Mexiko
Cancún Ochenta y Tres

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 69

      Mexico, Cancun

      21. Juni 2023 in Mexiko ⋅ ☀️ 31 °C

      Cancun ist…. HEISS!!!!! Gepaart mit der hohen Luftfeuchtigkeit, die diese Tatsache noch verstärkt, erzeugt das einen Saunaeffekt und lässt mich in eine Hitzestarre fallen. Eidechse, nur anders herum. Ich verstehe nicht, dass Leute hier freiwillig ihren Sommerurlaub verbringen (ich nehm mich mal frech aus, ich wusste es nicht besser 🤣). Jetzt ist gerade der Start der Hochsaison, da in den USA die Ferien begonnen haben. Und Mexiko ist für die Amis wie Spanien für der Deutschen.
      Es gibt in Cancun eine ca. 20km lange Strasse am Strand entlang (Hotel Zone genannt), wo sich ein Hotel an das nächste reiht. Bettenburgen. Die schöneren und teureren Hotels liegen 45 Minuten weiter südlich, Richtung Playa del Carmen. Monströse Anlagen mit kilometerlangen Zufahrten hinter den Sicherheitsvorrichtungen. Die gibt es überall, in den Hotels, aber auch in den normalen Wohnanlagen. Normal ist relativ. Diese „Condominiums“ (Eigentumswohnungen in bewachter, begrenzter Hochaus-Wohnanlage) kannte ich bisher limitiert nur aus Spanien. Du kommst nur nach ID Check rein bzw. der Portier kennt dein Gesicht. Sonst geht das 3m hohe Tor nicht auf. Auch die normalen kleinen 1-2 stöckigen Strassenhäuser haben alle entweder ein hohes, a gespitztes Gitter, dekorativen Stacheldraht oder einen elektrischen Zaun auf der Mauer. Mhmmm, trägt nicht gerade zum individuellen Sicherheitsgefühl bei.
      Dafür sind die Fusswege schön palmig und grün, einige Bäumchen knallig rot und die Banknoten mal wieder tierisch.
      Das naheliegende Shoppingcenter ist bombastisch gross, aber dazu mehr in einem anderen Beitrag.

      Cancun is... HOT!!!!! Coupled with the high humidity, which reinforces this fact, it creates a sauna effect and causes me to become paralyzed by the heat. Like a lizard, just the other way around. I don't understand why people spend their summer holidays here voluntarily (I mean I did not know better 🤣). Now is the start of the high season as the holidays have started in the USA. And Mexico is for the Americans what Spain is for the Germans.
      In Cancun there is a 20km long road along the beach (called Hotel Zone) where one hotel is next to the other. The nicer and more expensive hotels are 45 minutes further south towards Playa del Carmen. Monstrous facilities with miles of driveways behind the security guards. The security checks are everywhere: in the hotels, but also in the normal residential complexes. Normal is relative. I only knew these “condominiums” (owner-occupied apartments in a guarded, limited high-rise residential complex) from Spain. You can only get in after an ID check or the security guard knows your face. Otherwise the 3m high gate will not open. Even the normal small 1-2 storey street houses all have either a high, pointed trellis, decorative barbed wire or an electric fence on the wall. Mhmmm, doesn't exactly contribute to the individual sense of security.
      On the other hand, the footpaths are beautifully palm-lined and green, some trees are bright red and the banknotes are once again with animal prints.
      The nearby shopping center is bombastic, but more about that in another post.
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    • Tag 115

      Direction le paradis …

      21. Dezember 2023 in Mexiko ⋅ ☀️ 25 °C

      Ce matin, je quitte Cancun (on y reviendra plus tard 😉) !
      Alors après un petit dej à l’auberge, je reprends mon sac à dos et direction le terminal de bus.
      J’ai pris un bus de 2h30 à travers la cambrousse mexicaine pour arriver au port de Chiquila, d’où j’ai pris un bateau, pour aller… sur l’île d’Holbox !
      Tasnim m’en avait beaucoup parlé quand elle y avait été alors je me devais de voir ça de mes propres yeux 🤓
      Depuis le départ de Cancun, je n’ai pas eu de réseau, ça ne me dérangeait pas plus que ça jusqu’à ce que j’arrive sur l’île… et que je sois incapable de savoir où était ma nouvelle auberge 🤨
      Pas de wifi, pas de réseau, pas d’internet, après avoir réfléchis à ma vie sur un banc pendant 20 min, j’ai finalement réussi à retrouver le nom dans un mail et à le trouver miraculeusement sur Google maps. Mais ce n’était pas la fin des galères, je me suis retrouvée face à des rues inondées, dont certaines n’étaient même pas franchissables ! J’ai du faire un détour d’au moins 30 min pour réussir à trouver des rues où je pouvais passer.
      Arrivée finalement à l’auberge, qui est sympa comme tout, j’ai récupéré mon lit, retrouvé internet, et posé toutes mes affaires.
      Puis je suis ressortie pour manger, car il était 16h et mon petit dej datait de 8h30 ce matin 😅
      Sauf qu’un nouvel obstacle s’est offert à moi… l’île est très peu développé et la plupart des resto ne prennent que les espèces, et j’étais quasi à court de pesos… sauf que impossible de trouver un DAB, le seul trouvé ne fonctionnait pas et n’oublions pas que je n’avais pas internet.
      Après avoir trouvé un endroit qui prenait les cartes, m’être restaurée, je suis partie voir la plage ! Incroyable, comme ce qu’on imagine des Caraïbes !!
      Je suis finalement rentrée à l’auberge assez tôt, et je me suis effondrée de fatigue 😴
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    • Tag 1

      Time for tacos!

      10. Januar in Mexiko ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach ein wenig Zeitstress am Frankfurter Flughafen (je mehr man reist, desto entspannter wird man und desto unentspannter wird die Zeit vor dem Abflug...) und einem nicht enden wollenden Flug über den großen Teich erreiche ich mein erstes Ziel - Cancún. Anders als vom auswärtigen Amt suggeriert, werde ich netterweise nicht sofort nach Verlassen des Flughafens ausgeraubt und erschossen, stattdessen gibt es erst mal Begrüßungs-Tacos und das übliche erster Tag-Procedere. Zwar sprechen hier viele Englisch, dennoch quäle ich die Einheimischen mit meinen verkrüppelten Spanisch-Kenntnissen und erhalte direkt ein paar kostenlose Sprachtipps zum Erwerb eines "adaptador"s (was eindeutig mehr nach tollkühnem Held als nach Steckdose klingt). Tag 1 überlebt!Weiterlesen

    • Tag 87

      Letschte gmeinsame Tag

      16. Februar 2023 in Mexiko

      Üse letschti gmeinsami tag hemmer nomol in cancún verbracht. Mer send am spötere namittag acho, hend i üses air bnb icheckt ond send denn bald mal go znacht ässe. Aschlüssend hemmer no spiili gspilt bes spat id nacht, wells ja de letscht obig z 4. gsi esch. Am nächste morge hend d birgit ond de marco packt. Aschlüssend simmer nomol a strand. Es esch gar ned so eifach gsi e ort z finde womer a strand dörf wemmer ned gast i eim vo de riisige hotel bunker esch 🤷‍♀️ mer händ denn en ort gfunde ond send chli am stand entlang glofe ond händ denn es einsams plätzli nor för üs gfunde. Chli spöter esches cho rägne, de simmer eifach is meer gflüchtet 🤭
      Aschlüssend hemmer no es letschts gmeinsams znacht gnosse, denn hemmer s auto am flughafe zruggäh, üs vo birgit ond marco verabschiedet wo ufs flugi send, ond send de metm taxi weder zrug is air bnb.
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    • Tag 2

      2. Mexiko, erster Eindruck von Cancun 👀

      28. Februar in Mexiko ⋅ ⛅ 28 °C

      Wo fängt man bei den ersten Eindrücken 👁️👀👁️ an zu erzählen, denn soviel Neues und Fremdes begegnet uns.
      Zunächst in der näheren Umgebung unseres kleinen Appartements, das wir über Airbnb für 7 Nächte 🌛🛌🌜angemietet haben.
      Wir wohnen in der Nähe der "Universidad del Caribe" nördlich vom Stadtzentrum im Viertel Supermanzana 77, da wo Einheimische leben, es ist keine touristische Gegend.
      Der erste Tag beginnt mit Kümmern um eine SIM Karte für die Handys 📲 und füllen des Portemonnaies 🪙💸. ZWEITES ist besonders wichtig, denn wir haben Hunger 🍽️🍔🌭🍽️ und möchten frühstücken und hier in dem kleinen Dorf wird nur Bargeld 🫰 akzeptiert.
      Auf dem Weg zum 🏧 ATM 🏧,
      ca. 750 m von unserer Unterkunft entfernt, bekommen wir
      die ersten Eindrücke 👀.
      Sehr breite Straßen 🛣️, dafür nur schmale Gehwege. Auf der Straße im Ort dienen Bodenwellen (sogenannte Topes) zur Geschwindigkeitsregulierung, äußerst tückisch und schlecht zu erkennen.
      Alte, teilweise verbeulte Autos 🚗 🚌 fahren auf der Straße, Autotypen, wie zum Beispiel den VW Käfer, die wir gerne noch in der Garage stehen hätten 🛺.
      Aus manchen Häusern klingt laute Musik 🎵🎶🎵 auf die Straße, Klänge bei denen man ohne zu überlegen die Hüften 💃 schwingt und..., die Lautstärke scheint hier niemanden zu stören.
      Dorfbewohner, denen wir begegnen erwidern unseren morgendlichen Gruß mit einem "Hola" oder "Buenos Dias" und einem freundlichen Lächeln.
      Eine unbefestigte Seitenstraße dient leider auch als Müllhalde, nicht nur unschön anzusehen, auch unangenehme Gerüche 👃von Verwesung und Gärung begleiten uns auf diesem Weg, auch hier scheint sich niemand aus dem Dorf 🏘️ daran zu stören 🙊🙉🙈.

      ALLES VÖLLIG NORMAL

      Das erste Frühstück in "unserem" Dorf, bei "Cocina Xarochita".
      Unser Gastgeber, Arturo Alfonso, sehr hilfsbereit und mit vielen guten Ideen zu unseren Fragen, prophezeit uns schon jetzt, dass wir bei DEM leckeren mexikanischen Essen ein paar Pfunde zunehmen werden.
      O.K., Kalorienzählen war noch nie unsere Stärke 😄.
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    • Tag 2

      Cancun

      4. Februar 2023 in Mexiko ⋅ ☁️ 22 °C

      Petite balade dans le quartier de la gare routière.
      Des sourires et des bonjours tout au long du chemin 😊
      Premier tacos qui t’arrache la bouche alors que tu as demandé si c’était épicé 😅 Le guacamole ici il se fait entendre 😂Weiterlesen

    • Tag 9

      9. Cancun, Adios 👋

      6. März in Mexiko ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Koffer 🧳🎒 sind zeitig gepackt, unser Appartement aufgeräumt, jetzt geht's frühstücken 😋. Heute sitzen wir vor der "Taqueria Euan", bestellen zwei Spanferkelbrötchen 🐽🥖🐽 und lassen es uns schmecken..., mmmh 🤤.
      Um 10.40 Uhr bringt uns der Vermieter in die Stadt, zum ADO Busbahnhof 🚏, begleitet uns bis in die Wartehalle und zeigt uns den Bus 🚍, der in die
      R I C H T I G E Richtung fährt. Der ADO Bus ist die Standard Fortbewegungsmethode in Mexiko für längere Distanzen. Die Tickets haben wir gestern online gebucht.

      Wir sind froh über die Unterstützung 🙏, denn im Umgang mit öffentlichen Verkehrsmittel 🚌 sind wir doch sehr jungfräulich, erst recht in Mexiko, da hier auch noch die Sprachbarriere eine Rolle spielt. Immer wieder stellen wir fest, dass mehr Spanisch als Englisch gesprochen wird.
      Aber..., "learning bei doing", einige Vokabeln schon im Hinterkopf 🤯 behalten, der Rest geht mit Händen 👈 und Füßen 🦶.
      Von Cancun aus geht's zirka 70 Kilometer weiter südlich nach "Playa del Carmen".

      Bus fahren 🚍 ,die Spannung
      steigt ❗
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    • Tag 15

      12-13. Tag Cancun

      3. März in Mexiko ⋅ ☀️ 30 °C

      Last Stop Cancun,

      Hier roch man schon den anstehenden Springbreak, der in einer Woche losgehen würde.

      Wir haben anstatt Party zu machen, die Hotelzone, sowie die dazugehörigen Strände erkundet und dazu ein paar leckere Bierchen genossen.

      Ein Tag haben wir uns die Insel Isla Mujeres angeschaut.
      Auch hier gab es wunderschöne blaue Strände und zum Glück genug kühles Bier zum trinken🍻

      Nun bin ich am letzten Stop angekommen.
      Es geht für mich wieder zurück nach Deutschland 🇩🇪 und Jannik zieht weiter nach Kalifornien.🇺🇸

      Ich danke dir Jannik für diese wirklich unvergessliche Reise, sowas werde ich bestimmt nicht so schnell wieder erleben. ❤️
      Ohne dich und dein spanisch wäre ich aufgeschmissen gewesen.

      In diesem Sinne:" El gato bebe leche" 😽
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    • Tag 3

      Marquesita & Chelada

      15. März in Mexiko ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach dem Duschen und ein wenig entspannen ging es dann nochmal los zu den Street Food Ständen. Tobi wollte unbedingt noch einen Marquesita probieren. Dabei handelt es sich um eine frisch gebackene Waffelrolle mit diversen Füllungen und Belägen. Tobi wählte die Variante mit Philadelphia, Nutella, Erdbeeren und geriebenen Käse. Soll angeblich ganz gut geschmeckt haben.
      Danach gab es in dem Restaurant von gestern noch je ein Chelada, um den Tag ausklingen zu lassen. 🍻 Prost 🍻
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    • Tag 2

      I just wanna fly away

      10. Dezember 2022 in Mexiko ⋅ ⛅ 25 °C

      Für all jene die neu hier sind: "Hallo, mein Name ist Fabienne und ich bin Solo-Backpackerin."

      Jetzt – also im Moment des Verfassens dieses Beitrags – sitze ich auf meinem Hostelbett in Cancun, Mexico. Aber wie bin ich hierher gelangt? Mit dem Flugzeug (hihi). Spass beiseite... Alle die es noch nicht wissen, ich buche mir in der Regel meinen Hin- und Rückflug und den Rest organisiere ich jeweils vor Ort. Bin ich also gestern um 19:45 Uhr (local time) gelandet. Und danach habe ich noch nie (wirklich NIE), so lange nach einer Möglichkeit gesucht, das Flughafengelände verlassen zu können. Mein (manchmal etwas naives) Gehirn hat sich nämlich zu 100% auf Uber verlassen. Joa, Uber ist hier nicht. Zumindest nicht vom Flughafen weg.

      Fast Forward: Gegen 22:10 Uhr (local time) sitze ich in einem Colectivo. Für 600 Peso (und bevor mich hier alle anderen Travellers verurteilen – ich weiss, dass dieser Preis viel zu hoch ist. Aber es war bereits nach 22 Uhr und meine letzte Möglichkeit nach Downtown zu gelangen. Ich hatte also keine Chance zu verhandeln und war auch zu müde dafür). Aber zurück zur Fahrt. Sitze ich also in diesem Colectivo zusammen mit 12 Mexikaner*innen und gebe dem Fahrer irgendein Hosten Downtown Cancun an. Dieser düst los.... und verfährt sich gefühlt 10-mal. Meine Zeit drängte aber, weil der Check-in nur bis 23 Uhr offen ist.

      Long story short: Ich bin 22:58 Uhr bei meinem auserwählten Hostel angekommen und habe gehofft, dass diese noch Gäste aufnehmen. Spoiler alert: Sie haben mich aufgenommen.

      So. Weil ich nicht weiss, wie ich diesen Beitrag abschliessen soll, ein etwas abruptes Ende. Da ist er, mein erster Footprint in Mexico. Bleibt dabei und verfolgt meinen Weg. Denn die ganze Reise bleibt eine Überraschung, auch für mich. Ich habe noch keinen Plan, wann und wo ich sein werde.

      xoxo 🌎🇲🇽
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    Cancún Ochenta y Tres, Cancun Ochenta y Tres

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