Mexico
Zona Centro

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Travelers at this place
    • Day 223

      Guanajuato

      December 6, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      Seit wir auf dem Festland sind legen wir pro Fahrtag relativ viele Kilometer zurück. Dies liegt daran, dass die Bundesstaaten durch die wir durchfahren, laut diversen Quellen relativ gefährlich sein sollen. Man soll nur bei Tageslicht fahren, nur auf Mautstraßen bleiben, nur auf Campingplätzen übernachten usw. Bisher haben wir uns auf jeder Strecke sehr sicher gefühlt, aber wir wissen es leider nicht ob der Schein trügt und die vermeintlich entspannte Stimmung innerhalb von 2 Sekunden in etwas ausarten kann, dass wir nicht erleben möchten. Von anderen Reisenden hört man aber immer mal wieder von unangenehmen Situationen und auch des öfteren von lästigen korrupten Polizisten. Die Städte die wir besuchen sind aber alle halbwegs sicher und es sind auch andere Camper unterwegs. (Sein kann aber trotzdem immer irgendwas und man muss hier in Mexiko immer mit offenen Augen reisen)
      Heutiges Ziel ist die Stadt Guanajuato im gleichnamigen Bundesstaat. Auch dieser Staat soll laut Außenministerium gemieden werden, da hier vor allem Drogenkartelle und organisierte Kriminalität das Problem sind. Wir fahren heute insgesamt ca 4,5 Stunden mit kleineren Pausen und finden in Guanajuato einen kleinen Campingplatz mit schöner Aussicht. Inklusive Duschen und Toiletten zahlen wir gemeinsam 12 Euro. Der Campingplatz ist aber eigentlich eher ein Parkplatz mit einem Tor, welches über Nacht geschlossen wird. Am Campingplatz stehen noch 3 weitere Camper, alle aus Deutschland. Eigentlich wollen wir am Abend noch in die Stadt gehen, sind dann aber zu müde und beschließen uns einen ruhigen und gemütlichen Abend zu machen. Ich sitze draußen und tippe Blogbeiträge ab und Michi hat es sich drinnen auf dem Bett gemütlich gemacht. Plötzlich fragt Michi was das gerade war. Ich habe nichts gehört und nichts gesehen und weiß gar nicht wovon er redet. Michi hat gespürt, dass sich das Auto bewegt hat und springt schnell auf und schaut nach vorne. Und tatsächlich, ein mexikanischer Mann sitzt am Fahrersitz unseres Autos und „durchsucht“ den gesamten Fahrerraum nach Wertgegenständen. Er hat die Dunkelheit genützt und sich unbemerkt angeschlichen. Zum Glück hat Michi es bemerkt. Vorne liegt aber zum Glück nichts offen herum und der Dieb konnte nichts erbeuten, aber es hat uns ordentlich erschreckt. Der flüchtet gleich und Michi läuft ihm noch bis zum Eingangstor nach. Der Dieb hat zum Glück keine Waffe und wir kommen mit dem Schrecken davon. Kurz finden wir in der ganzen Aufregung den Autoschlüssel von Ludwig nicht und glauben schon, dass dieser gestohlen wurde, aber zum Glück nur falscher Alarm, den Autoschlüssel hat Michi selbstständig verschlampt. 😃 Diese Situation hat uns wiedermal deutlich gemacht wie schnell ein Diebstahl gehen kann und dass wir in Zukunft wieder deutlich besser aufpassen müssen.
      Der Campingplatzbetreiber schickt gleich ein paar Security’s vorbei und diese kontrollieren noch einmal das Grundstück und schließen dann das Tor. Noch einmal gutgegangen, aber wer rechnet schon mit sowas am Campingplatz.
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    • Day 245

      Gåtur i Guanajuato

      November 25 in Mexico ⋅ ☀️ 22 °C

      Dejlig by med et virvar af smalle gader og højde forskelle. Her er et special museum om Don Quijote som jeg kom hertil for at se - men det var lukket😏.
      Tog Funicular op til et udsigtspunkt og ned igen.Read more

    • Day 243

      Guanajuato

      March 5, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 17 °C

      Wooow, Guanajuato hat uns ziemlich umgehauen. Diese Stadt ist so unfassbar bunt, da jedes Gebäude in einer anderen Farbe gestrichen ist. Der Stadtmittelpunkt ist in einer Art Tal und so sieht man immerwieder die vielen, kleinen, bunte Häuser, die das Centrum von allen Seiten einrahmen.

      Unser Nachtlager war ein kleiner Campingplatz auf einem der Hügel der Stadt. Hier hatten wir bereits einen tollen Blick von oben und konnten zu Fuß ins Zentrum laufen.

      Wir liefen zwei Tage stundenlang durch die vielen, kleinen Gassen und Tunnel. Hinauf und hinab bei brühender Hitze.
      Es wurde einfach nicht langweilig, denn hinter jeder Ecke entdeckten wir etwas Neues. Es war schwierig nicht überall anzuhalten und etwas zu kaufen bzw. etwas zu probieren. Lustig fanden wir auch eine Gasse, in der wir von Balkonen aus angeschrien wurden um in ihren Restaurants zu essen.
      Am Ende entschieden wir uns für ein paar Enpanadas und Eis. Während Peter ein Limetteneis gegriffen hatte, hatte ich ein Avocadoeis erwischt. Es war zwar lecker, aber unerwartet deftig. Wie eine halbe Mahlzeit... 😅

      Unser Highlight war aber der Aussichtspunkt "Monumento Al Pipila", von dem man einen perfekten Blick hinunter auf die kunterbunte Stadt hatte.

      Guanajuato hat uns richtig gut gefallen, wenn es nicht sogar die schönste mexikanische Stadt bisher ist - fehlt halt nur leider das Meer... 😉😄
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    • Day 21

      Eine Stadt zum Verlieben (Tag 21/24)

      April 26, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute wollen wir nach "Guanajuato" übersiedeln!
      Die Stadt Guanajuato, die man vielleicht als die kleinere (aber hübschere) Schwester von León bezeichnen kann,  wird der letzte Abstecher meiner Mexikoreise sein! Einerseits traurig (weil sich damit meine Reise dann doch als endlich erweisen wird), andererseits aber irgendwie auch ein äußerst würdiges Finale, da die Stadt seit dem Besuch der Hochzeit von Fernanda & Till vor 11 Jahren zu meinen absoluten Lieblingsstädten auf der (von mir besuchten) Welt gehört!

      Wir kommen etwas später los als geplant  (so eine Pack- und Kinderlogistik sollte man nicht unterschätzen!), doch um 9:30 Uhr sitzen wir dann alle entspannt im Auto. Nach Guanajuato brauchen wir ca. 1 Stunde - für mexikanische Verhältnisse ein Katzensprung!
      Bereits die Einfahrt in die Stadt weckt wieder schöne Erinnerungen an unseren früheren Aufenthalt - damals mit der gesamten Großfamilie. 

      Guanajuato ist eine bunte kleine Studentenstadt, mit vielen verwinkelten Gassen und hübschen Plätzchen, die man alle unbedingt per Fuß entdecken sollte!
      Autos sieht man in der Stadt zwar auch - allerdings findet der Haupt-Autoverkehr in einem faszinierenden unterirdischen Tunnelsystem statt! Dafür hat man einfach die ehemalige Kanalisation in Autostraßen umgewandelt. 
      Der Effekt ist irre: Man taucht mit dem Auto in den Untergrund ab und wenn man sich bei den kleinen dunklen Verzweigungen nicht vertut, taucht man an der gewünschten Stelle in der Stadt wieder auf (und kann dort seinen Cafesito trinken und einem der vielen Staßenmusikern lauschen).

      Wir wohnen sehr privilegiert in einem fürstlichen Haus am besten Platz der Stadt, bei Fernandas Tante "Guagüi" und Onkel "Nacho". Nacho (der als Arzt im Haus auch eine Praxis hat) und Guagüi stellen uns ihre toll gelegene Einliegerwohnung im Obergeschoss mit spektakulärer Dachterasse zur Verfügung.  Wir fühlen uns ein wenig wie die Könige der Stadt - spätestens als die Polizei vor dem Haus uns versichert, immer zu unserer Verfügung zu stehen.

      Anne und ich begeben uns gleich auf Stadterkundung und versuchen, das Gesehene mit unserer Erinnerung abzugleichen.  Manches passt - manches nicht: Unseren ehemaligen Lieblinsplatz, den traumhaft schönen "Plaza de San Fernando", verfehlen wir zunächst um Längen. Als wir ihn finden, zeigt er sich aber noch so schön wie früher (...als wir dort z.B vor Fernandas und Tills Hochzeit ein Lied auf die beiden umgedichtet hatten. Schöne Erinnerungen!)
      Anne und ich kaufen ein paar erste Souvenirs, bekommen bei Guagüi ein fürstliches Mittagessen aufgeboten und ziehen nochmals in größerer Runde (mit Fernanda und den beiden Kindern) durch die Stadt. Mit Fernanda macht die Stadterkundung doppelt Spaß - sie kann zu allen Ecken etwas erzählen! Auch wenn sie anmerkt, sich in Ihrer ehemaligen Heimatstadt mehr und mehr als Touristin zu fühlen. Ganz normal, schätze ich.

      Den Abend verbringen wir auf "unserer" schönen Dachterrasse.  Fernandas Cousine Tanja gesellt sich hinzu (zumindest physisch - sie redet ununterbrochen am Handy mit ihrer frischen Liebe), später dann auch der schwer sympathische Nacho. Wir quasseln über Gott und die Welt, sowie über die Geschichte und die aktuellen gesellschaftlichen Schwierigkeiten Mexikos. Das heißt, ich höre viel zu und nicke ab und dann andächtig.  Zum aktiven Sprechen ist mein Spanisch auch nach 3 Wochen in Mexiko leider noch zu schlecht.
      Es ist wunderschön auf der Terrasse und selbst ein paar romantische dicke Kakerlaken erfreuen sich an der schönen Kulisse und unserer Gesellschaft!
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    • Day 129

      Guanajuato

      November 23, 2023 in Mexico ⋅ 🌬 20 °C

      - Stop in der Stadt León de los Aldama und Übernachtungen im Parque Metropolitana
      - Besuch der Stadt Guanajuato, einer der schönsten Städte auf unserer bisherigen Reise: Schlendern durch die Altstadt mit mehreren Kirchen und Universität, Seilbahnfahrt zum Aussichtspunkt Pipila und Besuch des Mumienmuseums (faszinierende aber auch fragwürdige Ausstellung - Bilder auf Anfrage)Read more

    • Day 18

      Neben gruseligen Dingen gibt es auch allerlei fröhliche und schöne Ecken in Guanajuato. Hier ist nicht nur der Geburtsort von Diego Rivera, hier findet auch die traditionelle Callejoneata statt: ein abendlicher Stadtspaziergang begleitet von Musikern, die mit klassischen mexikanischen Gitarrenklängen für eine ganz spezielle Atmosphäre sorgen.
      Wie gesagt: mit Abstand eine der schönsten Städte, die ich bisher in Mexiko besucht habe.
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    • Day 16

      Viva Mexico.

      September 15, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Nacht war kurz. Aufgrund der Unabhängigkeitsveranstaltung bereitete uns unser Hotel kostenlos Frühstück zu (super lieb!), welches wir auf einer süßen Terrasse verputzten. Obst, Kuchen und gefüllte Teigtaschen. Yummi. Wir schauten uns die Stadt an, erklommen einen Aussichtspunkt und hatten einen wunderschönen Blick über Guanajuato. Wir schlenderten durch die verwinkelten Gassen, über den Markt, kauften Accessoires in Mexiko-Farben und machten uns nach dem Mittag auf dem Weg zurück ins Hotel um uns auf den Abend vorzubereiten. In der Nacht vom 15. September auf den 16. September wird die Unabhängigkeit von Spanien groß gefeiert. Doch bevor wir mit dem Gefeiere loslegten, nahmen wir an einer Tour durch die kleinen Gassen Teil, selbstverständlich stärkten wir uns vorher mit einigen Tacos. Die Tacos, die übrig geblieben sind steckten wir in unsere Handtaschen - für alle Fälle & verpackt natürlich. 8 Mexikaner mit den unterschiedlichsten Instrumenten und tollen Outfits führten uns singend durch die Callejónes und erzählten uns die Legenden der Stadt. Das war wirklich einmalig und toll! Vor allem der Moment an dem die Frauen & Männer getrennt wurden. Nicht, weil wir unsere Mexikaner nicht lieb haben, sondern weil sie mit was ganz Besonderem wiederkamen. Wir Frauen auf einem Balkon stehend, bestaunten die ankommenden Männer, die anschließend niederknieend ein Ständchen für uns vortrugen und jeder Frau eine Rose überreichten. Hach, wie schön! (Teaser: Die Rosen überlebten die Nacht leider nicht!) Anschließend machten wir uns auf den Weg zu dem Platz, wo das legendäre ‚Viva Mexico‘ gerufen wird. Der Platz war voller Menschen. Die Atmosphäre erinnerte an Sylvester. Live-Band, Feuerwerk, ausgelassene Stimmung. Dennoch fühlte es sich merkwürdig an die Unabhängigkeit eines Landes zu feiern. Als Europäer kann man gar nicht nachvollziehen was die Kolonialzeit für die jeweiligen Staaten bedeutete, daher kommt einem solch eine Feier komisch vor, fast schon unangenehm. Nichtsdestotrotz hatten wir anschließend auf einer Studentenparty mit All-You-Can-Drink Spaß, wobei alle doch sehr jung waren. Irgendwann fiel uns ein: Tacos! Wir bauten einen Stuhlkreis in der hintersten und dunkelsten Ecke und verspeisten unseren Taco und als Nachtisch M&Ms. Das muss ein merkwürdiges Bild gewesen sein, denn plötzlich kam ein junger Typ vorbei und fragte uns, ob wir Drogen nehmen würden. Nein mein Junge, wir sind einfach nur verfressen.Read more

    • Day 24

      バスを乗り継いで空港へ

      October 7 in Mexico ⋅ ☁️ 21 °C

      時間があるので空港までバスで行くことにした。
      Plaza de la Pazからcentroのterminalまでは行けたけど、そこから空港までバスはないみたい。何個かブログみて空港までバスがあるみたいな事書いてたけど、情報が古いんかな?
      空港最寄りらしいslioのterminalまではバスで行けたけど、そこからはバスがないらしい。(な、なんだってー!
      ないもんはしゃあないので、腹減ったし、slioの海鮮のレストランでとりあえず昼飯。割とうまい海鮮食えて満足なんじゃ。
      そこからはタクシーで空港に行った。からの、そういやモヒート飲んでなかったので空港で飲んで行くー!
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    • Day 669

      Guanajuato

      October 29, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 21 °C

      So much to tell not enough enthusiasm. 🙂🙃

      I spent quite a long time in Guanajuato. Not only the famous days of the dead’s also the time before and after the grand spectacle were dedicated to discover this beautiful town.

      The town is located on 1500 meters above sea level. As it gets rather cold at night, during the day the sun let the quicksilver raising up to 25 degree Celsius. The tunnel system is what makes this place unique. The Guanajuato tunnels are a series of wide channels that extended under the city and help divert traffic away from the city centre.
      These tunnels were not primary constructed for traffic, but as a diversion for the Rio Guanajuato to prevent flooding to the early mining town.

      Días de los muertos are truly the most busiest days in México hence all touristic places are packed with people. I barely found an accommodation to stay when I arrived in this town. I was lucky though, I found a bed for one night in the very center just next to an Oxxo. I was proud of myself after I haggled the price down from 600 to 300 pesos.
      I spent most of the second day to find a new place and fortune was with me. I found an unofficial place for cheap money a bit outside the center. Even I wanted to spend the days in a very traditional village called Pátzcuaro I had a great time in Guanajuato with nice parades, beautiful tapetes on the street and crazy parties at night.
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    You might also know this place by the following names:

    Zona Centro

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