Myanmar
Hpa-an

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Travelers at this place
    • Day 7

      Hpa an 2nd day

      February 29, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 33 °C

      Mingalaba. Hallo
      Langsam bin ich angekommen in Myanmar. Fällt mir nicht ganz so leicht wie in Indien. Aber es ist trotzdem ein wunderbares Erlebnis.

      Am 800 m hohen Mount Zwe Kapin sind wir locker vorbei gefahren. 3 Stunden Aufstieg nichts für ein Faultier wie mich.
      Kaw Ka Thaung Höhle (Karsthöhle) tönt gemütlich und kühl. Eine Treppe führt zur Pagode auf dem Gipfel. Will ich doch gar nicht. Nur ein paar Tritte für ein gutes Foto. Kyaw kommt mit. Also Zähne zusammenbeissen, Schweißtropfen abwischen und los. 100 m über ca 800 aus Felsen gehauenen oder mit Backsteinen gepflasterten Treppen hoch. Manchmal auf allen Vieren, an den Felswänden festgekrallt, geschmeidig wie eine junge Ziege erreiche ich mein Ziel. Die Aussicht ist Belohnung genug für die Strapazen.
      Hab ich erwähnt, dass wir in FlippFlopps hoch sind? Ich lache nie mehr über Japaner in FlippFlopps auf dem Matterhorn.

      Auf der Rückfahrt kommen wir an einem Wald mit unzähligen Buddhas vorbei. Symbol für die 500 Mönche welche Buddha gefolgt sind.
      Dort finde ich auch eine Frucht, faustgross, sieht aus wie ein überdimensionaler Engerling und riecht wie hundertjährige eingeschlafene Füsse. Soll gesund sein die Morinda.

      Sadang Cave. Nur ein paar Treppen am Eingang 😂. Eine riesige Grotte die sich über Treppen tief ins Innere zieht. Fledermäuse flattern und stinken rum. Plötzlich ist die Grotte zu Ende und ein kleiner über- und unterirdischer See erwartet uns. Wir lassen uns gemütlich rüberrudern. Ein kurzer/längerer Fussmarsch entlang an saftig grünen Reisfeldern bringt uns wieder zum Anfang unseres Ausfluges.

      Natürlich darf auch ein Stopp am Kyauk Ka Lat nicht fehlen. Ein auf dem Kopf stehender Felsen inmitten eines Sees.
      Hier betet jetzt ein Mönch für meine Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlergehen.

      Nachts ist es hier 25 Grad. Am Tag steigt das Thermometer schon mal auf satte 35 bis 39 Grad.
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    • Day 6

      Kinpun nach Hpa an

      February 28, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 26 °C

      Tagwach um 6.00
      Denn wir wollen hoch zum Golden Rock auf
      1100 m. Kyaikhtiyo Pagode
      Auf zum Truck (nicht bus) Bahnhof. Wie die Sardinen in der Dose sitzen wir auf der Ladefläche. Die Verladung der Besucher erfolgt rustikal über Rampen. Organisatorisch 👍. 42 Personen pro Fuhre.
      Haarnadelkurve um Kurve kämpft sich der Truck nach oben. Kurze Stopps um die verkrampften Finger von der Halterung zu lösen oder etwas von den unzähligen
      fliegenden Händler zu erstehen.
      Zwischen Marktständen gehts dann Treppauf zum Golden Rock. Eines der wichtigsten Heiligtümer im Buddhismus. Die Legende sagt, dass EIN HAAR von Buddha, in der Pagode eingebettet, den Felsen im Gleichgewicht hält. Gefällt mir persönlich auch besser wie jede statische Erklärung. Die Fahrt runter vom Berg war tatsächlich noch rasanter.
      Weiter zu den Bayin Nyi Höhlen. Kurz die Füsse im warmen Wasser der heissen Quellen erfrischen, denn es warten einige Stufen bis hinauf zur Höhle. Man kann ca 100 m in die Höhle hinein gehen. Überall stehen Buddhastatuen aus Marmor, oder vergoldet.
      Durch kleine Dörfer, vorbei an saftig grünen Reisfeldern gehts zur nächsten Höhle. Da wartet die Überraschung denn es ist eine Wasserhöhle. Nach einer kurzen aber landschaftlich einmaligen Fahrt auf dem Fluss rudert uns der Bootsmann durch ein Gewirr von Gängen durch den unterirdischen See. Fledermäuse schrecken hoch, das Wasser ist angenehm kühl.
      Wieder auf festem Boden steige ich die Treppen hoch zu den Grotten. Immer weiter und tiefer in die Höhle. Wohlgemerkt barfuss über Stock und Stein. Rasender Puls, schwitzige Haut, keuchender Atem. Es hat sich gelohnt. Die Aussicht von ganz Oben. Phenomenal
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    • Day 32

      Hpa-an

      February 6, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 33 °C

      Hüt morge si mir mitemne öffentleche Buss gfahre, dert si näbe üs zwöi mönche ghocket när heisi mit üs afa rede u heinis es sekli mit mini orange, täfeli umene dosekaffe gschänkt u hei es föteli vo üs gmacht 😄Read more

    • Day 86

      Weiter nach Hpa-An...

      November 25, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer relativ kurzen Busfahrt (jedoch einer langen Wartezeit zuvor, weil der Bus überraschenderweise eine Stunde zu spät kam...), kamen wir an unserer nächsten Station, dem Örtchen Hpa-An an.
      Nachdem wir unser Gepäck abgelegt hatten und eine Kleinigkeit gegessen hatten, machten wir uns mit einem Roller (den wir eigentlich gar nicht fahren dürfen, da zu viel Power) auf, eine nahegelegene Pagode und eine Höhle zu besichtigen. Das Highlight des Tages war der Besuch der „Bat Cave“, wo jeden Abend bei Sonnenuntergang hunderttausende Fledermäuse aus einer Höhle hinausfliegen. Das Spektakel dauerte eine knappe halbe Stunde und war wirklich sehr beeindruckend. 🦇
      Danach fuhren wir zurück in die Stadt und genossen das typisch burmesische Essen schlechthin. Die gekochten Gerichte, typischerweise Currys, stehen in Töpfen im Restaurant und können begutachtet sowie nach Belieben ausgewählt werden. Die Currys werden dann mit Beilagen, üblicherweise Gemüse und Soßen, und natürlich Reis serviert. So abwechslungsreich und lecker! 😊
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    • Day 32

      Sunrise & Sunset time in Hpa-An

      September 28, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Réveil à l'aube encore une fois hier pour voir le levé de soleil sur le lac de Hpa-An.
      Sur le pont et alentours, les sportifs font leur jogging, du yoga ou encore du workout.
      C'est silencieux, on se sent en parfaite harmonie avec la nature et on observe le spectacle, zen !

      Ensuite, ballade à la Kyauk Ka Lat Pagoda : endroit magnifique où Thibault est la star, une 1ère femme avec un enfant lui demande une photo puis 2 jeunes filles ensuite (je n'étais pas là la 2eme fois et n'ai donc pas pu immortaliser ce moment !).

      Pour finir cette belle journée, Thibault fait une partie de chinlone avec les locaux puis nous assistons au coucher de soleil sur la rivière.

      C'est au marché de nuit que nous terminons cette dernière soirée à Hpa-An : demain nous partons vers le nord, direction Kalaw !
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    • Day 130

      18 Stunden Busfahrt nach Hpa- An

      February 15, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Es ist noch dunkel..wir fahren pünktlich um 6.00 den Busbahnhof in Yangon an. Netterweise hat mir der Busfahrer einen Platz im nächsten Bus reserviert. Denn ich nehme gleich um 8.30 den Bus weiter nach Hpa-An. Die letzten paar Tage möchte ich ungern in der großen Stadt verbringen. Hpa-An liegt noch mal ca. 6 Stunden Busfahrt östlich. Mittlerweile ist das ja keine lange Strecke mehr für mich. Und wie ihr wisst fahre ich sehr gern Bus.😆👍🚍

      So ein großes Gewusel am Busbahnhof. Die Sonne geht nun auch langsam auf und bringt Licht ins Dunkel. Viel Müll. Überall wird alles verkauft. Ich kaufe mir ein Bananenbrot 🍞🍌 und setzte mich zu den Einheimischen auf die Plastikstühle und bestelle einen Tee. ☕ Die Mönche und Nonnen laufen vereinzelt durch alle "Restaurants" und bitten um eine Spende. Hier wirkt es aber irgendwie mehr wie "betteln". 🤲 Denn nicht alle geben etwas, nur ein paar rücken etwas Geld raus.

      Wahrscheinlich ist das der Unterschied zwischen Großstadt🏬🏣 und Dorf 🏡. Im kleinen Dorf gehen alle Mönche oder Nonnen zusammen am frühen Morgen durch die Straßen und einige Einheimische sitzen schon wartend am Straßenrand um stolz ihre Spende (meist Essen) zu vergeben.

      ACHTUNG ECKLIG!
      Während ich so auf den Bus warte, rotzt mir echt eine Frau quasi vor die Füße.😖🤢 Igit..also das wird mir nicht fehlen. Sowas wie ein Taschentuch benutzen gibt es hier nicht 🤧. Das eine Nasenloch wird zugehalten und es wird genüsslich und mit voller Kraft auf den Boden gerotzt. Selten schafft es einer wenigstens direkt in einen Mülleimer.🥴😖 Und das ekelige Betelnuss kauen, überall die roten Spuckflecken davon. Wenn jemand so mit mir redet, kann ich mich gar nicht mehr auf den Inhalt des Gespräches konzentrieren. Ich sehe nur noch den mit roter Spucke gefüllten Mund. BÄÄHHHH. 🤮

      An solchen Orten trage ich übrigens ein Mundschutz oder mein Tuch ums Gesicht gewickelt. Safety first! 😷😅👍

      Zeitsprung (14.30)...Uiii..hier ist es aber schön. Das Städtchen ist umrandet von Kalksteinbergen..auf jeden thront eine goldige Pagode. Nachdem ich etwas durch die Straßen gelaufen bin lande ich am Hafen. Ich gönne mir eine kleine Sonnenuntergangsfahrt auf einem Dampfer. Viele Einheimische genießen bei lautstatker Musik so den Abend. Je lauter, desto besser.🤪

      Übrigens treffe ich hier wieder auf etwas mehr Touristen. Wahrscheinlich weil es so nah an der thailändischen Grenze liegt und 'viele' Backpacker über diesen Landweg in das Land reisen.🚍 Für morgen habe ich mich im Hostel für eine geteilte Sightseeing Tuck Tuck Tour🛵 gemeldet. Man kann sich dort auf einer Tafel eintragen und kann sich so die Kosten teilen. Super für Solo-Reisende.👍😉

      Ein traumhafter Sonnenuntergang.🌅 Alles wirkt so malerisch. Und dann..dann sehe ich wie tausende Fledermäuse aus ihrer Höhle in die Dämmerung flattern...🦇🦇🦇

      Und als Krönung des heutigen Tages entdecke ich sogar noch einen Streetfood Markt und lasse es mir dort schmecken. Endlich ein mit Thailand vergleichbarer.🥯🥞🍢🍡
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    • Day 33

      Exploring Hpa An

      April 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 36 °C

      Um 10 Uhr morgens ging es mit dem Scooter zum „Bat-Cave“, das aber leider geschlossen war. Daraufhin fuhr ich weiter zum Kyauk Ka Lat pagoda und trank einen Zuckerrohr Saft (sehr lecker). Weiter ging es zum „Sadan-Cave“, eine riesige Höhle in der es schön kühl war und somit war der halbe Tag rum....Read more

    • Day 132

      Hpa-An

      January 29, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 5 °C

      Praktisch onmogelijk om uit te spreken, maar onze favoriete plek in Myanmar! In de omgeving van het weinig toeristische Hpa-An beklommen we een zeer steile berg met op de top een klooster, kayakten we tussen de rijstvelden en bezochten we prachtige grotten. Deze stonden (uiteraard) weer vol met Buddha beelden, waardoor wij ze op onze blote voeten moesten verkennen (probeer de vleermuizenstront maar eens te ontwijken).Read more

    • Day 98

      Zu viel Zeit

      December 9, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Da wir heute nicht viel vor haben lassen wir uns Zeit beim Frühstücken uns Packen. Die Rucksäcke lassen wir beim Empfang und mieten uns nochmals einen Roller. Damit fahren wir zur Kyaut Ka Latt Pagoda. Diese befindet sich in einem See, auf einer Insel, auf einem Felsen, welcher fast zu kippen droht. Da heute Sonntag ist sind viele Burmesen unterwegs. Auch der Inlandtourismus boomt. Wir erhalten von den Mönchen ein Band welches uns Glück bringen soll und verlassen kurz darauf die Insel wieder. Heute scheint die Sonne wieder und es ist einfach nur heiss. Also fahren wir zurück zum Hostel. Da wir immernoch zu viel Zeit haben drehen wir eine Runde durchs Dorf und trinken etwas. Danach schnappen wir uns wieder den Roller und fahren zu einem Restaurant um vor der Fahrt mit dem Nachtbus noch etwas richtiges essen zu können. Als wir ins Hostel kommen sind wie immernoch zu früh und warten dort nochmals eine Stunde. Beim Busterminal (ein Laden mit 4 Plastinstühlen) angekommen warten wir wieder 55 Minuten auf den Bus. Nach 30 Minuten erklärt uns die junge Frau am Desk der Bus käme heute später, er brauche noch 20 Minuten. Die Uhren laufen hier halt anders. Im Bus ist Annatina Sitz kaputt und nicht arretierbar, geht also immer beim zurücklehnen nach hinten und wieder mit nach vorne. Das wird eine Fahrt. 😔
      Mit dem Nachtbus geht es weiter nach Mandalay, wo wir einen längeren Halt einplanen um mal wieder zu verschnaufen.
      Unser Busfahrer scheint Formel 1 Ambitionen zu hegen und uns mit sämtlichen Fliehkräften konfrontieren zu wollen. Nach über 3h machen wir endlich eine Pause. Nach Essen ist uns nich, vorallem nicht Asiatisches Essen (es ist 21.30). Also kaufen wie einen Kuchen der sich als Nusskuchen herausstellt und zwei Rollen Pringels. Mehr haben wie nicht gefunden. Nach 30 Minuten gehts weiter. Jetzt sitzen wir im Bus. Im TV laufen Burmesische Serien auf einer Lautstärke beidenen auch Kopfhöhrer nicht helfen. Wünscht uns eine gute Nacht. Oder zumindest etwas Schlaf.
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    • Day 97

      Höhlen... überall

      December 8, 2018 in Myanmar ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute haben wir einiges vor, da hoffen wir beide auf ein gutes Frühstück und wir werden nicht enttäuscht. Als wir uns hinsetzen, werden regelmässig neue Teller vor uns aufgestellt bis unset Buffet mit Eier, Reis, Samosa, Melone, Toast und Kaffee komplett ist 😋

      Gestärkt leihen wir uns einen Roller und fahren los zu den Sadan Caves. Nach 50 Minuten Roller fahren, über überraschend gute Strassen und 2km Feldweg, erreichen wir die Höhle. Der Eingang bildet ein Tempel der im Vergleich relativ schlicht gehalten ist. Der Weg führt uns noch 15 Minuten weiter, beleuchtet von farbigen Lampen, vorbei an Stalagmiten und Stalaktien die teils 10m in die Höhe/Tiefe ragen. Am Ende stehen wir an einem kleinen See und vor der Wahl zurück laufen oder mit dem Boot zurück schippern. 5 Minuten später sitzen wir mit 2 Guides und 2 begeisterten Burmesen im Boot und fahren durch eine weiter natürliche Grotte und durch Reisfelder zurück zum Eingang.

      Kurz noch eine Snack und dann gehts mit dem Roller weiter. Diesmal führt uns Maps über eine andern Weg der aber nach 10min Abgesperrt ist. Dutzende Rollerspuren durch ein Feld daneben, zeigen uns, dass es aber doch irgendwie weiter gehen muss. Nach weitern 20 Minuten wissen wir, mit dem Roller kommt man echt überall durch, wenn man muss (Annatina ist zwar für die eine oder ander Stufe kurz abgestiegen, aber es ging)

      Die nächste Höhle, KawGon Cave, kostet uns einiges an Eintritt... oder Spende von Ausländern 😅, haut uns aber nicht sonderlich um. Es ist beeindruckend zu sehen wieviele Buddha-Statuen in ein Loch im Fels passen. Was neu hinzukommt sind die Reliefs an den Wänden die rot eingefärbt sind und weitere Buddhas oder Tempel darstellen.

      Nach relativ kurzer Zeit fahren wir deshalb weiter zur nächsten Höhle. Die Yathae Pyan Cave ist ebenfalls ein Tempel, hier spezielle der Durchgang im Fels der zu einer Aussichtsplattform. Hier überblicken wir viele Meter Felder und Grass zur Hälfte überschwemmt mit hoch aufragenden Felsen dazwischen. Geschrieben klingt es weniger schön als es war 😅.

      Der letzte Punkt auf de Liste suchen wir etwas länger weil auch hier Maps etwas an seine Grenzen stösst, aber mit Hilfe der Einheimischen (die sich das Bild der verwirrt umherschauenden Touris gewohnt scheinen) finden wir die Bat Caves. Die Höhle ist diesmal nicht zum Betreten geeignet, aber dafür können wir 5min nach Sonnenuntergang den Fledermäusen zuschauen wie sie zu Hauf ihr Tagquartier verlassen. Es handelt sich dabei um eine regelrechte Flut die (mit der Uhr gestoppt) über 15 Minuten hinweg nicht abbricht. Ein beeindruckendes Naturschauspiel.

      Nach dem anstrengenden Tag gönnen wir uns ein Abendessen bei dem wir aus dem probieren gar nicht mehr heraus kommen. 10 kleine Töpfchen mit Gewürzen umd Pasten werden zu unseren 4 Currys und dem Reis gereicht, dazu noch eine Teller Gemüse und drei Behälter mit Süssigkeit für danach.

      Nach dem ereignissreichen Tag kehren wir staubverkrustet ins Zimmer zurück und obwohl anfangs gar nicht so müde, fällt Stephan mach kurzem in einen festen (11 stündigen) Schlaf.

      (Deswegen die heutige Verspätung, schönen Sonntag euch in der Schweiz)
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    You might also know this place by the following names:

    Hpa-an

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