Nepal
Ghandruk

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    • Dag 52

      Annapurna Base Camp (ABC) - 2

      18. desember 2023, Nepal ⋅ ⛅ -2 °C

      5 Tag Trekking vo Jhinu is Annapurna Base Camp (ABC) uf 4’130m und zrügg - dürs Hochland und nepalesischi Dörfer, düre Bambuswald, Stäge uf und ab, am Fluss entlang, näbem Fischschwanz, dür d’Schlucht, über Feuse und Steine, uf Iis und Schnee! Die Wanderig und z gwautige Annapurna Himal cha me irgendwie nid i Wort fasse 🩵!

      Fakt isch aber: Wenn di nid bewegsch oder Tee trinksch, verfrürsch bi bis zu -12 Grad ir Nacht schier (jaaa, leider ohni Heizig) 🥶😅.

      Üse Guide und dr Porter si zwe härzigi Chnöpf gsi. Letschterer het de ou mau ei Abe lengers uf sech la warte, wöu er während em Wandere zmitts ufem Wäg isch ga schlafe (me munklet, är heig sech eine Glade gha 🤫😂).
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    • Dag 28

      Tadapani: 2.630 Höhenmeter

      29. mars, Nepal ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach dem Abstieg vom PoonHill stärkten wir uns erstmal mit Pancakes.

      Keiner hat uns gesagt, dass wir dann noch den zweiten PoonHill namens "Myagdi" erklimmen müssen. Somit waren wir dann nochmal auf 3.165 Höhenmeter. Und ja, die Beine haben zu diesem Zeitpunkt bereits gebrannt.
      Kurz vorher konnte Nelly endlich ihre Gebetsfahne aufhängen, das war ein sehr schöner Moment 😊. Diese wollten wir ursprünglich "am" PoonHill hissen, aber aufgrund des Trubels am Morgen hatten wir diese vergessen.

      Später gab es dann noch einen weiteren Anstieg, der auch vergleichbar mit dem PoonHill ist. Dieser hat meine letzten Kraftreserven gekostet. Diese Wanderung war im wahrsten Sinne des Wortes ein auf und ab. Wir waren dann sehr glücklich als wir gegen 13:00 Uhr in Tadapani ankamen.

      Die letzte Unterkunft wird für immer in unserer Erinnerung bleiben:
      - sehr kalt
      - keine Steckdose im Zimmer
      - Zimmer = Holzhütte ohne Dämmung, super, super, super spartanisch
      - heisse Dusche, WiFi und Handy laden kosten extra 😂
      #irgendwasistimmer

      Morgen haben wir nochmal die Chance das Himalayagebirge zu sehen und hoffen zudem auf einen schönen Sonnenaufgang.

      P.s. Ein Hoch auf Hüttenschlafsäcke. Wir sind soooo dankbar dafür!!!

      See you!
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    • Dag 29

      Wir sehen das Himalayagebirge

      30. mars, Nepal ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute klopfte es um 06:10 Uhr an unserer Tür mit den Worten: "good view". Nelly hatte kurz vorher schon einen Blick gewagt und sagte freudig "Ich sehe Berge!".

      Also bin ich aus dem Bett gesprungen, habe mich angezogen und bin die Treppe hoch auf die Terrasse und tatsächlich, da waren sie. Berge, DIE Berge! Endlich konnten wir das Himalayagebirge sehen, indem wir seit Mittwoch wanderten. Es war einfach nur schön. Wie mächtig sich diese Gebirgskette erstreckt und dabei haben wir nur einen ganz kleinen Teil zu sehen bekommen. Ehrlicherweise hatten wir gar nicht mehr damit gerechnet gehabt. Der Wettergott meinte es dann doch noch gut mit uns.

      Als die Sonne aufging wurde es allerdings wieder neblig und innerhalb von 30 Minuten waren die Berge verschwunden.

      Folgende Berge waren direkt vor unserer Nase:
      Annapurna Dakshin mit 7.219m
      Hiunchuli mit 6.441m
      Machhapuchhare mit 6.993m

      See you!
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    • Dag 7–9

      Trek zum Annapurna Basecamp (1)

      8. april, Nepal ⋅ ☀️ 7 °C

      Pokhara - Ghurjung

      "Bistari, bistari" - "Langsam, langsam", erklärt Sattya, der uns als Guide in den nächsten Tagen zum "ABC" geleiten soll, das gewünschte Tempo. Wir sitzen in einem hüpfenden Bus, auf dem Weg von Pokhara zu unserem Startpunkt in Ghandruk als drei Männer mit schwerem Gepäck zusteigen. Die Porter, wie Sattya erklärt, verdienen ihr Geld damit, dass sie Gepäck der Wanderer oder den Bedarf der Teehäuser den Berg herauftragen. Ausgestattet mit einem Kopfgurt, teils nur Badelatschen an den Füßen, bewegen sie enorme Lasten - ein Bild an das man sich auch nach Tagen noch nicht gewöhnt hat und das man schwer bewerten kann.
      Unsere Rucksäcke geschultert, starteten wir am frühen Mittag in eine recht kurze (unser Guide antizipierte den aufkommenden Regen) Wanderung. Steile Stufen bei heißem Wetter und eine anschließender langer Abstieg ließen uns müde ins Bett fallen.

      Ghurjung - Bamboo

      In der hygienisch fragwürdigen Toilettenumgebung (Badezimmer trifft es nicht) richteten wir uns für den kommenden Marsch. Die auf der Tafel angegeben Höhenlagen der einzelnen Lodges bilden hierbei nicht wirklich der Anstrengung ab, da sich An- und Abstiege kontinuierlich abwechseln. Die Wanderung führte uns durch grüne, vielfältige Natur und auch der ökologische Bauernhof in Chhomrong war äußerst sehenswert. In einem gemächlichen, aber beständigen Tempo, wie vom Guide gewünscht, kamen wir im Bamboo an, wieder genau in dem Moment als der Regen einsetzte. Der Regen führte zum raschen Abkühlen, sodass wir in dem unbeheizten Teehaus jämmerlich froren. Auch die Geschichten von einem spanischen Paar, die angaben im MBC mit voller Ausstattung im Schlafsack (Wir hatten auf Empfehlung keinen dabei) geschlafen zu haben, ließen die Stimmung abkühlen.

      Bamboo - Deurali

      Am dritten Tag sollten wir zum ersten Mal die 3000-Meter-Linie überschreiten, was man an der Temperatur und der dünner werden Luft bemerken konnte. Die Natur wurde karger, blieb allerdings sehenswert. Außerdem liefen wir zum ersten Mal über Schnee, der in einer abgegangen Lawine vor uns lag. Auf die abendlichen Temperaturen hatten wir uns besser eingestellt, waren beim Abendessen mit sämtlichen Lagen ausgestattet. Unsere Kleidung wurde besonders von den Nepali geprüft, die bei Minusgraden keinen Anlass sahen nach Eintreten die Tür zu schließen und teils nur Flip Flops an den Füßen munter plauderten. Dann kurz vor dem Schlafen der Schock, Kathrin hatte mit Magenproblemen zu kämpfen - möglicherweise erste Anzeichen der Höhenkrankheit. Sattya empfahl eine Garlic Soup (Knoblauchsuppe), die jedoch abgelehnt wurde und so verlegten wir die Entscheidung, ob wir weitergehen sollten auf den Folgetag.
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    • Dag 14

      Tadapani

      6. juni, Nepal ⋅ ☁️ 19 °C

      We are still in Day 3: The beauty will not end. We hike trought a fairytale. Its the hardest day of the trek but we manage it strong and we the most positive energy: We are inexorable (impossible to stop or prevent).Les mer

    • Dag 15

      Operation poonhill successfull completed

      7. juni, Nepal ⋅ ☁️ 20 °C

      Anthony´s forecast: "The hardest part of today will be the bus"
      Anthony´s forecast was 100% correct.
      After an easy hike down we take the bus from Ghandruk back to Pokhara. 3h hours turn into 6h. I have a baby on my lap and a woman sleeping on my shoulder. People hanging outside of the bus. Sometimes the road is blocked. Sometimes the tyres are dangerously close to the edge. Sometime they are not on the road anymore...
      We make it to Pokhara alive and treat us with an amazing dinner and french cheese.
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    • Dag 45

      Rainy day in the dschungl

      2. september 2017, Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Leider war der Sonnenaufgang heute morgen nicht zu sehen. Es war zu bewölkt, aber dafür konnte ich dann länger schlafen 😊

      Durch sehr grünen Dschungel ging es dann nach Tadapani. Vorbei an 50 Meter hohen Rododendron-Bäumen, die es bei uns nur zu großen Sträuchern schaffen. Wir haben sogar Affen auf dem Weg gesehen. Da macht der Regen schon nichts mehr aus.

      Stromausfälle sind kein Abenteuer in Nepal, sondern leider an der Tagesordnung. Gerade noch im hellen gegessen und schwupps sitz ich im Dunkeln. Meine Stirnlampe für nächtliche Toilettengänge liegt deshalb auch stets griffbereit. Zum Glück hab ich Solarpanel zum Laden meines Handys dabei. Wenn sich nur die Sonne denn mal zeigen würde.... 🤔

      Did you know: Nepal ist zwar ein kleines Land, aber neben der Landessprache Nepali gibt es 123 verschiedene Sprachen (nicht bloß Dialekte!). So unterschiedlich, dass auch Nepalesen sie nicht verstehen, wenn sie nicht mit dieser Spache und in dieser Kaste aufgewachsen sind.
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    • Dag 47

      May I proudly present....

      4. september 2017, Nepal ⋅ ⛅ 14 °C

      .... die Berge. Von links: Annapurna South (7.219 m), Hiun Chulli (6.434m) und der heilige Berg Machhapuchhre/Fishtail (6.997 m).

      Um 5:40h morgens gaben sie sich endlich die Ehre und zeigten sich. Bevor sie dann eine halbe Stunde später wieder völlig von den Wolken geschluckt wurden.Les mer

    • Dag 48

      Machhapuchhre Basecamp 3.700 m

      5. september 2017, Nepal ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Sonne hat uns auf diesem wunderschönen Weg netterweise begleitet. Jetzt sitzen wir zwar wieder in den Wolken, aber vielleicht sind die nur auf der Durchreise 😉

      Morgen ist dann schon das Ziel unseres Treks erreicht. Annapurna Basecamp!

      Hier sind Trekker aus Singapur, die ihren ersten und wohl auch letzten Trek gemacht haben. Trotz Guide und 2 Portern werden sie das Annapurna Basecamp morgen im Helikopter verlassen 😂

      Did you know: Die höchste Kaste in Nepal sind die Barmad. Wenn jemand aus einer niedrigeren Kaste ihr Essen berührt, dann verweigern sie es. Auch als Tila mal der Großmutter eines Freundes Essen ins Krankenhaus gebracht hat, hat die alte Dame (aus der höheren Kaste) sich geweigert dieses zu essen.
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    • Dag 49

      Annapurna Basecamp 4.130 m

      6. september 2017, Nepal ⋅ 🌧 11 °C

      Morgens um 4:50h ging es hoch zum Basecamp. Für den Sonnenaufgang war es zwar ein bisschen wolkig, aber wir hatten zum Glück trotzdem eine schöne Aussicht, bevor auch hier die Wolken wieder alles verschluckt haben.Les mer

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