Myanmar
Bagan

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Travelers at this place
    • Day 43

      Bagan

      October 9, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Bagan et ses 2.834 temples...
      Régulièrement rénovés grâce aux donations des fidèles.

      Endroit féerique ou nous passons la journée en e-bike en quête du meilleur spot pour les lever/coucher de soleil !

      Debout 5h, lever de soleil, petit dej, repos, visites et déjeuner, repos, visites et coucher de soleil : voilà comment se résument nos journées !
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    • Day 49

      2.200 Türme

      October 16, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 22 °C

      Wenn man sich Reiseführer über Myanmar mal zu Gemüte führt, gibt es eigentlich genau zwei Bilder, die immer wieder auftauchen. Das eine ist der einbeinige Fischer auf dem Inle Lake, und das andere sind die Heißluftballons über Bagan. Da wir das eine schon hatten, mussten wir wohl den Touristenströmen in den Nordwesten folgen. Bei Sonnenauf- und Untergang herrscht hier zwischen den über 2.000 Pagoden eine unglaubliche Stimmung.

      Den Rundflug mit einem Heißluftballon haben wir uns nicht gegönnt. Dieser wäre knapp so teuer, wie alle unsere bisher gebuchten Flüge zusammen. Außerdem glauben wir da gar nicht so viel zu verpassen.

      Den größten Spaß hat man eh, wenn man mit den überall verfügbaren Elektrorollern auf Trampelpfaden querfeldein um die wunderschönen Pagoden fährt. Diese werden übrigns trotz Unesco Weltkulturerbe nur bedingt restauriert, sondern auch häufig neu aufgebaut. Dies entspricht der buddhistischen Vorstellung einer steten Erneuerung.
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    • Day 51

      Meditative Ruhe

      October 18, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

      Auch vom dritten Tag an diesem besonderen Ort möchten wir noch berichten. Morgens um 5:00 Uhr ist es hier noch angenehm kühl. Mit immer wieder ausfallendem Frontlicht (Hecklicht oder Blinker werden ohnehin in ihrer Leuchtkraft überbewertet) geht es zunächst auf einer ordentlich auch von Bussen und LKW befahrenen Straße los. Hupen hilft aber auch hier. Dann ab in die Schleichwege.
      Neben den beschriebenen Ballons kann man einen Aussichtsturm besteigen... Nicht unser Ding. Immer wieder versuchen dich Locals auf Rollern abzugreifen, die sagen, dass sie einen geheimen Ort kennen, an dem man auf eine Pagode klettern kann.
      An einem dieser Orte war Pia am Vortag und wir suchten diesen noch einmal auf. Leider hat das mittlerweile die Polizei spitz bekommen und alle weggeschäucht.
      Aber bei der riesen Anzahl der Türme konnten wir nach der Durchquerung eines Feldes einen herrlichen Spot selber finden und sind einige Meter auf ein Bauwerk geklettert. Wirklich einzigartig.
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    • Day 78

      Bagan - noch mehr Pagoden...

      November 17, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Da der Sonnenaufgang am Tag zuvor so schön war, gingen wir wieder früh los auf der Suche nach einem schönen Spot für die Morgensonne. Betti und Ines gingen zur Ruine des Vorabends, wohingegen wir zu einem Hügel fuhren, den wir am Vortag entdeckt hatten.
      Nach dem super schönen Sonnenaufgang, fuhren wir wieder zurück zum Hotel für das Frühstück. Danach packten wir und fuhren erneut mit unseren kleinen Flitzern durch die Gegend und erkundeten verschiedene Pagoden... wir erkletterten sogar eine (obwohl dies eigentlich nicht mehr erlaubt ist), wurden dabei von einem Touristen überrascht und versteckten uns. Das war wirklich ein super lustiges Erlebnis. 😝
      Natürlich bekommt man bei so vielem Sightseeing auch Hunger. Daher gingen wir zum Mittagessen in ein typisches, lokales Restaurant namens „Tharapar 3“, wo es nur ein Gericht mit Beilagen und Suppe für alle gibt. Leider war das Curry aus, es gab jedoch leckeres, frittiertes Hähnchen (extrem knusprig!)... Danach gönnten wir uns auch noch einen typischen Kaffee mit gesüßter Kondensmilch und dazu frische Früchte im angrenzenden Restaurant „The Moon“. Das Obst ist, entgegen unseren Erwartungen (tropisches Klima), leider nicht sehr lecker.
      Für den Sonnenuntergang suchten wir natürlich auch wieder einen super Spot. Aber nach einer Irrfahrt ohne Ergebnis, entscheiden wir uns für den Hügel des Morgens und genossen einen entspannten, sehr schönen Sonnenuntergang. 😊
      Am Abend saßen wir dann noch im Hotel bei Snacks und Bier und warteten auf die Busfahrt.
      Pünktlich wurden wir vom Sammeltaxi abgeholt und dann ging es los zur nächsten Station Yangon...
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    • Day 66

      Bagan

      January 1, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich hab gehofft die Rückfahrt wird angenehmer, aber in der ersten Stunde hat der halbe Bus schon seine Kotztüte gefüllt. Das packt mein Körper leider nicht so und so hab ich echt gekämpft, damit ich nicht auch über der Tüte häng! Nach einem Tag in Yangon im Hostel erholen ging es dann nochmal zehn Stunden weiter nach Bagan. Dann war ich erst mal durch und den ersten Sonnenaufgang hab ich verschlafen und lieber in der Früh mit einer Yogastunde begonnen. Das erste Mal, dass Yoga angeboten wurde! Bevor ich die erste Erkundungstour gestartet habe, hab ich noch ausgiebig den Pool und die Liegen getestet. So ein Hostel kann schon fast luxuriös sein! In Bagan findet man über 2000 sehr alte Tempel, Pagoden und Klöster die über mehrere Jahrhunderte von den burmesischen Königen erbaut wurden. Besonders schön ist es zum Sonnenaufgang, wenn auch noch hunderte Heißluftballon fast gleichzeitig starten und natürlich zum Sonnenuntergang. Nach zwei schweren Erdbeben (das letzte 2016) wurden sehr viele Tempel zerstört oder sind Einsturz gefährdet. Deshalb ist es fast überall verboten auf die Tempel zu klettern. Also ist es wie eine kleine Challenge für die Touristen geworden den perfekten Spot für Sonnenauf und -untergang zu finden und vielleicht noch irgendwo einen kleinen Tempel, der noch nicht geschlossen ist und gute Aussicht bietet. Ich bin dann auch irgendwann mit meinem E-Scooter los und einfach zwischen all den schönen Tempel umhergefahren. Dabei konnte ich wieder von meinem größten Talent profitieren: keine Orientierung haben. Irgendwann war ich plötzlich auf einem Acker mit fiesen Löchern und vielen Dornenbüschen. Warum schon wieder!?🤦🏻‍♀️ Leicht zerschundenen hab ich es dann doch noch zum Sunset-Point, der vom Hostel empfohlen wurde, geschafft. Ich weiß, langsam ist es langweilig. Aber es war wieder ein perfekter Sonnenuntergang mit den Tempeln und Pagoden im Hintergrund. Abends ging es dann mit zwei anderen aus dem Hostel los. Bis wir zurück kamen waren wir eine riesige Gruppe und hatten den Plan am nächsten Tag zum Sonnenaufgang zu fahren. Also echt früh aufstehen und um fünf ging’s los. Wie eine kleine Rollergang waren wir unterwegs. Mission: perfekter Sonnenaufgangsspot! Es war so schön! Besonders wenn dann die Heißluftballons starten. Der letzte Tag des Jahres muss was besonderes sein, deswegen hab ich ihn natürlich vollgestopft mit Aktivitäten. Nach dem Frühstück ging es gleich weiter zu einer Rollertour durch Bagan. Und damit es schön stressig wird noch zur Sunset-Bootstour mit den zwei deutschen Mädels, die ich kennengelernt habe. Nicht so schlecht um ein aufregendes Jahr zu beenden.Read more

    • Day 7

      Sunset im Pagoden-Paradies

      January 6, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 23 °C

      Bagan - das asiatische Mexiko.

      Wohin man fährt und guckt: überall gibt es neue Tempel und Pagoden zu entdecken. Manche sehen tatsächlich ein bisschen aus wie die Pyramiden in Mexiko.
      Und ein Konstrukt jagt in seiner Schönheit das nächste.Read more

    • Day 41

      Bagan

      February 15, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Bagan isch es Dörfli mit meeeega viu Tämpeli ufm ganze land verteilt. So wit wime gset hets eifach au paar meter ume es Tämpeli. Hie isches viu trochniger aus im räst vom Land wiu d Monsun Wulche wägde Bärge fasch nie bis dahäre chömä. Es isch so steppelandschaft mit viune dornebüsch u dorneböim. Mir hei e Elektroroller gmietet u si chöi im züg ume gfahre.Read more

    • Day 9

      Old Bagan

      November 23, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      DER Pilgerort für Tempelfanatiker, die auf Archeologie und Architektur abfahren, schlechthin. Seit Juli 2019 als UNESCO-Weltkultureerbe anerkannt, ist diese Stadt schon über 900 Jahre alt.
      Um 7:40, also stattliche 20min früher als verabredet, fängt uns unser heutiger Guide in der Hotellobby ab, als wir gerade aus dem Frühstücksraum kommen. Die Fahrräder stehen schon am Hoteleingang abfahrbereit. Okay also radeln wir scheinbar erstmal ein ordentliches Stück, bevor wir am Zielort ankommen. Unser Guide, schätzungsweise in den 50ern, erwähnt nebenbei, dass er seit seiner Kindheit bis zum heutigen Tag kein Fahrrad mehr gefahren ist und wir beglückwünschen ihn zu seinem ersten Trip seit dieser Zeit. Wir radeln pünktlich um 8 Uhr los, natürlich wieder mitten auf der Hauptstraße, fahren auch mal kurze Strecken als Geisterfahrer auf der falschen Spur. Aber alles kein Problem, hier wird man ja mit Hupen gewarnt, bevor man über den Haufen gefahren wird ;)
      Nach einigen Kilometern können wir bereits die ersten Ruinenspitzen zwischen den Bäumen in der Ferne durchluschern sehen. Unser Guide bestimmt das Tempo, er fährt durch seine Unsicherheit zeitweise so langsam, dass wir sogar bergauf bremsen müssen. Super gesprächig ist er nicht, aber er ist stets bemüht uns mit Smalltalk ein wenig bei Laune zu halten. Als wir dann aber die ersten Pagoden und Tempel von innen betrachten, blüht er zu einem wandelnden Geschichtsbuch auf. Die teils noch sehr gut erhaltenen, sehr kunstvoll und detailliert gestalteten Fresken im Inneren der Tempel, lassen sein und unser Herz höher schlagen. Wir bekommen wieder und wieder jede einzelne Struktur erklärt, jede Form von Baumaterial (zumeist Backstein und eine Art Kalkgenisch als Putz) und jeder Art der Farbenherstellung. Rot zum Beispiel wurde aus der Okra-Schote gewonnen, Gelb aus Safran und Grün aus der Patina von Bronze.
      Insgesamt gibt es in Alt Bagan um die 3000 historische Monumente, 2217 davon sind Pagoden, Stupas und Klöster...alle in unterschiedlichsten Formen und Größen. Sie liegen teilweise recht weit auseinander, die Umgebung ist steppenhaft und die Wege sind sandig und staubig. Mit unseren Fahrrädern haben wir also alles richtig gemacht.
      Wir schlängeln uns durchs Dickicht und kommen vor einem uralten Tempel zum stehen, der versteckt liegt und von den meisten Touristen nicht gefunden wird. Hier wachsen merkwürdige Bäume bzw Büsche mit super langen Stacheln an den Ästen, da diese hier auch überall auf dem Boden herumliegen, muss sogar Lea mal ihre Schuhe anziehen um Fotos zu machen. Kurz nachdem wir weiter fahren, merke ich, wie das Treten immer schwerer wird, ich gucke nach unten und stelle fest, dass mein Hinterrad gerade dabei ist all seine Luft in die staubige Gegend abzulassen. Klasse, ich hab nen Platten....mitten im gefühlten Nirgendwo in der gerade ansteigenden Mittagshitze (am schlimmsten zwischen 10 und 14 Uhr). Wir schieben also weiter bis zu ein paar kleinen Hütten unweit eines weiteren Tempels. Unser Fahrer pfeift einen der Bewohner heran und tatsächlich hat dieser eine Luftpumpe. Lea und ich machen uns also fachmännisch ans Werk und stellen schnell fest, dass wir ein lautes Pfffffff hören können, nachdem der Reifen aufgepumpt war - ganz in der Nähe des Ventils. Mit leicht gesenktem Kopf schieben wir also weiter bis zur nächst größeren Pagode an der sich viele kleine Markt- und Souvenierstände angesiedelt haben. Prompt trifft unser Guide auf einen befreundeten anderen Guide, der mit flinken, geübten Handgriffen mein Fahrrad auseinander baut, dass wir nur staunen können. Einer der Standmitarbeiter hat uns ein Reparaturkit bereitgestellt und erhält am Ende auch ein kleines Trinkgeld. Der Mantel wird professionell gecheckt und einige Dornen herausgezogen und schnell ist auch das große Loch in Reifen gefunden und professionell geflickt. Wir sind unendlich dankbar, denn unser Guide hatte schon versucht eine Lösung zu finden und telefonierte bereits mit seiner Frau, ob sie uns mit Motorrad abholen könne. Zum Glück jedoch konnten wir unsere Tour dann ohne weitere Pannen beenden und befanden uns gerade auf dem Weg zurück ins Hotel, als wir in einem kleinen Dorf kurz hinter (oder sogar noch in) Bagan anhielten. Hier wohnt unser Guide mit seiner Frau und er hat beschlossen aufgrund von Kniebeschwerden von Fahrrad auf Motorrad zu wechseln. Oookay....
      Seine Frau schwang sich elegant mit aufs Moped und die beiden fuhren langsam voran, während wir ihnen mit unseren Rädern hinterher strampelten. Im Dorf alles kein Problen aber dann kamen wir auf die Hauptstraßen und hatten noch gut 12km Fahrt vor uns. Es war jetzt etwa 12 Uhr mittags, die Sonne brannte uns Löcher in die Klamotten, wir trieften vor Schweiß und strampelten uns in der leicht hügeligen Landschaft direkt ins Nirvana. Ich denke ich brauche nicht weiter zu erwähnen, dass wir froh waren auf der, dank einiger Bäume, Schattenseite der Straße zu fahren. Am Hotel angekommen, bedankten wir uns bei unserem Guide und verabredeten eine Zeit wann wir zum Flughafen in 2 Tagen abgeholt werden.
      Morgen wollen wir nochmal ohne Guide aber mit E-Bike nach Bagan fahren, am Nachmittag und um den Sonnenuntergang zu erleben. Bis dahin machen wir es uns hier bequem, gehen was Essen und morgen Vormittag steht Poolspaß auf dem Programm.
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    • Day 10

      Noch mehr Pagoden und Sonnenuntergang

      November 24, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem wir uns mal so richtig schön am Pool entspannt haben, packten wir am Nachmittag unsere 7 Sachen ein und stiefelten in Richtung Straße. Dort fanden wir innerhalb kurzer Zeit ein Tuk Tuk und ließen uns zum nächstbesten E-Bike-Verleih kutschieren. Lea hatte ganz schön zu kämpfen den freundlich grinsendem Mann am staubigen Straßenstand zu vermitteln, dass sein Preis viel zu hoch angesetzt ist, da wir vor allem nur einen halben Tag mieten wollen. Zum Glück erzählte uns nämlich eine Deutsche, die wir einen Tag zuvor zufällig beim Fahrrad reparieren trafen, wie die normalen Ganztagspreise seien. Wir haben am Ende für 2 Personen auf einem Bike dann trotzdem noch den Preis für einen ganzen Tag gezahlt aber innerhin konnten wir bzw. Lea doch um einiges herunter handeln. Nach einer kurzen Einweisung in die Technik fanden wir uns ratzfatz auf der Hauptstraße wieder und brausten mit schnittigen 50km/h durch die Gegend.
      Lea hatte den Dreh schnell raus, einfach immer hupen, wenn irgendwo ein anderes Gefährt in der Gegend auftaucht...sie hatte richtig Spaß daran! Und ich auch :D
      Wir bogen irgendwann einfach mal links ab, weil ich als Navigator beschlossen habe, dass es hier schonmal ein paar hübsche Pagoden anzusehen gibt. Stimmte auch.
      Wir schauten hier und da und waren fast die ganze Zeit alleine. Wir erkannten eine der großen Pagoden wieder, an der wir gestern schon vorbeikamen und wussten genau: hier in der Nähe gibt es Aborte und was zu Futtern. Also schwangen wir uns wieder auf den Roller und kämpften uns durch das Gelände bis zur nächsten großen Pagode, wo wir gestern das Fahrrad repariert bekamen. Dort gab es überall kleine, überdachte Stände und Blechhütten mit Souveniers und eben auch eine Möglichkeit, um einen Kaffee zu trinken und etwas Kleines zu essen. Wir bestellten Shan Suppe, die hier mit Stäbchen gegessen wird, weil einem sonst die langen Glasnudeln vom Löffel rutschen würden. Sie war sehr lecker, wie bisher alles, was wir hier bislang zu Essen gefunden haben. Danach noch ein kleines Sicherheitspipi für Caro und schon machten wir uns auf den Weg zu einem Aussichtspunkt, der auf einem Hügel liegt und zu Sonnenuntergang Massen an Touris anzieht. So wie uns auch. Schließlich sind wir auch nichts anderes als Touristen. Wir waren recht früh da, die Sonne hatte noch etwas mehr als 30 min Zeit um unterzugehen und wir suchten uns einen Sitzplatz im Gras vor einem Geländer...so hatten wir den besten Ausblick in der ersten Reihe ;)
      Innerhalb kürzester Zeit füllte sich dieser Hügel zusehens, immer mehr Reisebusse und Roller hielten hier an....und leider auch immer mehr Chinesen. Sie waren, wie immer, laut, setzten sich fast mit ihren Hintern auf unsere Köpfe um sich bei untergehender Sonne fotografieren zu lassen, einer nach dem anderen und alle lauthals schwatzend. Ne entspannte Atmosphäre konnten wir mal getrost vergessen. Einige andere Touristen in unserer Nähe sahen das wohl ähnlich, denn auch sie rollten bereits mehrfach mit den Augen. Wir machten das Beste draus und knipsten fleißig ein paar Fotos.
      Gerade als die Sonne untergegangen war, machten wir uns auch schon wieder auf den Weg den Hügel hinunter....wir wollten nicht in die "Rushhour" geraten. Und im Dunkeln durch das vollkommen unbeleuchtete Steppenlabyrinth zu kurven - nein da hatten wir keine große Lust drauf. Einige Tuk Tuks, Autos, Roller und ein Reisebus dachten wohl das Gleiche und wirbelten vor uns so massiv viel Staub auf, dass wir teilweise nichts mehr sehen konnten. Ich hatte keine Brille auf und musste den Kopf hinter Lea verstecken, weil der Staub sonst wohl meine Hornhaut verkrustet hätte.
      Als wir dann endlich den Reisebus überholen konnten, war die Sicht schon etwas besser. Auf der Hauptstraße dann natürlich top!
      Wir fanden recht zügig den Stand wieder, wo wir das Bike geliehen haben und der freundliche Mann bot uns an, dass wir auch gerne bis zum Hotel fahren dürfen und er das Bike dann dort abholt aber wir hatten heute noch nicht viel Bewegung und wollten gerne laufen. Wir mussten noch ca 3km zu Fuß die Straße lang laufen. Da es nun fast dunkel war, zogen wir die Taschenlampen aus unseren Rucksäcken und marschierten los. Auf halben Weg sprach uns eine freundliche junge Burmesin auf ihrem Bike an ob sie uns mitnehmen soll aber wir lehnten dankend ab und waren erneut bezuckert von so viel Freundlichkeit. In völliger Dunkelheit erreichten wir dann unser Hotel und stellten in unserem Zimmer fest, dass wir von oben bis unten zugestaubt waren....wozu nochmal haben wir gestern eigentlich Wäsche gewaschen?!? :D
      Nun gut, morgen werden wir schon um 6:45 vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Wir fliegen dann nach Heho und von der geht es weiter über viele Dörfer und windige Straßen nach Kalaw...also ab in die Berge....wir sind und bleiben gespannt.
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    • Day 120

      Bagan

      January 17, 2017 in Myanmar

      Bagan is een magische plek: een groene vlakte met duizenden tempels die tussen de 11de en de 13de eeuw werden gebouwd ter ere van het boeddhisme. We cruisden twee dagen rond met ons scooterke om ze te verkennen!

      We hebben nu even wel genoeg tempels/ Boeddha's gezien en vertrekken morgen op een driedaagse trekking richting Inle Lake!
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    You might also know this place by the following names:

    Pagan, Bagan, באגאן, バガン, Паган, 蒲甘

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