Népal
Dhading

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Top 10 des destinations de voyage : Dhading
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 58

      Die Zeit vergeht wie im Flug.

      28 février, Népal ⋅ ☀️ 22 °C

      In 11 Tagen ist mein Aufenthalt hier leider schon zu Ende. Hier nun der Bericht zu den letzten 2 Wochen. Die Schule läuft wie bisher: vormittags Kindergarten, nachmittags Vorschule und Unterstufe. In der Zwischenzeit können die Kinder Gummitwist und Schmetterlinge 🦋sowie kleine Schachteln falten. 😄 Vor 2 Tagen wurde hier Kinder- und Elefantengeburtstag gefeiert. Wir haben bis nach Mitternacht getanzt und lecker gegessen und Roxi ( Reiswein) getrunken .🥳 Außerdem war ich mit meinem Gastgeber zweimal in 3 verschiedenen Schulen im Gebirge,die durch Spenden finanziert werden. (einmal mit dem Motorrad und einmal mit dem Jeep )Beide Male war ich froh,heil wieder angekommen zu sein. In den Schulen sind zwischen 100 und 200 Kindern angemeldet,aber nur ca. 60 % kommen regelmäßig. Der Schulweg ist zum Teil 2 Stunden lang und die Kinder müssen auch oft zu Hause mitarbeiten. In den Bergregionen sind hauptsächlich die Chepang angesiedelt . Dazu gibt es Infos in meinen Fotos. Die Menschen leben von der Hand in den Mund. Wir haben unterwegs ein Mädchen gefragt, wie alt sie ist. Sie war 12, sah aber körperlich aus wie 6 - 8 Jahre, mit der Tochter unseres Gastgebers , die auch 12 geworden ist, gar kein Vergleich.😟 In den Schulen wird auch Mittagessen angeboten,was die Kinder teilweise mit dazu bewegt, regelmäßiger zu kommen. Die Kleidung der Kinder ist verschlissen und schmutzig und kaum einer hat richtige Schuhe an. ( im Winter katastrophal 🥺).
      In einer dieser Schulen werde ich meine Spendengelder mit einbringen.
      Vor 2 Tagen habe ich Hartmut aus der Nähe von Fulda kennen gelernt. Er unterstützt seit 2016 verschiedene Projekte in Nepal und anderen asiatischen Ländern. Unter anderem hat er 2 Waisenhäuser mit aufgebaut, Schulkleidung und Materialien gesponsert und finanziell einzelnen Familie unter die Arme gegriffen. Er ist jedes Jahr 1- 2 Mal hier,um gesammelte Spenden unterzubringen. Hut ab. 🙏🏼
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    • Jour 12

      Free Health Camp

      13 janvier, Népal ⋅ ☀️ 11 °C

      Gestern hatte ich einen sehr interessanten Einsatz in einem Medizinischen Camp in den Bergen.An diesem Tag konnten die Nepalesen, welche in der Regel nicht zum Arzt kommen, kostenlos untersucht werden und haben entsprechende Medikamente bekommen. Wir haben uns früh 7.30 Uhr an einem Krankenhaus getroffen,das Equipment ein - und aufgeladen und sind mit einem Kleinbus und Motorrädern in die Berge gefahren. Die Straßen waren vorwiegend Feldwege mit riesen Pfützen und Schlaglöchern. Mit dabei waren 5 Ärzte,1 Radiologe ,1 Physiotherapeutin, Pflegepersonal und ich.😄 Unterwegs wurden unsere Namensschilder gebastelt.🌱 Vor Ort würden wir schon erwartet. Die Landschaft war traumhaft. Viele leben hier von der Honigproduktion.
      Erstmal musste alles aufgebaut und eingerichtet werden. Die physiotherapeutische Behandlung befand sich auf dem Dach, begleitet von Hunderten von Bienen,die Gott sei Dank harmlos waren. 🫡. Es kamen mehr als 200 Patienten,zur Physio aber nur 15. Alle waren sehr dankbar. Meine Kollegin war allerdings mehr mit Fotos posten,als mit Therapie beschäftigt.🙄 Die Physio besteht hier vorwiegend aus Übungen zeigen und kaum Körperkontakt,was für mich sehr schwierig war. Mittags gab es traditionelles Essen im Nachbarhof, was wieder lecker und scharf war. 🌶️
      Beeindruckend,dass viele Menschen ohne Schuhe unterwegs waren,bei diesen Wegen,Bergen und nächtlichen Temperaturen um die 10 Grad. Der Tag endete mit der Dämmerung. Dann gab es noch eine offizielle Danksagung mit Urkunden und dann ging es wieder heim. Ich bin dann noch 1 Stunde mit dem Motorrad mitgefahren und völlig durchgefroren mit Schmerzen vom verkrampften Festhalten im Hotel angekommen, aber mit vielen neuen, interessanten, einigen traurigen,aber vielen glücklichen Eindrücken.
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    • Jour 7

      Mero naam Nelly ho. Mero naam Sarah ho.

      8 mars, Népal ⋅ ☀️ 17 °C

      Mein Name ist Nelly.
      Mein Name ist Sarah.
      Yeahhh, ein paar Sätze auf Nepali haben wir bereits verinnerlicht.

      Bisher ist das Geräusch/ die Klingel für das Frühstück nicht ganz so auf unserer Seite, aber wir werden immer besser 🙃.

      Unsere Essverhalten haben sich komischerweise geändert. Nelly ist nun die Raupe nimmersatt und ich bin diejenige, die immer etwas übrig lässt. Ganz komisch. Falls es Experten gibt, die uns sagen können, ob dies mit der Höhenlage hier zusammenhängt, lasst es uns wissen 😄.

      Nach dem Frühstück lernten wir unsere Ansprechpartnerin kennen, die ein paar Tage außerhalb unterwegs war und nun wieder zurück ist. Später lud sie uns noch auf Kaffee und Krümeltee ein. Die Gespräche mit ihr sind sehr interessant und geben nochmal einen ganz anderen Einblick in den Buddhismus und das Leben als Nonne.

      Ansonsten haben wir gestern versucht 18 Kindern etwas beizubringen. Ich sage mal so: Es war sehr chaotisch 🤣. Nach 75 Minuten haben wir "aufgegeben". Wir brauchen eine andere Strategie. Ab Montag gibt es dann Gruppen, je nach Englischlevel, und jeder nimmt sich dann 5-6 Kinder. Hoffentlich geht unser Plan auf.

      Nach dem Mittag spazierten Nelly und ich ins Dorf, um die Eindrücke von aussen wahrzunehmen 😁 und um mal in Ruhe deutsch zu sprechen 🤣.

      See you!
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    • Jour 5

      Namaste!

      6 mars, Népal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ist es soweit: Wir kommen in ein Nonnenkloster!

      Nachdem andere Volunteers schon recht zeitig aufstehen mussten, konnten wir es entspannt angehen lassen. So entspannt, dass es irgendwann hieß, dass wir die letzten sind, die transportiert werden 🫠. Nelly sagte dies gestern des Öfteren: "Bei unserem Glück sind wir die letzten."

      Also verbrachten wir den sonnigen Tag ganz entspannt auf Asims Terasse, laßen Buch, schrieben Blog oder strickten. Es gab sogar noch Lunch für uns, ausser der Reihe versteht sich 😜.

      Um 16:00 Uhr durften wir dann ins Auto steigen und wurden zur Hasantar Nunnery gebracht. Diese ist nur 40 Minuten entfernt gelegen. Morgen beginnt dann der erste Unterricht. Wir sind gespannt.

      Aktuell ist noch eine andere Volunteer hier, mit der wir uns ein Zimmer teilen. Lola aus UK reist allerdings am Samstag ab.

      See you!
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    • Jour 3

      På eventyr i junglen

      9 mars, Népal ⋅ ☀️ 22 °C

      Under et døgn efter at vi er landede i Nepal, er vi draget på trekkingeventyr🚶‍♂️

      I går (lørdag) tog vi bussen sydvest fra Kathmandu for at komme ned til Nepals lavland / Chitwan regionen. Vi kan hilse at sige, at der ikke er spor lavt i lavlandet 😂 I går startede trekket, hvor vi skulle op i 1400m, hvor vi startede trekket i 300 m.o.h. - det var hårdt, men det lykkedes os at komme frem 💪 Om natten skulle vi, vores to guides samt bærer, bo på et 'home stay'. Med andre ord; vi skulle bo primitiv, men enddog virkelig hyggeligt 😍

      Vi fik serveret aftensmad ved plastikmøbler, og rundt om os rendte der gedekid, høns og hunde - og gedekiddene sneg sig også ind på vores værelse i løbet af aftenen 😂🐐

      I dag, søndag, stod vi tidligt op for at se solopgangen over bjergene - hold da op, hvor var det magisk 🌄 Og efter en nepalesisk morgenmad fortsatte vi vores trek. I dag skulle være den 'hårde dag'. Turen var helt bestemt længere, og dele af turen var gennem tæt beplantning og smalle stier på stejle bjergsider, men der var ikke ligeså lange og hårde opstigninger, så turen var hård på en anden måde 🥾 Turen startede dog med 500 højdemeter, hvor vi skulle gå op til områdets højeste punkt (Siraichuli Hill), hvorfra vi havde en fantastisk udsigt til alle sider 🏔️🇳🇵

      Igen i aften skal vi bo ved et 'home stay'. Her har vi et helt loft for os selv, med bliktag, utætte vægge og alt det andet som hører til. Men det er drønende charmerende. På det nye homestay er her i øvrigt endnu flere dyr. Det vrimler med hunde, køer, geder, høns og katte, og der er en konstant larm af gedekid som kalder på hinanden. Men vi elsker det 🥰

      Alt-i-alt går trekket indtil videre godt, og vi glæder os til at komme ud til det rigtige lavland med næsehorn, tigere osv. De næste dage 🦏🐅
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    • Jour 53

      Pokhara

      4 octobre 2023, Népal ⋅ 🌧 24 °C

      Abenteuerliche Busfahrt von Kathmandu nach Pokhara. Die Strasse ist sehr schlecht, der Monsunregen der letzten Tage hat Nicht geholfen, viel Verkehr und Unfälle.. Man kommt sehr langsam voran ich denke jetzt 4h für ca 70 km. Schöner Dschungel ringsum jedenfalls

      Erster Berg Blick, ein Lichtblick

      Wieder zurück in pokhara nach einem KO Tag heute entspannte Tour zur stupa

      Heute letzter Versuch zum Sonnenaufgang aber leider kann man die bergspitzen mit Wolken verwechseln.

      Abreise von hier zurück nach Kathmandu. Wünscht mir Glück für die busfahrt
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    • Jour 8

      Au calme

      21 février, Népal ⋅ ☁️ 21 °C

      Et nous voilà à Chitwan ! Le trajet est passé vite grâce aux paysages. (Comme vous le voyez à peine le dos tourné sur Guillaume pique dans mon assiette).

      Bidjay le gérant de l'eco-lodge est venu nous chercher au bus. Tout juste arrivés sur le lieu, nous rencontrons Manon, une française 30 ans et Richard un anglais 27 ans.
      Qu'est ce que l'on est bien au calme 🙏🏽 il était temps.
      On s'est baladés au bord de la rivière et on a déjà vu des crocodiles et toute une famille de daims.
      La pollution est toujours bien présente, le ciel est donc couvert. Sauf que les zigues ils sont bordés de nouille (mamie tu connais cette expression j'espère) et c'est alors que tout à coup, la boule de feu a surgit de nulle part et c'était AMAZING !

      Bisous tout le monde 🪷☀️🇳🇵
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    • Jour 152

      Beim Stierkampf

      15 janvier 2020, Népal ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit einem Jeep über abenteuerliche Straßen in das ca. 80 km entfernte Taruka. Als wir bei Dunkelheit ankommen, wartet unsere Gastfamilie und einige Nachbarn schon gespannt auf die exotischen Gäste. Wir bekommen einen roten Punkt auf die Stirn gemalt und Blumen umgehängt.
      Das kleine Dorf liegt auf einem Berg, so dass wir einen schönen Blick auf das Tal bzw. den Nebel unter uns haben. Um den Boden nutzen zu können, haben die Nepalesen Terrassen angelegt um Gemüse anzubauen.
      Samuel liebt es in hoher Geschwindigkeit auf dieser Riesentreppe herum zu klettern. Aber auch Senioren überwinden hier wie selbstverständlich die sehr steilen, unbefestigten Pfade. Die Menschen leben hier noch etwas bescheidener als in Sibirien, kochen das Essen auf einem Lehmofen und haben keinerlei Heizung.
      Es gibt genau eine, dafür sehr schmackhafte Mahlzeit, die wir zweimal am Tag bekommen. Sie besteht aus Reis, Gemüse, Linsensuppe (Dahl) und im besten Fall etwas Rohkost (Karotten und Rettich).
      Am nächsten Tag besuchen wir den Stierkampf, der wenige Meter entfernt auf einer besonders großen Terrasse stattfindet.
      Bei dieser landesweit beachteten Veranstaltung treten jeweils zwei Stiere gegeneinander an und kämpfen Kopf an Kopf unblutig gegeneinander. Verloren hat der Stier, der als erstes davon läuft. Der Kampf dauert manchmal wenige Sekunden, manchmal fast eine Stunde. Die Stiere haben nicht immer Lust zu kämpfen, so dass die Besitzer sie auch mal dazu überreden müssen. Einige Zuschauer stehen so nah an den kämpfenden Tieren, dass sie den rückwärts laufenden oder davon galoppierenden Stieren ausweichen müssen. Aber der Kampf lässt sich auch sehr gut aus sicherer Entfernung auf höher liegenden Ebenen beobachten. Es sind zwar Zuschauer aus ganz Nepal gekommen, aber soweit wir sehen können, sind wir die einzigen Bleichgesichter, die das Spektakel verfolgen.
      Nach drei Tagen verabschieden wir uns von unserer sehr freundlichen Gastfamilie um weiter zu den Eltern unseres Guides zu fahren.
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    • Jour 20

      Auf nach Jagat

      9 mars, Népal ⋅ ☀️ 8 °C

      Trek to Jagat (1,340m/4,396ft)-7 Hrs

      Altitude: 2,600m, 4,130m & 3,700m

      Today’s trekking track continues along a few pastoral Gurung Villages of Manaslu trekking region. You also go across a few suspension and wooden bridges over the mountain rivulets like the Tharo Khola and the Yura Khola. After following a stone stair, you reach Khorlabesi Village and a natural hot water waterfall. You can play with the hot water while taking a short pause here. Moving further, you come across some Gurung ethnic hamlets with their traditional housing pattern, lifestyle, art and architecture. Finally, you reach Jagat where you spend the night at a teahouse that serves your local organic food as per your appetite.En savoir plus

    • Jour 3–4

      200km, 11,5 h - und unzählige Eindrücke

      6 avril, Népal ⋅ ☁️ 11 °C

      Long Day, Long Drive...

      Hätte es ja nicht gedacht, aber wir haben tatsächlich für die gut 200 km knapp 11.5 h gebraucht.
      Wie hat Marco so nett kommentiert - ist fast wie auf der A8 zu den besten Zeiten.
      ...nur sind da die LKWs nicht so bunt - und hier fehlen all die tollen Mercedes - Fahrzeuge.

      Aber gerechtfertigt wäre nur die G-Klasse gewesen - Martina hätte ihren Spass gehabt ;-)

      Obwohl Babu ja eigentlich den privaten Jeep bevorzugt hätte, habe ich ihn dann doch zum Perspektivenwechsel gebracht (Danke an Be!) - mit dem Jeep hätten wir vieles nicht in der Form erlebt.

      Klar - wir wären auch in eine der tollen Raststätten am Wegesrand eingekehrt (Dhal Bhat wird mein Favourite - und irgendwann schaffe ich es auch, mit den Fingern zu essen wie die Locals);
      klar hätten wir auch rausgefunden, dass es tatsächlich Links-Verkehr hat und hätten wahrscheinlich auch an der einen oder anderen Sehenswürdigkeit kurz angehalten.

      Aber das ganze Feeling wäre verloren gegangen.
      Ging ja schon mit der OnBoard Musik im Bollywood Stil los, dann im OnBoard Entertainment getoppt wurde, vom Sarangi Musiker (nepalisisches traditionelles Saiteninstrument - @Doris und Reiner - next Level für Euch mit Tuba und Klarinette).
      Dann gab es auch immer mal was fürs leibliche Wohl - OnBoard Dining sozusagen. Die Wassermelonen, die geschnitten gereicht wurden, die Gurken in Hälften mit grüner Chili-Soße.

      Also, es war einfach immer etwas geboten - die 200 km sind praktisch wie im Flug vergangen.
      Naja, ist schon etwas geschummelt - am Ende wurde es mit den langen Beinen schwierig, vor allem da die Strasse eigentlich wirklich nur ein besserer steiniger Waldweg war.
      Das wurde dann auch ganz schön scary...
      Sagen wir mal so, ich war froh, dass ich links sass auf der "Bergseite" und nicht rechts mit direktem Ausblick in die Schlucht unter uns.
      ...das wäre mit der G-Klasse sicherlich Spass, aber wir haben das mit einem BUS gemacht....

      Am Ende sind wir "Ausländer" dann aus dem Bus gestiegen und hatten irgendwie das gleiche auf den Lippen - "Thank god, we are still alive"

      Apropos Flexibiität - mein Guide hat heute dann mal kurzerhand entschieden, bis zum Ende der Strasse nach Machha Khola zu fahren. Gibt uns einen zusätzlichen Tag in den Bergen - habe nichts dagegen.

      Gerade noch ein Ausklang mit einem regionalen Bierchen - Gorkha Strong - läuft....
      Haben wir uns irgendwie auch verdient

      Und morgen gehts auf den Trek - also nur zu Fuss die nächsten 14 Tage. Freue mich.

      Vielleicht aber auch eine etwas nachdenkliche Notiz:
      Bei der Fahrt durch das Land sieht man natürlich auch nicht nur die schönsten Seiten- es gibt auch viel Armut, leider auch viel Müll, Kinder (wenn ich es richtig interpretiert habe), die im Strassenbau arbeiten (oder vielleicht auch nur helfen).
      Das macht manchmal schon auch sehr nachdenklich...
      Etwas, was ich mir auch mitnehmen werde
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Dhading

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