Montenegro
Škurda

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Viajeros en este lugar
    • Día 4

      Kotor Beach

      19 de junio de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Weg nach Kotor, ein Erlebnis 😅 gsd haben wir Experten für Schnellstraßen UND Experten für Serpentinen an Bord. And, last but not least, Einparkexperten 🤣

      Das Highlight der Fahrt 😂😂 ein Pferdefuhrwerk mit montierten Autositzen 😂😂😂

      Herrlichst 🏖 das Wasser… so, dass die kleine Milka fast durchdreht und nimmer aufhören will zu schwimmen 😅 gsd gibts a Strandbar 🍷

      Aja, Palatschinken sind daheim absolut unterbewertet 😋 DIE Nachspeise Montenegros.

      Der häufigste Satz des Urlaubs: Hat wer ein Taschentuch? Weil Maxi auch an Tag 4 noch immer nicht weiss, dass er es ist, der den Schnupfen hat. Gleich gefolgt von: Vaaaaali, gibst ma an Hotschpot bitteeee???
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    • Día 45

      Tag 45 - Kotor

      28 de agosto de 2019, Montenegro ⋅ ⛅ 32 °C

      0 km / 2235 km - 0 / 203 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      8,5 € / 474,5 € Lebensmittel
      15 € / 340 € Unterkunft
      0 € / 92 € Eintrittspreise
      0 € / 8 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      23,5 € / 950,5 € Gesamt

      Der Tag heute war so geplant:

      8 Uhr: aufstehen und frühstücken
      9 Uhr: packen
      10 Uhr: losfahren

      Der Tag heute lief so:

      8 Uhr: aufstehen und frühstücken
      9 Uhr: packen
      10 Uhr: nicht wissen, welche Route ich nehme
      11 Uhr: baden gehen
      12 Uhr: in den Liegestuhl legen

      Später ging ich noch die Miezen besuchen. Das war genug für heute.
      Das war alles, was ich heute machen musste.

      Song des Tages:
      Obey the Beard - Psychostick
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    • Día 25

      Kotor

      29 de julio de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

      Aaaaand finally, Kotor. Here are some photos from basecamp over the past 4 days. Our hostel was right amongst the bustle of the fortified old town, which dates all the way back to 5th century BC. During our stay, we enjoyed numerous sea swims, walking on the lofty walls built high on the limestone cliffs and exploring the nooks and crannies of the pretty streets.Leer más

    • Día 9

      Durres - Montenegro

      26 de agosto de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 31 °C

      Von Durrës ging es nach einem wirklich schlechtem Hotelfrühstück mit Instant-Orangengetränk, Automatenkaffee aus Konzentrat in Pappbechern und durchgefrorene Melonenstücke die nach nix schmeckten.

      Egal - ab zum freundlichen Reifenhändler mit der besten Google Bewertung. Direkt an Autobahn hatte der eine 2 stöckige Halle mit Altreifen und überarbeiteten Gebrauchtfelgen vollgestopft. Die Verständigung mit Händen und Füßen funktionierte so leidlich gut und wir einigten uns nach zähen Verhandlungen auf einen 7 Jahre alten Gebrauchtreifen für 45,- € inclusive Montage, wuchten und „Altreifenentsorgung“ durch den Fachhändler unseres Vertrauens.

      Danach ab zum BBQ beim Treffen im Black Mountain Camp am Ufer des Zuflusses zum Skadarsko Jezero Sees.
      Ein „Autokamp“ in wunderschöne Lage, daß wir über eine Bergstraße mit wunderschönem Panorama erreichten. Nach netter Begrüßung durch „Maschine“ - den Host der Rally - gab es dann ein tolles BBQ mit coolen Mitfahrern in der schönsten Location die man sich dafür vorstellen kann. Nachdem wir um 16.00 Uhr eingetroffen waren machten wir uns nach einer ausgiebigen Bootstour gegen 20.45 Uhr auf den Weg zu unserer Unterkunft nach Kotor, über eine 2. - sehr enge Passstraße ging es in stockdunkler Nacht nach 1:45 Stunden Fahrt die letzten 60 km nach Kotor. .Schnell eingecheckt und 2 Kaltgetränke direkt am Wasser eingenommen und dann ins Bett.

      Nach einer kurzen Nacht nehmen wir heute die Abkürzung nach Mostar und lassen Sarajevo aus um noch etwas mehr Zeit für uns rauszuschinden.
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    • Día 66

      Kotor

      20 de abril de 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 16 °C

      « Dramatic scenery » - c’est comme ça que Katie nous décrit Kotor dans un accent très British.
      On approuve en voyant cette baie cerclée de montagnes, même si en bons français on râle sur les paquebots et les groupes qui en descendent, surdimensionnés pour le mini centre historique (aussi mignon que petit cela dit).
      On prévoyait de dormir à Podgorica, mais une fois n’est pas coutume, le train de jour que nous voulions prendre n’existe pas. On prend donc celui de nuit et laissons donc la petite capitale pour la prochaine fois.
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    • Día 11

      Kotor

      10 de mayo de 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 18 °C

      Im hintersten Winkel der Bucht Kotor, liegt die Stadt Kotor. Eine kleine Handels- und Hafenstadt welche heute für seine Stadtmauer berühmt ist. Hier nächtigen wir zurzeit.
      Die Gegend ist atemberaubend schön und es gibt wirklich viel anzuschauen. Montenegro scheint ein echter Geheimtipp zu sein, auch wenn das Wetter momentan nicht so mitmacht...

      Kotor Körfezi'nin en uzak köşesinde Kotor kasabası yer almaktadır. Bugün şehir surlarıyla ünlü küçük bir ticaret ve liman kenti. Şu anda burada kalıyoruz.
      Bölge nefes kesici güzellike ve gerçekten görülecek çok şey var. Hava şu anda bizimle işbirliği yapmıyor. Karadağ gerçek bir içeriden ipucu gibi görünüyor...
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    • Día 154

      Kotor

      18 de agosto de 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 31 °C

      Daniel went for run in the morning before we both went out for a short walk to explore the old town of Kotor.

      We passed through the old town sea gate and explored the cobblestone streets in the old town. It's very cute with lots of nice restaurants and churches. We enjoyed walking around the Old Town and we met many of the resident cats (Kotor has many cute cats which the locals love - so much so that they have a cat musesum in their honour!)

      We strolled back to our hostel to meet our host as our place was more of a guesthouse type arrangement. He gave us a few recommendations and then we headed to the promenade for a swim and chill in the sun.

      We came back to the hostel for lunch before heading out on the number one thing to do in Kotor - a speed boat tour! We booked in for a 3 hour tour. We had such a fun time as we ventured out into the bay with our first stop being Our Lady of the Rocks, a man made island which houses a Catholic Church. We spent around 10 minutes here looking around.

      We then made our way further out, past former submarine docks that were used during the war (very cool!) and then past Mamula island which used to be a prison but is now a 5 star hotel.

      Our final destination of the day was the blue cave, which is similar to the more famous blue grotto in Capri, Italy. We were able to swim in and around the caves for about half an hour which was so much fun. The water looked so cool amd we enjoyed swimming into a bigger and smaller cave. We managed to get some great footage on the GoPro as well!

      We topped off our boat tour with a beer outside the cave and headed back into Kotor. The blue cave was at least half an hour away from Kotor bay so we enjoyed the views with the wind in our hair.

      We quickly freshened up at the hostel and headed out for dinner along the promenade. We had a couple of drinks and shared a delicious black risotto (made from squid ink) and seafood pizza to top off a great day! :)
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    • Día 8–9

      Teure Joggingrunde in Kotor

      15 de abril, Montenegro ⋅ ☀️ 23 °C

      Wer Peter kennt, weiss auch, dass es ihn gerne zu "alten Steinen" möglichst mit viel Aussicht zieht. So auch gestern auf seiner Joggingrunde. 1350 Treppenstufen führten ihn nach oben, zur Festung Sveti .
      Nach schweisstreibendem Auf- und Abstieg wurde er ziemlich garstig von einem Billetverkäufer zum Kauf eines Tickets aufgefordert. Ohne Geld und Handy, bloss in den verschwitzten Klamotten versuchte Peter zu erklären, dass vor dem Aufstieg, der Zugang offen und verwaist war. Der Angestellte drohte mit Polizei und hielt Peter auf seinem Handy fotografisch fest. 😞
      Nach dem Frühstück zogen wir nochmals in Richtung Altstadt los, um die gefordeten 15 Euro zu begleichen.
      Kotor mit seiner malerischen Altstadt und mediterranen Flair scheint im Geschäft mit den Touristen angekommen zu sein. In der Altstadt sind täglich 6000-8000 Besucher unterwegs, wenn die grossen Kreuzfahrtschiffe ankommen.
      Auf der Weiterreise wollten wir die Stadt Budva mit ihrer mittelalterlichen Altstadt besuchen.
      Viel Verkehr, überall Baustellen und wenig Parkmöglichkeiten für unser Gefährt liess uns vom Vorhaben abhalten. Die "Budva Riviera" sei scheins das neue Costa Brava für Russen und Ukrainer. Dementsprechend waren auch etliche Fahrzeuge mit solchen Kennzeichen unterwegs.
      Ganz unspektakulär aber sehr entspannend übernachteten wir "frei" direkt an einem Sandstrand auf einem ehemaligen Campingplatz, dem wahrscheinlich die Pandemie zum Verhängnis wurde.
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    • Altstadt Kotor

      30 de abril, Montenegro ⋅ ☀️ 24 °C

      Eine gute Stunde Spazierweg in der schon vormittags heißen Sonne trennt uns von der Altstadt Kotors. Der Marsch zahlt sich aber aus - die gut besuchte Altstadt lädt zum Flanieren und Entdecken ein ☺️

    • Día 3

      Kotor

      27 de mayo de 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 29 °C

      „Weltkulturerbe!“, schallt es von allen Sei­ten, wenn von Kotor die Rede ist. Tat­sächlich wurde die von gewaltigen Fes­tungsmauern umfriedete Stadt am­ Ende der Bucht 1979 nach dem ver­hee­renden Erd­beben von der Unesco als­ einziges Kulturdenkmal (Durmitor und die Boka werden als Naturdenk­mä­ler ge­führt) in die einschlägige Liste au­f­ge­nommen.

      Auf diesen Status sind die Ein­woh­ner Kotors natürlich mächtig stolz - und nicht nur­ die: In ganz Montenegro gilt Kotor ziemlich unangefochten als die schönste Stadt des kleinen Landes. Wer nun eine eilig wieder hoch­ge­päp­pel­te Kulissenstadt ver­mutet, kann sich be­ru­higt in einem der zahlreichen Ca­fés auf den vielen kleinen Plät­zen der unglaublich winkligen Altstadt zurück­leh­nen, schließlich sind für die Re­kon­struk­tion beinahe aus­schließlich ori­gi­na­le Steine aus der ursprünglichen Bau­sub­stanz verwendet wor­den. Auch die ansonsten in Ex-Jugoslawien un­heil­voll aus­gelebte Lust an der Mo­der­ni­sierung mittels Wasch- und Sichtbe­ton konnte sehr ge­bremst werden.

      In den manchmal nur schul­ter­brei­ten Gassen herrscht dichter Verkehr - al­lerdings nur zu Fuß, für motorisierte Fahr­zeuge ist die Altstadt gesperrt, nur das Elektro­fahrzeug der Müll­abfuhr rum­pelt gelegentlich in hals­brecheri­schem Tempo über das von Millionen Tou­ris­ten­schuhen glatt­ ge­lau­fene Pflas­ter. Ge­radezu an früh­ere römische Ver­hält­nisse erin­nern die Bataillone her­ren­loser, leicht bos­haft aussehen­der Stra­ßenkatzen, die jeden Müll­eimer wahr­schein­lich mit Nachdruck zu verteidi­gen bereit sind. Ihre bel­len­den Schick­salsge­nos­sen ver­lassen sich eher auf die Almo­sen, die sie von Tou­ris­ten mit her­zi­gem Au­gen­aufschlag erbetteln kön­nen.

      Unsere Reiseleiterin Rosanda, zeigte uns viel von ihrer Heimatstadt und so durfte natürlich auch ein Blick in die Geschichte Kotors nicht fehlen...

      Am Anfang steht - natürlich - eine Le­gen­de. Die Nymphe Alkimi, außer­halb Ko­tors nur als Mutter Jasons be­kannt, führte die ersten Siedler aus den Ber­gen hinab in die Bucht. Nur hier fände sich Wasser zum Tränken des Viehs (bei der Gelegen­heit entsprang die Gru­dić dem Fels) und Zugang zum Meer, Grund­lage des Wohl­stands kom­men­der Zeiten. Das überzeugte, und die Sied­ler gründeten die Stadt.

      Die Quellenlage deutet indes, weit pro­saischer, auf ganz andere Motive für die Sess­haft­werdung an dieser Stelle hin: Die vor Stürmen und Gezeiten he­raus­ra­gend gut ge­schützte Lage am En­de einer auch von großen Schiffen gut be­fahrba­ren Bucht war schon für die Grie­chen ein schlagendes Ar­gu­ment, den Ort als Anlaufpunkt für ih­re Kriegs- und Handelsmarine zu nutzen. Wenn­gleich ein präzises Datum für die Stadt­gründung nicht auszumachen ist, weiß man mit Sicherheit von einer hel­len­is­ti­schen Kolonie namens Akurion im 3. Jh. v. Chr. am Ende des langen Fjords. Un­ter den­ Römern, die als nächs­te me­di­ter­rane Hegemonialmacht die Vor­züge des Stand­orts­ ebenfalls zu schät­zen wussten, bildete sich dann der Orts­name Catharum her­aus,­ der schon auf das heutige Kotor vorausweist. Ers­te Wahl unter den Städten der Bo­ka Ko­tor­s­ka war Kotor damals allerdings noch nicht - dieser Rang gebührte dem heu­te eher verschlafenen Risan, das des­halb auch mit den besse­ren kunst­his­to­ri­schen Zeugnissen aus römischer Zeit aufwarten kann.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Škurda, Skurda

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