Namibia
Dune 45

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Travelers at this place
    • Day 5

      Düne 45

      May 5, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 19 °C

      Nachdem um 4:30 Uhr unser Wecker geklingelt hat, haben wir uns langsam aber sicher im Dunkeln auf den Weg gemacht. Und wenn ich Dunkel sage, dann meine ich Stockfinster.
      So war nicht nur die holprige Straße ein Problem, sondern auch die Dunkelheit-vor Allem im Nationalpark.
      Direkt nach einer Huftier-Sperre habe ich Phillip noch gefragt, ob er meint, dass jetzt mehr oder weniger Tiere auf der Strecke sein werden, da lief auch schon ein Wüstenfuchs vorbei 😱
      Nach einer Stunde Fahrt kamen wir um ca. 6:30 Uhr vor dem Eingangstor vor dem Sesrim-Nationalpark an. Der Parkwächter nahm seine Aufgabe sehr ernst, sodass jedes Auto in der schlange erst einmal eine Nummer bekam, mit der man im Nachhinein bezahlen soll, zum Glück erst beim Verlassen des Parks.
      Ich war schon etwas genervt, dass ich noch hätte etwas länger schlafen können, aber das entschädigte der unvergessliche Sonnenaufgang dann auf jeden Fall.
      Nachdem wir endlich hineingelassen wurden, fuhren wir noch weitere 45 Minuten durch die Namib Wüste bis zur Düne 45 (daher der Name der Düne).
      Diese konnte man hinaufwandern, entweder ganz oder bis zum ersten Plateau, und atemberaubende Fotos schießen oder einfach den Ausblick über die Weite der Wüste genießen.
      Nach diesem Stop ging es für uns weiter zum Sossusvlei und Dead Vlei.
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    • Day 13

      Sonnenaufgang auf Düne 45

      November 8, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Düne 45 ist eine Sterndüne im Sossusvlei-Gebiet der Namib. Die Düne ist bis zu 170m hoch und besteht aus fünf Millionen Jahre altem Sand. Der Name rührt entgegen der weitläufigen Meinung nicht daher, dass die Düne am Straßenkilometer 45 der Straße liegt, die Sesriem und das Sossusvlei verbindet, sondern es handelt sich um die 45. Düne vom Atlantik aus gesehen.
      Es ist ein atemberaubender Moment den Sonnenaufgang vom Grad der Düne zu bestaunen.
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    • Day 69

      Desert sunrise - Deadvlei - to Naute Dam

      February 1, 2020 in Namibia ⋅ 🌙 18 °C

      I had to get up at 4.30am to get a hot shower and pack up my tent in time to board the truck at 5.30an to drive to a very large sand dune 45 which is supposedly the second largest sand dune in Namibia. We climbed the slipping desert sands for over half an hour up to top of the dune. It was quite a climb and the views over the surrounding sand dunes and huge flat valley floor wea quite breathtaking. This was the classic evocative desert views that one imagines when thinking of Namibia. We sat on the ridge of the dune at the top and watch the sun rise behind low clouds and over distant mountains. After admiring the ever changing colours of the sands from deep reds to browns and yellows for quite some time we made our way back down the dune which was much more fun than coming up and filled my shoes with sand. Breakfast was waiting for us as we returned with pancakes and toast made by Often, our driver, and Jemma, our tour leader. After breakfast, we headed for a visit to the highest dune in Namibia and possibly the highest in the world. We parked the truck and were driven to the bottom of the giant dune in safari jeeps. We didn't have to time or energy to climb the dune but walked out to a big open area below the dunes where 700 year old dead trees stood evocatively on an old, flat, sun baked valley floor. This was a very atmospheric and peaceful place with too many other tourists there for my liking bit I was able to get away from them to have a quiet moment to myself. There used to be a river running through this valley, but after a long drought 700 years ago, the sand dunes blew across the valley and cut off the river. The trees died and the trunks were preserved in their original form for all these hundreds of years. The scene gave one a sense of the passage of time.e with the dead trees and the shifting sands of the dunes. We walked back to the jeep taxis, admiring the views of the huge red and yellow sand dunes all around us, and got back on the truck for the next long leg of our journey. We continued on through dry desert landscapes and past long mountain ranges which seemed to get more and more varied and spectacular as we drove. There were long flat mountains with different coloured striated rocks and one amazing conical mountain with a thin rocky top.
      We arrived at our campsite next to the damn and lake in the early evening. After pitching our tents and pegging then down to secure them from the wind., we had a nice evening meal of vegetable and bean chilli as we watched the sun go down into a bright orange horizon, giving the clouds a fiery tinge. Hundreds of geese returned noisily to spend the night on the small islands in the lake. The dark descended and a few stars and crescent moon appeared between the clouds as we sat around the camp fire chatting. The night was extremely hot and it was difficult to get to sleep even with the outer tent removed and a hot breeze blowing. I slept between the light rain that occasionally fell through the tent during the night.
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    • Day 10

      Big Daddy

      December 31, 2016 in Namibia ⋅ 🌫 4 °C

      Um die kühle des Morgens auszunutzen, waren wir knapp nach Parköffnung am Gate und dann mit die Ersten am Sossusvlei. Dort nahmen wir uns die Besteigung der Düne "Big Daddy" vor. Der Sand war heiß und die Aussicht fabelhaft. Unser mitgebrachtes Wasser war nicht zu viel und die 350 Höhenmeter haben wir nicht ganz geschafft, um einem Kreislaufkollaps zu entgehen 😵
      Eine heiße Aussicht auf die umliegenden Dünen 😎
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    • Day 23

      Dune 45

      August 5, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 4 °C

      5h40 Levé (exploit)
      6h20 Départ (re exploit)
      6h30 4ème place a l'ouverture du parc (re re exploit ) même si on n'est pas sur le podium !
      7h Montée dune (dur ... Super froid - 8 degrés en short et pieds nus !🥶)
      7h30 Redescente T, J cause froid (merci Côme 😘)
      7h40 Lever soleil (beau, trop beau)
      9h Café camping (chaud, trop chaud)
      10h Départ pour 400km (exceptionnellement, écran !!!)
      10h - 12h Route a couper le souffle (merci Namib rand parc 🤩)
      12h Repas + essence ... (Pause)

      ... et on va rester là car tout le monde en a marre de la route. (Ça c'est nous 😬 après 200km à peine !)

      Étape a Betta: 2 habitants, super campsite! 🏕️

      15h Masque avec la glaise trouvée la veille au bord du lac asséché 🤢

      Comble du comble: T et J passeront leur journée dans une voiture (modèle Tétanos car) alors qu'on avait fait cette étape pour leur éviter ça 😂 (v'là l'état des vêtements après l'activité glaise 😰)

      18h Apéro préparé par C et P 🍺🍷
      20h BBQ de saucisses d'orix 🙄
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    • Day 10

      Dead Vlei

      December 31, 2016 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Direkt am Fuße der Big Daddy liegt der Dead Vlei.
      Die große Salzpfanne ließ uns ganz schön schwitzen. Beeindruckend waren hier natürlich die abgestorbenen Bäume, die wohl früher durch einen unterirdischen Fluss versorgt wurden. Gegen Mittag wurde es hier unerträglich 🏜 und so schleppten wir uns müde aber begeistert an den Pool in unserem Camp. 🏖Read more

    • Day 10

      that famous ‚dead vlei‘

      December 16, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Der 10. Tag begann früher als gewohnt, da einem abgeraten wird zu Mittagsstunde das „dead vlei“ usw. zu besuchen - es würde zu heis werden. Wir sprechen von rund 45 Grad. Kurz vor 7 Uhr nahmen wir das Frühstück in aller Ruhe zu uns, als auf einmal ein älterer Holländer zu uns kam und fragte: „Do you have a grey Duster?“, wir bejahten. „you have got a flat tire - on the back - right site!“ Nicht schon wieder dachten wir, aßen aber zunächst einmal zu Ende. Dann gingen wir zum Auto, um die Reifen zu inspizieren. Wieder einen Plattfuß, wieder hinten, aber dieses mal die rechte Seite. Es steckte ein 6 Zentimeter langer Dornen im Reifen... Nun gut, jetzt waren wir ja geübt: Service angerufen, Reifen gewechselt und mit dem Ersatzrad in die wenige Meter entfernte Tankstelle gefahren. Hier musste wir jedoch auf den Manager, der beim Frühstück war und auch sämtliche Informationen hatte, warten. Während dessen lernten wir Dominik und Kathrin aus Bietigheim kennen, die wir schon einmal in Joes Beerhouse in Windhoek gesehen hatten. Diese hatten ein fetteres Gerät am Start, auf dem sie aber auch in einem Zelt schliefen. Wir tauschten uns etwas aus und verabschiedeten uns dann, weil sie Sesriem schon Richtung Swakopmund (our next stop) verließen. Doch immer noch kein Manager, s warteten wir weiter. Auch nach mehrmaligem Fragen, hies es immer: „soon, soon, soon!“ ich sagte zur Jeanine: „Wahnsinn bedeutet immer das gleiche zu tun und auf andere Ergebnisse zu hoffen!“ Entsprechend ging ich in die Tankstelle und kaufte eine Coke - und wahrhaftig es änderte nichts. Nach weiteren 10 Minuten, war ich gerade dran EuropCar erneut zu kontaktieren, als auf einmal mein Ansprechpartner, der mich bisher immer nur vertröstet hatte, zu mir kam und sagte:“ Please fill this in!“ Es war das mit bekannte Unfall Formular. Ich antwortet:“ So you are the manager now?“. Er lachte und sagte: „No, just the Supervisor!“ und zeigte mir seinen Whatsapp verlauf mit seinem Chef. 10 Minuten später war der neue Reifen montiert. Zudem ließen wir noch weiter den Reifendruck auf 1,8 bar senken, um später über das letzte Sandstück zu „dead vlei“ zu fahren.

      Nun aber los, es war bereits 10 Uhr. Wir zahlten sie Parkgebühr und ignorierten gekonnt die 60 km/ h bei weitem. Zum Ziel waren es 60 Kilometer. Die Fahrt über begleitenden uns eine Baumreihe, die sich entlang des Flusses, Tsauchab von Sesriem bis in Ende: Sossus vlei zog. Wortwörtlich bedeutet Sossus: „Blinder Fluss“ und „vlei ist die Sammelbezeichnung für Endsenke eines Wüstenflusses, zumeist eine „Salz Tonnen Pfanne. Zuletzt wurde hier 2011 Wasser gesehen. „Dead vlei“ ist somit die „tote Salz Tonnen Pfanne“, weil hier schon mehrere Jahrhunderte kein Wasser mehr vorkam.

      Angekommen am Parkplatz stellte sich uns nun die Frage mit einem Shuttle die letzten Kilometer zu dead vlei oder auf eigene Faust. Wir versuchten unser Glück. Erst nach 1,5 Kilometern hielt uns ein Shuttle ab und riet uns ab selber weiter zufahren, da es zu dieser Zeit zu heis sei und dadurch die Sand zu oft für unseren Jeep wäre. Wir dachten der will nur sein Geld an uns verdienen und fuhren weiter, doch keine 200 Meter weiter sahen wir wie ein krasserer Jeep hoffnungslos im
      Sand stecken geblieben war. 5 weitere Autos versuchten ihn aus dem Sand zu befreien. Wir blieben stehen und überlegten. „In Renault, we do not trust“, sagte ich, „in Zimbo I do not trust!“, dachte Jeanine. Jedenfalls waren wir uns einig und machten kehrt, um den Shuttle zu nehmen. Nach Ablieferung des Shuttles - zeigte der Fahrer mitten in die Wüste und meinte 1.1 Kilometers that way!“ Wir folgten der Anweisung und denen im Sand gesetzten, menschliche Fußspuren. Mal wieder waren wir komplett alleine unterwegs, trotz vermeintlichem Touri Hotspot. Es war 11 Uhr und die Sonne brannte bereits im 40 Grad auf uns herunter. Wir liefen Dünen hoch und wieder runter ohne das Ziel zu sehen. Ohne Beschilderung musste wir uns auf die Fußspuren verlassen. Doch dann erblickten wir wir die beige Pfanne in Mitten der roten Sanddünen - ein spektakulärer Anblick. Auch zu sehen war „Big Daddy“ eine der höchsten Dünen der Welt, die wir aber aufgrund der Hitze heute in Ruhe ließen.

      Außer uns keine Menschenseele. Wir betraten das „dead vlei“, merkten wie wir uns auf der Lehmkruste wieder schneller fortbewegten und gingen zu den „toten“ Kameldornbäumen“. Diese sind bereits mehrere Jahrhunderte tot, doch aufgrund der extremen Trockenheit verrotten diese ganz langsam. Der Wind machte das Ganze zwar erträglich, jedoch verließen wir dieses surreale Naturgebilde nach einer halben Stunde. Auch hier sprechen die Bilder für sich.

      Nach Rückkehr an den Sammelplatz wartete schon unser Shuttlefahrer. Bei der Rückfahrt schauten wir uns noch dir Sossus Pfanne an, da sich diese aber kaum unterschied, fuhren wir direkt mit weiter zum Parkplatz. Hier kühlten wir uns erst einmal ab und fuhren dann die 60 Km zurück. Wir hielten noch bei der „Dune45“ - eine der schönsten Dünen Namibias. Andere Rezessionen schreiben: „Eine Düne wie jede andere nur mit eigenem Parkplatz“. Der Wind war nun schon so extrem, dass er uns unterbrochen Sand ins Gesicht bließ. Jeanine ging zurück ins Auto, ich rannte die Düne so weit hoch bis ich nicht mehr konnte und das wars dann auch schon.

      Letzter Stop im Nationalpark sollte der Sesriem Canyon werden. Ein durch den Tsauchab geformter kleiner Canyon mit 1 km Länge und 30 Meter Tiefe. Wir stiegen hinab und kletterten durch eng aneinander liegenden Felswände bis uns eine Wasserstelle das weitergehen vereitelte. Zumindest Wasser dachten wir, wobei es bestialisch stank. Nach einer kurzen Verweildauer verließen wir auch wieder den Canyon und anschließend den Nationalpark und gelangen in unsere nahe gelegen Lodge.

      Dort entsandeten wir uns erst einmal und gingen anschließend an den Pool. Hier „genossen“ wir die Sonne tauschten uns mit einem weiteren Pärchen über die Reise aus und beobachteten weiter auch die Wildtiere. Dann war es soweit, das nächste Highlight stand an unserer gegenseitige Vorweihnachtsgeschenk. Wir trafen uns vor Sonnenuntergang auf 18:30 Uhr an der Rezeption, Was nun kommen sollte..., ach seht doch einfach selbst 😉...
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    • Day 37

      Im Vlei

      March 26, 2021 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Jaja, diese Touris... werden die Einheimischen gedacht haben, als wir uns trotz ihrer Warnungen todesmutig mit unserem kleinen Duster auf die Sandpiste Richtung Deadvlei gewagt haben!
      Und sie hatten recht, es hat nicht geklappt, nach ca zwei Kilometer wurde der Sand so tief, dass wir stecken geblieben sind.
      Zum Glück konnten wir uns frei schaufeln und haben es zurück geschafft, so blieb uns zumindest die Schmach erspart, dass wir zu Fuß zurück mussten um Hilfe zu holen.

      Tja, dann haben wir uns halt fahren lassen, deren Autos sind dann auch wirklich besser geeignet...
      Deadvlei war auch eins meiner „Must See“ und das hat sich definitiv gelohnt. Wie schon gewohnt waren wir fast allein, sind erst über die Dünen Richtung Big Daddy gegangen und dann ins Vlei runtergelaufen...
      Danach sind wir noch ins Sossusvlei gefahren, hier steht das erste mal seit zig Jahren wieder Wasser, ein kleiner See hat sich gebildet, da es Anfang des Jahres hier richtig viel geregnet hat, momentan schlecht vorstellbar!

      Nachmittags hatten wir dann noch Zeit etwas am Pool zu chillen und haben das „für und wieder“ einer Reiseverlängerung diskutiert, sind aber noch zu keinem Ergebnis gekommen...
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    • Day 81

      Le désert de Namib - Deadvlei -

      November 3, 2018 in Namibia ⋅ ☁️ 22 °C

      En fin de journée et ce jusqu'au coucher du soleil, on profite d'un incroyable décor: celui du désert de Namib, le désert le plus vieux au monde! Rien que ça!! Deadvlei nous subjugue avec son sol blanchâtre asséché, ses arbres noirâtres pétrifiés et ses dunes alentours d'une orange si vif...

      Pour plus d'informations et de photos, RDV sur notre deuxième blog: https://www.myatlas.com/ConfettiEnVoyage/la-sup…
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    • Day 2

      Düne 45

      April 24, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Ein weiterer Stopp an der bekannten "Düne 45" (benannt nach der Kilometrierung, die Düne liegt also bei Kilometer 45 auf der Straße zum Sossusvlei). 30 Minuten hatte ich zum Besteigen des Dünenkamms und Erkundung der Umgebung. Auf geht`s...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dune 45

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