Morocco
Hay Nouzlin

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Travelers at this place
    • Day 52

      Fès, die Zweite

      January 9 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Ihr lieben, fleißigen Mitleser, die Bilder sprechen für sich. Nebenbei bemerkt: wir sind vielleicht durch 50-60 von 12.000 Gassen gegangen. Fès kann man also auch ohne Weiteres 2 oder 3 Tage besuchen, da es außerhalb der Medina noch andere interessante Viertel gibt.

      Wir waren mit Alis Führung zufrieden und mit vielen Fragen bombadiert , gab er uns auch gute Auskünfte. Gegen zwei Verkaufsoffensiven bei der Gerbereibesichtigung (geht nur über Lederwarengeschäfte) und bei einem Gewürzhändler (viel zu teuer), konnten wir uns gut zur Wehr setzen und höflich aus der Affaire ziehen.

      Nach 4- 5 Stunden Besichtung waren wir auch platt, mit Eindrücken mehr als gesättigt und froh, wieder am Campingplatz zu sein. Ein Wiedersehen mit Silvia und Will, das musikalische Duo aus Chefchaouen, setze den Abend fort. Andy und Peter halfen den beiden bei einem Problem mit der Dieselpumpe, das sich schon 2 Tage hinzog. zu Zu allem Überfluss hatte sich Silvia auch noch die Hand gebrochen. Da half dann ein heißes, schon gestern vorbereitetes, Gemüsesüppchen, die Tränen zu trocknen...zu sechst wurde in unserem LKW gelöffelt. Es war noch ein sehr lustiger, gemütlicher Abend mit einem Kauderwelsch aus Deutsch, Spanisch, Englisch und Arabisch...
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    • Day 52

      Königliches Fès

      January 9 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach der ruhigen Übernachtung am Stausee, fuhren wir erst etwas später, nach ein wenig Alltagsarbeiten, weiter Richtung Fès. Die Landschaft änderte sich schnell von Grün zu einem satten Braun... Weite Ausblicke auf gerade gepflügte Weizenfelder. Kein Traktor in Sicht , dafür zwei Esel mit einem uralten Pflug in einem der Felder... wir glaubten jedoch, dass dies eine Ausnahme bedeutete. Unsere Reise der Farben änderte sich dann in ein Beige, da wüstenartige Hügel die Landschaft beherrschten, bis kurz vor Fès.

      Nach Einfahrt in die 2 Millionenstadt, mit einem heftigen Gewusel an Mensch, Tier und diversen Gefährten, einem kurzen Einkaufstopp bei Carrefour (Alkohol gibt es nur in der sogenannten CAVE, Kellertreppen runter), steuerten wir unseren Campingplatz Diamant Vert im Süden der Neustadt an. Toller Platz, mit einem netten Platzwart Mohammed, der uns für den folgenden Tag um 11.00 Uhr eine Stadttour durch die Medina mit einem deutschsprachigen Führer organisierte.

      Am nächten Tag holte uns dann ein Großraumtaxi gegen 11.30 Uhr ab (30 min Verspätung sind da wohl normal) und unterwegs pickten wir Ali, unseren Guide auf. Er besprach mit uns die Tour, die etwas abseits der bekannten Touristenströme verlaufen sollte. Gesagt - getan, local tour gebucht, mit einigen der insgesamt 30 Sehenswürdigkeiten.... alle sind einfach nicht zu schaffen.

      Vorweg genommen: es war überwältigend an der Vielzahl der Eindrücke, deswegen werden wir diesen Footprint auch in zwei Footprints aufteilen. Hier schreiben wir jedoch ein wenig mehr.....

      Es begann mit einer Fahrt rund um die Medina, die größte und älteste der arabischen Welt mit 300.000 Einwohnern, einer Stadtmauer von 21 km Länge drum herum und 12.000 Gassen insgesamt, also eine Stadt der Ultimativen... ohne Ali wäre das ein hoffnungsloses Unterfangen geworden. Er kennt sich seit Kindertagen in der Medina aus und ist bekannt wie in bunter Hund

      Start in die Medina war nach einem kurzen Fotostopp am Königspalast mit seinen 7 Toren und unglaublich filigranen Mosaik-und Messingarbeiten, dann eines der vielen Stadttore die sich Bab ...irgendwas nennen. Wir wählten ein weniger populäres Tor, durch das früher nur die Kaufleute durften, durch ein anderes die Katholiken, durch das nächste die Händler, Juden usw. usw.

      Kaum gingen wir durch das Tor, fanden wir uns auch schon mitten im Gässchengewirr, die niemals breiter als zwei Personen waren. Dort standen auch viele Esel als Transporter bereit und warteten stoisch auf ihren Einsatz. Die Medina ist in viele Souks aufgeteilt in denen die Gilden der Tischler, Schneider, Weber, Schuster, Kupferbearbeitung, Schmuckhändler, usw. usw. arbeiteten. Auch hier werkelten viele Menschen auf kleinstem Raum für Produkte, die in alle Welt gehen. Insbsondere Kupfertöpfe, auf denen dann ein Stempel Made in france zu finden ist.

      Wir wollten dann traditionell marrokanisch essen gehen und Ali lotste uns in ein Familien geführtes "Mikro-Restaurant"... nur wir fanden hier Platz und haben für 5 Euro/pers. leckerst gegessen... ein Erlebnis...insbesondere auch die Fressmeile, in der man vor lauter Grillrauch kaum atmen konnte. Auf unserem Spaziergang durch die Medina, besuchten wir noch die Gerberei, eine alte Koranschule, mit ehemals 300 Studenten, das Mausoleum von Idris dem II., und so vieles mehr... kaum aufzählbar... Fahrt einfach hin... es lohnt sich!!!! Mit Guide und privatem Taxi ist das ein super Erlebnis... Fés ist auch viel weniger touristisch als Marrakesch.

      Gleich geht´s weiter......
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    • Day 11

      Meknes

      October 31, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Etwa 60 km östlich von Fes liegt Meknes (ca 800’000 Einwohner) in einer fruchtbaren Ebene am Fusse des mittleren Atlas.
      Meknes ist eine der 4 Königstädte (+ Fes, Rabat und Marrakesch). Sultan Moulay Ismail (1686 - 1741) hatte grosse Pläne für seine Königstadt. Die malerische orientalische Grossstadt mit ihrer Medina, Souks und Moscheen zählt wegen des architektonischen Erbes ihrer herrschaftlichen Bauten seit 1996 zum Weltkulturerbe.
      Prächtige Pforten so zb die Bab Mansour führen in die Stadt. Es gibt hier eine der wenigen Moscheen, die auch für Touristen zeitweise zugänglich sind und die sehr beeindruckt. An Place el Hedim besuchen wir die authentischen Markthalle mit vielen Köstlichkeiten und Absurditäten wie Schafsfüssen, ganze Tierköpfe und geschlachtete Tiere mit Hoden, weil die Marrokaner Fleisch von männlichen Tieren bevorzugen. Wir erfahren von unserm Führer, dass die sich Marrokaner wie ein Baum fühlen, dessen Wurzeln in Afrika und dessen Krone in Europa ist. Betreffend Gepflogenheiten ist alles erlaubt, jeder entscheidet für sich, was uns erstaunt, zumal diesbezüglich in andern afrikanischen Ländern doch viele Vorschriften bestehen.
      Am Nachmittag fahren wir weiter nach Fes. Eine wunderbare Fahrt führt uns über die Berge zur N13 und schlussendlich in die quirlige Stadt Fes, der nächsten Königsstadt.
      Auf einem idyllischen Platz am Rande der Stadt finden wir unsere SeaBridge-Kollegen versammelt wieder.
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    • Day 8

      In Fes angekommen

      October 18, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach zwei Stunden Fahrt sind wir auf einen sehr noblen Campingplatz angekommen. 125 DHM sind 12,50 € am Tag.
      Jetzt trinken wir einen marokkanischen Whisky und warten auf den Guide für die Medina.
      Zurück von der Medina-Führung die echt super war. Jan hat gleich Ansage gemacht was wir sehen wollen und nichts kaufen wollen 🤣
      Ali der deutschsprachige Guide kann man echt gut weiter empfehlen.
      Der Guide hat uns mit viele Souvenirs verwöhnt.
      Natürlich haben wir auch was gekauft wie Gewürze, Pouf und Nougat und für die Haut ohne was zu kaufen geht nicht.
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    • Day 45

      Excursie Fes

      February 22 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Om 09.00 uur met de bus vertrokken naar Fes. Eerst naar de oude vesting boven op de heuvel met een grandioos uitzicht en daarna naar het paleis van de koning met een prachtige poort. Aansluitend een bezoek aan een Pottenbakkerij waar het hele proces van mozaïeken, draaien en schilderen bekeken kon worden. De mensen die er werken maakten geen gelukkige indruk. Natuurlijk naar de uitgang door de winkel en wat een schandalige prijzen vroegen ze daar. Ik denk dat de gids provisie krijgt en we daarom daarheen gingen, ik had er al snel genoeg van en ben op eigen houtje wat rond gaan lopen.
      Een kopje koffie op een prachtig dakterras met fraai uitzicht.
      En dan naar de medina en de souk. De gids maande ons steeds om bij elkaar te blijven en door te lopen. Op zich was de souk best bijzonder met veel hout en zulke smalle straatjes dat je er alleen met een handkar door kon, dan moesten alle mensen aan de kant. Maar omdat de gids maar door bleef lopen was er eigenlijk geen tijd om ergens goed te kijken en nauwelijks tijd om foto's te maken. Ik heb net de foto's bekeken en was verbaasd dat het me toch nog gelukt is om zoveel foto's te maken.
      Lunch in een prachtige restaurant, net buiten de drukte van de souk.
      Vervolgens naar de leerlooierij, dat was interessant om te zien en natuurlijk naar de 3 verdiepingen tellende winkel met jassen, tassen, riemen etc. Ik word daar zo moe van, ik wil helemaal niets kopen en het aandringen van de verkopers vind ik knap irritant. En als toetje naar een winkel waar ze sjaals weven, ik had het helemaal gehad, ik wilde geen sjaal ik wilde mijn tijd zelf in kunnen delen en ik was moe van al dat geslenter. Het was al laat in de middag toen we terug naar de bus gingen en ik had het gevoel dat we niet veel van Fes gezien hebben.
      Voor het eerst ben ik niet tevreden over vandaag 🥴
      Morgen hebben we een vrije dag, maar dan is het vrijdag en dan is het meeste in Fes gesloten, dus geen optie om morgen terug te gaan.
      Bovendien wordt er regen voorspeld morgen. Zaterdag gaan we naar Chefchaouen rijden, een rit van 5 uur en zondag gaan we alweer rijden naar de laatste overnachtingsplaats.
      Dat voelde voor mij niet goed want dan konden we Chefchaouen niet bij daglicht bekijken en ik bedacht dat ik morgen al wilde rijden naar Chefchaouen zodat ik het zaterdag kon gaan bezoeken.
      Eva was meteen ook voor, dus we besloten om samen te gaan.
      Intussen zijn er nog meer equipes die morgen al gaan rijden, ik weet niet of de leiding het zo leuk vindt, maar ik in ieder geval wel 😃
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    • Day 11

      Fès Camping Diamant vert

      November 9, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach der etwas unruhigen Nacht in einem Wisch gleich durchgefahren bis Fès. Haben noch eine Ersatz-Wasserpumpe mit an Bord die Bekannte noch kurz vor unserer Abfahrt in der Schweiz geordert haben und nun sehnlichst darauf warten. Haben abgemacht dass wir uns in Fès treffen. Und Fès haben wir ja auf unserer ersten Marokkoreise noch auslassen müssen und stand nun eh ganz oben auf der Liste. Als Dank für unsere Eillieferung per Swissexpress wurden wir von Nadja und Andi gleich zu einem fantastischen Abendessen eingeladen.Read more

    • Day 44

      Ausflug ins Mittelalter

      February 16, 2023 in Morocco

      Vor dem Frühstück bringt uns der Chef Tee ans WoMo. Diese Aufmerksamkeit freut uns. Schon bald klopft wieder jemand an unsere Türe. Nochmals der Chef, jetzt aber mit jeder Menge selbstgestrickten Mützen, gestickten Kissenanzügen, alles von seiner Mutter von Hand hergestellt. Da wir von all diesen Angeboten keine Verwendung finden, will er Schweizer Franken in MAD umwechseln...Der Tee hat jetzt einen fahlen Beigeschmack.
      Heute zieht es uns nach Fès, in die Wiege der marokkanischen Monarchie. Um etwas Zeit zu gewinnen nehmen wir die kostenpflichtige Autobahn von Meknès nach Fès. Die Schnellstrasse führt durch ein grosses Oliven- und Weinanbaugebiet. Schon die Phönizier brachen die ersten Reben ins Land. Anfangs des 1. Jahrhunderts waren es aber die Römer, welche richtigen Weinbau betrieben. Durch die arabischen Eroberer im 7. Jahrhundert kam die Weinherstellung zum Erliegen. Vermutlich wegen des islamischen Glaubens. Die französischen Siedler im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts brachen erneut den Weinbau zur Blüte. Nach der Unabhängigkeit Marokkos wurde es wieder still um den marokkanischen Wein.
      Seit dem Jahr 2000 wird die Weinherstellung in Marokko mit königlichem Segen wieder forciert. Obwohl in Marokko immer noch ein Alkoholverbot herrscht, verbleibt ein Grossteil der hergestellten Weinmenge im Land und Weinliebhaber finden eine gute Auswahl an Spitzenweinen. Wir haben uns in einem Carrefour-Supermarkt mit ein paar Flaschen eingedeckt. Die Alkoholabteilung ist jeweils nur zu bestimmten Zeiten geöffnet.
      Der angestrebte eher desolate Campingplatz in Fès hat seine Tore für immer geschlossen, was sich für uns als Glücksfall erweist. Eine neue und gepflegte Ferienhaus- und Campingplatzanlage wird unsere Alternative.
      Für diese schöne, kulturell und geschichtlich sehr interessante Stadt wollen wir uns morgen eine offizielle private Führung gönnen welche bis zu 6 Stunden dauert. Deshalb gibts für heute ein "Fès light Programm".
      Am Strassenrand halte ich ein Taxi an und erkläre ihm auf französisch, dass wir in die Medina möchten. Er schaut mich fragend an und beginnt auf arabisch Orte wie Bab Guissa, Bab Boujloud, Bab Lamar, Jardin Jnane Sbil, Bori Nord, Borj Sud usw aufzuzählen...ich antworte ziemlich hilflos "Alte Médina". Auf der Fahrt nimmt er mit einem Kollegen durchs geöffnete Fenster Kontakt auf. Beide halten ihre Taxis am Strassenrand an und der Kollege erweist sich als Dolmetscher. Dieser gibt auch gleich den Preis für die Fahrt bekannt. Quer durch die Stadt am anderen Ende vor dem Bab Boujloud sind wir nun am Ziel. Wir tauchen ein in das Gewirr der Medina. Mehr als 9'300 enge Gassen liegen vor uns... Die flächenmässig grösste mittelalterliche Altstadt weltweit. Nach diesem schönen Ausflug ins Mittelalter erholen wir uns auf einer Dachterrasse bei einer Berberomelette und beobachten das Geschehen in den Gassen aus der Vogelperspektive. Mit einem hübschen, alten Silbertablett in einem ausgedienten "Orange-Werbesack" kehren wir per "Petit Taxi" zurück zu unserem Stellplatz.
      Wir freuen uns auf die morgige Führung!
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    • Day 3

      QUER DURCHS LAND NACH FES

      December 9, 2022 in Morocco ⋅ 🌧 16 °C

      Nachdem wir vormittags mit dem Retten der Fahrzeuge und dadurch einer großen Verzögerung beglückt wurden, versäumen wir bei unserer Fahrt quer durchs Land nach Fez, welche über 280 km führt, leider den Souk.
      Das Essen zwischendurch war gewöhnungsbedürftig. Echt marokkanisch ohne Besteck, wird mit den Fingern gegessen.
      Das Rindfleisch war sie wie Leder und es gab keine Kartoffeln oder Saucen. Aber wir konnten tanken, eine Gasflasche um 120 dir haben er werden, und uns mit frischem Obst entdecken.
      Auch eine TANGINE konnten wir kaufen welche 7 € gekostet hat. Um 18 Uhr kommen wir am Campingplatz an, installieren nach anfänglichen Schwierigkeiten die Gasflasche, und erfreuen uns dann einer sehr warmen Dusche. dann genießen wir den Abend beim Fernsehen.
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    • Day 243

      Fès

      April 14, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      I found a really nice campsite. A bit outside the big city, but very big and green.

      Originally, I only wanted to stay here for a short time, but chance decided otherwise:
      I'm standing in the middle of Morocco's largest old town and the country's second largest city, when a familiar head walks past me.
      I recognise the hair. That's Dolph from Seville, isn't it?
      I run after him and sure enough, it's him. We spend some very funny afternoons and evenings together and almost become hostel managers.

      Since I don't have much time left within my 90-day stay and
      I can't decide what else I want to see, I just stay. The campsite becomes my home for a fortnight and I quickly make friends with Mohamed and two Nourredines from the staff.

      In between, Montezuma's revenge catches me and makes my stomach go Ramba-Zamba. I feel really bad for one day, sleep completely in my tent at the campsite and succumb to my fever dreams. Afterwards, the fever is gone, but the Ramba-Zamba in my stomach haunts me for a while.
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    • Day 39

      Stadtbesichtigung Fes

      March 27, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir besichtigen die Nordburg mit einem schönen Blick auf die Neustadt, die neue Stadt (von 1400) und die Medina (vom 9.ten Jahrhundert. Die älteste Universität der Welt wurde hier von einer Kaufmannsfrau gegründet. Im Souk von Fes gibt es 90 km Wege, teils sehr eng. Alleine würde man sich verirren. Zur Zeit erden Orangenblüten sortiert und dann destilliert, um es entweder zum Kochen oder für den Salat zu benutzen. Der Fluß im Souk trennt den andalusischen vom marokanischen Teil.Read more

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    Hay Nouzlin

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