Mexico
El Paraíso

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Travelers at this place
    • Day 71

      Mexico, Tulum, Maya Ruins

      June 23, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

      I am sure you don’t find out at first sight what this picture is about…. 😉

      Da Cancun selbst jetzt nicht sooo viel zu bieten hat, muss man sich für etwas Geschichte mal aus der Stadt raus bewegen. Tulum ist ein guter Start. Die dortigen Maya-Ruinen sind kompakt beeinander, schön unter der prallen Sonne am Meer gelegen. Der Guide hat sein Bestes gegeben, um uns die Maya-Kultur nahezubringen. Allerdings war es für all seine astronomischen Zahlen, den unverständlichen Maya-Namen und den historischen Jahreszahlen einfach zu heiss, besonders wenn du ewig in der Sonne stehst. Daher kann ich nur eine Geschichte hier wiedergeben, die mein Hirn doch noch aufgenommen hat, bevor es in den medium-rare Zustand überging: Der Tempel des Windes. Nicht, wie üblich, schön auf Nordachse gebaut, sondern um ein paar Grad versetzt. Er hat auch nicht eine oder vier Türen, sondern 2 ums Eck. Wunder, wunder - bis man drauf gekommen ist: mit zunehmender Windstärke, der dann durch die zwei Türen bläst, entsteht erst ein Pfeifen, das dann immer lauter wird. Dafür hatten die Maya dann angeblich einen Ausdruck, der gesprochen an das heutige Wort Hurrican erinnert. (auch andere Kulturen hatten einen ähnlich klingenden Namen für ihren Gott des Windes). Auf jeden Fall diente somit der Tempel des Windes gleichzeitig als Frühearnsystem für einen aufziehenden Hurrican.
      Viel mehr als die Steine interessierten mich mal wieder die Tierchen. Die Iguanas 🦎 sind allgegenwärtig, von mini bis groß. Und endlich mal etwas dichter dran der Braunpelikan (Meerespelikan). Schaut euch seinen erfolgreichen Sturzflug ins Wasser an! Herrlich!

      Since Cancun doesn't have that much to offer ancient history wise, you have to venture out of the city for this. Tulum is a good place to start. The Mayan ruins there are compact together, beautifully situated under the blazing sun by the sea. The guide did his best to introduce us to the Mayan culture. However, for all his astronomical numbers, unfamiliar Mayan names and historical dates, it was just too hot, especially when you're in the sun forever. So I can only share one story here that my brain picked up before it went into the status of medium-rare: The Temple of the Wind. Not, as usual, nicely built on the north axis, but offset by a few degrees. It also doesn't have one or four doors, but 2 around the corner. Wonder, wonder - until they realized it: with increasing wind strength, which then blows through the two doors, a whistle is heard, which then gets louder and louder. The Maya allegedly had an expression for this that, spoken, is reminiscent of today's word hurricane (other indian cultures also had a similar-sounding name for their wind god). In any case, the Temple of the Wind therefore also served as an early warning system for an approaching hurricane.
      Once again, the little animals interested me much more than the stones. The iguanas 🦎 are everywhere, from mini to big. And finally the brown pelican (sea pelican) had been a little bit closer. Check out its successful dive into the water! Splendid!
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    • Day 84–85

      Tulum

      October 13, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      *Verfasst von Kelly

      12.10.23 - Ankunft in Tulum
      Wir kommen am Vormittag in Tulum an und laufen vom Busbahnhof zu unserem Hostel. Dort angekommen wird uns gesagt, dass unser gebuchtes Zimmer nicht verfügbar ist, ob wir für einen Preisnachlass das Zimmer wechseln würden. Wir stimmen zu und setzen uns in den Gemeinschaftsbereich, da es noch zu früh ist zum Einchecken. Dort sitzen wir also zwei Stunden und machen Pläne für den Nachmittag. Wir verabreden uns mit Carmen, um noch in den Nationalpark zu fahren. Carmen haben wir in Valladolid kennengelernt. Eine liebe Alleinreisende, die sich uns für einige Tage angeschlossen hat 🙋‍♀️
      Kurz bevor wir Einchecken können, bekommen wir dann die Info, dass die Klimaanlage in unserem Raum ausgefallen ist und von den vier Leuten, die heute Einchecken wollen, nur zwei Leute bleiben können. Da wir etwas später als die anderen Mädels gebucht hatten, müssen wir wieder gehen. Ich suche also nach einem anderen Hostel in der Nähe, wo wir dann in Begleitung von Carmen hinlaufen, die uns eigentlich für den Ausflug abholen wollte. Es stellt sich heraus, dass sie selbst auch in unserem neu gebuchten Hostel wohnt.

      Nach dem Check In ist es zu spät, um noch in den Park zu fahren, also verschieben wir das auf den kommenden Tag und laufen stattdessen los zum Strand. Dort kommen wir allerdings nie an 😅
      Stattdessen finden wir eine kleine lokale Cenote, in der Henne und Carmen gemeinsam mit ein paar Mexikanern plantschen gehen. Einer der Mexikaner ist ganz besonders angetan von Carmen und versucht, sich mit ihr zu verabreden, was sie aber dankend ablehnt.

      Nach dem Badespaß suchen wir uns ein Restaurant und landen im El Sirenito - ein lokales Restaurant, welches von einer kleinen Familie betrieben wird. Der Betreiber ist wahnsinnig freundlich und ganz aufgeregt, weil er internationale Gäste bewirtet. Er und seine Frau bemühen sich außerordentlich, uns den Besuch so schön wie möglich zu gestalten. Das Essen ist fabelhaft und die Getränke ziemlich besonders 😅
      Später kommen noch Freunde von ihm und laden uns auf Getränke ein. Es wird ein lustiger Abend, und der Betreiber muss immer wieder mit dem Fahrrad losfahren, um neue Getränke zu kaufen, weil er nicht ausreichend Geld hat, um welche auf Vorrat zu holen. Irgendwann sind dann doch alle müde, und so machen wir noch einige Erinnerungsfotos zusammen und treten dann den Rückweg an, der glücklicherweise sehr kurz ausfällt. Wenig später fallen wir ziemlich erschöpft ins Bett.

      13.10.23 Parque de Nacional Tulum
      Eigentlich wollen wir heute besonders früh los, um nach hinten raus keinen Stress zu haben. Leider lässt die Gastgeberin nicht mit sich reden, das Frühstück etwas früher zu starten. Wir warten also geduldig und sitzen pünktlich um 8 Uhr am Frühstückstisch. Danach machen wir uns gemeinsam mit Carmen auf die Suche nach einem Taxi Colectivo (Sammeltaxi).

      Wir müssen nicht allzu lange suchen und sitzen bald darauf im Taxi zum Nationalpark. Dadurch, dass wir ein Taxi Colectivo genommen haben, ist die Fahrt recht günstig. Als wir am Park ankommen, werden wir direkt von einigen aufgeregten Guides begrüßt, die uns alle eine geführte Tour anbieten wollen. Wenig interessiert lehnen wir dankend ab und laufen weiter. Am Eingang kaufen wir unsere Eintrittskarten, und schon sind wir im Park. Er ist sehr großflächig und überall auf dem grünen Rasen befinden sich kleine Ruinen. Wir folgen langsam den Wegen, machen Fotos und beobachten die vielen Leguane, die ihre Köpfe in die Sonne strecken. Nach der Hälfte der Strecke kommen wir an der Meerseite des Parks an und schauen gebannt in die Ferne. Es ist wirklich wunderschön.

      Als wir den Park wieder verlassen, können wir noch den Danza del Voladores bestaunen - dem Tanz der fliegenden Männer: Das ist ein zeremonieller Tanz der indigenen Völker (Olmeken und Totonaken), der in Mexiko und Guatemala durchgeführt wird. Vor über 1.000 Jahren wurde dieses Ritual zu Ehren der Fruchtbarkeitsgötter eingeführt, um den Ertrag der Feldfrüchte zu steigern. Seitdem wird es von Generation zu Generation weitergegeben. Seit 2009 zählt es als immaterielles Kulturerbe der UNESCO.

      Bei dem Ritual besteigen fünf traditionell gekleidete Männer einen 25-30m hohen Pfahl. Der Anführer setzt sich oben in die Mitte. Unterhalb der kleinen, drehbaren Plattform sind vier lange Seile angebracht. Diese binden sich die vier Voladores (die die vier Himmelsrichtungen darstellen) um die Hüfte und lassen sich kopfüber fallen. Durch die Drehungen wickeln sich die Taue vom Pfosten ab und die Akrobaten schweben in immer grösser werdenden Bahnen im Kreis, bis sich das Seil abgewickelt hat. Kurz vor dem Auftreffen am Boden wenden sie sich, um auf den Füssen zu landen.*

      Im Anschluss ist es dann soweit. Die Sonnenfinsternis beginnt. Durch die vielen Wolken können wir es tatsächlich ohne Brillen erkennen und aufnehmen. Später geben uns zwei Verkäuferinnen kurz ihre Gläser - dadurch ist es dann nochmal stärker zu sehen. Cooles Naturpänomen.

      Anschließend geht es mit dem Taxi Colectivo zurück zur Unterkunft. Auf dem Weg dorthin machen wir fix noch einen Abstecher in eine Bar und trinken einen Tequila. Das haben wir in all der Zeit in Mexiko noch nicht geschafft 😅 wir schaffen es pünktlich zum ADO Bus und versuchen mithilfe des freien WLANs noch schnell alles zu regeln, wofür wir Internet brauchen - ohne Erfolg. Der Online-Check-In funktioniert trotz mehrmaliger Versuche nicht, Henne ist nicht schnell genug online um die Touristensteuer zu bezahlen, und mir fällt im Bus auf, dass die Hotelbuchung nicht funktioniert hat. Dann geht die zweistündige Fahrt ohne Internet los und wir sind maximal gestresst 🫣😅 Wir hoffen und drücken gedanklich die Daumen, dass sich alles am Flughafen regelt. Ändern kann man es ja nun eh nicht mehr.

      * Quelle: planet-mexiko.com
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    • Day 44

      Day 32 - The final riding day 😢

      December 16, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      It’s the final riding day of what has been an amazing tour of Central America and it lives up to expectations. We are continuing along the gravel / sandy track through the rainforest for approximately 45km before we pop out in a little town and then we have permission to ride into the Maya ruins protected zone where we will have lunch and get a final picture by the Tulum ruins.
      The track is night and day compared with yesterday. For a start there is no ice like slippy limestone and the puddles, though massive, can predominantly be navigated around so long as you choose your upcoming line focusing about 15 metres ahead. We are told we may see crocodiles as one side will be the sea and the other jungle bordered by a lagoon. We don’t …..
      The jungle is beautiful with palm trees hanging over the deserted path other than us cyclists for about 30km. The sea is green blue when we finally see and ride alongside it and the sun comes out for our final days ride.
      We arrive at an amazing beach location for lunch and John and I have a Mojito - and are shocked to find it costs USD 30 for 2 !!!! These are gringo prices now as we hit Mexico’s tourist hotspots.
      After lunch we walk 20 minutes to the Tulum ruins for the group photo - it’s hot, we have to wear our tour jerseys and none of us can be bothered as we just want to get to hotel now the riding has ended. The ruins are so busy - virtually everywhere else we have been we have been the only tourists …..
      We get told off for holding the tour banner and having a photo at the ruins but the TDA guides avoid getting the photo confiscated !
      Once at the hotel (photo shoot over) it’s time to clean and dismantle and pack the bikes before showering and heading out to try and get dollars for tips for the guides.
      Then we have a slideshow presentation by the content creator of some of the best photos and a meal and open bar paid for by the tour company.

      In total we have cycled 31 days across 6 countries covering approx 3,000 km and climbed approx 145,000 feet.

      We started with 17 people. 3 left along the way (2 who were injured during the ride and one for personal reasons). 2 joined part way through Guatemala. 3 further people had stitches from the tour medic, one person had COVID and had to miss 5 days and 2 others had to go to hospital for suspected fracture and a possible parasite infection. At least half of us fell at some point. John and I were lucky to come away relatively unscathed !

      Lots of emotional farewells at the end of the evening - we have made some great friends on the tour - hopefully we will see some on future tours or when they come to UK or we go elsewhere……. Hasta luego !
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    • Day 6

      Tulum, Coba & Cenote Mariposa

      December 20, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

      Am Morge frühe am 7ni simer abgholt worde für e tolli Tagestour. (Mir wüssed etz au, wiesos de Tag dur ned so viel Lüüt hät 😅)
      Vor ois sind aber zerst über 2h Fahrt gläge:

      Tulum hät ois erwartet mit sine historischä Maya-Tämpelruinä. Sehr idrücklich gsi und irrsinnig schön!

      Dena simer wiiter uf Coba is Landesinneri, zmizt in Dschungle 🌴🌳🌿
      Det sind wiiteri Ruinä, meh oder weniger guet zwäg, für und mit ois Fotomodell gstande. Ufem Weg zrugg zum Bus (ca. 4km) hämer den därfe Maya-Taxi fahre 😎

      Namal öpe ¾h mit oisem Cärli unterwegs simer am halbi 5i denn zu oisem Lunchbuffet cho und händ später ide Cenote derfä go bädele. Sie isch relativ warm gsi, s obligatorische dusche vor- und naher jedoch gar ned 🥶

      Am Schluss hät ois oisä Guide na zeiged wie sie Schoggi mached und de Maya-Schaman hät ois es nois Läbe gschänkt 🤪

      Happy im Hotel retour ca. 20.30 🕗
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    • Day 3

      Schönes, buntes Touri-Tulum

      January 12 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach ein paar Schwierigkeiten mit der Supermarkt-Kaffeemaschine startet der Tag mit einem traurigen Oxxo-Kaffee und einer komplizierten Fahrradausleihe. Der Wechsel vom Südostasien-Modus in den Mexiko-Modus ist mir einfach noch nicht gelungen, noch immer staune ich über die Preise und darüber dass hier wirklich echter Pfand hinterlassen werden muss, um sich beispielsweise ein klappriges Fahrrad auszuleihen. Zuletzt gelingt es mir jedoch und ich radel los, später als erwartet aber Zeit spielt einfach keine Rolle hier.
      Es tut gut zu radeln und hilft mir mich sicherer zu fühlen, nachdem mir 1000 Instanzen zuvor Anderes eingetrichtert haben. Und so radel ich zu den Ruinen von Tulum, suche dort - wie so einige andere Deutsche - ewig einen Fahrradparkplatz und betrete das Gelände schließlich mit dem ersten Touri-Bus. Das Wetter ist schön, sonnig, ein paar dramatische Wolken ziehen vorbei und durch die Nähe zum Meer weht ein ordentlicher Wind, was irgendwie ganz passend ist für einen Spaziergang vorbei an den Ruinen des Tempels für den Windgott Kukulkan. Die Lage dieser Maya-Ruinen direkt am Meer ist wohl einzigartig und wäre ich eine Maya gewesen, wäre das sicher mein Lieblings-Tempel gewesen, vor allem während des Sonnenaufgangs über dem Meer. Leider öffnet die Ruine ihre Pforten erst nach Sonnenaufgang, somit bleibt das alles hypothetisch. Trotzdem schön! Das türkisfarbene Wasser, der weiße Sand, sich sonnende Leguane auf den Felsen und ein paar alte Maya-Steine. Und zur Krönung 1000 Touris.
      Danach radel ich weiter vorbei an ein paar Stränden an der Zona hotelera von Tulum. Der Hunger treibt mich an, trotzdem kann ich mir einen kleinen Strandspaziergang nicht verkneifen. Meinen Magen muss ich mittlerweile hinter mir herziehen, ist jedoch halb so wild, da der weiße Sand nicht nur wunderschön aussieht, sondern auch unglaublich weich ist. Dann geht es weiter in Richtung Gran Cenote mit einem kleinen Zwischenstopp in einem mexikanischen Restaurant. Schon vorher hatte ich kurz ein kleines Holland-Gefühl, als der Wind nach Algen und Meer roch, nun wo ich auf einem breiten, komfortablen Radweg vor mich hinradel, bricht es völlig aus - und das mitten in Mexiko. Heerlijk.
      Dann gönne ich mir und meinem extrakorporalen Magen einen riesen Haufen Chilaquiles verde (obwohl eigentlich keine Frühstückszeit mehr ist) und weiter geht es zur Gran Cenote.
      Während ich zuvor im Fahrradweg-Himmel war, ändert sich dies drastisch mit der Passage einer Kreuzung und ich befinde mich plötzlich - gefühlt - auf einem Highway, kein distinkter Fahrradweg, riesige Trucks die - ebenfalls gefühlt (Geschwindigkeitslimit wohl 60 km/h) - an mir vorbeidonnern und eine Böe Sand in mein Gesicht schleudern. Zum Glück ist der Weg nicht weit.
      An der Gran Cenote angekommen entrichte ich den horrenden Eintrittspreis (500 Pesos, das sind etwa 25 Euro - wtf) und drehe eine kleine Runde - wahnsinnig schön! Das Wasser ist kristallklar und türkis, 100 kleine Schildkröten sonnen sich auf ins Wasser ragenden Baumstämmen oder treiben gemütlich durch das Wasser. Und 1000 Touris in Taucherbrillen und Schwimmwesten paddeln ebenfalls hindurch und erschrecken die Schildkröten. Ich dusche mich ab und geselle mich ebenfalls hinzu, die Schildkröten haben sich wohlwissend bereits in ruhigere Gefilde verzogen, schwimme eine Runde mit ein paar kleinen Fischchen durch das kühle Wasser der Cenote, hindurch durch einen Tunnel mit Stalaktiten und Fledermäusen und schrecke manchmal hoch bei einer Berührung mit einem der anderen Touri-Fische. Richtig schön.
      Danach trockne ich etwas in der Sonne und mache mich schließlich auf den Weg zurück auf die Dachterrasse meines Hostels, um meine weiteren Tage zu planen. Und zu resümieren - Tag 3 - voll mit türkisem Paradieswasser, Wind, Wellen, Schildkröten, Sonne, fettigem Essen, Leguanen und Fahrradtour - unter Anstrengung überlebt!
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    • Day 4

      Tulums mayaruiner

      February 18 in Mexico ⋅ 🌧 23 °C

      Andreas första hyfsat friska dag var det svalare och regn till och från. En lagom utflykt blev att ta sig till Tulums mayaruiner strax utanför staden. Här låg en av mayafolkets få kuststäder. Närmst vattnet ligger nu ruinerna på klippor med utsikt över havet och stranden nedanför. Staden beboddes från 1200- till 1500-talet och övergavs efter spanjorernas ankomst till området.

      ”Stora palatset” har den mest framträdande platsen och syns tydligt från vattnet. Det är den byggnad som har den mest karaktäristika maya-designen. Templet intill tillhör guden för bin och honung, en av mayafolkets viktigaste gudar.
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    • Day 191–192

      Tag 191, 192 | Tulum

      March 9 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Fotogene Restaurants und Strände... Tulum bietet viele schöne Fotomotive.🥰 u.a. den Strand Playa Ruinas...🏝

      Mit dem Fahrrad erkundete die neue Reisetruppe die Gegend und deren Kulinarik.🤗🤤

    • Day 8

      Maya Ruinen Tulum

      March 20 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir haben es geschafft und waren die ersten, das ist ja immer eine Challenge 😎 - leer die Ruinen zu erleben ist eine Wohltat. Danach ging es wir Ameisenstraßen zu 😅....
      Leider wurde sehr viel gebaut und dadurch war der Strandabschnitt dort gesperrt und auch paar andere Wege.Read more

    • Day 12

      Traumstrand

      November 8, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachdem wir gestern schon eine sehr kleine Bucht direkt bei unserem Hotel entdeckt und quasi für uns hatten, ging es heute an "den richtigen"Strand. Jetzt verstehen wir, wieso Tulum soo beliebt ist. Perfekter Sand, perfektes Wasser, einfach traumhaft.
      Zwischendurch hat es 5 Minuten geregnet, das haben wir einfach ignoriert.
      Als Max zum Mittag ein Bier bestellte, kam direkt ein ganzer Liter (ohne Gläser 😂).
      Abends waren wir nachdem wir stundenlang in der prallen Sonne auf unseren Handtüchern lagen beide ziemlich schlapp, wir hatten keine Lust auf die nächsten Taccos (auch wenn die mittags spitze waren). So ging es wie schon gestern zur Pizzeria um die Ecke. Diese Pizza ist wirklich extrem gut, frisch aus dem Steinofen. Zum Anschluss des Tages musste sich Max 3x hinter einander im Backgammon geschlagen geben.
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    • Day 5

      En neurotisk dag på norra stranden

      February 19 in Mexico ⋅ ☀️ 21 °C

      Idag kände sig Andreas pigg nog att bada, så vi åkte till norra stranden som ligger i nationalparken. Filip promenerade där redan första dagen på en 1,6 mils tur runt nationalparken för att rekognoscera. Om man, som vi, är lite sparsam och benägen att optimera är det mycket att hålla reda på. Överallt finns någon som vill få sig en skärv av turisternas pengar och det är det som blir så jobbigt när man vill få maximal valuta. Inget är heller billigt här, snarare runt 50 % dyrare än i Sverige.
      Inträdet till parken, runt 40 kr, är väl inget att orda om. Men har man bil med sig måste man parkera för 200 kr, eller kanske gratis om man hittar ett ställe man vill äta på. Men då måste man på morgonen bestämma var man vill äta lunch. Samma sak med strandbäddarna.
      Denna gång lurade vi systemet, men tyvärr också oss själva, genom att parkera strax utanför parken på en plats utan skyltning men där det stod flera taxibilar. Vi sparade 200 kronor men nojade hela dagen över om bilen skulle vara bortbogserad när vi återvände. Vi hittade också skuggan av en palm att lägga oss i helt gratis, men totalintrycket av dagen grumlades av lunchen som kostade runt sexhundra kronor för två hamburgare och två små glas mycket utspädd ananassaft. Dricksen var inte inkluderad och när vi försökte med runt 5 % fick vi veta att så lite fick man inte ge.

      Men vattnet var varmt och bilen stod kvar!
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    You might also know this place by the following names:

    El Paraíso, El Paraiso

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