Nepal
Phakding

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Travelers at this place
    • Day 267

      EBC Trek 1: Von Kathmandu nach Benkar

      October 31, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 8 °C

      In der Nacht von Sonntag auf Montag ging es dann mit einer Woche Verzögerung endlich los, auf den Weg ins Himalaya.
      Wir sitzen nun um halb 2 Uhr nachts wieder in dem kleinen, engen Bus, haben so gut wie nicht schlafen können und los geht die wilde Fahrt nach Ramechhap. In der Trekking Hochsaison werden neuerdings die Flüge nach Lukla von dort aus abgefertigt, da der Flughafen Kathmandu sonst überlastet ist und viele Flüge ausfallen müssen. Für uns bedeutet das aber auch, eine nächtliche kurvenreiche Fahrt von ca. 4 h 🤢, die einem auch keine Möglichkeit zum Schlafen bietet, da wir unentwegt auf den teilweise unbefestigten Straßen durchgeschüttelt werden. Aber irgendwann ist auch diese geschafft und wir kommen im Morgengrauen an dem kleinen Flughafen in Ramechhap an. Ein Touristenbus nach dem anderen kommt hier an und es herrscht ein wildes Treiben.
      Wir müssen zu erst unseren Bordingpass abholen und das Gepäck wiegen lassen. Erlaubt sind eigentlich nur 10 kg, inkl. Wasserflaschen kommen wir aber auf etwa 12 kg, was aber auch keinen stört. Danach geht es zur Gepäckangabe und „Sicherheitskontrolle“, die im Grunde nur daraus besteht gefragt zu werden, ob man verbotene Gegenstände dabei hat 😅. Haben wir natürlich nicht und so stehen wir kurz darauf im Wartebereich und warten auf die Ankunft unserer Propellermaschine.

      Als sie ankommt, hüpft ein strahlender und „super cooler“ Pilot in Lederjacke und RayBan Brille aus dem Cockpit und bekommt von der netten Stewardess einen Kaffee überreicht, während nach und nach das Gepäck der 14 Passagiere eingeladen wird und wir dann endlich einsteigen können. Und dann geht es auch schon los.
      Der Flug dauert ca. 40 Minuten und führt uns zum Eingangstor des Himalayas, in das kleine Dorf Lukla und den dort befindlichen, wohl gefährlichsten Flughafen der Welt, den Tenzing-Hillary Airport (benannt nach dem neuseeländischen Bergsteiger Edmund Hillary und dem Sherpa Tenzing Norgay, die 1953 als erste Menschen auf dem Gipfel des Mount Everest standen).

      Die Hangneigung der nur 527 m langen Landebahn beträgt rund 12 %, und es kann nur bergwärts gelandet und talwärts gestartet werden. Das Ende der Startbahn bricht abrupt etwa 600 m tief zum Dudh Kosi ab. Diese Gegebenheit macht Starts und Landungen zu einem Erlebnis und den Flugplatz zu einem der weltweit gefährlichsten Plätze. Obwohl es nur eine Start- und Landebahn gibt, erfolgen Starts und Landungen in entgegengesetzter Richtung mitunter im Abstand von wenigen Minuten, wobei das gestartete Flugzeug im Dudh-Kosi-Tal auf einer tieferen Flughöhe bleibt und so dem gleichzeitig im Landeanflug befindlichen Flugzeug mit etwas Höhenabstand in Gegenrichtung begegnet.
      Mit einer täglichen Abfertigung von über 50 Flügen ist Lukla in der Hochsaison der meistfrequentierte Inlandsflughafen im Nepal. Die Fluggesellschaften und Piloten stehen bei der Abwicklung unter großem Zeitdruck, da einerseits oft große Staus am Flughafen Kathmandu/Ramechhap und in Lukla mit mehrtägigen Wartezeiten entstehen, andererseits nachmittags auch bei prinzipiell gutem Wetter Lukla aufgrund der Berg- und Talwind-Zirkulation oft eintrübt. Seit dem bislang schwersten Unfall vom 8. Oktober 2008, der auf schlechte Sicht zurückzuführen war, wird etwas vorsichtiger verfahren und öfter Flüge abgesagt, sobald die Sicht in Lukla nicht mehr gewährleistet ist.
      Bei dem Unglück hatten die Piloten aufgrund schlechten Wetters Schwierigkeiten, die Landebahn auszumachen. Beim dennoch durchgeführten Landeversuch flog das Flugzeug zu tief und versetzt zur Bahn an und stürzte in die Bergflanke unmittelbar vor der Landebahn. 16 Touristen und 2 Crewmitglieder starben, nur einer der Piloten überlebte schwer verletzt.

      Der Flug ersetzt eine einwöchige Anreise zu Fuß von Jiri aus, ansonsten ist die Khumbu-Region nur per Hubschrauber bzw. per Flugzeug erreichbar.
      Und so sind wir froh, dass wir nun einen frühen Flug ergattert haben und um kurz vor 9:00 Uhr in Lukla sicher landen. Der Flug selber war total schön und ruhig und kurz vor der Landung eröffnete sich uns der erst Blick auf das Himalaya und den Gipfel des Mount Everests 🤩.

      Nach der Landung bekommen wir unser Gepäck und machen uns nun direkt auf den Weg, der uns erst mal durch das hübsche Dorf Lukla führt.
      Hier ist noch alles vorhanden, was das Touristenherz begehrt, es gibt Geldautomaten, unzählige Restaurants, Bars und Lodges und noch mehr Geschäfte. Das verwundert aber auch nicht, immerhin kommen alle hier einmal durch, die in Richtung Mount Everest unterwegs sind und sitzen hier aufgrund verschobener Flüge immer mal wieder mehrere tausend Touristen für ein paar Tage fest.
      Am Ende des Dorfes müssen wir noch eine Wandergenehmigung für ca. 20 € kaufen, unsere Daten hinterlassen und bekommen dafür eine Chipkarte, die wir auf der Wanderung immer mal wieder an verschiedenen Checkpoints vorzeigen und scannen lassen müssen.

      Die erste Etappe auf dem Everest Base Camp Trek führt zunächst hauptsächlich bergab über Steinstufen und Schotterwege, vorbei an traumhaften Wäldern und Tälern, über ziemlich lange und schaukelnde Hängebrücken und immer wieder blitzt irgendwo ein schneebedeckter Gipfel hervor.
      Wir merken schnell, dass es ein ganz anderes Wandern mit 12 kg Gepäck auf dem Rücken ist und sind froh, die Wanderstöcke gekauft zu haben. Während es bei der Ankunft in Lukla noch empfindlich kalt war, scheint nun die Sonne in das Tal und wir pellen uns aus dem Zwiebellook und wandern im Shirt weiter.
      Nach gut 2,5 h und 8 km kommen wir in dem Dorf Phakding an, wo wir eine Pause machen, heißen Ingwer-Honig Tee und eine Suppe bekommen, während wir uns in der Sonne trocknen lassen.
      Wir müssen zugeben, der Weg hat es (jetzt schon) in sich und wir müssen wirklich fassungslos den Sherpas zuschauen, wie sie mit ihrer meist kleinen und dünnen Statur mindestens zwei bis drei von unseren Rucksäcken auf dem Rücken tragen und dann noch an uns vorbei ziehen 😅🙈🙈.

      Die meisten Touristen, die hier in der Everest Region (und auch in der ganzen Himalaya Region) wandern, lassen sich die Tour durch einen der unzähligen Touranbieter organisieren. Darin enthalten sind die An- und Abreise, Unterkünfte, Mahlzeiten, ein Guide und eben auch das Tragen von Gepäck, sodass man hier nur seinen Tagesrucksack selbst tragen muss. Auch kann man sich natürlich nur einen Sherpa für das Tragen seines Rucksacks organisieren und das ist für die Locals hier natürlich auch eine wichtige Einnahmequelle.
      Als wir das erst mal zu unserem Vorhaben hier recherchiert haben, haben wir uns aber schnell gegen einen voll organisierte Tour entschieden. Zum
      einen wäre sie natürlich um ein Vielfaches teurer, zum anderen war schnell klar, dass sich das Vorhaben leicht selbst organisieren lässt und wir lieber spontan und flexibel, insbesondere aber auch nicht in einer riesigen Gruppe hier wandern wollen. Zugegeben, so ein Guide ist bestimmt toll, der einem viel interessante Dinge zu der Region und den Menschen erzählen kann, das als einziger Pluspunkt hat uns aber nicht gereicht.
      Die einzelnen Unterkünfte müssen wir uns auf dem Weg suchen, wenn wir aber früh genug in dem jeweiligen Ort ankommen, sollten aber genügend Teehäuser vorhanden sein, um immer einen Schlafplatz zu bekommen 😅✊🏻.

      Und so schnüren wir uns die Rucksäcke wieder auf die Rücken und nehmen die letzten 4 km, jetzt meist aufwärts, in Angriff. Vorbei an einem schönen Wasserfall und neben zahlreichen Yaks kämpfen wir uns bis in das kleine Dorf Benkar, wo wir die erste Nacht verbringen. Wir suchen uns eines der Teehäuser aus, bekommen ein kleines Zimmer und legen erst mal die Beine hoch. Die heisse Dusche kostet hier ca. 2,50 €, mittelgutes Wlan gibt es kostenlos und in der sich langsam aufwärmenden Küche können wir den frühen Abend mit noch mehr Ingwer-Honig Tee und leckerem Dal Baht (ein einfaches, preisgünstiges Alltagsgericht aus Linsensuppe, Reis und Gemüse der Saison) ausklingen lassen, bevor wir hundemüde in das mit ausreichend Decken gemütlich warme Bett kriechen.

      Heutige Wanderung von
      Lukla 2.840 m
      über
      Phakding 2.610 m
      bis nach
      Benkar 2.701 m

      Strecke insgesamt: 11,6 km
      Höhenmeter aufwärts: 867 m
      Höhenmeter abwärts: 1.012 m
      Reine Laufzeit: 3:36 h
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      Traveler

      Auf den Teil der Reise freuen wir uns besonders 😃

      11/2/22Reply
      Traveler

      😀 Wir uns auch 🤩

      11/2/22Reply
       
    • Day 36

      קמנו בבוקר כול אחד בשעתו כולנו לפני השעון המעורר כשהלכתי לצחצח שיניים ראיתי את עדי בחדר האוכל שאמרה לי שהבנות כבר מוכנות וישבות במאפיה. התארגנתי אכלתי דיסה לארוחת בוקר והלכתי למאפיה שם ישבו ארבעת הבנות עם חיוך של אושר, ישבנו שם כמה דקות ואז נזכרנו שיש לנו ארוחת צהריים לארוז חזרנו להוסטל ארזנו ֵצ׳אפטי חביתה ויצאנו לדרך בערך בשעה תשע. ההליכה הייתה מאתגרת בהרבה היא הייתה במגמת עליה והגובה התחיל להיות מורגש. בנוסף לזה ההליכה מלוקלה לנמצ׳ה היא הדרך הראשית של כל מי שמטייל בשמורת האוורסט לא משנה מה הוא עושה ככה שגם מי שבדרך למעלה וגם מי שבדרך למטה עובר בשבילים האלו, אז הם עמוסים מאוד. בנוסף למטיילים על השביל יש שיירות ארוכות של יאקים ופרדות עמוסים בציוד בדרך לכפרים העליונים והם מאוד מפריעים להליכה דוחפים מאחור בולעים אותך בתוך השירה מפליצים ומחרבנים ללא הכר. כשהגענו לנמצ׳ה היינו בשוק מהגודל שלה והעובדה שהיא בנויה ממש בזווית. בכניסה הייה פסל לזכר האישה הנפאלית הראשונה שהגיעה לפסגת האוורסט ודחפה נשים לעשות כמוה. התחלנו לטפס במעלה הכפר ולאחר חיפוש קצר קבענו את ביתנו בגסטהווס friendship האוכל הייה טעים והמשפחה הייתה מאירת פנים במהלך היום התחיל להציק לי משהו שהרגיש כמו שערה הפוכה במפשעה שהגענו לנמצ׳ה הבנתי שייש שם בית חולים ואיילת התלוותה אלי למפגש עם הרופא. הרופא הציע שני דרכי טיפול אחת חיתוך והצאה של הדלקת והמוגלה והשני טיפול תרופתי באנטיביוטיקה אחרי היתעצות קצרה עם איילת החלטתי על האופציה השניה, המהירה והוודאית התכוננתי לניתוך (בבית החולים הבנוי הגבוה בעולם). במהלך זריקת ההרדמה איילת שהחזיקה לי את היד אמרה לי שיש לה סחרחורת. רגע אחרי המבט שלה הייה ריק והיא צנחה אחורה הצלחתי להאט את הנפילה עם היד אך היא כן פגשה את הריצפה. רגע אחרי היא היתעוררה הצוות הרפואי עזר לה לקום והיא יצאה להירגע ולשתות מיים. אני נשארתי לבד עם הרופא ושני האחים / מזכירים הניתחח עבר בקלות ההרדמה עבדה טוב תוך רבע שעה כבר עמדתי שוב. לקחתי איתי את איילת עלינו לגסטהוואס התארגנו אכלנו ארוחת שישי שאחריה קרסנו למיטות לפנינו בוקר של יקיצה טבעית יום מנוחה והיסתגלות.
      יום המנוחה נפתח בשעה תשע. אני מסתכל למיטה של איילת והיא ריקה מסתבר שבשעה שבע היא ושקד כבר יצאו לעבר בית קפה. קמתי ובדקתי אצל ליאור ועדי שהיו עדין מנומנמות. קבענו שנתארגן ונצא לחפש את שקד ואיילת, מצאנו אותם בבית קפה מול הנוף הן אמרו שהקפה טעים אז הזמנתי קפה וארוחת בוקר- טוסט וחביתה האוכל והקפה היו מעולים והנוף הוסיף לחוויה ישבנו שם עד הצהריים. עשינו סיבוב בכפר השלמנו חוסרים ( שכחתי מגבת ברנגדינג) והלכנו לאכול ארוחת צהריים במסעדה אחרת בכפר. אחרי הצהריים התקלחתי והלכתי לרופא לביקורת. הצוות שם הייה אדיב והיתרשם מההחלמה. הרופא נתן לי אנטיביוטיקה ופלסטרים לטיפול בחתך שנשאר. מחר יוצאים לכוון דולה מתנתקים מהדרך הראשית בה כולם הולכים
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    • Day 4

      Trekking Tag 1: Lukla - Phakding 2610m

      October 25, 2021 in Nepal ⋅ ⛅ 4 °C

      Nach einem schnellen Tee in Lukla ging es schon los: von Lukla (2800m) nach Phakding (2610m), etwa 12 km. Vorbei an unzähligen Hunden und Träger-Esel, mit Blick auf die ersten 6000m Berge und den Fluss.
      Wir erreichten Phakding bereits kurz nach 10Uhr und konnten uns den restlichen Tag ausruhen.
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    • Day 4

      Trekking Tag 1: Flug nach Lukla

      October 25, 2021 in Nepal ⋅ ⛅ 4 °C

      Um 5 Uhr morgens wurden wir vom Hotel abgeholt und zum Flughafen Kathmandu gebracht. Hier ging unser Flug nach Lukla, planmäßig um 6 Uhr. Kurz nach 6 Uhr konnten wir ins Flugzeug - eine kleine Propellermaschine einsteigen. Auch hier war es noch nicht sicher, ob wir nach Lukla kommen: In Kathmandu lag viel Nebel, und alle Maschinen nach Lukla fliegen auf Sicht. Kurz vor halb 7 startete das Flugzeug und wir flogen Richtung Himalaya. Weiterhin war unklar, ob wir wirklich ankommen, aufgrund einiger Wolken. Nach ca. 25 min erreichten wir Lukla, und erst hier war klar: Hier ist es wolkenlos - wir können landen!
      Knapp 500m Landebahn bergaufwärts, direkt dahinter ein Berg - aber eine tolle Landung.
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    • Day 4

      Warm (&) Up

      November 7, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 22 °C

      Woke feeling fresh and refreshed after a wonderful 11 hours sleep! A hearty breakfast of apple pancakes. I nipped out to grab some water and made a little friend blowing some bubbles.

      We knew today was going to be a long day in the saddle as we headed up to the main jumping off point for expeditions, Namche Bazar. We had 800m of altitude to gain, but knew there were would be a fair amount of down to make it that much tougher.

      It started easy enough winding along a river valley, and over some long, wobbly suspension bridges. Then after lunch we entered the National Park and started the real climbing. It was a beautiful trail though the pine forests, with enforced rests when a procession of mules or yaks comes around the corner.

      No real impact from the altitude yet, so although it was a long walk it wasn't any tougher than a lot of things we've done before. We got into town, enjoyed some hot showers. We mooched around town, found a famous Nepali German bakery and treated ourselves. On the way back to the lodge we saw a wonderful alpenglow over an impressive peak, although we were disappointed to find out it was only a measly 6,255m!
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    • Day 3

      Kathmandu

      September 6, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 11 °C

      Today we went on a day trip to Bhaktapur which is one of the royal areas I believe.
      Struggling HARD with the Nepalese accent 😓
      So to cut the story short totally not worth the money. 1500 rupees each to enter and $25USD for the tour guide and bus.
      The guide was not good and was on a fucking mission. No real time to stop and actually look.

      It was just a city.

      The highlights of the tour (we went with Lucy and George) were seeing the tallest temple of Nepal, all the small children coming up and saying Namaste, seeing where the royal family took baths, and seeing how local craft is made. We went to a wood making shop (like fancy chests and stuff) , paint shop and watched ladies making pottery.
      We also saw the inside of some Hindu temple. Some fancy shit, you couldn’t take photos, and it had armed guards. You couldn’t enter if not Hindu. We could look through the door though.
      A lot of this city (was a city more than anything) was dilapidated. It had spots of complete beauty though.
      Saw a cool well full of green plants.

      I find it bemusing that the children all dress so smartly in school uniforms yet live in a shit hole.
      It doesn’t match.

      After the tour we had lunch at a rooftop bar. Had a great time and lots of laughs!

      George bought a ridiculous Nepalese hat and wore it all day lol he also INSISTS on speaking Nepalese but I’m 99% he says it wrong cause they dont seem to understand or they laugh.

      We went home and had a nap.

      Had our team meeting. Really like everyone.
      We have Tom, Helen, Anita, George and Lucy.

      We got given all the gear we hired - 1 sleeping bag, walking poles, down jackets and sleep mattress things.

      We also got an Ian Taylor trekking hat.

      I hate my fucking duffel bag. It’s a total cunt 😂
      Can’t fit shit cause I got stuff in packing cubes which I swear by but in this situation it’s not workin so good. 😅 Need help closing my bag every-time. 😪
      Got to bed late - like 10:30. Supper stressed cause it’s a 4:15 start.
      Big day tomorrow!
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    • Day 439

      EBC Tag 1 : Phakding - 2610m

      November 8, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 0 °C

      Schlappe 7,5 km bis Phakding erwarten uns heute. Ein Spaziergang.

      Aber mit wenig Schlaf und in den neuen Schuhen reicht das auch.

      Nachmittags kommen wir in dem Dörfchen an und sobald wir uns nicht mehr bewegen, frieren wir wie Schlosshunde.
      Wir sind an Hitze gewohnt. 30°+ sitzen wir mittlerweile entspannt ohne ab ohne zu schwitzen.

      Aber die 0-10 Grad hier kommen uns vor wie sibirische Kälte.

      Geheizt wird nicht, also bleibt nur der Schlafsack.
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    • Day 5

      Runter kommen sie alle

      May 12, 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      I survived Lukla Airport! :) Die Twinotter hat uns an den Start gebracht, einen ersten Blick in der Himalaya gegeben und das Tor zur einem weiteren Abenteuer geöffnet. Der erste Trek Tag ist vorbei, es ging hauptsächlich bergab, ein erster Vorgeschmack kommt morgen. Das ständige Trinken (4-5l Wasser) nervt ein wenig, muss ja irgendwie auch wieder raus. Heute die erste Teahouse Nacht auf 2700m Hoehe, schon ein wenig kalt ...aber da kommt ja noch einiges mehrRead more

      Traveler

      Super Fotos, I Love Nepal! Anapurna-Trek war fantastisch.

      5/14/18Reply
       
    • Day 34

      Phakding

      October 14, 2016 in Nepal ⋅ ☁️ 18 °C

      Der erste Tag war zum Einlaufen genau richtig. Die Rucksäcke sind mit 24 und 15 kg ok (meiner ist zu schwer und Tina's zu leicht😀). Aber nichts im Vergleich was die wahren Meister hier tragen. Großformat Teakholz Spanplatten 8 Stück zusammengebunden. Pro Platte so ca. 10-12 kg.

      Wir wollten eigentlich bis Monjo, aber nachdem es am Nachmittag zu regnen begann und uns ein netter Lodgebesitzer für 2€ pro Nacht im Doppelzimmer mit Bad angeboten hat, war alles klar. Das Zelt bleibt wo es ist, nämlich im Rucksack.
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      Susanne Weber

      Die armen bandscheiben😳

      10/14/16Reply
       
    • Day 10

      Paiya to Phakding

      April 20, 2017 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      -Elevation 2610 m

      Today we walked 14 km and my slightly sore throat has developed into an upper respiratory infection. We have finally hit the main trail to Everest Base Camp and there are many more tourists on this trail. It is very different than what we've experienced so far. As grueling and difficult as these days have been, it was lovely to see the less touristy side of Nepal.

      The people here are amazingly tough. They have to be because they carry everything they need for many miles. Apparently, all supplies are trucked into Phaplu, where we started, and then carried everywhere else. It's taken all our strength to walk from Phaplu with just a day pack on our backs, never mind some of the loads we've seen people carrying. You just cannot match the toughness of these people.

      We stayed in a very upscale teahouse in a room with its own bathroom sporting a western toilet and a shower. The tea house had a large dining area but the food was the same as we experienced all along.
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      Marny Dalglish

      You are all amazing. So enjoying following you all on such an wonderful adventure. Janet stay well and look after that cold.

      5/1/17Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Phakding

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