Montenegro
Bar

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    • Dag 14

      Skadarsko

      7. oktober 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Skutarisee ist der größte See der Balkanhalbinsel und – je nach Ansicht – neben dem Gardasee der größte See Südeuropas. Die hier verwendete Bezeichnung hat der See nach dem früher verwendeten italienischen Namen der an der Südostspitze des Sees gelegenen albanischen Stadt Shkodra (serbisch/montenegrinisch Скадар/Skadar). Der See liegt im Grenzgebiet zwischen Montenegro und Albanien, der montenegrinische Anteil an der Fläche des Sees ist etwas größer als der albanische. Nach Südwesten ist er durch das bis zu 1600 Meter hohe Gebirge Rumija von der nur 20 Kilometer entfernt liegenden Adria getrennt, während sich an der Nordostseite ein weit gedehntes, teilweise versumpftes Flachland anschließt.

      Quelle:Wikipedia
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    • Dag 11

      Le Lac de Skhadar, ça se mérite !

      10. april, Montenegro ⋅ ☁️ 23 °C

      A cheval entre le Monténégro et l'Albanie, le Lac de Skhadar mérite le détour.
      Les routes de montagne y sont très étroites et sinueuses. Et la rencontre d'un véhicule est vite problématique avec notre bousin !
      On dort dans un super petit camping tenu par une famille très accueillante.
      On sort notre Fat Boy (Merci les copains !) . Et après une grosse frayeur d'Elias quand un petit reptile sort de sous le tapis, on apprend que les serpents d'eau du coin sont inoffensifs et ne s'intéressent qu'aux grenouilles 😁
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    • Dag 9–10

      Den " Verfluchten Bergen" entlang

      16. april, Montenegro ⋅ ☁️ 21 °C

      Noch ein paar Kilometer entlang der Adriaküste, ein kurzer Tankstop neben einer gigantischen Orthodoxen Kirche und schon wies uns das Navi den Weg über eine schmale und holprige Bergstrasse. Zwischendurch zeigten sich die von Wolken verhangenen albanischen Alpen. Sie werden auf Serbokroatisch Prokletije und auf Albanisch Bjeshkët e Nemuna genannt - beide Namen werden grob als " Verfluchte Berge" übersetzt.
      Gott brauchte sechs Tage, um die Erde, das Meer und den Himmel zu erschaffen. Laut einer lokalen Legende brauchte der Teufel jedoch nur 24 Stunden für die " Verfluchten Berge". Ein einziger Arbeitstag. Mit seinem Schwanz habe er tiefe Schluchten geschlagen und seinen Krallen ehrfurchterregende Felsvorsprünge geformt. Die unwirtliche Gegend war über Jahrhunderte ein Synonym für Banditen, Blutfehden, Lawinen und die unterschiedlichsten Unglücksfälle , um die sich Jahrhunderte hinweg Sagen und Legenden rankten. Heute überspannen die " Verfluchten Berge" die Grenzen von den drei Nationen: Montenegro, Kosovo und Albanien.
      Unsere Fahrt verlief völlig friedlich. Wie aus dem Nichts, standen wir plötzlich vor einem Zollgebäude. Unsere Papiere wurden genau studiert und schon hatten wir die Grenze zu Albanien überfahren.
      Um Tirana herum brauchten wir ziemlich viel Geduld. Ein riesiges Verkehrschaos mit diversen Staus zog unsere Fahrt zusätzlich in die Länge.
      Ziemlich müde nach diesem langen Fahrtag erreichten wir unser Tagesziel in Udenisht am Ohrid See. Als einzige Gäste wurden wir sehr freundlich und hilfsbereit von einem älteren Herrn auf albanisch willkommen geheissen. Mit Händen und Füssen versuchten wir uns zu verständigen. Englisch und Deutsch brachten uns nicht weiter.
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    • Dag 9

      Motorradausflug

      13. mai 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem Frühstück machten wir uns mit den Motorrädern auf eine Tour um das Land zu erkunden. Auf das TomTom war kein Verlass, so dass wir uns nach einigen Kilometern an Karte und Googlemaps hielten. Auch leider kein 100 % Verlass!!! Googlemaps führte uns einen engen Bergpfad hinauf aus Gras und Schotter.
      Eigentlich kein Problem für unsere Tiger. Doch dann ging Konnys Tiger aus und sprang auf dem Hang nicht mehr an. Über unser Com infomierte mich Konny. Da ich schon gut 80 Meter weiter war, hielt ich am Hang an und versuchte zu wenden. Echt toll, wenden an einem Hang, Schotter, Wiese, sehr sehr eng und ein Abhang rechts von mir. Keine idealen Voraussetzungen. Nach gefühlt 20 Minuten, total durchgeschwitzt hatte ich es endlich geschafft zu wenden.
      Bei Konny endlich angekommen, musste ich auch noch Konnys Tiger wenden. Auch das hat geklappt. Dann sprang sie auch später wieder an. Gerade gewendet, kam uns auf diesem engen steilen Weg ein Auo entgegen. Richtig toll! Was bitte macht dort ein Auto??
      Blieb also nur die Möglichkeit rechts einen kleinen Pfad raufzufahren. Wieder total toll...Sand!! Es dauerte wieder eine ganze Zeit bis ich mit der Tiger aus diesem Sand rauskam. Der weitere Ausflug führte uns über einige sehr enge, steile, sehr kurvige Wege und Straßen, teilweise an der Küste entlang. (See, Skutarisse von Virpazar - Kovacevici, nahe der Grenze zu Albanien)
      Nichts für Ralf diese Strecke. Ralf ist bei dieser Tour um Jahre gealtert. Die Einwohner fahren sehr rasant - auch auf einspurigen Straßen.
      Macht keine Freude In Montenegro Auto oder Motorrad zu fahren. Lebensgefährlich!!!
      Insgesamt waren es 155 km.
      Natürlich fing es auf den letzten km wieder an zu regnen.
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    • Dag 3

      Von Herceg Novi nach Bar

      8. mai, Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

      Am dritten Reisetag, nach einem kräftigen Frühstück, setzten wir unsere Reise fort und machten uns auf den Weg nach Bar, ein malerischer Ort weiter südlich in Montenegro. Die Fahrt über 100 Kilometer entlang der Adriaküste bot spektakuläre Ausblicke und führte uns vorbei an den charmanten Städten Perast und Kotor. Die An- und Abfahrt nach Bar war aufgrund der waghalsigen Fahrmanöver der Einheimischen nicht immer unkritisch, was die Fahrt zusätzlich spannend machte.

      In Bar angekommen, erkundeten wir zuerst Novi Bar, das moderne Stadtzentrum. Hier trafen wir auf Tim aus Aurich, der kürzlich nach Montenegro ausgewandert ist. Zusammen mit seiner einheimischen Freundin gab er uns interessante Einblicke in das Leben und die Kultur des Landes.

      Nach dieser bereichernden Begegnung zog es uns weiter nach Stari Bar, den alten Teil der Stadt, der reich an Geschichte und Kultur ist. Stari Bar, eine der wichtigsten mittelalterlichen archäologischen Stätten auf dem Balkan, beeindruckt mit seiner großen Festungsanlage und den Überresten zahlreicher Gebäude, die von seiner vielfältigen Geschichte zeugen – von byzantinischen, venezianischen bis zu osmanischen Einflüssen.

      Den Tag rundeten wir mit einem Besuch im hoch bewerteten Restaurant Kaldamr ab, wo wir auf der Dachterrasse speisten. Der Blick von dort oben war einfach atemberaubend, und wir genossen die Atmosphäre ganz allein zu zweit. Zur Erinnerung an diesen schönen Tag kauften wir lokalen Wein und eine Flasche Raki in einem nahegelegenen Geschäft.

      Zurück in Herceg Novi, ließen wir den Abend entspannt in der Hotelbar ausklingen. Dieser Tag war eine perfekte Kombination aus kultureller Bereicherung und entspannten Momenten, und wir freuen uns schon auf die weiteren Abenteuer, die Montenegro für uns bereithält.
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    • Dag 11–12

      Montenegros Naturjuwel

      9. mai, Montenegro ⋅ ☁️ 24 °C

      Vom hohen Norden aus fuhren wir wieder zurück in den Südosten Montenegros. Hier an der Grenze zu Albanien liegt der größte See des Balkans, der Skutarisee, der zu zwei Dritteln zu Montenegro und zu einem Drittel zu Albanien gehört.

      Am Besten lässt sich der See und die wunderschöne Natur und insbesondere die Vogelwelt, die für Ornithologen wirklich ein Mekka ist, auf einer Bootsfahrt entdecken. Obwohl es zu Beginn sehr windig und dadurch etwas nass war, hat sich die Tour mehr als gelohnt. Die Natur ist wirklich einmalig!
      Der See ist von riesigen Seerosen-Teppichen und kleinem See-Urwäldern überzogen. Leider waren zu unserem Zeitpunkt der Großteil der Rosen bereits verblüht bzw. hatten sich wegen der untergehenden Sonne bereits geschlossen.
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    • Dag 33

      Lake Skadar

      8. mai, Montenegro ⋅ ⛅ 25 °C

      Lake Skadar lies on the border of Albania and Montenegro, and is the largest lake in Southern Europe. It is named after the city of Shkodër which lies at its southeastern coast. It is a karst lake and one of the largest bird reserves in Europe, having 270 bird species, among which are some of the last pelicans in Europe. The lake also contains habitats of seagulls and herons.

      We took a 2 hour private boat trip in the early morning and were rewarded with a few pelican sightings. Local wine was also included in the boat tour, although it was a bit strange to start drinking at 8:30 in the morning 😅.
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    • Dag 33

      Wine Tasting in Virpazar

      8. mai, Montenegro ⋅ ⛅ 25 °C

      After having started the day with wine, we continued with different tastings throughout the day. We were very astonished how good the quality of the wines was and even bought some to take home. All in all it was a sunny, funny day that will be remembered for a long time 😅.Les mer

    • Dag 24

      Bootsfahrt auf dem Shkodra See

      10. mai, Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute haben wir eine 3,5 Stunden lange Bootsfahrt auf dem Shkodra See gemacht, die Nikola, vom Campingplatz anbietet.
      Mit seinem schnellen Boot fuhren wir den Fluß Morača entlang bis es durch Schilf und Seerosen zum See ging.
      Das reinste Wasservogel Paradies.
      Da er sich sehr gut auskennt, haben wir sehr viel gesehen. Das Highlight war natürlich der Pelikan. Das die Bilder so gut geworden sind hätte ich nicht gedacht, auf dem fahrenden, schaukelden Boot mit dem riesigen Teleskop.
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