Myanmar
Insein

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Travelers at this place
    • Day 2

      Dieser Flughafen ist nicht durchdacht

      January 1, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Übliches Vorgehen:
      Aus dem Flugzeug aussteigen, Visum beantragen, einreisen

      Nicht ganz so aber in Myanmar.
      Hier darf das Visum als Zwischenschritt gezahlt werden - das war uns ja so weit klar.
      Doch wie soll das funktionieren, wenn der Visa-Schalter nur Bargeld akzeptiert und der Geldautomat außerhalb des Einreisebereichs liegt? 🤣

      Die Burmesen scheinen ziemliche Witzbolde zu sein 😆
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    • Day 133

      Zurück nach Yangon

      February 18, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      ..ich muss zugeben, es ist nicht gerade ein besonderer letzter Tag für mich in Myanmar. Aber muss der Letzte immer der Beste sein? Man denkt sich das immer so aus..so zum Abschluß nochmal ein richtig schönen Tag erleben. Aber warum immer noch was Besseres suchen? Ich hatte so viele schöne Momente im goldigen Myanmar. Ein großer Teil davon mit Marvin zusammen und danach auch noch ein paar schöne Tage alleine.

      So sitzt ich den größten Teil des Tages im Bus 🚍..zurück nach Yangon. Wo ich voller Vorfreude auf mein nächstes Reiseziel die letzte Nacht verbringen werde. Ich habe mich für ein Hostel direkt am Flughafen entschieden. Nicht sehr komfortabel und alles voller Mücken.😱😖 Aber für eine Nacht geht das schon irgendwie.🤷‍♀️🙄 Dafür entgehe ich morgen den dichten Verkehr in Yangon und kann gemütlich zum Flughafen laufen.☝️😄🚶‍♀️✈

      Während der Busfahrt müssen wir einige Male stoppen um Mautgebühren zu zahlen. Auch wird der Bus zwei, dreimal von der Polizei durchsucht. Überall, auch der Gepäckraum. 🤔 Was oder Wen sie wohl suchen? Vllt unerlaubte Personen, die sich im Land aufhalten oder die vor noch gar nicht so langer Zeit verfolgte Minderheit in Myanmar.? Auch ich muss mein Pass zeigen und sie kontrollieren mein Visa.☝️

      Manche Regionen in Myanmar sind immer noch oder wieder gesperrt für Touristen. Besonders in Grenznähe Nord, Ost und West. Dort herrscht wohl noch zu viel Unsicherheit und Aufruhr. Ich muss mich mal etwas mehr dazu belesen.🤔 (Jetzt, wo ich das Land verlasse)🤦‍♀️🤣

      Ach, hab ich eigentlich schon erwähnt wo ich morgen hinfliege? Nein?!

      Es geht auf die Philippinen. ⛰🌴🏝🏖
      Yeahhh🥳🙆‍♀️
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    • Day 5

      Domestic Airport Yangon

      November 19, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

      ...auf geht's nach Mandalay, verabredet waren wir mit unserem Fahrer um 5 Uhr. Überpünktlich, eben typisch deutsch, standen wir auch mit gepackten Sachen im frühmorgendlichen Dunst und warteten. Ratet wer nicht kam! Genau! Nach guten 30min Warten und dem unguten Gefühl im Bauch, dass wir unseren Flug verpassen könnten, beschlossen wir widerwillig ein Taxi anzuhalten. Dieses brachte uns auch in 30 min zum Flughafen, Terminal 1, wie in unseren Unterlagen stand. Leider nur ging unser Flug von Terminal 3 und wir mussten einen Shuttlebus nehmen, um zum richtigen Terminal zu gelangen. Dann nochmal gefühlte 4 Tage an der Sicherheitskontrolle anstehen und schon sprinteten wir zum Check-in. Die Mädels dort schienen uns schon zu erwarten, sie wirkten erleichtert, dass wir doch noch aufgetaucht sind. Zum Glück hat man uns alle Flugunterlagen schon im Vorfeld ausgehändigt! Dann schritten wir eilig zum Gate und freuten uns, dass das Boarding noch nicht begonnen hat. So konnte ich nochmal ein Sicherheitspipi machen und Lea stellte sich derweil an einem kleinen Café an, um uns Kaffee zu holen. Frühstück hatten wir schließlich noch keins. Das bekamen wir dann in Form von kleinen leckeren Kuchen in unserer Propellermaschine. Mjamjam.
      Die Flugzeit betrug dann etwa 1½ Stunden.
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    • Day 42

      Letzter Tag in Yangon

      November 10, 2018 in Myanmar ⋅ ☁️ 27 °C

      Mein letzter Tag in Yangon. Was fange ich mit ihm an? Auf Sightseeing hatte ich wirklich keine Lust. Zudem hatte ich noch kein Zimmer für Hongkong gebucht. 🤔 Aber gut, erstmal ab zum Frühstück, bevor es nichts mehr gibt. 😄 Kaum sitze ich, komme ich mit meinem Nebenmann ins Gespräch. Sein Name ist Alex, er kommt aus Lion (Frankreich), hat gerade sein Studium abgeschlossen und reist jetzt für 3 Monate, bevor er seinen PhD (Doktor) in Laserphysik 😳 an der Uni in Brisbane beginnt. Ich gebe zu, ich war beeindruckt!!! Was allerdings für ihn nicht ganz so toll lief, war sein kleiner Unfall, den er wenige Tage vorher hatte. Unübersehbar war der frische Verband an seiner rechten Hand. Dummerweise sei er mit einem Kopfsprung ins Wasser, erzählte er mir. Leider war dort ein Stein auf den er mit der Hand aufschlug. Also hieß es für ihn, Reise unterbrechen und zurück nach Yangon. Er hatte mächtig Glück. Nicht nur, dass es „nur“ seine Hand und nicht seinen Kopf getroffen hatte, im International Hospital in Yangon arbeitet aktuell sogar ein französischer Arzt. Zugleich war ebenfalls ein guter Handchirurg vor Ort, weshalb er kurz darauf bereits operiert wurde. Nun hofft er darauf, das alles gut verheilt und sich nach der OP keine Infektion bildet. Ich drücke ihm die Daumen und wir tauschen unsere Facebookkontakte aus. Vielleicht klappt es ja mit einem Treffen in Brisbane, mal schauen...

      Danach schaue ich etwas nach Hostels in Hongkong und beschließe mir eine Massage zu gönnen. Ich schaue nach einem Salon in der Nähe und werde in Chinatown fündig. Perfekt, denn dort war ich noch nicht. Außerdem kann ich mich dann wieder ein wenig der Strassenfotografie widmen. 📷 🤗 Gesagt getan. Nach Hostels in Hongkong recherchiert, die mich nicht gleich ein Vermögen kosten, Sachen zusammengepackt und pünktlich zum Mittag das Hostel verlassen. Auf dem Weg zum Spa noch eine Kleinigkeit in Chinatown gegessen - ich fand tatsächlich einen Hühnerfuß in meinem Essen - und danach eine 75min Massage von Kopf bis Fuß genossen. Was ich nicht wusste, das die Massage dieses Mal im Sitzen durchgeführt wurde. Dennoch war es sehr angenehm, wenn auch für mich gewöhnungsbedürftig, dass die Bekleidung während der Anwendung angelassen wird. Die Massage endete mit dem Auftragen der traditionellen Tanakha-Paste in Gesicht und an den Unterschenkeln. Gut durchgeknetet konnte ich mich dann dem zweiten Punkt meiner heutigen To-Do-Liste widmen. Street Photography! 😁 Auch hier bot Chinatown schöne Motive. Zudem habe ich immer ein Lächeln und ein Ok bekommen, wenn ich fragte, ob ich ein Foto machen darf. Meistens haben sich die Leute sogar unglaublich gefreut, wie die Damen beim Fischverkauf, wenn ich Ihnen das Bild im Anschluss gezeigt habe. ☺️
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    • Day 186

      Bis zum nächsten Mal Myanmar

      August 8, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Und schon gehören vier Wochen Myanmar schon wieder der Vergangenheit an. Myanmar, du warst für mich die große Unbekannte. Zuvor stellte ich mir die Frage, wie es wohl sei ein Land zu besuchen, dessen Entwicklung durch das Diktat eines Militärregimes für fast ein halbes Jahrhundert zum Stillstand kam. Ein Land, in dem der Alltag seines Volkes noch immer von Krieg und Mord bestimmt wird. Ein Land, das zu den größten Heroinproduzenten weltweit gehört. Wie ist das Reisen in einem der ärmsten Länder der Welt?
      Im ehemaligen Burma angekommen herrscht eine friedliche, für Reisende offenkundige Oberfläche. Doch weite Teile des Landes sind noch immer nicht für die Öffentlichkeit geöffnet, die Stimme des Volkes ist verstummt, schwere Unruhen erschüttern das Land bis heute.
      Myanmar, du giltst als das goldene Land, als das Juwel Asiens. Deine Tempel und Pagoden glänzen im gesamten Land prächtig um die Wette. Deine Liebhaber sagen, hier sei alles Gold, was glänzt! Im Gegensatz hierzu gibt es kaum Kühlschränke, eine miserable Energieversorgung und katastrophale Straßen. Die Armut deines Volkes ist nicht zu übersehen. Aber offensichtlich ist auch die pure Freude in ihrem Gesicht, wenn sie mich mit ihren von Betelsaft zerfressenen Zähnen anlächeln. Noch haben sie ihre Seelen nicht an den Tourismus verloren, noch sind dieses Lächeln und diese Freude echt.
      Myanmar, ich bin mir selbst nicht sicher was mich an dir so fasziniert, aber ich habe mein Herz an dich verloren. Das Reisen ist kein Leichtes, aber gerade das macht den Reiz aus. Noch lässt sich das authentische Myanmar erkunden. Reisen mit dir ist noch teilweise ein Abenteuer.
      Ein kulinarisches Highlight bist du nicht. Das Bier ist meist zu warm und das Essen oft zu ölig, dafür jedoch ein kulturelles und religiöses. Als Vielvölkerstaat hieltst du für mich ein abwechslungsreiches Programm bereit.
      Myanmar, für mich bist du nicht das Juwel Südostasiens. Für mich bist du ein ungeschliffener Diamant, leider noch eingebettet in Kampf und Gewalt. Bis zum nächsten Mal, Myanmar! Auf deine Veränderungen bin ich gespannt.
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    • Day 83

      Tschüss Myanmar

      November 18, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Die 18 Tage in Myanmar sind vorbei. Es war für mich wie eine andere Welt, mit vielen Gegensätzen die ich mich immer noch sehr beschäftigen. Viele Menschen leben mehr oder weniger im Dreck, ohne Strom, in Bambushütten, ohne fließendes Wasser, ihre Arbeit auf dem Feld erledigt eine Kuh die den Pflug zieht, gekocht wird über offenem Feuer, die Straßen und Wege sind nicht asphaltiert, andere leben in westlichen Häusern, fahren Auto und besitzen ein Handy. Ich konnte beobachten wie der Tourismus sich von Ort zu Ort veränderte und dieses Land in einigen Jahren bestimmt überrollen wird. Ich bin sehr dankbar dafür das ich dieses tolle Land jetzt erleben konnte. Ich habe selten so viele so freundliche und zufriedene Menschen getroffen. Jetzt geht's auf nach Vietnam. Ich bin sehr gespannt wie es da sein wird. Die Meinung der Reisenden die ich getroffen habe gehen sehr auseinander. Wir werden sehen.Read more

    • Day 27

      Impressions // Myanmar

      May 7, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 35 °C

      Die Eindrücke, die ich in dieser Woche sammeln durfte, reichen von 'schrecklich' bis 'bezaubernd'.
      Ich möchte mal mit dem Positiven anfangen: Freundlichkeit! Ganz besonders begegnet diese einem in den Hostels/Motels oder "Restaurants". Hier fühlt man sich als Kunde tatsächlich irgendwie als König. Natürlich läuft das hier nicht so zügig und flüssig wie bei uns, aber man spürt einfach die großen Bemühungen, uns alles recht zu machen. Sie sind quasi dankbar, dass man bei ihnen isst. Aber auch auf den Straßen wird einem immer wieder mal von Fußgängern oder Rollerfahrern zugewunken und zugelächelt. Die Menschen sprechen einen immer wieder an, wenn man z.B. gerade eine Flasche Wasser kauft. Wollen wissen, wo man her kommt, ob man zum ersten Mal hier ist...
      Eines hat mich immer wieder sprachlos und nachdenklich gemacht: die Menschen, die hier in Armut leben, werden ja auch in etwa wissen, wie gut es uns bei uns zuhause geht. Dass wir ein sicheres Dach über dem Kopf haben. Dass wir jeden Tag ohne Sorgen Essen auf dem Teller haben. Und trotzdem begegnen sie uns offen und freundlich mit einem Lächeln - vor allem Kinder. Neid scheinen sie wohl einfach nicht zu kennen.

      Nun die andere Seite: Armut! Es ist wirklich krass anzusehen, wie manche Menschen hier leben. Wenn man in den Städten die heruntergekommenen Plattenbauten oder andere einsturzgefährdete Gebäude sieht, in denen so viele Menschen hier leben, wird einem ganz anders. Man läuft nachts durch die Straßen und sieht auf einer Verkehrsinsel mitten auf einer Kreuzung ein Kind auf dem nackten Boden liegen und schlafen... Auch solche Begegnungen gehören hier eben leider dazu.

      Dass mich der Aufenthalt in Bagan ganz besonders begeistert hat und mir noch bis an das Lebensende in Erinnerung bleiben wird, war in einem vorherigen Beitrag ja nur unschwer zu erkennen ;-)
      Aber auch alle anderen Eindrücke werden sicher noch lange nachwirken und man wird sich noch oft daran erinnern - eine beeindruckende Woche!

      "The things you take for granted someone else is praying for."
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    • Day 66

      Yangon to Kuala Lumpur

      September 22, 2017 in Myanmar ⋅ 🌧 32 °C

      Malaysia Airlines MH741 | RGN/KUL
      Economy Class
      Boeing 737-800 | 9M-MLK
      ATD/1145 | ATA/1603
      Lounge: Mingalar Sky Lounge

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      Some Parting Thoughts on Myanmar

      Enigmatic Myanmar. Where do I even begin? This amazing country exceeded all my expectations. I am so glad I ventured away from the "big four" tourist sights (Yangon, Mandalay, Bagan, and Inle Lake). Staying within these four sites, one primarily sees opportunity and optimism. The big cities, especially, are a bubble; you see burgeoning prosperity and various ethnicities and religions seemingly getting along. Going to Hsipaw and seeing firsthand, albeit superficially, the ethnic tensions simmering beneath the surface, reminded me of how fragile peace can be in any context. My heart aches thinking about what is happening a couple of hundred miles west In Rakhine state.

      The people here are ever so sweet and hospitable. Similar to what I experienced in Colombia, the people here have been isolated for so long that they genuinely like seeing visitors. I am kicking myself for not coming here sooner.

      Finally, I am so glad I stayed at hostels. I had been resisting it because I wasn't sure I would fit in with a crowd mostly 20+ years my junior (some of them were even younger than my foster son!) and I was concerned about getting enough sleep. I am grateful to Ahmar for putting the idea in my head. The hostel backpacker/flashpacker crowd is a special one. They're genuinely curious about the world. Curiosity about people and places is one of the things that drive me, and I loved spending time with this crowd, swapping stories, learning about places, and drinking way too much. I loved that this crowd was willing to hang out with and listen to stories from a middle aged man. Yes, they occupy a weird bubble, and I got sucked into that bubble. Somehow, everything I was anxious about - my future job prospects, paying my mortgage, saving for retirement, how I should modify my house to accommodate two additional cats, Trump and his idiotic antics, the Singapore Presidential (S)Election, etc. - seemed insignificant for a few wonderful weeks. I've made some lifelong friends and I hope our paths cross again.

      https://www.travelblog.org/Admin/Blog/edit-entr…
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    • Day 50

      Yangon to Bagan

      September 6, 2017 in Myanmar ⋅ 🌧 28 °C

      Air KBZ K7222 | RGN/NYU
      Economy Class
      Aerospatiale ATR72-500 | XY-AJT
      ATD/0745 | ATA/0905

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      I decided to depart Yangon on this day because I was put in touch with another UCLA MBA alumnus, Ahmar, who happened to be arriving in Bagan by overnight bus on this day. I purchased a flight on Air KBZ and made plans to meet Ahmar at Ostello Bello.Read more

    • Day 16

      17 avril : Yangon jour 3

      April 17, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 34 °C

      Aujourd'hui tout est fermé à Yangon. C'est comme le 1er janvier chez nous, tous les Birmans vont dans les pagodes. Comme il n'y a pas grand chose à faire nous trainons toute la journée à l'auberge. Aurélie et Hugo mettent à jour leur blog.

      En fin d'après midi nous sortons quand même se dégourdir les jambes. Nous marchons quelques kilomètres jusqu'à un hôtel qu'on nous a conseillé pour son rooftop pour le coucher du soleil.
      Il y a effectivement une très jolie vue : un petit lac dans un parc presque propre, la pagode Shwegadon et le soleil se couchant derrière... Tout ça avec un mojito bien sûr.
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    You might also know this place by the following names:

    Insein, အင္းစိန္ ၿမိဳ႕နယ္

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