Nepal
Kalapattar

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Travelers at this place
    • Day 25

      Day 25: Kala Patthar

      April 14 in Nepal ⋅ ☀️ -12 °C

      Everest Base Camp may be what everyone sets out to do, but in my opinion, Kala Patthar is the real jewel in the trekking crown. Kala Patthar is a 5,645 m vantage point with gorgeous vistas over mahoosive peaks in every direction. It sits some 300 metres above Base Camp and comes with an even more stark view of Everest unlike any we'd seen before. So with the hour barely 6 am as we departed Gorak Shep, we were delighted to bear witness to the perfect conditions: shimmering snow, unblemished blue skies, and the sun's rays gently easing in the day from over the Himalayan horizon. It was peaceful bliss. Or at least it would've been if not for the punishing ascending altitude we were about to undertake.

      As we began our ascent, we were surprised to see other trekkers descending already, at 6 am? That's keen, we thought, as we continued to shuffle our way up the icy incline. Thomas seemed to be coping okay but I've got to say, it was the hardest 'easy' climb I've ever done; wheezing for breath after every few steps and ascending in painful slow motion. I say 'easy' climb because, if not for the altitude, it really should've been. But my god, altitudes that high can be crippling not only on the legs, but on the lungs, and even the brain too, taking sheer determination to stagger to the summit. It had taken us three hours to complete the 500 m of ascent, and our prize: front row seats in an amphitheatre of dramatic snow-capped mountains, headed by its showpiece: Mt Everest, the tallest on Earth. Perhaps ironically though, Everest was probably one of the less impressive views, with Pumori, Lingtren and the nearer Nuptse jarring into the sky, all appearing larger. Still, we lingered on the view out in every direction, and gawped at the climbers' route up to Everest's summit via the wild Khumbu icefall and lumpy Hillary step. Here, we also enjoyed some more enthusiastic celebrations and snapped plenty of photos in the still solitude of the summit. I also got to wave my Kala Patthar hat from the very place it described.

      The descent back down was much more brisk, and upon returning to the teahouse, we decided on the first food of the day. I knew something wasn't quite right: I'd felt hungry, but also that I didn't want to eat. Still, I picked away at a pancake and we eventually set off on our way back down. We'd made it barely a few steps out from the front of the teahouse when I then paused to put on my sunglasses, turned, and threw up both violently and repeatedly. Shit. Vomiting isn't a particularly good sign when it comes to altitude, and combined with the symptoms both Thomas and I had been experiencing over the previous couple of days, we decided we needed to take more responsible action and adapt our plans. We had previously intended on attempting the giant Cho La pass over a glacier to Gokyo lake, thus hoping to end today in the village of Dzongla. But feeling rough in ourselves, we instead descended back to Lobuche, where we'd evaluate our plans going forward.
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    • Day 12

      Kalapathar & Everest Base Camp

      November 14, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ -8 °C

      Toujours en pleine forme, on visite le camp de base de l'Everest (vide à cette période de l'année, les alpinistes tentent habituellement l'ascension au printemps). On enchaîne sur un coucher de soleil depuis le Kalapattar avec vue sur le Nuptse, le Lhotse et l'Everest. On y retourne le lendemain matin pour faire l'ascension jusqu'au sommet cette fois (5560, point culminant du trek).Read more

    • Day 12

      Kala Patthar ➡️Lobuche➡️Dhugla➡️Pheriche

      April 12, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 -11 °C

      Das war's jetzt aber mit persönlichen Challenges 😅 auch wenn der heutige Tag davon noch genug zu bieten hatte... Beginnend mit der Entscheidung, freiwillig um kurz nach 3 nachts aufzustehen, 500 Hm einen Hügel hinauf zu steigen, dort bei etwa - 17 bis - 20 Grad auszuharren, um den Gipfel des Mount Everest im Sonnenaufgang sehen zu können, näher als zuvor, deutlicher als zuvor... Ein unglaubliches Gefühl 🤩 heulen und so, wie bei mir immer... Und dann spürst du den Frost 🥶 ich muss dazu sagen, ich war bekleidet mit Vollausstattung Merinowolle... 3 verschiedene Hosen, Merino Unterwäsche, ein kurzes Shirt, 2 lange Shirts und 2 Jacken 😁 aber wenn du anfängst zu frieren, dann ist der Spaß vorbei... Vor allem Hände und Füße bekommst du dann einfach nicht mehr warm... So haben wir unsere Fotos gemacht, eine Weile gewartet, aber besonders bunt ist der Sonnenaufgang dort sowieso nicht, denn die Sonne geht dafür auf der falschen Seite auf 😉 aber... Nochmal einen kleinen Gipfel erklommen, 5.644m, höher sind wir nie zuvor gekommen 💪🏼 die zweite Herausforderung des Tages, also eher zeitgleich, bestand darin, dass ich gerne meine Glückwünsche für unser großes Knöpfchen pünktlich zu deutscher Mitternacht übertragen hätte... Aber... Natürlich Pustekuchen 😜 abends werden in Gorak Shep natürlich Strom und WLAN ausgestellt, und das lokale Netz geht schon 1000m weiter unten nur sporadisch 🤷‍♀️ also entspannt bleiben, was bleibt einem übrig... Immerhin konnte ich mittags in Dhugla auf unserem Weg nach unten den Wirt überreden, mir den WiFi Zugang günstiger zu geben, damit ich endlich meiner Großen zum Geburtstag gratulieren kann 🥴 immerhin hatten wir es geschafft, ein schönes Gipfelherz für Enya zu produzieren ❤️ Happy Birthday big girl!!! So nun, direkt nach unserem frühen Aufstieg, frostigen Abstieg und einer kurzen Teepause haben wir uns nun auf den Rückweg gemacht... Sportlich motiviert planen wir, morgen schon bis Namche Bazar zurück zu sein... Heute haben wir eine kleine Schleife bergab durchs Tal über Pheriche gemacht, hinunter bis auf 4200 Hm, wo wir nach einer heißen Dusche im Gastraum am Ofen sitzen und nicht glauben können, jemals wieder solchen Komfort zu erleben 😅 wir kamen noch einmal vorbei an Everest Memorial und die Farben der Natur wechseln ganz langsam wieder von grau zu leichtem braun... Ich bin überzeugt, morgen werden wir wieder grün sehen 🤩 begegnet ist uns sogar ein blinder Mann, der entgegen unserer Richtung im Aufstieg zum EBC war... Wahnsinn, oder? Überhaupt bringt einen dieses ganze Erlebnis hier wirklich auf den Boden... Wenn man sich fragt, wie man ein Leben lang bei diesen Temperaturen ohne warme Dusche und Heizung auskommt? Wie man in einem Dorf, das man wohl nie groß verlassen kann glücklich werden kann, mit eingeschränkter Bildung, keinerlei Freizeitangeboten, null Komfort... Mir selbst hilft es, ein wenig besser zu verstehen und wertzuschätzen, wie privilegiert wir alle, die das hier lesen, aufgewachsen sind und wie unbeschwert unsere Kinder aufwachsen können... 🙏🏼 Zum Nachdenken regt es allemal an... Ihr seht heute hauptsächlich ein paar Landschaftsbilder unseres ersten Tages auf dem Rückweg und natürlich Bilder vom Gipfel 🏔️ da wir heute recht stramm und auch früh unterwegs waren, wird auch dieser Abend früh enden... Morgen warten dann, wenn wir fit sind wie geplant, gute 10h Weg nach Namche... Aber... Dort wird es Plusgrade haben!!! Mit langsamen Schritten Richtung Sommer 😅☀️ denn irgendwie können wir es noch nicht realisieren, dass wir in etwa 3 Tagen bei 30 Grad in Kathmandu zum Sightseeing unterwegs sind 💫 gute Nacht von uns, meine Große, hab noch einen wunderschönen Tag, und dem Rest die herzlichsten Grüße nach Hause, auch allen die für Nayeli so fantastische Ferien bereiten... Beste Familie der Welt ❣️ Tati und KevinRead more

    • Day 45

      קלה פטר " הכי גבוהה שנגיע הפעם "

      April 30, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ -3 °C

      אני קם מהשעון של איילת בשעה ארבע וחצי רואה שהשמיים נקיים יחסית. מעיר את איילת ורץ לחדר של הבנות לעיר גם אותן הן חצי ערות אני מזרז אותן שלא נפספס. אנחנו יוצאים קצת פחות מוקדם מכולם כדי להימנע מקריסה נוספת של ליאור (כמו שהייה בבוקר הפס ובעוד בקרים קרים ומוקדמים ) נפגשים מחוץ לחדר לבושים בכל הבגדים החמים שלנו חוץ מאיילת שייש לה חום גוף מטורף והולכת עם מעיל גשם דק. מלאי התרגשות מתקדמים בזריזות לעבר העליה. מתחילים לעלות ביחד, מסביב הכול לבן שלג רך וטרי כמו שלא ראיתי בחיים. אחרי שתי דקות בערך ליאור ושקד מאטות אני מסתכל על שקד שמסמנת לי הכול טוב תתקדמו אני ממשיך עם עדי ואיילת לטפס ממזרח בוקע אור ראשון השמש מנסה להציץ מצדדיו של ההר הגבוהה בעולם. לפנינו הולכת דמות עם מעיל שחור שלפתע מסתובבת וקראת לעברינו "אתם באים או מה" אנחנו מזהים אותה מיד זו שוהם שהייתה עם איילת ושקד בצבא ופגשתי באנפורנה. אני מסתכל אחורה ולא רואה את הבנות אחרי התיעצות עם עדי אני מחליט לרדת לוודא שקד וליאור לא בורחות למטה. אני רץ במורד העליה עד לנקודה בא אני רואה אותן והן עומדות אני מבין שהן לא יגיעו אלי בזמן הקרוב וירד עוד חמישים מטר לכוונן. שקד מסבירה לי שככה מתקדמים - ליאור הולכת 5 צעדים ועוצרת לרעוד שוב למשך דקה או שתיים ואנחנו אחריה חמישה צעדים דקה מנוחה. מדי פעם ליאור משתפת אותנו בסבל שלה ומוציאה קללות ויבבות. הקור והבוקר מעוררים בה בחילה שמקשה על ההתקדמות ככה אנחנו עוברים חצי עליה, עוד עצירה וברגע של חולשה ליאור מסננת "מפגרים מה עשינו לעצמנו בא לי לרדת" אני ושקד צוחקים עוזרים לה לקום וממשיכים עוד קצת ואז קורה הרגע המיוחל השמש יוצאת מאחורי ההר וליאור שכחת כל קושי פותחת רגליים ומתחילה ללכת בקצב אני ושקד אחריה מציבים יעדים בעליה ומתקדמים לאט לאט. עם הזמן הולך ומתחזק בי הפחד שאיילת ועדי היתיאשו ויתחילו לרדת, אבל לא הן לא התייאשו וחיכו לנו בפסגה אנחנו רואים מרחוק את הבף הכתום ומבינים שהצלחנו! מגיעים למעלה מפרקים את כול הפיצוחים נישנושים וממתקים שהיו לנו. נהנים מהנוף מצטלמים ומתחילים לרדת אחרי ארבעים דקות אנחנו למטה בגסטהווס. השעה 9:30 בעל הגסטהווס מבקש שנפנה את החדר בהקדם כי בדרך כלל הצ׳ק אוט הוא בתשע בבוקר אנחנו שבורים מהנהנים אבל מזמינים תה שותים אותו ומתחממים אני מזמין ארוחת בוקר ועולה לארגן את התיק כי רוקנתי אותו לכבוד הטיפוס אחרי חצי שעה של אריזה אני מוכן וגם הבנות אנחנו יורדים לחדר האוכל אוכלים ארוחת בוקר ובשעה 11 מתחילים במסע הירידה בדרך ללוקלה השלג כמובן מתחיל לרדת ברגע שבו אנחנו יוצאים מהגסטהווס מוסיף קושי לדרך הלא פשוטה סלעים ודרדרת, שלג ורוח. לעדי כאובת העין וקשה לה ללכת כי היא לא רואה והרוח שולחת קור לעין הפגועה. אנחנו מגיעים ללבוצ׳ה מרחק 4 קילומטר בכוון הירדיה אחרי 4 שעות. עושים סקר הוסטלים קצר בוחרים באחד שמבטיח מקלחת רותחת. מתמקמים ושולחים את עדי שלא התקלחה עדין מאז תחילת הטרק למקלחת ואחרי עשר דקות היא יוצאת עם פרצוף מזועזע " המקלחת נוראית " היא מכריזה ומבקשת ממני לבוא לעזור לה לפתוח את הדלת של החדר. אני מגיע מנסה לפתוח ולא מצליחמבין שהיא נעולה ומתחיל לעכל את הבלאגן שעומד בפנינו. אני שולח את עדי לחדר שלנו ללבוש בגדים חמים ממניאו מאיילת והולך לדבר עם מנהל ההוסטל שלא כל כך משתף פעולה. הוא בא להיסתכל אבל לא מועיל הוא חושב שייש משהו בפנים אבל כשאנחנו מסתכלים מהחלון רואים שהמנעול הפנימי נתקע הוא אמור שימצא פיתרון ואני חוזר לחדר האוכל החמים. אחרי כשעה עדי כבר הפשירה והיא הולכת לחדר להיתארגן ( אנחנו חשבנו שכבר נפתח ) היא חוזרת ואומרת שהחדר עדיין נעול שקד ואני ניגשים לאיש בקבלה והוא בא מלווה בעוד מדריך לנסות שוב אך ללא הצלחה הוא לא מוכן לשבור את הדלת בלי שנתחייב לשלם ואנחנו לא מוכנים לשלם על שטות כזו שבכלל לא באשמתנו. המדריך הנפאלי הולך למטבח וחוזר עם סכין ומנסה לפתוח אך ללא הצלחה אני כבר מאבד את זה והולך חזרה לחדר האוכל מאחורי אני רואה את המדריך הנפאלי נכנס לחדר האוכל הולך למטבח ומביא סכין גדול יותר חצי דקה אחרי ושקד מגיע בהתרגשות מודיעה שהדלת נפתחה. הבנות מתלבשות חם אני לוקח מעדי את הביגוד החם שלי לובש אותו בעצמי. לקראת ערב עדי מחליטה להיתיעץ ברופא של חברת הביטוח שממליץ על פינוי אבל מציע שנחפש רופא לבדיקה אמיתית. האיש בדלפק מקשר אותנו לרופאה שנמצאת בכפר כי היא עושה מחקר על השפעת כדורי גובה. הרופאה מקסימה במקור מקטמנדו מדברת איתנו באנגלית מעולה בודקת את עדי ומסבירה על המחקר שלה תוך כדי. היא ממליצה על פינוי כי אין לה מספיק ציוד לבצע בדיקה רצינית. עדי נכנעת ומדבר עם המוקד של מגנוס שמבטיחם לשלוח מסוק מחר בבוקר אנחנו אוכלים ארוחת ערב הולכים לישון. היום הייה ארוך וחדר האוכל עמוס באנשיםRead more

    • Day 14

      J12 Kala Pattar puis direction Pangboche

      October 9, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ -1 °C

      Gyalje vient nous réveiller à 4h du matin comme convenu car la météo est excellente, aucun nuage en vue. Denis n'a pas dormi de la nuit à cause de l'altitude... on se prépare avec nos affaires les plus chaudes, un aspirine avalé pour les maux de tête, les lampes frontales sur le front et on commence à marcher, il est 4h25. On démarre l'ascension du Kala Pattar, ou roche noire en nepalais, qui est un point situé à 5 643 m d'altitude sur l'arête sud du Pumori. On ne se rend pas bien compte du dénivelé, nos jambes tirent. Il y a du monde. Il fait vraiment très froid, tellement que nos batteries se sont vidées. Seul le téléphone de Solène a encore un peu de batterie pour capturer quelques beaux moments. Nous arrivons au sommet vers 6h après quelques pauses boisson et respiration. Il a fallut monter doucement. Nous avons une vue à 360° sur les montagnes himalayenne (Pumori, Everest, Lhotse, Nupse, Ama Dablam...) avec le soleil qui se lève. Il y a de plus en plus de monde qui arrive sur un sommet qui est plutôt étroit. On fait de belles photos, PJ redescend très vite car il est saisi par le froid. On redescend vers 6h50, il y a plein de cairn. Le sentier est vraiment abrupte. On arrive au lodge a 7h55, on petit déjeuner, on prépare nos sacs et nous nous remettons en route vers 8h30.

      Sur la première partie de la descente entre Gorakshep et Lobuche on croise un flot de touristes incessants. C'est surprenant.. certains se permettent même de louer un service d'un cheval et de son porteur pour faire le chemin. On croise le beau frère de Gyalje (qui tient le lodge à Namche Bazar avec sa femme); il est en route pour le pic du Lobuche où il va retrouver un groupe. On marche, le flot de touristes est toujours présent. On passe devant un mémorial sur le col du Lobuche, où les stèles représentent le souvenir des disparus dans le Mont Everest, dont Scott Fisher disparu en 1996. C'est touchant.... ça remue. Car les corps des disparus reposent toujours sur le mont everest. On s'arrête déjeuner à Thokla (4600m). On recommence à marcher à 13h30, on loge la rivière, on croise des yack (dont un qui a fuit et qui se fait courser par son maître), plusieurs petits villages. On voit le chemin du camp de base de l'Ama Dablam en contrebas. On en a plein les jambes... c'est long. On arrive au lodge vers 16h. Il est propre et grand. On goute et on file à la douche. Première douche chaude pour Denis et moi ! Il fait moins froid ici. Le lodge est tenu par une dame qui a l'air très sévère mais qui est à la fois très gentille. Il y a du vieux matos d'alpinisme pour l'everest dans une vitrine dans le salon. On se demande s'il n'appartenait pas à son mari !? On charge nos batteries solaires, on a bien mangé ce soir là. Denis a même voulu d'une pizza (qui était surgelée ma foi..). Le groupe d'indiens partis quasiment en même temps que nous le matin de Gorakshep n'arrivent par petits groupes que vers 18h30 19h, trempés.... ils avaient en plus perdus 3 jockey qui leurs portaient des sacs... ils sont 22 (on les a compté). Ils sont très bruyants !!!
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    • Day 57

      17e jour : Kala Patthar, 5643 mètre

      April 11, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -7 °C

      Ce n'était pas envisageable de quitter la vallée du base camp sans avoir vu clairement l'everest !
      Nous avons donc gravi le Kala Patthar, qui est un sommet au pied de Gorakshep, là où nous avons dormi, et qui offre une des plus belles vues sur l'everest !

      Il faut savoir que l'everest est noyé et caché par d'énormes massifs avec pleins de sommets à plus de 7000m, comptant notamment parmi eux le Nupste à 7800m et le Lhotse à 8500m (rien que ça 😅).
      Il n'est donc vraiment pas évident à distinguer !

      Après un départ à la frontale encore une fois, nous l'avons vu émerger peu à peu, jusqu'à apercevoir de manière nette sa forme caractéristique pyramidale au sommet du Kala Patthar.
      Une fois en haut, nous avons attendu une bonne heure, dans le froid glacial, le lever de soleil.
      Et hop, une vidéo du lever de soleil sur l'everest, c'est coché 😍.
      Ce sommet étant sur la route du camp de base de l'Everest, il est extrêmement prisé. Ça nous a choqué de voir tant de monde dès 5h du matin!

      Après avoir rejoint Gorakshep vers 8h, nous avons bouclé nos sacs et nous sommes partis en direction de Dzonglha.
      Sur la portion Gorakshep - Lobuche, nous avons de nouveau croisé des énormes groupes, voir parfois des files ininterrompues de marcheurs sur 50m créant des bouchons 😫... C'est impressionnant de voir le monde attiré par le base camp !
      Heureusement pour nous, après Lobuche nous avons bifurqué sur un chemin nettement moins populaire, et tout aussi beau, en direction de Dzonglha.

      C'est notre 3e jour consécutif où nous partons vers 5h du matin et où nous atteignons notre lodge 13h passée sans avoir mangé. Aujourd'hui nous avons frisé l'hypoglycémie 😅.
      Encore une grosse journée au programme de demain avant de pouvoir se relaxer un peu à Gokyo👌.
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    • Day 45

      Kala Patthar

      October 25, 2016 in Nepal ⋅ ⛅ 32 °C

      Der Kala Patthar ist mit 5580m der Aussichtsberg zum Khumbu Gletscher und zum Everest. Da derzeit keine Expeditionen stattfinden und somit am Basecamp auch nix los ist, sparen wir uns den Weg was hier Keiner verstehen kann. Frägt man die Leute aber, was es da tolles zu sehen gab, ist die Antwort "Nix". Nur weil jeder am EBC gewesen sein muss. Wir hatten einen tollen Tag mit einer gigantischen Aussicht auf den Everest. Gleichzeitig kommt man sich bei dem Anblick dieses Kolosses klein und unbedeutend vor.Read more

    • Day 140

      At the bottom of the top

      December 1, 2016 in Nepal ⋅ ⛅ 27 °C

      I'm too tired to write a long post. Most challenging day. We got close to the bottom of Mount Everest. Here, the altitude was getting to me. 5300m today. Sleeping at 4900m. Hiking was strenuous, every step takes all of your concentration. Now I'm ready for a long long sleep.Read more

    • Day 446

      EBC Tag 8 : Kala Patthar - 5648m

      November 15, 2019 in Nepal ⋅ 🌙 -8 °C

      Aus dem harten Tag 2 machen wir auf Anraten des Guides einen ganz harten. Schon am Tag zuvor hatte er vorgeschlagen Base Camp und Kala Patthar an einem Tag zu machen. "Gute Wanderer schaffen das" meinte er. Ob wir dazu gehören? - Da waren wir uns nicht ganz sicher.

      Normalerweise endet Tag 8 nach der Rückkehr vom Base Camp. Am nächsten morgen steigt man dann auf den Kala Patthar Peak um den Sonnenaufgang über dem Everest zu besichtigen.

      Der Sonnenuntergang sei aber besser. Wir sind zeitig zurück und noch nicht am Ende. Also riskieren wir es. Nach einem kurzen Mittagessen in Gorak Shep brechen wir auf. 440 Höhenmeter geht es steil bergauf und wir sind schwer am kämpfen. Die dünne Luft macht uns besonders im oberen Drittel schwer zu schaffen. Mony zweifelt immer wieder, dass wir es rechtzeitig zum Sonnenuntergang auf den Gipfel schaffen. Das Tal liegt bereits im dunklen Schatten und es wird immer kälter und kälter. Jeder Meter kostet Überwindung aber schaffen will ich es.
      Der Kala Patthar Peak ist aber neben dem Base Camp und dem Chola Pass eines der Highlights. Aufgeben kommt nicht in Frage.
      Mit schimpfen, motivierten, gut zureden und anschreien schleifen wir uns gegenseitig weiter. Irgendwann dann nur stur und stumpf, schweigend und tief schnaufend schritt für schritt in die Höhe.

      Genau rechtzeitig sind wir oben. Naja fast oben - die letzten 30m sparen wir uns denn auf dem eigentlichen Peak, einer Felsnase auf dem Gipfel drängen sich schon dutzende Menschen und der Wind ist hier schneidend kalt. Trotz Handschuhe und dicker Socken sind Füße und Hände langsam taub. Ganz oben ohne jeden Schutz sitzen? Nein danke. Wo wir stehen ist hoch genug und wir haben Platz für Fotos.

      Erst scheint es, als wäre heute nichts mit Sonnenuntergang. Es wird einfach nur dunkler und mit jeder minute noch kälter.
      Aber Unsere Mühe wird belohnt. Wir haben richtig Glück.
      Genau richtigen Moment geben die Wolken den Blick auf den Everest frei und der höchste Berg der Welt leuchtet für uns Rot in der Sonne. Ein unfassbarer Anblick.

      Allerdings ein kurzes Vergnügen. Schnell leuchtet nur noch die oberste Spitze des Everest. Im restlichen Himalaya ist es Nacht.
      Wir haben ALLES an was geht, trotzdem frisst sich die Kälte in die Knochen. Nichts wie runter von dem Fels !

      2-3 Stunden haben wir uns hoch gekämpft jetzt mit Stirnlampe wieder bergab. Langsam sind die Beine am Ende. Es war ein richtig anstrengender Tag für uns. Mit zittrigen Schritten und fast völlig am Ende betreten wir um 19:12 den Speisesaal unseres Teehauses. Da wird zum Glück geheizt und wir können auftauen. Ohne Frage der anstrengenste Tag bisher.

      Dafür haben wir uns Zeit frei geschaffen um morgen länger zu schlafen. Erst um 8 Frühstück !
      Wie sich zeigt, war es die richtige Entscheidung. Die Sonnenaufgangs Tour bricht nachts um 4 auf, wartet oben auf die Sonne und mehrere kommen mit Erfrierungen an Nase, Zehen und Fingern zurück. Die Armen, ich möchte mir nicht vorstellen wie es ist zur kältesten Stunde der Nacht da oben zu sitzen. Wir sind halt doch Wanderer und keine Bergsteiger, einfach nicht hart genug oder einfach nicht gut genug ausgerüstet.
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    • Day 20

      Lobuche - Kala Pattar 5545m - Lobuche

      December 15, 1988 in Nepal ⋅ ☁️ -6 °C

      No engem räichhaltegen Breakfast mat Porridge, Toast Eeër an vill Téi fir eis opzewiermen, sinn den Fränk, den Haribadu an ech fréi lassgaangen fir op den 5545m héijen Kala Pattar - schwaarzen Hiwwel - ze kommen, dem Héichpunkt vun eisem Everest Trek. Iwwert Gorak Shep op 5200m hunn mer den Kala Pattar an Ugrëff geholl. Et war immens ustrengend, zum Schluss hunn ech just nach 10 bis 15 Schrëtt gemaach, ier ech erëm eng Paus gemaach hunn fir duerch ze ootmen. An et war immens kal. Géint Mëtteg hunn mer den héchsten Punkt vun eisem Trek, den Kala Pattar op 5455m erreecht. Ech hunn e puer Fotoen gemaach an war dono just nach iwwerwältegt vum Panorama ronderëm eis 🤩. Pumori, Everest an Lhotse an den Khumbu Gletscher waren d'Arena ronderem eis. Um Wee erof war mäin Kapp esou eidel, dass ech näischt méi konnt denken. Zeréck zu Lobuche hat den Fränk ganz vill Kapp wéi an ech hunn gehofft, dass mer Nuecht nach gutt géifen iwwerstoen 😨.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kala Pattar, Kalapattar

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