Morocco
Rabat-Salé-Kénitra

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Travelers at this place
    • Day 7

      Demut

      February 23 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Demut ist das Wort, was meine Gefühle zum ersten Teil des heutigen Tages am besten beschreibt.
      Andreas, aber auch Karsten und Katja - wir alle beschließen auch das nächste Ziel gemeinsam anzugehen. Aufgrund des Wetters bleibt das Ziel die Atlantikküste. Es soll nach Mohammedia gehen. Andreas und ich beschließen aber auch so wenig Autobahn wie möglich zu fahren, wir wollen das Land ja kennenlernen. Und das werden wir an diesem Tag! Es geht etwas abseits der Küste durch landschaftlich nicht besonders interessante Gegenden. Im Gegensatz zu Spanien gibt es allerdings kein Wasserproblem. Alles ist üppig grün. Was diesen Teil der Fahrt aber extrem beeindruckend macht, ist die krasse Armut, die hier in dieser ländlichen Gegend herrscht. Das hatte ich so krass hier nicht erwartet. Auf den Feldern wird Gras und Gemüse geerntet, es gibt aber keine Traktoren, aber zahllose Eselskarren, die hier als Transportmittel dienen. Oft kommt die Sense zum Einsatz, Maschinen sind nicht zu sehen. Wenn man einen Blick nach rechts und links in die kleineren Dörfer wirft, sieht man häufig kaum mehr als Baracken und ungeteerte Dorfstrassen. Wir kommen durch ein paar kleinere Städte, wo sich alles auf der Straße abspielt. Garküchen, Verkaufsstände, zahllose Eindrücke. Na klar: die Polizeikontrollen dürfen hier natürliche auch nicht fehlen. Es ist unbedingt wichtig, sich exakt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Ein Polizist fragt mich dann auch irgendetwas, was ich nicht wirklich verstehe . Aus Spaß frage ich ihn, ob er deutsch spricht. Viel Spaß verstehen die aber oft nicht, aber der ist ganz nett und so fällt mir dann auch wieder ein, wo wir hin wollen, denn das wollte er wissen. Weiter geht es. Mittlerweile ist die Schule aus und mutige Jugendliche wagen sich weit auf die Straße um uns zu begrüßen. Ich winke freundlich und begrüße die Jungs mit lautem Hupen und gebe etwas mehr Gas, damit keiner auf die blöde Idee kommt ein Stück mit auf dem Fahrzeug mit zu fahren. Ich bin mir fast sicher, dass die uns wohl gesonnen sind, ganz sicher kann man aber auch nicht sein. Wenn wir durch die Orte fahren, bekomme ich aber immer wieder nette Rufe und Winken, was ich gerne zurück gebe. Ich bin mir sicher, dass Freundlichkeit das beste Rezept ist, wenn man diese Gegend bereist. Das zeigt sich auch in einem kleinen Ort, wo wir spontan Rast machen und wieder den örtlichen Markt besuchen. Mancher hätte vielleicht Angst sich in diesen engen Gassen und Baracken zu bewegen, aber auch hier gilt. Freundlichkeit hilft. Ein Typ fragt uns wo wir her kommen. Ich sage: Alemanha. Und er: aaah, Hitler! Das meint der gar nicht böse. Ich erwiedere dann nur lächelnd: nix Hitler - Borussia Dortmund, Bayern München und wir trennen uns lachend.
      Zwei Jugendliche quatschen mich von der Seite an. Die wollen aber gar nichts negatives, sondern sind nur neugierig. Und so kommt es zu einem kurzen, netten Gespräch auf Englisch. Der Parkplatzwächter bekommt ein kleines Trinkgeld und freut sich so auch über unseren Besuch. Und: wir sehen einen großen Funkmast, der über und übervoll ist mit Storchennestern ist. Da nisten mindestens 40 Storche. Krass.
      Und so gäbe es noch einige weitere Eindrücke zu schildern. Wir kommen nach Riad und damit sind wir vom gefühlten Mittelalter wieder in die Neuzeit gebeamt worden. Eine moderne Stadt, gepflegt, Villen und Parks nicht nur des Königs, sondern auch vieler anderer reicher Marokkaner. Größer könnte der Kontrast kaum sein. Zwischen Rabat und Cassablanca dann eigentlich nur noch Baustellen. Die Straße wird erneuert, die Küste zugepflastert mit zahllosen Bauten. Bauruinen ohne Ende, warum auch immer.
      Am Campingplatz angekommen, gehen wir dann noch einmal zum Strand, aber besonders schön ist das hier nicht. Also wird es morgen weiter gehen, wohin auch immer...
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    • Day 3

      En route pour Boudnib

      April 2 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Ce matin direction Rabat pour changer de l'argent, carte Sim et du coca.
      Stop repas à côté de Meknès puis nous continuons notre route en direction de Boudnib (où nous devons retrouver Serge et Véro nos amis)
      Les paysages sont très beaux : petites montagnes vertes, forêt de cèdres (forêt peuplée de singes magots) Nous traversons des villages aux airs de far west.
      Nous trouvons en fin de journée un bivouac paradisiaque : personne à la ronde, aucun bruit, nuit étoilée
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    • Day 26

      Rabat

      April 8 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      Aujourd'hui nous avons fait une halte à Rabat, visite d'une partie de la ville, arrivée tranquille ce matin à 10h vous verrez les photos et reparti à 15h avant le gros rush car déjà vécu cela hier pour la traversée de Casablanca. Heureusement JP maîtrise la situation et moi je suis mon GPS et je serre les fesses....nous avons bien profité de cette journée sous le soleil et au grand air.Read more

    • Day 164–166

      Rabat: Vorzeigestadt

      April 15 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Rabat ist Vorzeigestadt. Man konnte es schon auf dem Weg in die Stadt erkennen: Große, neue und beleuchtete Straßen. Grünanlagen an den Straßenrändern, die für ihre saftige Farbe bestimmt einiges an Wasser benötigen. Nahezu kein Müll, keine Hunde und wenige Katzen.
      Im Gegensatz zu anderen Städten scheinen Frauen hier mehr am öffentlichen Leben teilzunehmen oder teilnehmen zu können. In Cafés und Restaurants sieht man auch mal Frauengruppen oder Pärchen, auch wenn alles noch immer männerdominiert ist. Ein weiterer Unterschied zu anderen Gegenden, die Kleiderordnung. Diese scheint hier eine Ecke lockerer zu sein, kurze Hosen sind keine Seltenheit.

      Im Airbnb treffe ich eine wilde Kollektion von Menschen, einen viel rauchenden und etwas zittrigen Franzosen, der in Marokko ist, um Flüsse vom Müll zu befreien, einen immer oberkörperfrei herumlaufenden Schotten und einen
      parteikritischen Chinesen, der aus China geflohen und dessen Vermögen nun eingefroren ist. Mit ihm unterhalte ich mich nur über eine Übersetzungsapp - wie gut es mir (oder uns Europäern) doch geht und wie einfach es für mich ist zu reisen, wenn man im Vergleich seine Geschichte hört.

      Die Tage in Rabat verbringe ich damit, durch die Medina zu schlendern, die Kasbah anzuschauen, wieder mal etwas zu viel für irgendwelche Einkäufe zu bezahlen. Einen Mittag treffe ich mich mit Julikas Bekannten, um das staatliche Kantinenessen zu probieren und mir noch ein paar Tipps für die Stadt abzuholen. Letztere befolge ich dann aber doch nicht alle, da ich wieder mal feststellen musste, dass eine der Ösen am Rad gebrochen ist - kein Grund zur Panik, inzwischen ist das ja fast Routine und den Joker habe ich mir ja damals zurückschweißen lassen:) Auf der Suche nach einem Schweißer finde ich zwar hilfsbereite Menschen, die aber ziemlich rabiat in ihrer Arbeit sind. Den Gepäckträger umschrauben, hätte ich selbst mit ein paar weniger Kratzer am Fahrrad machen können - und musste ihn sowieso nochmal selber nachjustieren. Ich entscheide mich, das Schweißen auf Europa zu verschieben.
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    • Day 166

      Rabat - ?: Keramik, Kinder und Militär

      April 17 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Ich hatte gestern und heute Morgen noch überlegt, noch eine weitere Nacht in Rabat zu bleiben. Doch irgendwas treibt mich an und zieht mich vorwärts. Marokko ist schön und es macht Spaß, hier zu reisen, gleichzeitig habe ich aber wieder Lust auf Europa und weitere Länder. Noch mal Spanien, Italien, Griechenland, die Türkei und wer weiß was noch. Dahin ist es noch ein weiter Weg und wenn ich dann länger an einem Ort verweile, bekomme ich Hummeln im Hintern.
      Deswegen geht es dann weiter und auch wenn ich wieder ganz schön spät starte, mache ich direkt einen Stopp bei den Töpfereien, die sich fast auf dem Weg von Rabat nach Salé befinden. Ein Glück bin ich mit dem Fahrrad unterwegs, so konnte ich von den vielen schönen Dingen nichts kaufen;) Dann geht es weiter durch Salé und immer an der Küste entlang.

      Auf der Karte sah die Strecke gar nicht so gut aus, da die Straße meist an der Autobahn entlang führt. Tatsächlich bekommt man von jeder aber fast gar nichts mit bzw. nur im Positiven, denn hier ist wenig Verkehr.
      Salé und Kenitra sind beides ganz schön große Städte und es braucht eine Weile, bis ich durch diese hindurch bin. Letztere erinnert an eine europäische Industriestadt. Krane, ein Kanal, Lagerhallen. Sie versprüht einen gewissen Abenteuer-Vibe. Dazu passend überholt mich ein Transporter mit zwei Kinder, die hinten auf einem Trittbrett stehen und an der Tür festhalten. Sie grinsen verschwörerisch und freuen sich über ihre kostenlose Mitfahrgelegenheit. Das erinnert mich an irgendeinen Kindheitsroman, in dem die Protagonisten ein Abenteuer suchten und auf einen Zug aufsprangen.

      Kinder sind ein gutes Stichwort. Heute begegnen mir wieder sehr viele, die grüßen und mich zum Anhalten auffordern. Einerseits schön, andererseits anstrengend, weil man natürlich überhaupt nicht vorankommen würde, wenn man immer anhielte. Wenn ich dann einfach weiterfahre, fühle ich mich teilweise ganz schön unfreundlich, zumal ich die meisten Worte und Fragen, die mir zugerufen werden, auch nicht verstehe, ignoriere oder verneine, wenn es 'Bonbon' oder 'Dirham' heißt. Manche Kinder strecken die Hände für ein High-Five aus, einigen reicht das, andere versuchen dann die Hand festzuhalten oder nach dem Fahrrad zu greifen - auch nicht so cool und etwas gefährlich 🤔 Aber das gehört eben auch immer mit dazu.

      Die Zeltplatzsuche ist dann wieder gar nicht so einfach. Potentielle Wälder sind zugemüllt und stinken teils heftig. Daher biege ich über ein paar Feldwege Richtung Strand ab und lande direkt vor einem Militärposten. Ein bisschen Diskussionen, wobei ich eigentlich nichts verstehe, ein Foto vom Pass und ich kann mein Zelt - wenn auch nicht direkt am Strand - aufschlagen:)
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    • Day 25

      Rabat

      May 18, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Laut brüllen die Händler vor ihren kleinen Läden ihre Angebote und alles was ihnen sonst noch so einfällt in die Gegend, wir wissen jetzt genau woher der Begriff Marktschreier kommt. Aus Holz vertäfelt schlängelt sich die farbenfrohe Gasse der Medina Rabbats vor uns her. Zu allen Seiten baumeln Gucci Taschen und Adidas T-Shirts zwischen Traditionellen Kleidern und Teekännchen in den Weg. Eine hölzerne Decke schwebt über den Köpfen der Marktbesucher, die durch die vielen kunstvollen Schnitzereien genug Licht hereinlässt. Rabbat ist wunderschön, es gehört neben Taghia zu den Orten wo man gut leben könnte. Verzierungen Schmücken jede Säule und ein Duft von Tausenden Gewürzen und Teesorten fliegt aus den Läden herbei.
      Hungrig vom Bummeln setzen wir uns in einen Laden und essen zu viert einmal die ganze Karte von salzigen Pommes zu süßen Crêpes durch, das alles für 10 Euro, wir würden hier eindeutig auf Dauer ordentlich zunehmen. Noch vor Sonnenuntergang zieht es uns weiter bis nach Medhia, seit Imsouane waren wir nicht länger als einen Tag an einem Ort. Auf dem Weg fahren wir an einem Tonwaren und Dromedarhändler vorbei, ich habe kleine Babydromedare gestreichelt und kann mich immer noch nicht einkriegen wie süß die sind mit ihren urwitzigen Lauten und den viel zu großen Zähnen.
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    • Day 26

      Mehdya, Rabat-Salé-Kénitra, Morocco

      May 19, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 23 °C

      Medhya ist ein kleiner Stadtteil Kenitras, der eigentlich nur aus drei Häuserreihen und einer prunkvoll ausgebauten Promenade besteht. Das ist schon viel, denn wir haben aber auch schon oft genug prunkvolle Straßenabschnitte oder Promenaden in der Mitte vom Nirgendwo gefunden, die monetären Prioritäten des Königs bleiben uns unklar. Um hier zu surfen muss man von den Steinen der Mole im richtigen Moment abspringen und dann schnell wegpaddeln. Bei den "kleinen" 2 Meter Wellen heute ist das noch vorstellbar, aber der Größe der Wellenbrecher, die natürlich sofort als Boulder als gut befunden werden, nach zu Urteilen kommen hier im Winter unfassbar riesige Swells an. Hier laufen sehr viele Marrokanische Touris herum und es ist sehr Europäisch. Der Sonnenuntergang ist wunderschön und alle 2 Meter stehen zwei Leute und machen Bilder für Instagram und co., das muss man ja Mal ausprobieren, um die Kultur zu verstehen und so. Später gehe ich nochmal alleine die ganze Promenade entlang und wundere mich mit wie vielen unterbewussten Vorurteilen ich vor einem monat rüber gekommen bin. Wir haben die Autos doppelt abgeriegelt weil ja bestimmt jeder die aufknacken möchte und ich hab mich eingepackt als wäre es Herbst, nur zur Sicherheit, um nicht irgendeinen Glauben zu beleidigen, man weiß ja nie. Und vertrauen sollte man sowieso keinem, alle wollen dich bestimmt nur täuschen.... Stattdessen haben wir hier nur Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft erfahren. Ja, es wirkt immer so als wenn jeder dafür ein paar Diram haben möchte, aber das ist wahrscheinlich einfach aus der Not heraus geboren und nie mehr als 1-2 Euro.Read more

    • Day 12

      We wake refreshed!

      October 24, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 18 °C

      Today is a new day! Our task today to to find a ATM that allows us to get money! With some research we locate 2 not far from the hotel. Both decline our card! What next? Well more research and find many have the same issue. We have been withdrawing from our chequing but that doesn’t work here so we try the savings! It works! Somehow the ATM here recognizes our chequing as a savings, Anyhow we are in the money. Next task is to relax my the pool, hit the gym and back to the pool! This was a great day!
      Tonight we meet our travelling mates..
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    • Day 13

      More sights in Rabat

      October 25, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 24 °C

      The new opera house, designed by a Zaha Hadid from Iraq. We stopped outside the Royal Palace and then the unfinished mosque (from the 1300)
      Next we visited Hassan tower, the unfinished mosque, and mausoleum
      We enjoyed a “fish” lunch. Tom had fish soup followed by a plateful of shrimp, fish, calamari and more fish. I enjoyed a vegetable platter, with rice completed with lots of white fish!

      We finished the day relaxing back at the pool.
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    • Day 90

      An der Lagune von Moulay Bousselham

      November 29, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 13 °C

      Gegen Mittag brechen wir auf in Assilah und kurven auf Überlandstrassen südwärts. Für die letzten 38km zweigen wir ab auf eine "weisse" Nebenstrasse ... und kommen damit an in jenem Marokko, das ich von früher kenne: schmale Strasse, mit ausgefransten Belagsrändern, mit massiven Schlaglöchern und stellenweisem "Naturbelag" (von der letzten Überschwemmung, die kann aber durchaus schon ein paar Jahre her sein) - und zahlreichen Lastwagen, die uns unerschrocken entgegen brettern. Wir durchqueren eine große fruchtbare Ebene mit endlosen Gemüsefeldern, langen Plastiktunnels ... und entsprechend viel Abfall entlang der Strasse. Europa will ernährt sein.

      Dann erreichen wir die große Lagune von Moulay Bousselham. Der wunderschön an der Lagune gelegene örtliche Camping ist leider langfristig geschlossen, gleich davor gibt's jedoch Parkplätze, auf denen das Übernachten toleriert wird. Natürlich sind da sogleich zahlreiche (selbsternannte?) Parkplatzwächter, Ornithologen, Bootsführer, Fischer etc., die uns alle - am liebsten gleichzeitig - ihre Dienste anbieten möchten.

      Der Bummel zum Ortszentrum hoch, über den Paseo und zum kleinen Souk lohnt auf jeden Fall. Besonders empfiehlt sich die Terrasse des Restaurant Miramar mit ihrer prächtigen Aussichtslage zum Minzetee bei Sonnenuntergang.

      Und der Gag zum Schluss: die hiesige Gemeindeverwaltung scheint eine besonders innovative und kostengünstige "Personal"-Politik zu betreiben: zur Pflege der Grünflächen bummelt eine Kuh selbständig und seelenruhig durch den Verkehr und frisst ihr Gras am Strassenrand. Beim Eindunkeln spaziert dieselbe Kuh mit Kollegin den Paseo entlang - und stößt mit ihrer Schnauze systematisch die grossen Abfall-Container um: danach suchen beide darin nach Essbarem ... und trotten weiter.
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    You might also know this place by the following names:

    Rabat-Salé-Kénitra, Rabat-Sale-Kenitra

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