste zuerst bedient. Nach etwa 5 Stunden bin ich durch, fahre noch 50 km bis Nouadibou.
      Unterwegs holen mich die Deutschen wieder ein- erneut verbringen wir einen schönen Abend in einer Auberge ohne Wifi.
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    • Day 37

      Sklaverei & Gekaufte Ehe

      January 13 in Mauritania ⋅ ☁️ 32 °C

      Mauretanien macht einen sicheren Eindruck- aber rasch wird klar, dass das riesige Land, das grob aus nichts als Sand und zwei Städten besteht, wohl nicht ganz mit dem rasanten Wachstum der letzten Jahre mithalten konnte. Nouadhibou und Nouakchott sind ganz andere Kaliber als Marokko- hier beginnt das „richtige“ Afrika.
      Hier sollen 15% der Bevölkerung immer noch versklavt sein, und ganz klar gilt die Devise: Je heller die Haut, desto besser und mächtiger. Einige tragen lange Handschuhe, damit die Haut nicht gebräunt wird und je dreckiger das Handwerk, desto dunkler die Haut des Ausführenden.
      Auch die Frauen werden zur Heirat gekauft, wie mir bei Tee und Datteln von Einheimischen erklärt wird. 1‘000‘000 Ouguiya (rund 20’000 CHF) reichen gut aus, meinen diese. Ich nehme an, ein Mann verschuldet sich mit diesem Betrag für eine lange Zeit. Die Männer fragen mich, was denn eine Schweizer Frau kostet. Darauf habe ich nun wirklich keine Antwort- das von mir vorsichtig formulierte Prinzip der Liebe und Gleichberechtigung wollen die Männer nicht so recht begreifen.
      Die Frau hat auch hier eine untergeordnete Rolle, mir stinkt diese Ungleichheit immer mehr. Aber wer bin ich, um dies zu richten oder die Menschen hier eines besseren Belehren zu wollen? Das ist eine andere Welt.
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    • Day 30

      Chinguetti -Atar- Terijt ins Paradis

      February 3 in Mauritania ⋅ ☀️ 16 °C

      Egal wie früh man aufsteht man kommt immer später los wir hatten heute morgen noch 20 Kilometer Single Track Küste danach wieder auf die will Blech Piste zu stossen Punkt kurz vor der zusammenführung sorgen wir einen Pickup vorbeifliegen Punkt ich erinnere mich und unsere erste tunesienreise mit dem tatra Gerhard stieg damals fluchend aus dem LKW und schimpfte ich lasse mir doch meinen Lastwagen nicht kaputt schlagen Punkt ich sag dir nur er soll einfach schneller fahren und das tat ich jetzt auch. Anstelle der 20 bis 30 km/h einfach voll aufs Gas. Die Beschleunigung bis knapp unter 70 kmh ist eine Tortur für Mann und Maschine, aber danach lief es relativ ruhig. Man fährt zwar wie auf rohen Eiern und die Fuhre schwimmt wie auf 40 cm Neuschnee, aber es geht wenigstens vorwärts. Das Ziel Chinguetti (oder wie Julia immer sagte "Spaghetti") ist eine von der UNESCO wieder zum leben oder besser gesagt vom Sand befreite alte Stadt. Die im 13. Jahrhundert gegründete Stadt gilt als die siebtheiligste Stadt des Islams. Davon ist aber heute zu Tage nicht mehr viel zu spüren. In jedem der restaurierten Häusern sitzt eine geschäftssüchtige Dame und verkauft billigen Trödel. Die penetranteste davon hat uns überredet bei ihr Tee zu trinken, um dann hinterher böse zu schauen, nur weil wir nichts gekauft haben. Wir machen noch einen kleinen Rundgang durch die ausgegrabene Stadt und Julia beschliesst dann zu Fuss über den grossen Qued zu einer circa zwei Kilometer entfernten hohen Düne zu gehen. Da das wohl dauern wird, nutze ich die Zeit um die gestern erstanden den Batterien in das Reifenkontroll-System zu installieren. Die ganze Dorfjugend schaut mir dabei interessiert auf die Finger und verfolgt jeden Arbeitsschritt genau, als unerwartet Julia wieder auftaucht. Wegen eines menschlichen Bedürfnisses in Verbindung mit dem breiten Qued, wo es weit und breit keinen Busch gibt, musste sie dringend zur JuSe zurück. Nachdem wir Lutscher verteilt haben, machen wir uns schnell aus den Staub. Über die grosse Fläche des Queds hinweg Richtung Düne. "Was willst du denn da", schimpfte meine bessere Hälfte "da will ich jetzt nicht mehr hin!"
      Bin ich Hellseher? 😎
      Und schon wieder steckten wir fest. Wieder Reifendruck ablassen und mit Gewalt und zwei Sperren nach hinten raus. Gerade so im vierten Anlauf geschafft. Am Dorf Ende dann wieder Reifendruck auffüllen, da die Wellblechpiste mit 50 km Länge als Rückweg unumgänglich ist. Es stand diesmal die gesamte Jugend des Vorortes, wobei mir einer sehr zuvorkommend assestierte. Er stöhnte natürlich unüberhörbar ob der Anstrengung beim Aufhalten der Heckklappe, damit ich ihm was gebe, was er sich auch verdient hat. Zurück mit genügend Druck auf der Wellblechpiste hiess es dann nur Vollgas. Ganz schön schwierig bei dem und Gehüpfe hat am Steuer lm Rallye Tempo ganz schön zu tun um die Fuhre auf der Spur zu halten! Nach einer gefühlten halben Ewigkeit, die aber in Wirklichkeit nur ein Drittel der gestrigen Zeit war, nassen Händen und ein durchgeschwitztes T-Shirt, kaum endlich die Polizeistation in Sicht. Durch Atar gings diesmal ohne Stopp - kannten wir ihr schon von gestern. An einem kleinen Flusslauf neben der Straße, wollten wir uns kurz abkühlen. Schaut mit Wasser, Palmen und den hohen Tafelbergen im Hintergrund richtig aus wie ein kleines Paradies. Was uns aber nur 40 km später erwartete.
      Die Oase Terjit ist das wahre Paradies. Hätte unsere JuSe nicht so eine weiche Matratze, wäre ich liebend gern eine Nacht in einem der Zelte unter Palmen, direkt zwischen dem kleinen Bachlauf und den senkrechten Fels, wo von oben Wasser herab tropft, geblieben. Wir treffen dort zwei junge Deutsche die mit Rucksack unterwegs sind und einen Belgier - mehr nicht! Unser Parkplatzbesitzer glaubt wohl wir wollen bei ihm übernachten und schenkte uns noch eine Packung Datteln als wir in der Dämmerung wieder los fahren. Ich habe ihm im Vorfeld schon 70 Ouguiya für den Parkplatz gegeben. Die Datteln waren dsnn wohl die Differenz. Einer der wenigen wirklich ehrlichen Geschäftsleute in dem Land. Sein Platz war im übrigen sauberst gekehrt und sein Zugang zum Campingplatz immer mit einem 1 Meter hohen alten verbogenen Maschendrahtzaun, den er unten säuberlich mit Steinen und Sand beschwert "verschlossen". Die Adresse ist nur zu empfehlen und wegen der Sauberkeit ohnehin unübersehbar.
      Am Ortseingang hatten wir schon beim reinfahren bei einem sogenannten "Campingplatz" Essen bestellt. Umso mehr war ich überrascht, dass der Besitzer tatsächlich auf uns wartete und als ich bei ihm in der Küche stand er bereits die Hänchenschenkel brutzelt. Er wollte uns Europäern natürlich Spaghetti dazu machen, doch ich konnte ihn überzeugen dass wir lieber Couscous essen. Wir verlassen die paradiesische Oase nur ungern, um noch wenigen Kilometern auf der Passhöhe uns einen Schlafplatz zu suchen
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    • Day 33

      Matma nach Aleg - südliches Maretanien

      February 6 in Mauritania ⋅ 🌙 29 °C

      Da wir nicht wieder 50 Zuschauer haben wollten, wenn wir unsere JuSe freischaufeln, klingelt der Wecker schon um 7 Uhr - immerhin 1 1/2 h vor Sonnenaufgang, aber es ist trotzdem schon hell und nicht heiß. Übung genug hatten wir ja schon genügend, so dass die Sandbleche schon positioniert waren, bevor der erste Junge auf dem Weg zur Schule auftauchte. Die Rückfahrt war problemlos, an der Strasse wurde wieder der Luftdruck angepasst. Julia nützte den schwschen Internetempfang um ein Visum nach Guinea per online zur organisieren, währenddessen ich mit der Dorfjugend Fussball spielte. Als Torpfosten wurden Blechdosen aus dem Müll der Marke gut und günstig umfunktioniert.
      Zwischenzeitlich haben wir herausgefunden, dass der ursprünglich von uns ausgesuchte Grenzübergang nur eine einfache Autofährverbindung hatte. Rossa schneidet aus, da hier überall von den korrupten Fähr Leuten gewarnt wird. Also wieder über Nouakchott und weiter über dem Damm nach Sankt Louis.
      Die Teer Strasse Richtung Aleg war übler als jede Wellblechpiste und Julia wollte auch jedes Schlagloch mitnehmen. Aleg selbst ist eigentlich ein übler Ort und wahrscheinlich genau deshalb so ganz noch meinem Geschmack.
      Da heute die Langusten aus der der Westsahara auf dem Speiseplan stehen, wollten wir dazu auch einen adäquaten Übernachtungsplatz. Der große See den uns Garmin zeigte war trotz der großen Viehherden die von allen Seiten her einströmen nicht zu finden, aber ein lauschiges Plätzchen für unser Gourmet Abendessen gab es dennoch.
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    • Day 3

      J 3 / Bibliothèque Chinguetti

      February 18 in Mauritania ⋅ ⛅ 20 °C

      Lever au sifflet à 7h 🤣
      Je découvre que dormir de 21h30 à 7h est en fait facile.
      Yves m'a demandé dans la nuit "tu entends les gens qui font la fête là bas ?", "tu entends l'appel à la prière ?", "tu sens les moustiques ?"
      "Non je dors". Tranquille, sereine.
      Même pas vraiment regardé les étoiles.
      Un peu plus frais au cœur de la nuit mais sans plus.
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    You might also know this place by the following names:

    Islamic Republic of Mauritania, Mauretanien, Mauritania, Mouritanië, Mɔretenia, ሞሪቴኒያ, الجمهورية الإسلامية الموريتانية, Mavritaniya, Маўрытанія, Мавритания, Mɔritani, মরিতানিয়া, མཽ་རི་ཏ་ནི་ཡ།, Maouritania, Mauritanija, Mauritània, Mauretánie, Mawritania, Mauritania nutome, Μαυριτανία, Maŭritanio, Mauritaania, ماوریتانیا, Muritani, Móritania, Mauritanie, Môritanie, An Mharatáin, મૌરિટાનિયા, Moritaniya, מאוריטניה, मोरीतानिया, Mauretanija, Mauritánia, Մավրիտանիա, Máritanía, モーリタニア・イスラム共和国, მავრიტანია, Moritania, ម៉ូរីតានី, ಮಾರಿಟಾನಿಯಾ, 모리타니, مۆریتانیا, Moritani, Mauretania, Mawulitenya, ມໍລິກທາເນຍ, Mauritānija, Maoritania, Мавританија, മൗറിറ്റാനിയ, मॉरिटानिया, Mawritanja, माउरिटानिया, Mauritanië, ମାଉରିଟାନିଆ, Mauritânia, Muritanya, Mauretánia, Moritanïi, මාර්ටිනික්, Mavretanija, Muritaaniya, Мауританија, மௌரிடானியா, మౌరిటేనియా, ประเทศมอริเตเนีย, Maritanya, Maulitenia, Moritanya, ماۋرىتانىيە, Мавританія, موریطانیہ, Mô-ri-ta-ni-a (Mauritania), Moritän, Moritanreye, Orílẹ́ède Maritania, 毛里塔尼亚, i-Mauritania

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