Mexico
Chamula

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
Reisende på dette stedet
    • Dag 398

      Über San Cristóbal an den Pazifik 🌊

      11. mars, Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      Hola amigos. Wir sind weiter nach San Cristóbal de las Casas gereist. Eine schöne Kolonialstadt in den Bergen von Chiapas. In der Region lebt noch ein großer Anteil indigener Bevölkerung und gilt als Hochburg der Zapatista Bewegung. Ein schöner Ort mit einem sehr angenehmen Klima, in der wir einiges über die Maya-Kultur gelernt und viel guten Kaffe getrunken haben. Außerdem gibt es hier eine große Brot-Kultur, die wirklich annehmbares Brot hervorbringt! Von hier haben wir auch noch einen Ausflug in den Canyon de Sumidero gemacht und bei der Bootsfahrt einige Krokodile gesehen. Nun geht es für uns per Nachtbus weiter an die Küste von Oaxaca… Hier soll es wieder bis zu 35 Grad warm werden, da freut sich Ole umso mehr auf die Wellen. Hasta luego compañeros.Les mer

    • Dag 111

      Chiapas

      22. mai 2023, Mexico ⋅ ☁️ 21 °C

      🇨🇭: dasmol wirds kurz und knapp…
      Chiapas isch herzig mir hettet au gern meh gmacht hettet mir zit dezue gha. I han mi leider bitz erchältet gha im letzte hostel… drum bin i allgemein ned so fit gsi gester.
      Aber es isch ehn schöne Staat. Mir sind in San Christóbal gsi. Sehr herzig und würkli guets esse…
      Hend üs aber hüt scho uf de Weg gmacht….

      🇺🇸: today is a short blog thing idk…
      Chiapas is a really cute state, we would love to make next time more. But the thing is i have cold and don’t feel so confortable this day. We are stay in the city San Christóbal, really cute and the food was amazing
      But today we was on the way…
      Les mer

    • Dag 26

      San Cristóbals Wasserkrise

      25. mars, Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Unser Hotel ist eine grüne Oase in dieser Stadt mit über 200'000 Einwohnern. Wiedermal auf der Suche nach einer Lavanderia streifen wir am Morgen durch die sehr sauberen und sehr engen Strassen. Es ist wunderbar kühl und trocken. Wir entdecken viele einladende Innenhöfe und verstehen langsam das Konzept: Während die Aussenfassaden der Strassenblöcke zwar sauber und farbig aber ansonst nicht sehr einladend sind, bauen sich die Leute in den Innenhöfe ihre eigenen kleinen Paradiese.

      Das Zentrum mit seinen geschäftigen Strassen und Märkten gefällt uns sehr gut. Im Vergleich zu Oaxaca scheint die Stimmung etwas ausgelassener, was wir insbesondere beim Überqueren der zahlreichen Kreuzungen schätzen. Wir erkunden die lokalen Märkte und zu unserem Erstaunen sprechen uns gleich mehrere Dinge an. Hanna kauft sich eine Tasche, Marc ein Reiseschach und dann entdecken wir noch niedliche Stofftierchen, die die Verkäuferin selber herstellt. Wir bringen ein Bärchen als Kindergeschenk mit und Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen ;)

      Am Nachmittag besuchen wir eine Free Walking Tour. Wir lernen, dass der Staat Chiapas kulturell sehr divers ist mit über einem Dutzend offizieller Sprachen. Rund um die Stadt gibt es Dutzende indigener Dörfer, die sich weitgehend selber regieren und wo die staatliche Polizei keinen Zutritt hat. Der Markt, auf dem wir am Morgen waren, wird ebenfalls von diesen Gemeinschaften verwaltet, wobei jede Ecke vom Markt Waren von einer anderen Gemeinschaft verkauft. Wir verstehen nun, wieso sich der Markt so divers anfühlte und die Waren eben nicht nur die sonst so oft angetroffenen China Produkte waren. Wie auch in Oaxaca hat die Region eine bewegende jüngere Geschichte, durchsetzt mit Konflikten zwischen Regierung und Indigenen im Kontext der wirtschaftlichen Öffnung des Landes. Davon zeugen beispielsweise auch hier haushohe Wandgemälde, die kunstvoll den Widerstand gegen Konzerne wie CocaCola zeigen.

      Wir haben schon im Vorfeld gelesen, dass die Stadt unter enormer Wasserknappheit und schlechter Wasserqualität leidet. Die Geschichte dahinter erfüllt aber Marcs Umweltwissenschaftsherz mit Faszination und Entsetzen. Bis vor einigen Jahrzehnten war das Tal in dem die Stadt liegt mit Unmengen an Wasser gesegnet. Wegen einem fehlenden natürlichen Abfluss, endeten hier mehrere Flüsse in zwei grossen Seen und zwei Berge mit besonders geeigneten Böden für Regenrückhaltung sorgten für mehrere ganzjährige Quellen. Leider wurden grosse Teile der Stadt dadurch auch oft überflutet, weshalb man in den 70er Jahren einen Abflusstunnel buddelte, die Seen und Sümpfe drainierte und die Flüsse kanalisierte. Ein rasantes Bevölkerungswachstum führte zu einer einer grossflächigen Bodenversiegelung, wodurch ein Grossteil vom Wasser in der Regenzeit nun direkt abfliesst anstatt das Grundwasser aufzufüllen. Da die Stadt zudem keine einzige (!) Kläranlage besitzt und Fäkalien ungefiltert in die Flüsse abgeleitet werden, ist das Grundwasser heute derart kontaminiert, dass bereits kleine Mengen Dusch- oder Hahnenwasser gesundheitliche Probleme verursachen können. Wer es sich leisten kann installiert teure Filter oder benutzt Chlortabletten. In Kombination mit der nicht ergiebigen letzten Regenzeit und der Tatsache, dass ein Grossteil der sauberen Quellen an CocaCola verkauft wurden, finden aktuell regelrechte Wasserkämpfe an den Orten statt wo die Flüsse in die Stadt einfliessen bevor sie kontaminiert werden. Weil das Problem derart verzwickt ist und sich nicht in einer Legislatur lösen lässt, schaut auch die Politik einfach zu. Uns wird sprichwörtlich flau im Magen und wir sind dankbar für die Infrastruktur in der Schweiz.

      Zum Schluss der Tour gibt es noch eine Verkostung von einem lokalen Getränk. Pox ist das hochprozentige Kind von Mais, Zuckerrohr und Weizen. Die Atmosphäre ist sehr angenehm, aber das Getränk überzeugt uns in keiner seiner Variationen. Wir sind wohl einfach zu verwöhnt vom Mezcal der letzten Tage. Am Abend sind wir etwas traurig, dass wir morgen unsere Weiterreise schon gebucht haben, weil uns die Stadt wirklich gut gefällt und wir hier locker noch eine Woche verbringen könnten.
      Les mer

    • Dag 38

      Mexico - Tuxtla G. / San Cristobal d.l.C

      19. oktober 2023, Mexico ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach Mexico City haben wir uns weiter Richtung Bundeststaat Chiapas gemacht. Zuerst verbrachten wir 2 Nächte in Tuxtla Gutierrez und besuchten den Cañon Sumidero, wo wir neben der eindrücklichen Schlucht auch Krokodile 🐊, Affen 🐒, Leguane etc. entdeckt haben. 🤩 Da die Stadt leider nicht sehr viel hergibt, waren wir froh weiter zu ziehen. Im nächsten Städtchen San Cristobal de las Casas haben wir uns die nächsten 3 Tage gleich viel wohler gefühlt. Die Stadt ist lebendiger mit mehr jungen Leute, farbiger und bietet mehr an Cafes und Restaurants. Von da aus machten wir einen Tagesausflug zu den riesigen Wasserfällen El Chiflon, assen Tacos 🌮, und fuhren bis zur Grenze von Guatemala zum Parque Nacional Lagunas de Montebello.
      Nun geht es mit dem Car weiter nach Palenque. 😊
      Les mer

    • Dag 270

      San Christòbal de las Casas

      1. april 2023, Mexico

      San Christòbal befindet sich auf 2100m, das heißt: Tagsüber sind es warme 24°C und sobald die Sonne unter geht kühlt es sehr schnell auf 10°C ab. Dh. Abends zieht man sich sehr schnell warm an, kann dafür aber richtig gut pennen... 😄🙌

      San Christòbal ist eine super interessante Stadt und nachdem wir ein wenig selbst die Stadt erkundet hatten, erzählten uns Claudi & Salvi am Abend von einer Free Walking Tour, die sie einen Tag zuvor gemacht hatten. Für uns war das Konzept total neu und am nächsten Nachmittag probierten wir das dann auch gleich mal aus... 😎

      Zusammen mit 50(!!!) anderen Touristen warteten wir am Treffpunkt im Zentrum der Stadt. Unser Guide war eine nette Mexikanerin, mit der wir dann in einer riesigen Gringo-Horde durch die Stadt liefen. Mehr auffallen konnten wir wirklich nicht! 😆
      Unser Guide hatte sooo viele Interessante Informationen für uns, dass ich regelrecht an ihren Lippen hing, auch wenn ich jetzt bereits die Hälfte schon wieder vergessen habe. 😍 Es ist selten, dass man einen Einheimischen, trifft der eine kontroverse, starke Meinung vertritt und sich traut diese auch laut auszusprechen. (Und dann ist da natürlich auch noch die Sprachbarriere!) So wurde uns viel darüber berichtet wie kurupt die Politik sei, welche Rolle Coca-Cola dabei spielt und, dass Frauen in Mexiko (insbesondere in dieser Region) alles andere als gleichgestellt sind. Wir lernten, dass viele Kunstwerke an Häuserwänden versteckte Botschaften enthalten und dass nicht selten bestimmte Malereien oder Symbole von der Regierung schnell wieder entfernt werden.

      Uns war schon aufgefallen, dass die Region Chapas besonders arm ist und dass mehr Leute betteln, auch viele Kinder. Aber, dass Kindern (insbesondere Mädchen) im 21 Jahrhundert Bildung oft immernoch verwehrt bleibt, war für uns schwer zu fassen. Der Grund ist nicht nur, dass die Kinder den Eltern beim Arbeiten helfen, sondern, dass es an Schulen, Schulutensilien und anderen Mitteln fehlt.

      Zum Abschluss der Tour gab es noch eine Pox Verkostung. Pox ist DER traditionelle Schnaps in Chapas und bedeutet 'Medizin' bzw. 'Heilung', weil es von den Mexikanern oft anstelle von "richtiger" Medizin eingenommen wird. Es wird außerdem bei Zeremonien getrunken oder einfach an einem feucht-fröhlichen Abend. 🤗
      Les mer

    • Dag 171

      Zinacantan Teil 2

      25. april, Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

      2.Halt : Pox (Posch) Schnapsbrennerei. Traditioneller, fermentierter Schnaps für religiöse Anwendungen, Medizin - oder einfach zum saufen😂.
      Weizen, Mais & Rohrzuckersirup werden 7 - 10 Tage fermentiert und danach destilliert.
      60%ig, 36%ig & 20%ig als Likör.
      Mein Geschmack war es nicht.
      Les mer

    • Dag 59

      Zinacantán und ihre Textilkunst

      28. november 2023, Mexico ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir wollen mehr über die herrlich bunt verzierten Stoffe und Kleider, die für Chiapas typisch sind, erfahren - also auf nach Zinacantán.

      Immer wenn sich die Möglichkeit bietet, einen Ausflug auf eigene Faust mit dem Colectivo zu machen, nutzen wir das. Die lokalen Sammeltaxis sind sehr günstig und wir sind ohnehin keine großen Fans von organisierten Touren. Von wo das Colectivo für das gewünschte Ziel abfährt, muss man sich auf Spanisch erfragen. Dort angekommen wartet man mit den anderen Fahrgästen bis alle Plätze belegt sind. Ist der Minivan voll, geht es endlich los. Das System beruht also nicht auf fixe Fahrzeiten, sondern auf Auslastung. Ein Aus- und Zusteigen entlang der Wegstrecke wird als selbstverständlich erachtet. Auch das Mitnehmen von Großeinkäufen, Eiswägen und vieles mehr ist im Colectivo kein Problem. Alles funktioniert auch an diesem Tag wieder erstaunlich gut und nach 30min Fahrt sind wir auch schon in Zinacantán.

      Die kleine Stadt ist für ihre handgemachten Textilien bekannt. Hier werden all die schönen Stoffe und Gewänder gewebt und bestickt, die auf den Märkten verkauft werden.

      Wir können bei einer netten Familie beobachten, wie sie mit einer Engelsgeduld ihrem Handwerk nachgehen. Die Weberei, eine der ältesten Techniken der Textilherstellung, wird hier am Boden sitzend verrichtet. Schuss für Schuss wird der Querfaden durch die Trägerfäden geführt und mit einem kräftigen Ruck verdichtet.
      Auch die Kinder helfen bereits fleißig mit und so wird das Handwerk an die nächste Generation weitergegeben.

      Die fertigen Stücke sind für einheimische Verhältnisse sehr teuer. Ein Tischläufer ist die Arbeit von drei Monaten und kostet je nach Art und Muster zwischen 75 und 120 €. Es ist kaum vorzustellen, dass drei Monate, 7 Tage die Woche und 6 Stunden am Tag an einem 2m langen Tischläufer für so wenig Geld gearbeitet wird.

      Heute gibt es einen Schal für den Herren (schließlich kommen wir im Winter nach Hause) und eine Stofftasche für die Dame. Für die gesamt fünf Wochen Arbeitzeit bezahlen wir weniger als 30€.
      Les mer

    • Dag 171

      Zinacantan Teil 1

      25. april, Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Vom Übernachtungsplatz aus fahren wir mit kleinen Bussen in das Dorf Zinacantan. Erster Halt: eine Frauencooperative. Gewebtes & Tortillas! Die Frauen arbeiten dort und können trotzdem ihre Kinder beaufsichtigen.Les mer

    • Dag 171

      Chamula

      25. april, Mexico ⋅ ☁️ 23 °C

      Laut wikipedia:
      Die Tzotzil von Chamula sind bekannt dafür, ihre traditionelle Kultur und Religion strikt gegen äussere Einflüsse zu verteidigen: wer z. B. aufgrund der häufigen missionarischen Aktivitäten der Zeugen Jehovas konvertiert, muss die Gemeinschaft verlassen. Ihr Glaube beinhaltet sowohl die Anbetung christlicher Heiliger als auch traditioneller Mayarituale. Ein Schamane oder eine Schamanin beschwört durch Rülpsen schädliche Geister - aus dem Kranken - in ein lebendes Huhn zu fahren, das anschließend getötet wird. Diese Zeremonien finden täglich in der katholischen Kirche Johannes der Täufer statt. Dabei wird traditionell selbstgebrannter Schnaps namens Pox (Posch) getrunken. In jüngerer Zeit werden auch kohlensäurehaltige Limonaden wie Coca-Cola, Sprite und Fanta bei diesen Zeremonien eingesetzt, diese erleichtern dem Schamanen das Rülpsen.
      Die Kirche ist eine der wenigen noch erhaltenen Beispiele für die traditionellen Kirchenräume der indigenen Bevölkerung. Es gibt keine Kirchenbänke, der Boden ist mit Kiefernnadeln  bedeckt und an diversen Stellen finden Privatzeremonien statt. Touristen konnten Anfang der 1990er-Jahre die Kirche noch frei, heute jedoch gegen Eintrittsgeld besuchen. Im Innenraum herrscht striktes, überwachtes Fotografierverbot, vor allem auch deswegen, um die Teilnehmer der privaten Zeremonien zu schützen.
      Meine Sicht:
      Überall stehen Kerzen - sehr viele Kerzen auf dem Boden & an den zur Seite geschobenen Kirchenbänken. Alle sitzen auf dem Boden & lebendige Hühner werden festgehalten oder in Plastiktüten transportiert. 6 grosse Kirchen Glocken stehen ordentlich aufgereiht an der Seite. Es war für uns seltsam - aber ok.
      Ich hätte so gerne fotografiert - eine Warntafel am Eingang informiert über die Strafe von 4200 Pesos: 260€!
      Les mer

    • Dag 57

      In unserer Zeit in San Cristóbal haben wir mehrmals indigene Dörfer besucht, um die Kultur und das Leben der Maya besser kennenzulernen. Eines dieser Dörfer heißt Chamula und ist deshalb so besonders, da es unabhängig ist und hier noch typisch traditionelle Bräuchte und Rituale aktiv gelebt werden. Hier gibt es keine Polizei, das mexikanische Gesetz gilt hier nicht und sie sprechen ihre eigene Sprache (Tzotzil). Bei unserem ersten Besuch in Chamula waren wir zum letzen Tag des Karnevals dort. Dieser wird besonders gefeiert, in dem Stiere durch die Stadt getrieben werden und die Leute probieren auf diesen zu reiten. Sagen wir mal so, das war für uns auf jeden Fall eine andere Art des Karnevals. Bei unserem zweiten Besuch haben wir eine Tour durch den Ort gemacht. Der Guide hat uns eine Menge über das Leben hier erzählt. Beispielsweise gibt es verschiedene Arten von Leadern, die entweder gewählt oder ernannt werden und über alles entscheiden was im Ort passiert. Besonders ist beispielsweise die Kirche, hier findet man keine Bänke und keinen Alter, sondern Menschen die auf dem Boden knien, Kerzen anzünden direkt auf dem Boden und zu ihren Gebeten entsprechend ihrer Anliegen verschiedene Getränke trinken (Pox (ein typischer Schnaps), Cola, Wasser) oder auch mal ein lebendes Huhn opfern, um zu heilen. Außerdem durften wir an einem Gebet eines Leaders teilnehmen und Pox kosten. Bilder gibt es hiervon leider nicht, da die Indigenen glauben, dass ein Teil ihrer Seele geraubt wird, wenn man Fotos von ihnen macht.

      Der zweite etwas aufgeschlossenere Ort, den wir besucht haben war Zinacantán - die Stadt der Blumen, was man auch an den Kleidern der Frauen erkennt. Hier haben wir uns neben der Kirche und dem Ort der Leader auch ein typisch traditionelles Wohnhaus angeschaut, in dem die Frauen in Handarbeit Kleidungsstücke produzieren. Außerdem durften wir frische Tortilla mit Guacamole sowie wieder mal Pox probieren.

      Beide Ort waren unvergessliche Erlebnisse!
      Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Chamula

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android