Morocco
Ajmou Amajgal

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Travelers at this place
    • Day 26

      N'Kop und seine Tighremts

      November 26, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer sehr unruhigen Nacht ich hatte starken Schüttelfrost und Fieber sind wir gegen Mittag los um uns die Lehmbauten und die Palmeraie anzuschauen.
      N'Kob ist bekannt für seine reiche Anzahl an traditionellen Lehmbauten, auch als Tighremts bekannt. Diese Lehmbauten sind charakteristisch für die Architektur der Region und spielen eine entscheidende Rolle in der Geschichte und Kultur der Berbergemeinschaften.
      Die Tighremts sind befestigte Lehmhäuser oder Dörfer, die oft mehrere Stockwerke hoch sind und mit charakteristischen Turmspitzen gekrönt werden. Diese Türme dienen nicht nur dekorativen Zwecken, sondern haben auch funktionale Bedeutung, wie zum Beispiel zur Lagerung von Vorräten oder als Aussichtspunkte für die Überwachung der Umgebung. Da es mir nicht so gut geht kehren wir früh zum Wohnmobil zurück.
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    • Day 25

      N'Kop

      November 25, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einem letzten Frühstück bei Sonnenaufgang in der Wüste von Merzouga fahren wir weiter nach N'Kop. N'Kob, ist ein malerisches Dorf im Süden Marokkos, das sich im Draa-Tal befindet. Es ist besonders bekannt für seine beeindruckende Ksour-Architektur, wobei Ksour traditionelle befestigte Lehmdörfer sind. N'Kop beherbergt eine der größten Ansammlungen von Ksour in der Region.
      N’Kob ist die Stadt Marokkos mit den meisten Lehmbauten (tighremts) – man spricht von 45 oder gar 52 noch halbwegs intakten Bauten dieser Art. Nach unserer Ankunft auf dem Campingplatz fahren wir erstmal auf den Wochenmarkt. Den Markt haben wir im letzten Winter schon einmal auf der Durchfahrt besucht. Wir decken uns erstmal mit frischem Obst und Gemüse ein. Nach einem leckeren Cappuccino in der Kasbah Ennakb geht es zurück zum Campingplatz. Morgen wollen wir uns die Lehmbauten und die Palmeraie anschauen.
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    • Day 128

      Anti Atlas - N'Kob: Grand Canyon

      March 10 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir haben alle ganz gut geschlafen, werden aber ungewöhnlich früh wach, 5:45 Uhr. Noch dazu ist die Sonne schon aufgegangen. Mbark hat sich schon ein paar Mal blicken lassen und als der erste von uns sich aufrichtet wird auch schon das Frühstück serviert. Wir packen schnell Schlafsack und Isomatte zusammen und sitzen nun mit ihm am gedeckten Tisch. Es gibt Brot, Olivenöl und ein gekochtes Ei für jeden. Uns wird mit Handzeichen erklärt, dass wir das Ei in Scheiben schneiden sollen und auf das Brot mit Olivenöl, Salz und Kreuzkümmel essen können. Dazu gibt es den obligatorischen gezuckerten Minztee. Lecker!

      Beim Verabschieden ruft Mbark nochmal seinen Nichte an, die uns erklärt, dass die Familie sehr arm ist und ob wir ihnen etwas Geld für die Übernachtung überlassen können. Wir geben ihnen 250 Dirham und bedanken uns nochmals für die Übernachtung. Wissen tun wir jedoch jetzt nicht mehr, ob es pure Gastfreundschaft war oder eine gute Möglichkeit für die Familie, etwas Geld mit Touristen zu verdienen. Was zählt war, dass die Familie ausgesprochen freundlich mit uns war und sie uns in ihrem Zuhause willkommen hieß.

      Vor dem Losfahren merken wir, dass Tims Kette einen leichten Schlag abbekommen hat und tordiert ist. Zum Glück haben wir alle Werkzeuge parat und können das problematische Stück der Kette professionell ersetzen. Mit frisch geölten Ketten fahren wir die schon gestern dürftig präparierte Schotterpiste weiter und kommen nur schwerlich voran. Nach 10 km und drei Stunden Fahrzeit erreichen wir Tagemout. Der "Ort" befindet sich in einer kleinen Talebene und besteht aus gefühlt 10 Häusern und einer Moschee, die alle im Abstand von mehreren hundert Metern zueinander stehen. Nichtsdestotrotz gibt es eine kleine Hütte, wo man zelten und essen kann. Wir bestellen ein Omelette und füllen unsere Wasservorräte stark auf, denn wir wissen nicht, wie weit wir bis zum Ende des Tages kommen werden.

      Die Straße nach dem Ort stellt sich als eine der besseren Schotterpisten heraus und wir kommen besser voran. Die Abfahrt aus dem Antiatlas heraus führt durch einen wahnsinnig spektakulären Canyon und wir freuen uns die einzigen Menschen weit und breit hier zu sein. Nur zu schade, dass kein Bild diese tolle Kulisse wirklich einfangen konnte. Kurz vor der Ausfahrt in die Ebene begrüßen uns die ersten Palmenoasen und wir fahren mit der untergehenden Sonne bis nach N'Kob. Wir bleiben auf einem etwas schickeren Campingplatz und verbringen den Abend mit Bernd, einem Camper aus Deutschland. Er ist querschnittsgelähmt und hat seinen VW Transporter so umbauen lassen, dass er dort bequem und autark Urlaub machen kann. Wir finden es eine tolle Geschichte, die zeigt, wie man auch mit einer körperlichen Beeinträchtigung mobil sein kann!

      Nachtrag: Warum wie so früh wach waren hat sich dann auch novh geklärt. In Marokko wird nicht nur zwei Mal die Zeit umgestellt sodern direkt 4 Mal - heute war es soweit.
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    • Day 33

      Die Kasbahs in N´Kob

      April 6 in Morocco ⋅ ☁️ 28 °C

      N`Kob ist die Stadt der 45 Kasbahs.
      Kasbah bedeutet „die von der Stadt Abgeschnittene, abseits Gelegene“, womit eine innerhalb oder außerhalb von Städten gelegene Festung gemeint ist.
      Heute haben wir 2 davon besichtigt. Brahim vom CP, hat uns einen kleinen Einblick ins Leben der Einwohner der Kasbah gegeben.
      Nur noch wenige der alten Häuser sind bewohnt, viele sind schon verfallen oder kurz davor. Dann werden z.T. einfach neue grosse Häuser aus Betonsteinen dazu gebaut. Leider nicht so schön.
      Aber es kommen auch viele Marokkaner aus dem Ausland zurück, kaufen solche alten Häuser, renovieren sie und machen Herbergen oder Restaurants daraus. Auch ein Deutscher hat hier ein riesiges Anwiesen gekauft, renoviert und zum Hotel ausgebaut.
      Dann haben wir noch einen kurzen Stopp bei Brahims Schulfreund Omar eingelegt. Er hat ein solches altes Lehmhaus renoviert und hat jetzt ein kleines Restaurant und ein paar Fremdenzimmer darin. Nach einem leckeren Minz-Tee gab es beim Gehen noch eine spontane Musikeinlage. Brahim selbst spielt in einer Band und mach ganz gute Musik. Auf YouTube sind einige Clips zu sehen.
      Die Band heißt "Taymat Band"
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    • Day 7

      N'kob

      April 6 in Morocco ⋅ ☁️ 25 °C

      Souk du samedi.
      Nous avions l'impression d'être dans Indiana Jones quand il est dans le Souk du Caire. Nous étions les seuls blanc-becs.
      Ce n'est pas une ville touristique où tu te fais alpaguer tous les 2 mètres. Ils sont là pour vendre/acheter et chacun fait sa vie.
      Moment très agréable
      Endroit idéal pour se décider à devenir végétarien (cf photo)
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    • Day 14

      Nkob

      August 30, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Aarrived in nkob and easily found Kasbah Imdoukal. Large Kasbah with very helpful matey peeps, small pool. No one else about. Beers ordered for roof terrace, but only 8 beers available, and no chairs on roof terrace.

      Popped round corner foor excellent lamb kebabs and chips on small cafe roof terrace - Tinwafa cafe. Lamb kebabs and ships were excellent. Search of Nkob for ice cream failed.
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    • Day 15

      13.10...unser letzter Tag in Marokko

      October 13, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      Said hat uns eine schöne Rundfahrt gezeigt.
      Von Zagora aus ging die Runde ca. 250 Kilometer.
      Wir haben hier und da für ein Foto oder einen Kaffe bzw. Tee angehalten, haben einen sehr eindrucksvollen Spaziergang durch N'Kob gemacht und sind weiter durch atemberaubende Landschaft zurück zur Kasbah gefahren.
      Freitag ist Couscous Tag.
      Said hat es möglich gemacht das wir aus einem Restaurant jeweils eine Porrion Couscous geliefert bekamen und auf unserer Terasse essen konnten...lecker...danke Said !
      Ein wenig leer im Kopf nachdem erst so voll war so d wir mit einem Hörspiel des Buches von Susan Abulhawa ( Titel: während die Welt schlief ) nach doch einigen Kapiteln eingeschlafen.
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    • Day 3

      Drive to Nakob - through the Atlas 🏔️

      February 18 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      Früh am Morge ishes wiiter richtig Nakob, über en Pass und Schluchte simmer dur‘s Atlas Gebirge gfahre. Zerscht simmer inere Schlucht nochli go spaziere, wunderschön xi 😍

      Nachher simmer wiiter anen Berber Markt. In Marokko lebed Berber & Araber. Berber lebed ländlicher, zB ih ih de Berge oder ih de Wüesti und Araber lebed ihde Stadt. Araber sind au maistens die mit meh Geld.

      Uf den Berber Markt het reges triibe gherscht und es sind viel Lebensmittel und aifachi Sache wie Töpf oder au d‘Berber Apothek verkauft worde. Die bestaht us diverse Krüter und Stai wo sie benutzed, wenn sie sich bim rasiere schniided. Uf dem Markt hemmer Esse für euses Picknick am Mittag ikauft.
      Uf dem Markt hend de Reto & ich für Kind Süessigkeite kauft und verteilt, en ganze Sack voll ish 6 Dirham xi (ca 50 Rappe), die Kind hend riise froid gha, sicher aber wie chlini Raubtiier verhalte 🙈

      Uf dene Märkt und au ihde Stadt wird Flaisch direkt abem Tier verkauft, de Brahim het eus erklärt dasmer immer is Muul vom Schaf oder de Ziege mue luege und den ahand vo de Zäh erkennt, wie alt & dementsprechend guet das s‘Flaish no ish. 🙈😂

      Witer ishes gange bis fascht uf 3000 MüM, ziemli kalt worde 🥶 Mir hend eh wunderschöni 360 Grad 😁 Panorama ussicht gnosse und en faine Zmittag gesse.

      Am Abig het de Reto gern wölle de Manu Match luege & Haare schnide, natürlich het de Brahim eus das möglich gmacht. Mir sind ines Kaffi/Bar gange wo de Match übertrait worde ish. Es het alkoholfreis Bier geh und ich bin bi wiitem die ainzig Frau xi 🙈

      Übernachted hemmer inere alte Kasbah, zum Znacht hets traditionell Marokkanisch geh, Supper, verschiedeni Thajin und Frücht. Eusen Guide het eus Überascht und für jede eh marokkanishi Tracht posted. Die hemmer den aglait und tanzed - wie Fasnacht 😂
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    • Day 14–15

      Dades und Todra

      February 14 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute stand viel autofahren auf dem Programm. So fuhr ich gegen 9 Uhr los in Richtung Dades Schlucht. Man sollte diese Tour mindesdents einmal gemacht haben und zwischendrin aussteigen, um die Landschaft auf sich wirken zu lassen. Am Ende der Dades Tal ziehen sich sehr enge Serpentinen den Berg hinauf. Wenn man jedoch den Großglockner kennt, sollten die Dadesserpentinien kein großes Problem darstellen. Und Motorradfahrer tun sich auf so Touren meist eh einfacher. :)
      Von Dades ging es auf einer unbefestigten Piste -die Straße wird wohl gerade erst gebaut- durch das Gebirge. Weggefährten hatten mir von dieser Strecke erzählt und dass sie machbar mit einer Limusine sei. So war es auch. Es war super ansprengend zum fahren. Doch die landschaftlichen Eindrücke waren wieder enorm abwechslungsreich. Besonders dann, wo es auf die Todra Schlucht zuging. Plötzlich änderte sich das Bild von karg/alpin zu vermehrt kleineren Oasen. Ein kleiner Fluss führte entlang eines Campingplatzes dann durch die Todra Schlucht. Nach etlichen Stunden auf Schotter- und Lehmpisten wirkte die Todra Schlucht auf mich völlig absurd. Etwa nicht, weil sich durch das frische Wasser und dessen Geräusch ein anderes Klima einstellte. Sondern wegen den vielen Touristen, mit Bussen für ein Foto zu dieser Schlucht angekarrt werden, um von Kletteren und dem kleinen Fluss ein Foto zu machen.
      Nach Todra ging es durch die Oasenstadt Tingirt durch das marokanische Colorado Valley bis nach NKorb. Wenn man sich Sedona in Arizona und Colorado sparen will, so kann man sich entlang dieser Panoramaroute ähnliche Felsformationen ansehen.
      In NKorb angekommen blickte ich voller Freude auf die letzten Stunden im Auto zurück. Das war mit eines der besten Strecken, die ich in Marokko gefahren bin.
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    • Day 3

      Durmiendo en una Kasbah de lujo

      March 25 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      De buena mañana nos hemos levantado Jorge y yo para ver amanecer 🌄, no ha sido tan espectacular como anochecer, pero como los dos estábamos despiertos a las 6:30 hemos ido fuera.

      A las 8:15 íbamos ya camino a Mhamid de nuevo en el 4x4 🚙, y de allí rumbo a Nkob, donde hemos llegado a un hotel🛌 en que ya había estado hace 7 años con Meritxell, de hecho allí celebró su trigésimo séptimo cumpleaños con un súper pastel🎂.

      El hotel está muy bien, que es una antigua Kasbah rehabilitada, tiene unas vistas espectaculares sobre el palmeral 🌴🌴🌴🌴🌴, aunque eso sí hemos reservado la suite, que está en la parte de abajo. Y me he acordado de una cosa que ya nos sucedió cuando vinimos la última vez….está muy cerca el minarete donde el mulá, cuando sale el Sol a las 6:00 llama a a la oración.

      Hoy hemos descansado 😌, después de dos días de viaje a todo trapo, ya tocaba. Después de comer, Martí y el Peque se han ido a la piscina 🏊‍♂️que es espectacular….pero todavía con agua fría, en pleno Marzo y 22º grados de temperatura. Deben tener ancestros nórdicos o vikingos.

      Por la tarde nos hemos “escarxofats” 🤙🤙y disfrutando de la suite, aunque Martí y Jorge hemos ido a dar una vuelta por el pueblo y por el palmeral.

      Temas anecdóticos, a Jorge le hemos enseñado a jugar a Póquer🃏♦️….y Martí sigue igual de kamikaze cuando juega. También hemos empezado a jugar Black Stories, para sacar nuestro lado detectivesco.
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    You might also know this place by the following names:

    Ajmou Amajgal

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